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[...] lanft aufſteigenden Hügel aus, und bürgt auf dem höcbften Bunfte, der die fđònfte Gernicht bietei, das Biel unferer Banderung, den H e I den berg. Schon beim Ausgange des Barfes wird man durch in Metall gegojene Grenadiere in Bebensgröße auf das zu ge [...]
[...] Blåķe birgt, u. 3. Hen și, Al ln o ch, Auguſt, Berg er, R a th, Ruf a w in a. Die Stiege felbst zieren, dem unterften Ruheplah parallel, [...]
[...] Feldmarſchálle von der rechten zur linfen Seite zeigt: GH. So hann, G.H. Gerd in and d’Efte, Brinz de B i g ne, "Brinz st o burg, starl Gürft Schwarz en berg, Soh. Gürft $ i echt enftein, Graf , B ellegarde, Graf M u gent), Baron A livințy, Graf Soſeph G o l l o redo, Graf Sohann [...]
[...] fen, Geuerw. (Hauptm. in der Marine=Art.), Gran; G i fer m en t, Oberläger (Bteutenant Mr. 10.) Mathias G r i sa , mai e r, FMB. Edmund Fürft S dy w ar 3 en berg, v. Bene def, Unterjäger Bob. Ram er, steldwebel (Unterl.), Boh. Denfel, von Hohenlohe Snf. GMB. Friedr. Gürft Bie che [...]
[...] B o hlgem ut h, storporal S i at e fy, von Givillart uhl , Fuhrweſense Gemeiner, Andreas Hallas, GMB. v. 3 efs: berg, ferbifóber General stn i ca nin, storporal stufche land, von H o hen lohe Snf., staplan G r u b i ch, FMB. Graf Monte nu ovo, Baron Simu ni v, Guhrweiens [...]
[...] welde dem Grzhaufe vom 16. Jahrhundert an bis zum Tode Maria Therefiens ihr gutes Schwert und ihr Beben gewidmet. – Bir geben fie nach der Reihenfolge: Georg Grunt 3 berg, Bhilipp der Streitbare, Bilhelm Freiherr v. Rº g g en do rf, Mifolaus Graf 3 ir n i, Soh. A u er v. G er en berg er, Fere [...]
[...] Radwich Budw. Graf S ou be s Rudolph Graf R a b at ta, Soh. Graf Sport, st ar l V. Herzog v. Both rin gen, Griedrich Sigismund Graf S ch erffen berg, Fried. Graf B et er a ni, Donat H e i s le r, Graf v. H ett ers heim, Sigm. Joachim Graf Tra ut mannsdorf, Ernſt Rüdiger, [...]
[...] B et er a ni, Donat H e i s le r, Graf v. H ett ers heim, Sigm. Joachim Graf Tra ut mannsdorf, Ernſt Rüdiger, Graf Star hem berg, Bud w ig B i l helm, M; arfgraf v. Baden, Joh. Budw. Graf Buffy-Ra but in, Sigbert Graf H e i fi er, stlaudius Glorimund Graf M er ew, Mifolaus [...]
[...] H e i fi er, stlaudius Glorimund Graf M er ew, Mifolaus Graf Balfº, star! Alerander, Herzog von Bürtteuberg, Guido Graf St ar hem berg, Otto Ferdinand Graf T r a un, Johann Graf B al fv, Budwig Andreas Graf st hev en hiller, $oſeph Benzel Gürft zu Bicht enfte i n und Gran; Graf [...]
[...] derte ſich nun plötzlich; ſie ſchienen in einem andern Himmels ſtriche zu ſein. Dictte dunkle Wolkenmaſſen umlagerten die Berge und umgaben bald den ganzen Horizont. Nächtliche Finſterniß war auf einmal über die ganze Gegend ausge breitet. Der Wind erhob ſich und wehte zuweilen mit der [...]
[...] " Ein plötzlicher Schreck unterbrach ſeine Worte, indem ein ſo blendend heller Blitzſtrahl aus den Wolken herabſchoß, daß für einen Augenblick die Berge in ihrem ganzen Umfange deutlich geſehen wurden – nicht nur ihre hohen Gipfel, die den Himmel zu berühren ſchienen, ſondern auch die klaffenden [...]
[...] anhielten. Robert fragte den Indianer, wo ſie Schutz vor dem Wetter finden könnten. Mendovit ſprach kein Wort, machte jedoch eine Bewegung nach der Weſtſeite des Berges, an deſſen Fuße ſie ſtanden, und begann eilends aufwärts zu klettern. Schweigend folgte ihm Robert. – Der Pfad war [...]
[...] Erde, zu zerreiſſen. Der unaufhörlich in blendendem Schimmer ſich ſchlängelnde Blitz – das fürchterliche Rollen des Don ners, der die Berge in ihren Grundfeſten erzittern und er dröhnen machte – der Regen, der in Strömen aus den ſchwarzen Wolken niederſtürzte, und das Heulen des durch [...]
[...] „Er iſt der Geiſt des finſtern Landes,“ ſagte Mendovit, ſich niederbückend, als ob er vor einem furchtbaren Gegen ſtande Schutz ſuchen wollte; „er herrſcht über dieſe Berge, er kommt im Sturm, und Keiner, dem er zum Verderben aus erſehen, vermag ihm zu entrinnen.“ [...]
[...] Ein heftiger Seufzer entfuhr dem armen Mendovit; dann fuhr er fort: „Dieſe Berge gehören Abamaho, dem böſen Geiſte. Er begünſtigt ſtets die Mohawks, und um ihnen einen Weg zu bahnen, als ſie vor den Pfeilen Jookenchoſens, des Helden [...]
[...] begünſtigt ſtets die Mohawks, und um ihnen einen Weg zu bahnen, als ſie vor den Pfeilen Jookenchoſens, des Helden von Maſſachuſetts, flohen, rieß er den Berg auseinander. Der böſe Geiſt ſaß auf dem höchſten Gipfel des Gebirges, und er winkte den Mohawks, hindurch zu ziehen, indem er [...]
[...] ihn auf die Schulter. Er ſchaute ſich um, und erblick Pº Geſichtszüge des Indianer bleich und ſchreckverzÄr Der ſelbe ſtierte einen hohen Berg an, der in einige Entfernung jijſich erhob. Oben auf der Kuppe des Berges ruhe eine dunkle Wolke, und dieſe erſchreckte Mendovit 1o ſehr [...]
[...] Er ergriff ſeine Flinte; doch Mendovit erfaßte ihn bei der Schulter, zog ihn zurück und rief: „Der Berg! der Berg!“ Robert blickte nach oben Ungeheure Erd- und Felſen maſſen, in der Höhe von mehr denn tauſend Fuß hingen [...]
[...] „O, Maria! müſſen wir denn ſterben?“ rief er. „Ja, wir müſſen, wir müſſen ſterben!“ ſprach ſie tief ergriffen und in banger Erwartung den Berg anſtarrend. Ä wie kamſt Du hieher? Er antwortete nicht, ſondern drückte [...]
[...] Jetzt ſtürzte die ungeheure Maſſe herab, Alles, was ſie auf ihrem Wege fad, mitreißend, zerſchmetternd, vernichtend. Der ganze Berg bewegte ſich, der Boden erzitterte und dröhnte wie bei einen Erdbeben. Die Luft wurde erſchüttert durch dos Herabſtürzen von Waſſer, Steinen und Baumzweigen, [...]
[...] und hatte das Thal, ſo weit das Auge ruhte, mit einem ver wirrten Haufen von allerlei Gegenſtänden bedeckt: Steinblöcke, losgeriſſene Bäume, Sand und Erde vom Berge lagen an manchen Stellen in bedeutender Höhe, füllten das Bett des Baches und boten einen traurigen Anblick der durch jenen [...]
[...] Der ehrfüchtige Gaft. Gine Sage der Beißen Berge. [...]
[...] gefunden. - - - Die Bohnung diefer Gamilie war in einem Bergpaß der Beißen Berge gelegen, wo der Bind , das gange 響 hindurch blies, im Binter aber unbarmhersig falt, indem er gegen die alleinflehende Hütte feine ganze Strenge, auéließ, [...]
[...] Der freimüthige Fremde hatte gerade feinen Stuhl an das Geuer gerücft, als ein Geräuft, einem íchweren Fuß tritte ähnlich, außerhalb hörbar wurde, welches die ſteile Berge wand in ft nellen und langen Sáķen herab fun und einen fo weiten Sprung über die Hütte hinweg madite, daß es [...]
[...] hielt den Athem an, weil fie ben Ton fannte, und der Gaft den feinigen aus Snftinft. – „Der alte Berg hat einmal wieder einen Stein nach uns geſchleudert, aus Burtt, wir möchten ihn vergeffen," fagte der Birth, fich ſammelnd. „3uweilen fſhüttelt er feie [...]
[...] Gefundheit des Beritandes und eine dem eigenen Grund und Boden entſproffene Boeie, die auf den Spißen und Schlůn. den der Berge, an der Schwelle diefer romantifcben und gee fåhrlichen Bohnung gefaminelt worden war. Gr war allein weit um her gereißt; fein ganzes Beben war ein einfamer Bfad [...]
[...] Totter ergreifend und felbſt ladend. „Shr haltet meinen Ghrgei; für eben fo unfinnig, als wenn it midt auf der Spiße des Bushington Berges welite zu Tode frieren lajien, nur damit midt alles Bolf ven der llingegend aus beobatten fönnte, llnd wahrlict, es wåre tus ein edles Biedeſtal [...]
[...] Boit. Gottes Gnaden, Eberhard, Herbog zu Birteme berg nc. unfern Gruß zuvor Ghrfamer, Bieber Getrewer! Guch ist bereits beſter maffen befandt, was vor ein nachdencflicher Gomere Stern fit über unferen Horizont eine geraume 3eit [...]
[...] Blumenſtrauß in ihren Schooß. So ſaß ſie auf dem Steine und ſchaute in das Thal zu ihren Füßen nieder, aus dem jetzt die Kirchgänger zum Berge hinaufſtiegen. Ueber ihr wirbelte in der reinen Himmelsbläue die Lerche, und um ſie herum ſummten die Käfer und ſpielten die Mücken im Son [...]
[...] gefiel ihm, er hatte ſie vor allen andern Kindern des Dorfes lieb. Wie oft begleitete er ſie doch, wenn ſie auf die Berge oder in den Wald Beeren und Pilze zum Ver kauf ſuchen ging, denn ihre Großmutter hatte frühzeitig dazu angehalten, auf dieſe Weiſe einen kleinen Erwerb zu [...]
[...] nuß zugleich war, denn ſie entſchlüpfte gar zu gern der be engenden Stube, um hinaus ins Freie, auf die Höhen und Berge, in den Wald und das Feld zu eilen. War das Krüglein gefüllt, dann ſuchten ſich die Kinder ein liebliches Plätzchen im Walde und verzehrten mit einander ihr Vesper [...]
[...] der Gebirgsbewohner, bisher nur vom verſchwiegenen Künſt ler belauſcht, die eigene, Erquickung ſuchende Blaſirtheit zu tragen. Da ſehe man in jene Nachbarſtadt der Berge, nach München hinein! Welch ein lebendiges Drängen und Treiben, ſobald der erſte Schnee auf den Bergen ſchmilzt, [...]
[...] häuslicher Einrichtung mit Strickſtrumpf und Kaffeegeſprä chen! Freilich flüchtet ſich auch manche Seele aus innerſtem Bedürfniß in die Berge, ſammelt ſtill in ſich das Geſchaute und läßt es zu lebendigem Bilde reifen; aber im Allgemeinen bringt dieſe Welt wenig Herz und Empfänglichkeit mit [...]
[...] und Tochter. Die Geſchwiſter unterhielten ſich mit großer Innigkeit und nur die Mutter lehnte verdießlich am Fenſter und mühte ſich ab, waldbehangeue Felſen, klüftige Berge, wohlgar Schnee und die kleidſame Gebirgstracht der Leute zu entdecken; ach, und ſie ſah nur in die lebloſe Straße [...]
[...] Auf ihre Klagen beruhigte ſie die Tochter. »Sieh', liebe Mutter, hinter dieſen Häuſern ſtarren die ewigen Berge, dort im Thal glänzt der Inn und draußen vor dem Thor winkt vom Fels eine einſame, kleine Ka pelle! Das Alles haſt Du im Wagen heute verſchlafen [...]
[...] Der ehrfüchtige Saft. "Gine, Sage der Beißeni Berge. [...]
[...] fo denfe ich auch an den meinigen. *der ich wünſchte, wir befäßen eine gute Farm in Bartlet, oder Bittleton, oder an liegend einem andern Orte in. der Bähe der Beißen Berge, wo dieſe uns nicht auf die stöpfe niederfürgen fönnen. Sch möchte mit meinen Machburn in gutem Bernehmen "ftehen und [...]
[...] fenden, noch immer fingend und_Macbend, dem Bergpaffe-gu, während ihr Gefang und ihre Heiterfeit in ödem Gcho vom Herzeni des Berges widerhallte. „Da, Mutter!" rief der stnabe wieder; die hätten uns in ihrem Bagen nach der Glume mitgenommen!“ [...]
[...] „Der Berg! – der Berg ftürit!" Die einfachſten Borte müffen die unbeſchreibbaren Schref= ten dieſer statastrophe andeuten, ohne fie malen zu fönnen. [...]
[...] war. Aber o weh! fie hatten den allein ficheren Ort vere [affen und waren geraden Beges in ihr Berderben geſtürzt. Mieder rollte die ganze Seite des Berges in einem statarafte von Bernicbtung. sturz zuvor, ehe der Strom das Haus erreichte, theilte er fich in zwei Arme, zerbrach nicht eine Fene [...]
[...] jedes derfelben eine Thräne vergießen ließen. Ber håtte nicbt ihren Mamen gehört? die Geſcbichte davon ift weit und 器 erzählt worden und wird ewig eine Sage diefer Berge leiben. Gê waren llmftånde vorhanden, welche die Bermuthung [...]
[...] wickelnden Unwetter gewährt. Als wir oben angelangt, war die Ausſicht herrlich und rein; ſie kann mit keiner der ändern hohen Berge Deutſch lands verglichen werden; ihr iſt ein Gemiſch von dü ſterm Ernſte und lachendem Zauber ganz beſonders eigen [...]
[...] thümlich. - a Nach Norden zu liegt der ſeltſame Oſſa, der Keiters berg, der Hochenbogen mit ſeinen herrlichen Linden, weiter hinauf wird das Fichtelgebirge und die ſchwache Contour des ſächſiſchen Erzgebirgs ſichtbar. Nach Oſten zu reitet [...]
[...] Gerade hernieder von der ſteilen Höhe des Ar ber ſieht man auf die dunkeln Waldſchluchten, mitten in die Berge und Thäler des bayeriſchen Waldes hinein, aus deſſen Forſten nur hie und da, wie kleine Oaſen, eine Glas- oder Eiſenhütte oder ein einſames Forſthaus mit [...]
[...] Glas- oder Eiſenhütte oder ein einſames Forſthaus mit ſeinem Wieſen- und Feldplan freundlich hervorlacht. Eine ſchweigſame ernſte Stimmung erweckt dieß Wald- und Berg bild, das mit der in zartem Dufte und in jubilirendſten Farben ſchimmernden Fernſicht in ſchroffem Gegenſatze ſteht. [...]
[...] des, die es namentlich auf die Männer abgeſehen hat) vor ihr muß man ſich hüten. Da inzwiſchen ein ſpekulativer Kopf eine Tonne Bier auf den Berg hatte ſchleppen laſſen, eilten wir nach der Waldhütte, wo ein großes Feuer auf den inmitten derſelben befindlichen Herde angemacht wurde. [...]
[...] Nach dem Ableben dieſer Familie kam Prunn im Jahr 1567 an Herzog Albrecht, der den Joachim von Orten berg als ſeinen Pfleger dabin ſetzte. Unter dieſem Pfleger entdeckte der berühmte Geſchichtsforſcher Whiguläus Hund im Jahr 1575 unter alten Papieren das Manu [...]
[...] Prunn ſeßhaſt war, ſich entſchloſſen hatte, in der Art ſein Erbe unter drei Söhne zu theilen, daß wer auf dem Wett ritte vom Fuß des Berges bis Riedenburg und zurück der [...]
[...] feien. – Der ſich bäumende Schimmel auf rothem Grunde iſt in Wahrheit nur ein Theil des Wappens der Fraun berge von Haag, wurde bei jedesmaliger Ausbeſſerung des Schloſſes renovirt und dadurch erhalten. Das Stamm wappen der Fraunberge beſtund in einem rothen, Schilde, [...]
[...] daß das mittelſte Drittel des Schildes ſilbern, der Reſt roth war. Da im kompleten gevierten Wappen der Fraun berge im zweiten und dritten Feld die weiße Gurre zu ſehen iſt, ſo kann dieſes unmöglich das Stammwappen ſein, wel ches immer das erſte Feld oder ein Herzſchild aufweiſen [...]
[...] „Diu burch dort uf dem berge, diu ſol ſin eigen fin, „ze Prunnen im tal ich belibe, unz ich lebende bin, „Diu burch im tal ſol haben der zweite nach minem tot. [...]
[...] bayerindben Alpen — wenigftené bisher nocb überall -- lins eigennủșigfeit, Freundlichfeit und Höflicbfeit. Das Bande volf der Berge und Thåler hier lebt im beſcheidenen, aber genügenden Bohlftande und hat fich noch nicht daran gee wöhnt, feine etafachen Sitten nach dem Begehr der fremden [...]
[...] 3úđende Außficht über das ganze weite Snnthal, das unmite telbar zu den Füßen liegt, erfreut. Binfé die hohen baveri, fchen Berge mit der Spiķe des Bendelsteines, und noch weiter im Hintergrunde die ungeheuren Gelsmafen der tvroliſchen Alpen bei stufstein, rechts die weite grüne Gbene, durch weiche [...]
[...] nnd in voller lleppiaſeit blühend und grünend, wie man fich nur irgend eine deutſche Gegend denfen mag, find dieſe Bor, berge hier, zwiſchen welchen hindurch der Fußpfad führt. un, gemein ſtattlich und wohlhabend ausfehende stirchdörfer und mehr weiß, fchimmernde einzelne Bauerngehöfte, fiets von einem [...]
[...] allen ihren fcharf gezaďten Binien tets ganz deutlich erfene men fann, zieht ſich långf diefem gańzen Bege die Alpen. fette hin, deren höchste Berge hier ungefähr 7000 Fuß be. tragen mógen. • Mein Gefährte auf meiner leșten Banderung hier war [...]
[...] Traunstein, eben fo wie Roſenheim ein Salinen-Stádta cben, welches feine Sohle durch eine ſehr funftvoll angelegte, über Berge und Thåler führende Sohlenleitung aus Berche tesgaden empfängt, brannte vor ungefähr einem Decene nium faſt gánzlich ab, und wurde feitdem wieder fehr [...]
[...] Gefährte hinüber nach dem Fuße des Monte Bellegrino. Als wir diefen erreicht hatten, ließen wir das Fuhrwerf zurücf, weil der Beg auf den Berg die Benüķung aller Räderfuhrwerfe ausſchließt, und beſtiegen nun die für uns herbeigefchafften Gfel. Dieß waren hübfde gelehrige Thiere, von weit ſtattlicherer [...]
[...] Geftalt als wir fie daheim zu ſehen gewöhnt find, und eher den ſpaniſchen Maulthieren ähnlich, als unferen verachteten Graue chen. Der Berg tft ziemlich hoch und fehr fteil, und galt früher für unbeſteigbar, bis man droben eine Bildfäule auffand, weldbe von den Gingebornen für die der heiligen Roſalie gehalten [...]
[...] eine Beränderung des herrlichen Banoramas herbei, welches fich vor dem Banderer deſto ausgedehnter entfaltet, je höher er fteigt, bis endlich die Ausficht vom Gipfel des Berges das Glorreicbfte vor ihm entfaltet, was nur das Auge inmitten einer folchen Matur fehen fann. Sn weiter Ferne leuchtet [...]
[...] häufern und Billen von der zierlichten Bauart inmitten der prächtigſten und üppigſten 3iergärten. Balermo felbſt, daổ ungefähr eine halbe deutſche Meile vom Fuß des Berges ente fernt liegt, präfentirt fich, von hier oben geſehen, wunderſchön und liefert ein entzücfendes Bandſchaftsbild. [...]
