Volltextsuche ändern

175 Treffer
Suchbegriff: Biehl

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft12.10.1850
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] theile, ferner zwei ſehr gut conſtruirte Kochherde von Waſſeralfingen. In der Mitte an der Giebel wand ſelbſt hatte Herr E. Biehl u. Comp. von Waiblingen ſehr geſchmackvoll gefertigte Thon waaren zu Verzierungen in Gärten aufgeſtellt. [...]
[...] betrachten zu können, ein äußerſt intereſſantes Bild darbot. Zwei ſehr ſchöne Vaſen von Hrn. Jakob Biehl von 2% Fuß Höhe befanden ſich, ungeheure Rieſen bouquets von 3% Fuß Höhe tragend, auch auf [...]
[...] eine Zuſammenſtellung verſchiedner ſehr geſchmack voll und ſauber gearbeiteter Thonwaaren von Jakob Biehl in Waiblingen. Auf der zweiten Tafel befanden ſich verſchie dene Brennmaterialien: Steinkohlen, Torf, ge [...]
Über Land und MeerNo. 021 02.1869
  • Datum
    Montag, 01. Februar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] feinem Dafürhalten höchſt verbindlichen Begrüßung, von Richard’s Anweſenheit nur mäßig entzücft jein. Die Bei den fannten ſich, und ſchwerlich zu Herrn Biehle's Bor= theil. Denn der Architett redete ihn furz und feit an: „Bas habt ihr zu fuchen hier, Biehle?" [...]
[...] Sie fürder feine Ruhe mehr vor ihnen. Beijer, daß man gleich den erſten Anfall zurücfichlägt.“ „Schlagen?" wiederholte grinjend Herr Biehle, und treifte die zerrijenen Aermel einer Sađe auf, um „freie Hand“ zu befommen. , „Hören Sie mal, Herr Baumeiſter, [...]
[...] „Sch, mit Erlaubniß!" frächzte die heijere Stimme eines verwüſteten, doch nicht ohne Anjprüche auf Glegan; gefleideten Menjchen, der unbenterft hinter Biehle und dejjen Gejellen gelauert hatte, und ſich auf jein Stichwort vordrängte. Den beiden Damen war er eben jo unbe= [...]
[...] jamen, unwillfürlichen Ausbruch fichern wollte, trat er dicht vor die beiden Anführer des Haufens und betrachtete jie mit funfelnden Blicfen. llhu und Biehle nahmen den vorderten Rang ein. Beķteren redete er an: „Bas diejer Menich zu verlangen jich berechtigt wähnt, muß umſtänd= [...]
[...] So groß war des Mannes moralijches llebergewicht, jo entichieden die Macht einer Augen und Rede, daß Biehle, eingeſchüchtert, ſchon halb lintsum machen wollte, was den Rücfzug der llebrigen, die ihn ihren „Häupter“ hießen, jogleich veranlaßt haben würde. Da ergriff ihn [...]
[...] Stiche laßt und die zwei „Feinen" mir hernachgehenä Breßfollée jeķen. Hier geblieben, Rehberger! Bir haben veraffordirt, uf ’n Mann ein blanfer Schwede, Biehle befieht drei Stücf; ſoll mir auf fünfe auch nicht antom= men; aber na nu feine stoppausdiejchlingezieherei! Mit [...]
[...] gegangen, mit gefangen!“ „Mit gefangen, mit gehangen!" reſpondirte Herr Biehle in einem Anfluge န္ဍိ Ahnung. „Hat ſich was, Möljuje. Todestrafe abgeſchafft. ’s it lange genug Recht vor Gewalt gegangen. Alleweile [...]
[...] zu Boden ſtürzte. „Alio wirflich steilerei? Benn’s abſolut fin muß, denn man druff! – Biehle und die drei Mächten hinter ihm warfen ſich auf Richard, der, auf jo rajchen Angriff nicht vorbereitet, unterlag. Biehle fniete ihm auf die Brujt: [...]
[...] feiner Bewegungen Herr, ſtanden vor den verblüfften Bummlern; B e o mit geſchwungenem Hieber zwijchen ihnen. Biehle wie llhu wijchten jich das von ihren Bun= den herabträufelnde Blut aus den Augen. Erſterem war mit der 獸 des Schädels zugleich die Ginjicht aufge [...]
[...] hinaus. Biehle rief: „Halt, man nich! Herr Bau= meiſter, lajien Sie ihn nich rufen! Js Mallehr jchon ohne dem zu ville! Bir wollen Frieden machen und uns [...]
Morgenblatt für gebildete StändeIntelligenz-Blatt 014 1819
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1819
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dieſe von Gellert eigenhändig geſchriebenen Briefe, welche faſt alle an ſeine ältere Schweſter, damals Wittwe des hier im Amte geweſenen Diaconi M. Biehle, eine Frau von ausgezeichneter Bildung, gerichtet ſind, wur den in dem Nachlaſſe des vor einigen Jahren hier verſtor [...]
[...] welcher jenen Nachlaß für ſeine Tochter, Enkelin und einzige Erbin des Herrn Biehle, in Empfang nahm, dem Herausgeber übergeben. Die Freunde des Unver geſſlichen werden ſie mit Vergnügen, mit angenehmer [...]
Allgemeine Zeitung22.04.1882
  • Datum
    Samstag, 22. April 1882
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ein Nachtragspostulat im Betrage von 38,000 M. für den Winterhafen in Ludwigs¬ hasen am Rhein eingebracht. Erster Gegenstand der Tagesordnung: Einmalige Be¬ rathung über den Antrag des Abg. Biehl und Genoffen, die Revision der Reichs¬ gewerbeordnung, hier die Einführung obligatorischer Innungen betreffend. Dieser Antrag hat folgenden Wortlaut: „Die Kammer wolle beschließen: An Se. Mas. den [...]
[...] lichen Standesehre und zur Heranbildung tüchtiger Lehrlinge, Gesellen und Meister erforderlichen Befugnissen ausgerüstet sind." Das Wort zur Begründung vorstehen¬ den Antrags erhielt zunächst der Abg. Biehl: Vollständig bewußt sei er sich, daß eS sich hier um ein Stück Reichscompetenz handle; allein er lege Werth darauf, daß das hohe Haus in dieser Frage Stellung nehme, weil er glaube, daß dieser [...]
[...] Antragsteller doch nicht ganz aufheben wollen, was denselben auch nicht gelingen würde; sie wollen vielmehr innerhalb der Gewerbefreiheit gewisse Schranken ziehen. Der Abg. Biehl habe betont, daß es in München 55 Procent Gewerbetreibende gebe, und meint, es seien dieß zu viele. Ja, wie wolle man diese mit obligatorischen Innungen bekämpfen? Solle ein Theil wieder weggetrieben werden, um den [...]
[...] ! belheiligen. Allein aus den heutigen Darlegungen könne er auch nicht entfernt entnehmen, was nach der Meinung der Antragsteller in einem solchen Entwürfe stehen müsse; die meisten der vom Abg. Biehl vorgeführten Gesichtspunkte stehen mit der Frage der obligatorischen Innungen Auch nicht einmal im äußerlichen Zu¬ sammenhange. Im vorigen Jahre sei eine Novells zur Reichsgewerbeordnung [...]
[...] darin seinen Grund, daß Leute, welche noch den alten Innungen angehörten, wenig Lust zeigen, an gemeindlichen Unternehmungen sich zu betheiligen. Nach den Ausführungen des Abg. Biehl möchte es fast scheinen, als ob derselbe geneigt wäre in ein Gesetz über obligatorische Innungen einzuschalten, daß jeder Gehülfe Mitglied eines katho¬ lischen Gesellenvereins sein müsse. Unter den gegebenen Verhältnissen dürfte es sich [...]
[...] schon um deßwillen keine Berücksichtigung in Aussicht stellen könne, weil die Wir¬ kungen des Gesetzes in keiner Weise feststehen und abgewartet werden müssen. Der Abg. Biehl habe Klagen gegen das Jnnungsstatut erhoben, die nicht zutreffend seien; denn das Statut sei nichts weiter als ein Formular, ein Vorschlag, der acceptirt Werden könne von den einzelnen Gewerben, die sich vereinigen wollen, der aber nicht [...]
[...] zu schließen. Vorgemerkt zum Worte sind noch der Abg. vr. v. Schauß, F. Her¬ mann, Johann Geiger, Ponschab und Dr. Daller. Der Antrag vr. Psahler wird abgelehnt. Abg. Or. v. Schauß: Der Abg. Biehl habe sich gestattet zu sagen, die Linke bekämpfe den Antrag, weil bei ihr die Empfindung für den Geldbeutel und den Magen stärker sei als bei der Rechten. Diese, Las parlamentarische Maß [...]
[...] wagt haben der Rechten den Vorwurf zu machen, daß sie weniger Interesse für den Handwerkerstand habe als die Linke; er würde es auch an Stelle des Abg. Biehl nicht gewagt haben diesen Vorwurf der Linken zu machen. Das werde ihm j auch der Abg. Ruppert nicht widerstreiten können, daß für obligatorische Innungen ! i>u Neichsräthe keine Stimmung zu machen sei. Trotzdem mache die Rechte Sr. M. ! [...]
[...] solle. (Werfall Luks.) Aus Antrag des Abg. Kopp wurde nunmehr die Discussion geschlossen, Zur Abwehr eines persönlichen Angriffs erklärt der Abg. Herz, daß er ; von seinen im Pstitionsausschuß gemachten Aeußerungen, welche der Abg. Biehl i citirt habe, nichts zurücknehme. Antragsteller Abg. Biehl: Es sei durchaus nicht j seine Absicht: gewesen mit der Aeußerung über den Geldbeutel und die Magenfrage ! [...]
Allgemeine Zeitung25.11.1891
  • Datum
    Mittwoch, 25. November 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abg. Biehl (Ctr.): Wenn Herr Eberty mit der Antwort der Negierung zufrieden ist, dann scheue ich mich fast meine Zuauszusprechen. Die Handwerker sind mit den Anschauund der Thätigkeit des Hrn. Eberty nicht sehr zufrieden. ungen (Zuruf links: „Doch nur Zünftler!") Ueber die Heimlichkeit der [...]
[...] weis Conferenz ist nur festgestellt worden, daß der Befähigungsnachweis nach dem österreichischen Muster und nach dem Antrage Ackermann- Bebel unausführbar sei; selbst Herr Biehl hat das anerkannt. [...]
[...] möchten doch schlecht bestehen, wenn sie ihn auf Grund rückwirkenKraft des betreffenden Gesetzes nochmals erbringen müßten. dcr Ich exempllficire auf den Collegen Biehl. Er ist Gypsformator auch Sluccateur, Bilohauer, seit einigen Iahten auch Vergolden und Maler, letzteres zum großen Aerger seines Fractionscollegeu [...]
[...] und Maler, letzteres zum großen Aerger seines Fractionscollegeu und Genoffen Haberland. (Heiterkeit.) Alle diese fünf Geschäfte betreibt Hr. Biehl nicht handwerksmäßig, sondern in vollständig ausgebildeter großcapitalistischer Weise. In dieser Eigenschaft als fünffacher Handwerksmeister hat er vor zwei Jahren in einer GeNußdorf in Bayern die Reparatur des Hochaltars der [...]
[...] Vergolderarbeit nicht nach dem Geschmack der Besteller ausgefallen ei. ( Abg. . Biehl: Ist ja alles gelogen!) Wenn der Abg. Biehl mir das Wort „gelogen" zuruft (Vicepräsident Vaumbach bedaß seiner Auffassung nach der Zwischenruf sich nicht auf meikt, den Redner bezogen hat), so muß ich auf den Brief des belrefGeistlichen Bezug nehmen. Ich habe den Wortlaut hier. [...]
[...] gestellte mehr, für das Geld hätte Besseres geleistet werden können. (Große Heiterkeit.) So geht's, wenn manzu viele Geschäfte auf einmal betreibt. Hr. Biehl hat ja die Arbeit wohl nicht selbst gemacht, ist aber doch für die Ausführung verantwortlich. Durch solche Mißerfolge discrediSie Ihre Forverung gar zu sehr. Lassen Sie also lieber davon ab. tiren Die Ausdehnung der Unfalloersicherung auf das Handwerk ist eine [...]
[...] Abg. Biehl (Ctr.): Ich hin es längst gewohnt, von Hrn. Gnllenberger hier im Reichstage über meine persönlichen Verhältunterhalten zu werden. Hr. Grillenberger hätte sich erst insorsollen. Dasselbe Blatt, worauf sich Hr. Grillenberger bezieht, nnren das „Bayerische Vaterland", wurde erst vor wenigen Tagen von [...]
[...] hat die Petenten aufgefordert, Vertreter zu ernennen : der Vorredner ist eben nicht genannt worden. Die Stelle des Protokolls, welche Herr Biehl als unrichtig bezeichnet hat, ist vollständig richtig, wie der betreffende Redner, Herr Negierungsrath Wilhelmi, mir soeben noch bestätigt hat; auch an anderer Stelle ist eine Rede des Herrn [...]
[...] Abg. Mehner (Ctr.): Das Anschreiben über die Auswahl der Vertreter besagt ausdrücklich, daß man die Delcgirung der Neichstagsabgeordneten Biehl und Metzner nicht wünsche, weil die Ansichten derselben aus den Neichstagsverhaudlungen ohnehin bekannt genug seien. [...]
[...] bisher: die uferlose Debatte hat gar keine praktische Unterlage. Wir hören hier immer von einem Protokoll, welches ganz imcrMittheilungen zu enthalten scheint. Geben Sie uns doch essante das Protokoll! Hr. Biehl hat Angst vor den Vertretern der Presse gehabt, das Centrum hat doch auch eine Presse. (Zuruf Bichls: «Die ist ausgenommen!") Manche der angeregten [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft22.10.1870
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] welche, wie die von Biehl u. Comp. in Waiblingen ge fertigten irdenen Gährgefäße während der Gährung des Wein- und Obſtmoſts aufgeſetzt werden, nach der Kon [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft08.02.1862
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1862
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] angeſchlagen wird, durch Faſchinen. Eigentlich drainirt, wozu die Thonröhren theils von Vichberg, theils von der Biehl'ſchen Thonwaarenfabrik in Waiblingen, theils von Ziegler Füchtner in Oehrin gen (welcher vor einigen Jahren von der K. Cen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Intelligenz-Blatt 21.10.1837
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ueber Leichenſchau und Leichenhäuſer. Von Dr. V. A. Riecke in Stuttgart. – Ueber Ziegelbren nerei. Von Ernſt Biehl in Waiblingen. Mit einer Zeichnung. Preis des ganzen Jahrgangs mit Holzſchnitten und [...]
Allgemeine Zeitung08.05.1819
  • Datum
    Samstag, 08. Mai 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Diese von Geliert eigenhändig geschriebenen Briefe, welche fast alle an seine ältere Schwester, damals Wiriwe des «iec im Amte gewesenen Diakons ^1. Biehle, eine Frau von aus» gezeichneter Bildung, gerichtet sind, wurden in dem Nachlasse des vor einigen Jahren hier verstorbenen Sohnes der,elden, [...]
[...] gesammelt und aufbewahrt gefunden, und von dem hiesige,, Hrn. Rettor Weber, welcher jenen Nachlaß für seine Tochter, Enkelin und einzigen Erbin des Hrn. Biehle, in Cmpfana nahm, dem Herausgeber übergebe». Die Freunde des Unver» geßlichen werden sie mit Vergnügen , mit angenehmer Eriune» [...]
Morgenblatt für gebildete StändeUebersicht der neuesten Literatur 016 1812
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] jenem gleichkommt. Der vorliegende enthält nur acht Rechtsfälle, die aber auch in der That zu den merkwür digſten und lehrreichſten gehören. I. Andreas Biehl, der Mädchenſchlächter, ein grauſenhaftes Gemählde. – 2. Ludwig Chriſtian von O –... 3. Graf D–. [...]