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Suchbegriff: Bergs

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Datum

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 02.09.1865
  • Datum
    Samstag, 02. September 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tempel dort am Berge? - Die Pforten find weit geöffnet nnd himmliſcher Gefang tönt aus den er leuchteten Hallen. Höre nur! — Kommt zu mit Alle, [...]
[...] Befehle anzugeben. llngliickfelige Verfchwiegenbeit an diefem Hofe, jammerte von Berg. Was meinen Sie wohl, warum [...]
[...] Der Fürft wird doch keinen Rath von mir per langen, fragte entfeßt von Berg und wifchte fich den Angftfchweiß von der Stirne. Sie find doch fein Rath? [...]
[...] Zeit, feinen Monolog zu beenden, fondern führte ihn fogleich in das Cabinet des Fürfien, ch habe Sie bitten laſfen Herr von Berg, fprach ihn der Fürfi an. Durchlaucht haben zu befehlen, eutgegnete fich [...]
[...] em gewandter Mann wären, welcher viel unter den Leuten berumkommt, und demnach viel erfährt. Durchlaucht befchämen mich, fiammelte Berg. Dbne alle Ceremonien mein Lieber, ,fiel ibm der Fürft ins Wort. . , [...]
[...] einer freundſchaftlichen Unterredung. Seßen wir uns und plaudern wir. Bon Berg wurde immer ängfilicher. Er hatte es niemals gewagt. fich niederznfeßen. wenn ihn feine zufammenfchnappenden '.Rnie dazu nicht gezwungen [...]
[...] Sie den Landesfürfien und betrachten Sie mich als einen alten Bekannten. Was macht Ihre Familie? * |; 'Von Berg fah verwundert [zn-„dem Fürften empor. [...]
[...] Die freundlichen Worte des Fürften. die lentfelige Art und Weiſe desfelben hatten von Berg zutraulicher gemacht und alle Angſt oerſcheucht. Er entgegnete demnach ohne Zagen dem Fürfien: Das wollen wir [...]
[...] Wenn Durchlaucht befehlen. entgegnete Berg. =* Nicht wie ich es befehle. antwortete lächelnd der Fürft. wie es Gott. wie es-die Nothweudigkeit befiehlt. [...]
[...] (Ein Bär als Anter.) Die Beitungen melden: Rng, Q:: - S -- ::::-:"*"::" ºtt eurrſchiffer Gecrüder Berg în Mºstau čine Gahrt mit ihrem Riefenballon, Betersburg". Schon öfter war es ihnen in Rußland begegnet, daß fie [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 25.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Hauptrolle bei diesen Zauberspielen hat Kaiser Fried rich der Rothbart übernehmen müssen. Jhm hat man seine Residenz im Jnnern des Berges angewiesen. Dahin ist er verflucht und verbannt mit seinem ganzen verwünschten Hof staate. Da sitzt er noch heut zu Tage auf einer Bank an [...]
[...] reich war, hat nie etwas gesehen noch gehört. So weidete auch einmal ein Schäser, aus dem nahen Dörschen Sittendorf, seine Heerde am Fuße des Berges Es war ein hübscher Mensch und mit einem guten, aber armen Mädchen verlobt; doch weder er noch sie hatten ein Hütt [...]
[...] Mädchen verlobt; doch weder er noch sie hatten ein Hütt chen oder Geld, ihre Wirtschaft einzurichten. So nachden kend über seine Lage stieg er den Berg hinan; aber je höher er kam, desto mehr verlor sich seine Traurigkeit. Als er die Höhe des Berges erreicht hatte, fand er eine wunderschöne [...]
[...] "Willst du Kaiser Friedrichen sehen?" — "O ja!" erwie- derte der dreiste Hirt. Der Zwerg führte ihn nun in den Berg, der sich immer vor ihnen her öffnete, bis sie endlich an eine große, weite Grotte kamen. Hier saß die Majestät leibhaftig, angethan in glänzenden, hell funkelnden Schmuck. [...]
[...] sam , schaute vielmehr umher, und besah alle die Kostbar keiten , die hier standen. Nach einer Weile fragte ihn der Kaiser, ob die Raben noch um den Berg herumflögen? — "O ja!« erwiederte der Hirt. Da blickte der Kaiser gen Himmel, hob langsam seine dürren, brannen Hände aufund [...]
[...] ten Absatz kommt die Prinzessin, mit Lichtern in der Hand, auf sie zugetanzt, und ladet mit Mienen sie ein, ihr zu sol gen. Der Berg öffnet sich, die ganze Gesellschaft zieht spie [...]
[...] seinem Weibe den Busch aus Scherz überreicht, siehe! Da hatten sich alle Blätter in goldeneZehnthalerstücke verwan delt. Flugs liesen die Andern alle auf den Berg zurück und wollten ihre Büsche wieder holen; aber sort waren sie. Mißtrauen oder Unzufriedenheit bestraften die hohen [...]
[...] Scherz, halb im Ernst: „Ei, geht auf den Kyffhäuser, viel leicht leihet Euch die Prinzessin alles dazu Nöthige. Das Brautpaar geht wirklich hin. Vor der Oeffnung des Berges steht die Prinzessin. Sie nahten sich ihr mit Kniren und Bück, lingen nnd bringen ihr Anliegen schüchtern vor. Die kaiser [...]
[...] Auch brütet, nach einer andern Volkssage, im Kyffhäu ser eine goldeneGans. Alle wollen hier Goldstücke sich holen; aber von 3 Personen, die in den Berg steigen, kebren nur 2 zurück, und die dritte muß ein Opser des Geistes werden. Nach einer neuen Sage sollen einige Hechelkrämer fast jähr [...]
[...] zurück, und die dritte muß ein Opser des Geistes werden. Nach einer neuen Sage sollen einige Hechelkrämer fast jähr lich den Berg besuchen, und aus einer Quelle, die aber hier nicht zu finden, und ihnen vielleicht allein nur bekannt ist, Goldkörner sammeln. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteBeilage 18.10.1852
  • Datum
    Montag, 18. Oktober 1852
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Großer Seelberg, unterer, oberer und mittlerer Münchsberg, Hauger ä5 # # # # S IS F Ä Sandgrube, Hofſtadt auf der Haut, Gelenk. Lehnleite, die ganze Tränk, # # # # # # # # # „s *E innerer und äußerer Kürnacher Berg, Faule Berg, der ganze Kreinberg, der EA S = = = = = Sº # - & ganze Steinbach, alte Berg, Feuerberg, Böcklein, unterer und oberer Oelberg, Z2 - 5 SZ = = = = = - untere und obere Ä Dürrhof, der ganze Roßberg, der ganze Pfaffen- F##*## # # s äg e [...]
[...] ganze Steinbach, alte Berg, Feuerberg, Böcklein, unterer und oberer Oelberg, Z2 - 5 SZ = = = = = - untere und obere Ä Dürrhof, der ganze Roßberg, der ganze Pfaffen- F##*## # # s äg e berg, Dürrbacher Roth und Sändlein. ##### # # # # - Vierte Laub den 27. und 28. Oktober. ### # # ## # # # Lindelsberg, Frohnloch, der ganze Rimparer Steig, der ganze äußere Neue ZÄZ### ## # # = [...]
[...] Vierte Laub den 27. und 28. Oktober. ### # # ## # # # Lindelsberg, Frohnloch, der ganze Rimparer Steig, der ganze äußere Neue ZÄZ### ## # # = Berg, innere nnd äußere neue Berg, Guttenthal, Ä und jenſeits, SZÄZ ZESS # # = = = Mausberg, Alandsgrund, Sander Heinrichsleite, Abtsleite. # = = * = ## Ä F F z" Fünfte Laub den 29. und 30. Oktober. ######### # # # es [...]
[...] -es - * - 1164 - - - - - 6) Der Herbſtlohn wird, wenn nicht etwas Anderes zwiſchen den Wein bergs-Beſitzern und den Taglöhnern verabredet iſt, in Folgendem feſtgeſetzt: Z 18 Kreuzer dem Leſer nebſt 2 Kreuzer für Brod. b) 24 Kreuzer einem Buttenträger nebſt 2 Kreuzer für Brod. [...]
[...] mittags 3 Uhr in der Mainleite auf den obern Weg in der Nähe der Wein berge der Herren Kahn und Kaiſer in den Weinbergen der Wittwe Stahl bis 4 Butten Beer öffentlich ver [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 15.07.1876
  • Datum
    Samstag, 15. Juli 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] reich an. Der gute Pfarrer Lindheim hatte ſie an den dirigirenden Arzt des Lazareths zu St. Privat, an den geheimen Sanitätsrath Berg, einen ſeiner Stu diengenoſſen, empfohlen und Doctor Berg empfing die junge Frau in herzlichſter Weiſe. Er ſprach be [...]
[...] Liebesdienſt. Schweſter Ella rief man ſie und eine treue barmherzige Schweſter wurde ſie allen ihr übertragenen Leidenden. Sanitätsrath Berg lernte ſie bald achten und ſchätzen. Ihr bloßes Erſcheinen ſtillte den Schmerz der Schwerverwundeten, belebte [...]
[...] übergroßen Anſtrengungen machten aber ihr Recht geltend und trotz ihres Widerſpruchs drang Doctor Berg darauf, durch kurze Ruhe ihre Kräfte wieder zu neuem Wirken zu ſtählen. Ella fügte ſich nur wider willig und unter der Zuſicherung, daß man ihr [...]
[...] Eines Tages kehrte ihr das Bewußtſein zurück, ſie rief ihre treue Pflegerin Marie an ihr Bett und bat dieſelbe, ihr den Sanitätsrath Berg zu ſchicken. Der ſelbe kam ſofort. Sie ſprach in langen Pauſen und mit matter Stimme zu ihm, wie zu einem treuen [...]
[...] Berg ſah mit tiefer Beſorgniß auf die ſchwer Er [...]
[...] war gerührt, einen Liebesgruß empfangen zu haben von einer Freundin, einer zart beſaiteten Seele. – Nach einer Stunde erſchien der Sanitätsrath Berg und theilte ihr freudig erregt mit, daß ſeine Majeſtät in allbekannter Milde das Todesurtheil über ihren [...]
[...] Bruder, den Aſſeſſor Wehrmann, vernichtet, derſelbe aber lebenslänglich des Landes verwieſen ſei. „Ihnen theure Ella," ſchloß Doctor Berg, „Ihnen verdankt Ihr Bruder das Leben.“ Ella konnte keine Worte finden vor freudiger Aufregung. „O wie ſoll ich [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 028 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Würg Koßenzollern. Der Hohenzollern ist wahrlich ein schöner Berg! Sollte man ihn ver gessen, wenn von den malerischen Höhen der schwäbischen Alp die Rede ist? Aus einer fruchtbaren Ebene sich erhebend, ist er vom Gebirgslande [...]
[...] zu bieten vermag. Im Hintergrund dichte Wälder, welche aus den Tief- ungen und Klüftungen der nahen Berge aufsteigen und an diesen sich hin ziehen, bis zu der Hochebene der Alp; im Vordergrunde die wellenförmige niedere Hügelreihe, welche sich an den Fuß des Gebirges reichbewaldet an [...]
[...] sommer ein wogendes Meer, und aus dem Reichthum der mütterlichen Erde erheben sich die schlanken Thürme der Dörfer, welche in der Ebene ruhen. Ein majestätischer Anblick! Und vom Berge herab gesehen vollendet sich das Einzelne zu einem Gesammtbild, das das Herz erfreut und das Auge entzückt. Kein Wunder, wenn der Berg, der frei und sonnig sein Haupt [...]
[...] Vergangenheit! — blieben stehen und ragten in die frische Gegenwart herein. Da faßte der verstorbene König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen den romantischen schönen Plan, auf der Krone des Berges, wo die Wiege' seiner großen Ahnen stand, eine Burg zu bauen, die mit ihren Zinnen und Thurmspitzen die Gegend beherrschen sollte. Der Plan ward ausge [...]
[...] zittern nicht beim kräftigsten Brausen und wuthentbrannten Toben des heftigsten Sturmes. Es scheint, die Burg wachse aus dem Berge heraus — aus dem riesenhaften Steinblock, in welchem die Grundmauern eingesenkt wurden. Hoch oben, auf der Spitze des Thurmes, ragt das Bild des hl. [...]
[...] wurden. Hoch oben, auf der Spitze des Thurmes, ragt das Bild des hl. Michael empor; der Engel breitet seine Flügel aus, als wollte er Land und Leute um den Berg schützen. (Schluß folgt.) [...]
[...] „'s ist auch eine Wahrheit, liebes Aennchen!" Er wollte ihre Hand ergreifen — sie aber zog dieselbe zurück. Eben kam ein Holzschläger den Berg herab. Er pfiff ein Liedchen vor sich hin — als er aber die auf dem Bänklein Sitzenden erblickte, stockte er, zog die Mütze und sagte: „Guten Abend, Herr Simon!" [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 017 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Lorelei. Ich fuhr von St. Goar den grünen Rhein zu Berge; es war ein wunderlieblicher Sommerabend mit rothen Berggipfeln und tief- blau eingeschnittenen Thälern. Mein alter Ferge griff lautlos in die Ruder, [...]
[...] Zauberlied, verblichen der heidnische Schimmer der Schönheit vor dem frommen Tone eines Glöckleins, das ruhig in die Abenddämmerung läutete. Und so stieg ich sacht den Berg empor und brach mir, durch's Gebüsch huschend, hier und da eine Blume, oder iah mich um nach dem Strom mit seinen glitzernden Wellen. Ein warmer, duftiger Hauch lag auf allen [...]
[...] da zieht der Rhein silberdämmernd in die Berge, weit, groß, mit weißen Segeln kommt geräuschlos ein Schiff — wird da nicht die ganze Brust er füllt? Man kommt sich so klein vor mit seinen Plänen und Thaten und [...]
[...] Segeln kommt geräuschlos ein Schiff — wird da nicht die ganze Brust er füllt? Man kommt sich so klein vor mit seinen Plänen und Thaten und doch auch wieder so groß mit seinem Lieben und Sehnen. Und die Berge drüben! Man glaubt fliegen zu können. Zauberhaft steht Alles in Mond duft, wie blaue Zaubergärten sieht die Ferne — und dort am Himmel, [...]
[...] Biene in blauer Glockenblume zur Ruhe gebracht, auch die Augen zuge drückt hatte. Doch, hab' ich geträumt? Süß und facht zieht längs der Berge Musik: ein eigener Klang, wenn Weh und Menschen im Schlummer. Die Berge stehen und lauschen; der Engel welcher segnend die Blumen mit Thau überschüttete, hält ein; und dort aus dem Flieder beginnt im Schlaf [...]
[...] Faust d'reingreift; jeder Tag ist heiß, es ist eben nicht anders bis zur Sternen-Nacht der ewigen Gottesruhe. Aber Blume wie Sonne, Rhein wie Berge, Erde wie Himmel, alles hat auch am Tage seine Sprache, wenn wir sie nur hören wollen. Es wird schon heller: Morgenglocken und Mor genstreifen kommen über die Berge, mehr und mehr klettert das Morgen [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 20.06.1865
  • Datum
    Dienstag, 20. Juni 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Salon der Gräfin Wilden war fefilich ge fchmüekt und harrte feiner Gäfte, Der Erfte, welcher erfchien, war ein Herr von Berg, ein Parlamentsmit glied, ein furchtfamer, unfchlüffiger Mann, deffen höch ftes Glück es war, mit feinem Orden zu kokettiren [...]
[...] Kammerdiener, welcher ihn empfangen hatte. Dieſer wollte: den Auftrag vollführen. Warten Sie noch ein wenig, fprach von Berg zu dem Diener. Sie befehlen? [...]
[...] Zu Befehl. * Sagen Sie doch, wie ficht er aus, fragte freund lich von Berg. Wie alle hochgehorenen Herren., Nobel und kalt. Kalt? — Ja wir find alle kalt. Melden Sie mich, [...]
[...] Kalt? — Ja wir find alle kalt. Melden Sie mich, feßte er fo kalt als möglich hinzu.. Der Bediente' ging und Berg feufzte in fich hinein; Man follte nicht glauben, wie fchwer es ifi, den Ton des Adels zu treffen, wenn man fünfzig Jahre lang [...]
[...] Ein Komplott? fragte von Berg erfchrocken? [...]
[...] ein Iahrtaufend erhaltene Schranke zwifchen uns und der Allgemeinheit zu überfpringen droht. Laffen wir ihn galoppiren, ftotterte Berg. . Das dürfen wir nicht, fuhr die Gräfin fort, denn des Freifinnes Schwindel hat felbft fouveräne Geifter [...]
[...] Haben Sie mich verfianden ? Aufrichtig gefagt, nein, entgegnete verfchämt von, Berg, aber ich ftimme vollkommen Ihrer Anficht bei. Der Fürft, fprach die Gräfin weiter, zieht fich feit einiger Zeit von der Baronin Lippe zurück und [...]
[...] werden, und das „Wie“ ift Gegenftand der heutigen Berathung. Sie entfchuldigen, Gräfin, entgegnete Berg, wenn ich dann nicht begreifen kann, wieGrafHorn in diefen Cirkel kommt. [...]
Das Familienblatt (Würzburger Presse)Das Familien-Blatt 25.01.1877
  • Datum
    Donnerstag, 25. Januar 1877
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herrſchaften, daß auf einer Landkarte jener Zeit deren Namen allein ganze Länder bedecken, Städte und Dörfer Berge und Flüſſe verdrängen, als ob der „Titul“ allein die Hauptſache geweſen. Wie Lappen und Läppchen auf dem aus bunten Stücken zuſammengeſetzten Kaiſermantel [...]
[...] Tief in die chur-trierſchen Lande ragte die reichs unmittelbare Grafſchaft Sponheim hinein, zu welcher Trar bach und Trabener Berg gehörten, Jahrhunderte lang ein Streitobjekt ihrer Nachbarn, theilten ſich zur Zeit die Markgrafen von Baden und Herzoge von Pfalz-Zweibrücken [...]
[...] Den von Wenz in der Nacht abgefeuerten Schuß hatte man an verſchiedenen Orten vernehmen können, in Kewenig, an dem linken Abhange des Trabener Berges gelegen, wie auch in dem Dörfchen Rißbach, auf der entgegengeſetzten Seite, da wo die Moſel von Wolff und Eröv herkommt, [...]
[...] Schuß auf der Höhe und in der Nacht allerdings auffallen und die Neugierde rege machen. Am frühen Morgen wurde denn auch der Berg von beiden Seiten von ver ſchiedenen Bewohnern Kewenigs und Rißbachs beſtiegen. An der Spitze der Erſtern befand ſich der Holländer-Rickes, [...]
[...] mit wichtigſter Miene ſagte: „Wir werden bald Aufſchluß erlangen, denn ich weiß Jemand, der in der Nacht über den Berg nach Cröv ge gangen und bei dem Eingang der Ruinen dort hat vor überkommen müſſen. Ja, wenn er ſich in Cröv nur ein [...]
[...] ſeinem langen grauen Mantelrock aus der Thür treten und – ſonderbar! – anſtatt den graden Weg zu gehen, ſtieg er ſofort den Berg nach der ſchwarzen Mauer und den Ruinen hinauf. Er wird darum wiſſen – ihn müſſen wir fragen!“ [...]
[...] Sponheimſchen Schultheiß in Trarbach, dem geſtrengen Herrn Pancratius Zumpt, will ich Zeugniß ablegen. Ihm gehört der Berg, wo der Mord begangen wurde, zu, er Ä hat das Recht hier - Jemanden zu richten und zu ängen.“ [...]
[...] Das war aber leichter geſagt als gethan und die zwei Mann Wache wollten ſich nicht finden. Zu Zweien auf dem öden Berge bei der Leiche des Gemordeten zu wachen, ſchien nichts Verlockendes für die Bauern zu haben, und erſt als der Holländer-Rickes den ganzen Trupp in zwei [...]
[...] von dort nach Trarbach überſetzen, um den geſtrengen Herrn Schultheiß Pancratius Zumpt ſo raſch als möglich zu avertiren und auf den Berg zu führen. Wohin der Holländer-Rickes mit ſeinem Gefolge kam, wer auf dem Wege angetroffen wurde, überall und Jedem ward die [...]
[...] Kunde von der entſetzlichen That und dem vermeintlichen Thäter, und ſo konnte es denn nicht fehlen, daß die auf dem Berge Weilenden bald neuen und immer mehr Zu wachs erhielten. Doch wenn die Geſellſchaft der Wächter ſich auch zu [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 26.09.1866
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] beſondere Mäcene und Runsttenner zwei hohe ritterliche Herren aus dem Hauſe Bfali:Reuburg hervor: Pfalzgraf Bolfgang Biſhełm, Herzog zu Sülich, Gleve, Berg, der affeinig iechi. mäßige Grbe ver teķtern Bande, defen Regierungsanfrittia Düffeldorf den befannten Sülich'ſchen Erbfoſgestrei hervorrief, [...]
[...] Düffeldorf den befannten Sülich'ſchen Erbfoſgestrei hervorrief, unº defen Gatel, Bfaligtaf Johann Bilheim, ģerzog za $ülich und Berg, Rurfürſt von der Pfalz. Bolfgang Bil helm war zu gleicher Beit mit Maximilian I., stutfürften von Bayern, defen ſchöne rothloďige Schweſter Magdalena [...]
[...] dem Wafall der Sälich-Berg’ſchen Erbſchaft große Reifen gea [...]
[...] wollen, daß die vorstehend näher bezeichneten Gemälde und andere Bilder, welche ſchon im Beißt des Herzogs Bolfº gang waren, von den Bandständen von Jülich und Berg angetauft worden feien? Die Bfalzgrafen aus Bayern Meuburg beſaßen reiche und ausgedehnte Bandſchaften, obenan [...]
[...] Meuburgiſchen, in der Rhein- und in der obern Bjali. si: hatten nicht nothwendig, bei den Bandständen von Sülih und Berg um Bezahtung ihrer Bilder zu-bitten. இie:இ9; tammer- und Domänenfaffe in Meuburg wat tetº ttihlið [...]
[...] mit Gelbst verſehen, während die stafen der Geųogthümer von Sülich und Berg ſchon zu Ende desti 16. Sahrhunderts jo mit Schulden beladenſ und ſo leer waren, daß die alten Herzoge mitjammt ihren Bandständenninifteter Geldverlegen [...]
[...] – zu einem Bildniß. . (Dasjelbe ist durch Gibſchaft gegene wärtig in den Befiķ des Beifaffers dieſes Berichts gelangt, defen Boreltein im ; alten getreuen Herzogthum Berg »zu Haufe waren.)', Die Familienjage berichtet, r. daß Herzog Bolfgang Bilhelm dafür 2000: ſpaniſche Thaler „aus feiner [...]
[...] der Pfalz wurde, aus der pfälziſchen Domänenľaje i allein founten die Schulden, welche die, alten, Herzºge von Sülich und Berg und die Bandstände, ims Berlauf deº 46, Sahte hunderts gemacht hatten, bezahlt werden.: Sm Bºtstehtuden ist wohl ſchon zur Genüge darauf; hingewieſen, daß die ſoº [...]
[...] Sohann Bilhelm erfauften histotiſchen Gemälde und Genite bildernic. ebenfowenig von den Bandständen von Sülich und Berg getauft und gezahlt worden find, wie die vorerwähnten undi daß die Blåtention: die Düffeldorfer Galerie fei Gigen“ thum der Stadt oder der Herzogthümer Sülich und Berg [...]
Neue Würzburger Zeitung03.09.1855
  • Datum
    Montag, 03. September 1855
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schritte zu pflegen, welche wegen des Baues einer Eiſenbahn von Nürnberg über Amberg nach Böhmen und von Am berg nach Regensburg zu thun ſind. (Regensb. Tagbl.) Straubing, 26. Auguſt. Nach einem neuen Plan der f. Staatsregierung ſoll die Donau direkt von Oeberau in ge [...]
[...] des Kaiſers General-Inſpektor der Infanterie in Ungarn, ſo wie er 1812 an den ziemlich unblutigen Feldzug des Schwarzen berg'ſchen Hülfskorps gegen Rußland theilnahm. „. Im Jahr 1813 ſollten neue Lorbeern das Haupt des be [...]
[...] ließ), zum Angriff auf ſie zu führen – oder, wenn ſich der Angriff auf den Hasfortberg als zu riskirt erwieſe, die Fedjuchin berge mit den Truppen des Generals Read, unterſtützt von dem größten Theil der Infanterie des Generals Liprandi und der allgemeinen Infanteriereſerve, anzugreifen, oder endlich mich [...]
[...] tilleriefeuer auf ſie, während der Generallieutenant Liprandi ſeine Truppen in zwei Kolonnen vorrücken ließ. Der General lieutenant Bellegard umging den Telegraphen-Berg von der öſtlichen Seite, errichtete auf den ihm parallel laufenden Höhen zwei Batterien und richtete ihr Feuer auf den genannten Berg, [...]
[...] rechten Flügel hörte. Es war dies ein Angriff, welcher auf unſerem rechten Flügel von den zwei Diviſionen des General Adjutanten Read auf die Fedjuchin-Berge ausgeführt wurde; welcher beſondere Umſtand dieſen General antrieb, der Dispo ſition entgegen, den Angriff zu unternehmen, zu dem er von [...]
[...] des Brückenkopfes, überſchritt den Fluß und die Waſſerleitung auf hinübergeworfenen Brücken, erglomm den weſtlichen Hügel der Fedjuchin-Berge, warf den Feind zurück, ſtürzte ſich, ihm auf den Ferſen, in eine Batterie von acht Geſchützen, welche auf dem Abhänge des Hügels errichtet war, und bemächtigte ſich derſelben [...]
[...] foff über die Tſchernaja und die Waſſerleitung unterhalb der ſtei neren Brücke, ſchlug den Gegner und bemächtigte ſich des erſten Abſatzes des mittelſten Fedjuchin-Berges. Unterdeſſen hatte ſich die Zahl der feindlichen Truppen hinter der Tſchernaja durce Ankunft neuer Verſtärkungen von dem Sapunberge allmählich [...]
[...] vergrößert. Von dieſem Augenblick an ſah ich, daß die Sache eine unerwartete Wendung nahm, ich unterließ deſhalb die beabº ſichtigte Attaque des linken Flügels gegen den Hasſort-Berg“ (Folgen die Angaben über die Anordnung des Rückzuges über den Fluß und die Waſſerleitung.) [...]
[...] wurde der Generaladjutant Read getödtet; ich übernahm nun Per ſönlich das Kommando über den rechten Flügel, und als ich ſah, daß der Feind auf den Hasſort- und die Fedjuchin-Berge Und den Raum zwiſchen ihnen ſchon mehr als 50.000 Mann (nach den Ausſagen eines gefangenen franzöſiſchen Offiziers hatte der Feind, [...]
[...] von dem Ufer entfernt auf, mit der linken Flanke gegen dell Telegraphenberg und mit der rechten, aº Kavallerie beſtehenden, an dem letzten Abhange der Mackenzie-Berge. In dieſer Stell ung blieb ich 4 Stunden, in der Hoffnung daß der Feind, nachdem er ſeine Truppen zuſammengezogen, über die Tſchernaja [...]
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