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[...] „Energie in allen Dingen er schon wiederholt mehr zu bewundern Gelegenheit gehabt habe, ose dessen politische Geschicklichkeit." Schauß tritt den Dardes Herrn Biehl über die Vorgänge kurz stellungen vor der Stichwahl zwischen Sedlmayr und Birk am 20. Februar 1890 Punkt für Punkt entgegen und [...]
[...] 20. Februar 1890 Punkt für Punkt entgegen und bezeichnet dieselben als „Flunkerei" und „Faule Fische". Vor der Stichwahl sei allerdings Biehl ein Mal mit ihm au« der Kammer nach Hause gegangen und dabei habe er (Schauß).Hcrrn Biehl geftagt, wie [...]
[...] leicht noch einmal mein und demsclbenWahlkomite. Das Gespräch wurde abgebrochen und hatte Dr. vv Schauß dabei da« Gefühl, daß Herr Biehl zeden- falls nicht dazu beitragen werde, daß Sedlmayr gewürde. WaöBichl von den brotfragen erzählt, wählt die von ihm an Sedlmayr gestellt wurden, so können [...]
[...] sich weder Dr. v. Schauß noch andere Mitglieder des 44cr Ausschusses an einen solchen Vorgang erumcrn. Wenn übrigens Herr Biehl selbst sagt. Herr fcebt« mayr habe jene Fragen befriedigend beantwortet, was hätte dann die CentrumSpartei abgehalten, für [...]
[...] kratischen Dr. v. Schauß kommt dann auf die bekannte Aeußerung zu sprechen, welcheSe^K. Hoheit der Prini-Reaent :u Herrn Biehl in Betreff des Zn. .tefMtnHalI.nl.«.JÄJ,' den nächsten Landtagswahlrn aus der Fesittibune [...]
[...] den möchte, die Allerhöchste Persönlichkeit tn bte Dls- fuffion zu ziehen, aber nach der Art und Steife, wie Herr Biehl im Ludwigsverein diese Sache behandelte, sei cs nicht;» vermeiden, gerade nach obenhin mit der Wahrheit zu dienen. Herr Biehl sagt, [...]
[...] Brust behalten, aber die bösen Liberalcii hatten diea» die Oeffentlichkeji gebracht. Woher wissen selbe denn die Liberalen, daß diese Aeußerung gefallen ist ?? Hätte sie Herr Biehl in seinem Busen bewahrt, so würde wahrscheinlich Niemand davon etwas erfahren haben. Das ist aber doch nicht anzunehmen, dag [...]
[...] ung des Allerhöchsten Hern, sei wohl dahm aus,., fassen, daß derselbe wußte, daß man »ch auf Herrn Biehl in einem Bündniß nicht verlasten könne, u. die Ansprache war daher wohl eine Alaa hhnnuung o» Herrn Biehl, es in Zukunft besser zu machen. [...]
[...] .. dem Herrn Biehl sehr gesund und e« wäre erfreulich, wenn er jetzt beweisen wollte, daß er der königstreue und sozialiftrnfeindliche Mann ist, als den er sich letzt [...]
[...] können,, nachdem da« „Frdbl." erklärt hat, zwilmen Schauß, Haenle und VvUmar sei eigentlich kew großer Unterschied und nachdem Hr. Biehl uns bezüglich der letzten ReichStagSwahlStimmcnsan9""^wwsk. Wenn die Herren fliadspieler, Graf Prcysing u. A. memen. [...]
[...] mayr drei Fragen vorgelegt habe, bereit Bejahung die Ultramontancn zur Wahl Sedlmayr SS bestimmt hatten. Biehl habe dann ihn, Schauß. aufgesucht, thu abcrnichtgcsuudc» und sei deshalb zu Koniincrzleinath Haenle gegangen, welcher die drei Fragen dem großen [...]
[...] Schauß, nicht getroffen, werde dadurch illuitrsrt, daß sie Beide damals in der Abgeordnetenkammer saßen. Deitcrkeit.) Biehl hat geäußert:. Er habe fernen Angehabt, mir nachzulaufen. wcilcrbeiKommerzicii- laß ratb haenle gewesen sei. Abgesehen von der Abge- gar nn iclit bei Komm crzlenralhH aenle.(Hüit [...]
[...] Biehl gar keine drei Fra gen vorgelegt hat! (Hört! Hört!) Auch im großen liberalen Aus schusse war damals gar keincRede von diesen [...]
[...] Fragen betroffen haben sollen, schon vorher imReichs- tage erledigt worden waren! (Große Heiterkeit.) Und da hat Herr Biehl noch die Stirn zu sagen. Haenle und Sedlmayr würden mein Gedächtniß auffrischen! Ich erkläre hicmit, daß HcrrBichl bie Un» [...]
[...] einer Weise in einem Privatgcspräch von Jemand gefragt worden sei nach meiner Stellung zu dieser oder jener Frage und daß das vielleicht Herrn Biehl hinterbracht worden fei Ich kann mich aber auch eines solchen Vorfalls nicht erinnern. Mit Bezug auf die heutigen Aiissührungen des [...]
[...] früher im R'eichstag odgeslimmt und habe ich auch dazu ein- zustimmende Stellung eingenommen, so daß vielleicht Herr Biehl von den Nesuttaten meiner Abstimmung be« friedigt war. Ob aberHerrLiehl von diesen Abstimmungen im Reichstag etwas weiß, sann ich nicht behaupten; vielleicht [...]
[...] im Reichstag etwas weiß, sann ich nicht behaupten; vielleicht ist eö ihm entgangen, rote icf) bö ßeftirnint fyabe» (? unerklärlich ist mir, wie Herr Biehl diese Behaiiptniigen aufstellen konnte. Ich erwarte den Bestich des Herrn Biehl und wir werden dann sehen, ob die Sache auf einem Miß' [...]
[...] Verständniß beruht. Herr Kommerzienrath HH änle gibt nun Aufschluß über die Bichl'schen Flunkereien und legt dar: Anwar Biehl bei Sedlmayr und dann bei mir geblich nachdem er angeblich den Herrn v. Schauß nicht g* troffen; er wollte mir Kenntmy geben von den drei [...]
[...] nichts und da soll ich etwas wissen? (Große Heiterkeit.) Von einer Besprechung des Herrn Biehl mit mir wegen der Reichs tagswahl ist mir nichts bekannt, wie mir auch von einer Mittheilung von drei [...]
[...] mir auch von einer Mittheilung von drei Fragen nichts bekannt ist. Ich habe daSgestern Herrn Biehl gesagt bei einem Besuch, den er mir machte, und muß das heute auf das Bestimm- teste wiederholen! Diese drei Fragen waren ja [...]
[...] Die Antwort des Herrn Biehl. München. 15. November. ** Herr Biehl hat gestern im Männerverein St. Ludwig die in Aussicht gestellte Antwort aus den Vorwurf der Unwahrheit gegeben, welcher ihm wegen [...]
[...] Klerikalen für den liberalen Kandidaten unter gewissen, genau formulirten Bedingungen gemacht Herr Biehl verweilt in seiner Rede auf diesem Punkte nicht sehr lang. Was er gesagt hat,wollenwirzunächst wörtlich wiedergeben: [...]
[...] gestern habe. Was nun die hämische Bemerkung dieses Herrn in der nationalliberalen Bersammlung anbelangt:: „einen Besuch des Biehl merkt man sich doch," so übergehe ich dieselbe, ich erblicke hierin nur eine übermüthigeSelbst- überhebung, welche man als wenig geschmackvoll bezeichnen [...]
[...] Der weitere Theil der Rede ist dann ausschließlich Herrn v. Schanß gewidmet. Ans diesen Theil haben wir hier nicht einzugehen, wir wollen uns ausschließmit der „Antwort" des Herrn Biehl beschäftigen, lich die nach klerikalen Blättern selbstverständlich eine „glänzende Rechtfertigung" sein soll. Und worin bediese „Rechtfertigung"? Während Herr Haenle [...]
[...] nientirung des Biehl'sche» Besuches bleibt, gibt Herr Sedlmayr, wenn auch sehr indirekt, die Möglichkeit zu, daß ihn Herr Biehl einmal besucht hat, da ihm der Letztere die Einrichtung des Empfangszu schildern weiß! Herr Sedlmayr erinnert zimmers sich aber ebenfalls nicht im Geringsten des [...]
[...] zimmers sich aber ebenfalls nicht im Geringsten des fraglichen Besuches, auf den es hier aa ll ll ee ii nn ankommt, von dem nach wie vor nur Herr Biehl selbst etwas weiß! Und so was nennt man eine „Rechtfertigung"! Herr Biehl bleibt natürlich bei seiner Behauptung [...]
[...] einem Worte zu entkräften vermocht ——das ist die „Antwort des Herrn Biehl". Wenn Herr Biehl zum Schluffe seiner Rede mit Stolz darauf hinweist, daß ihm der Ausschuß des klerikalen Wahlvereins durch einstimmige Wiederzum ersten Vorsitzenden ein Bertrauensvotum [...]
[...] besondere „Liebe" geschehen. Im Gegentheil; wir wünschen allen unseren Gegnern Führer von der Bedeutung, wie sie Herrn Biehl zu eigen ist. [...]
[...] Mulare auch an die Hof-, Staats- und Kommunal- .."amten, Anwälte und Aerzte, sowie an die Ver- .-firsbeamten verschickt worden seien. Herr Biehl meint, komme jetzt poit festum und hätte sich damals rühren ^"n, als Redner den Kriegsminister im Landtage interpellirte [...]
[...] Herr Biehl beantragt folgende Resolution:: Die Kammer bedaß auf Grund der bestehenden Gesetzgebung eine derSchöpfung möglich ist und hofft, daß die Staaisregierung artige auf legislativem Wege resp. durch Anträge beim Bundesrathe eine Abänderung eintreten lassen werde. Herr Biehl meint [...]
[...] Petitionen oder Deputationen zu beschließen, sondern daß dieselbe nur mit der vorgesetzten Behörde zu verkehren habe. Die Resolution Biehl wird abgelehnt, die Resolution des Referenten ebenfalls, die Resolution Maisons gleich(Herr Biehl ruft: Ganz recht, ausgehen muß es wie falls, daS Hornberger Schießen.) [...]
[...] Resolution auseinandergehen und über die beiden Anträge, die die meisten Stimmen erhalten, noch einmal abstimmen. Da Herr Biehl opponirt, zieht Redner seinen Antrag zurück. Handel und Wandel in Bayern. ** München, 10. März. Nachtrag zum Mittagsder Münchener Börse. Auf dem Lokalmarkt haben [...]
[...] sprechen sich dahin aus, daß das Unternehmen auf Grund des Gesetzes nicht hintertrieben werden, daß man aber gleichwohl dagegen protestiren könne. Herr Biehl schlug folgende Resolution vor: „Die versammelten Handwerker und Gewerbetreibenden sprechen ihr tiefstes Bedauern darüber [...]
[...] Jw>en und seinen goldenen Boden behalten. (Beifall ii 11 im Centrum.) Antrag Biehls (Cent.) wird die Besprechung der ii ll einstimmig beschlossen. ^Hartman» (kons.) ist erfreut, daß manche Wünsche [...]
[...] Petenten auszusprechcn. Das würde sie mit dem Abgeordneten Eberty auch thun. Biehl (Cent.) Die Konferenz wahrte das Geheimniß gegen die Vertreter der Presse, die sie verfolgten, bis das Protokoll dem Kaiser vorgelegt war. Sie hätten sonst doch nur das [...]
[...] Staatssekretär v. Boetticher hält beides für undurchAuf der Konferenz wurde nur festgestellt, daß der führbar. Befähigungsnachweis nach österreichischem Neuster und dem Antrag Ackermann -- Biehl undurchführbar sei. Abg. Bichl selbst hat das anerkannt. Abg. Biehl erklärt, das nur betreffs des österreichischen [...]
[...] sich gar nicht um sie,, die nur parteipolitische Zwecke verfolgt. Die Herren, welche jetzt nach dem Befähigungsrufen, würden Ach und Weh schreien, müßten sie nachweis selbst den Befähigungsnachweis erbringen. Abg. Biehl selbst sei Gypsformatcnr,, Stukkateur und Bildhauer und zum großen Verdrusse seines Fraktions- und Innungs- [...]
[...] und übte auf die Wahl der Vertreter zur Konferenz keinen Einfluß. Das Protokoll,, dessen Richtigkeit der Abgeordnete Biehl bestreitet, ist ganz korrekt. Abg. Rickert (dfr.) tadelt diese ganze (e:re und uferlose Verhandlung und wünscht nur die Publikation des Konferenz-Protokolls. [...]
[...] Buhl meint, daß einzelne Beschwerden von den Einzelabgestellt werden könnten. Er plaidirt für die richtige staaten Verbindung der Staats- mit der Selbsthilfe. Biehl kann ein zweites Schriftstück aufweisen, das die ganze Sachlage betreffend das Altarblatt anders darstellt. Es folgen große Reden Bebels und Schräders (freis.) [...]
[...] stein Gesetz einstimmig angenommen. Der letzte Punkt der Tagesordnung betrifft den Antrag Biehl und Genossen. Abänderung des Gesetzes über die Kommanditgesellschaften auf Aktien und die Aktiengesellschaften betreffend. Referent Reichsrath b. A«cr gibt einen Ueberblick [...]
[...] (Deutscher Industrie-Verein), erwähnt das Aufsehen, das die Reklamen des Vereins erregt haben, kommt dann auf die Interpellation Biehl zu sprechen, theilt die Antwort der Staatsregierung hierauf mit und bespricht dann den vorAntrag Biehl. Derselbe sei mit Motiven nicht verworden. Man könne diese nur aus den Worten der sehen einzelnen Redner, die für den Antrag sprachen, entnehmen. [...]
[...] Deutschland für die Aktiengesellschaft verlassen habe und hätte man die Aktiengesellschaften nicht im Jnlandc, fo blieben die Aktiengesellschaften des Auslandes. Referent macht an Beiklar, wohin man käme, wenn man den Antrag Biehl spielen „die Genehmigung der Regierung sei nicht zu gewähren für solche Aktiengesellschaften, die sich auf mehrere Gewerbe zuerstrecken", annähme, dann wäre z. B. das Baugeschäft [...]
[...] solche Aktiengesellschaften, die sich auf mehrere Gewerbe zuerstrecken", annähme, dann wäre z. B. das Baugeschäft gleich unmöglich, weil es unter Schlosserei, Zimmerei, Maurern, Schreinerei rc. fiele. Der Antrag Biehl und Genossen sei sachlich und rechtlich unrichtig und derart, daß der Grund zu einer Gesctzesänderung —— die man überhaupt möglichst vermüsse —— nicht vorlüge. [...]
[...] sachlich und rechtlich unrichtig und derart, daß der Grund zu einer Gesctzesänderung —— die man überhaupt möglichst vermüsse —— nicht vorlüge. meiden Der Antrag Biehl und Genossen wird hierauf cin- stimmig abgelehnt. Schluß der Sitzung halb 33 Uhr. Morgen nächste [...]
[...] Biehl hierzr bildeten heute den letzten Punkt der *w ?e __________________ OMC............*. CWr ti. ** .1 IQhw [...]
[...] •• -- hh Widenmayer gab in der Angelegenheit heute folgende ng ab:: Am 18. Januar wurden die Stukkaturarbeiten die Baulichkeiten auf der Feuerwerksinscl dem Bildund Stukkateur Biehl übertragen. Die Ausnahme, welche er ohne Ausschreibung bildete, wurde von dem [...]
[...] W» alte ................ HP Ni in der heiligen Geistkirche und im Palais Taxis in RegenS- und zwar in vorzüglicher Weise von Herrn Biehl angewurde. Gegm den Magistratsbeschluß ist abgesehen von ödet .^Presse, auch von hiesigen Meistern Protest erhoben worden sd eine Vorstellung darüber an den Magistrat gelangt. Ober- [...]
[...] Mtith Zenetti und Bürgermeister Dr. von Widenmayer haben Folge dessen über die Sache eingehende Erhebungen an- l'Mt und diese haben ergeben, daß Herr Biehl in der MM zuerst von hiesigen Meistern in größerem Umfange 'r alte Stukktechnik zur Anwendung gebracht hat und daß des- [...]
[...] N4 Verlesung zahlreicher Gutachten von Fachmännern zu dem Muß, daß in derThat dieWiedereinführung des alten Vcr- Mns und die Anwendung in gr öß er cm Um fa nn gg Hru. Biehl ,, schreiben sei. Die Vertrautheit des Hrn. Biehl mit diesen Arbeiten .^fertige, zumal bei der kurzen Zeit und da die Bauten zur [...]
[...] .^fertige, zumal bei der kurzen Zeit und da die Bauten zur Nslellung gehörten, den Magistrat, daß er die Arbeiten ohne Schreibung übertrage. Herr Biehl habe sich nicht herzu- Mngt. Rath Schuster gibt zu, daß Bichl die beste Garantie ™™ die gute Ausführung nach den Ausführungen des Bürgergebe, dennoch müsse er auf seinem prinzipiellen Stand. [...]
[...] dieser Frage gestanden; dies könne er nicht zugeben. __ Redner widerlegt durch eine ausführliche Darstellung der thatsächlichen Vorgänge die Anklagen des Abg. Biehl und betont, daß der Antrag auf Absendnng von Deputationen von Gedes Abg. Biehl ausgegangen sei. Gegen sinnungsgenossen die fortwährenden ungerechten Vorwürfe, die Liberalen hätten [...]
[...] sind deßhalb der Ansicht, daß jetzt Genügendes geschehen ist. Für uns ist mit den Erklärungen des Herrn Ministers die Frage gelöst. Sie (nach rechts) sind dieser Meinung nicht! Sie wollen derDinge für die Folge unmöglich machen. Daß der AnBiehl nichts mehr nützen wird, darüber ist sich wohl Jederklar. Der Antrag stellt sich als Eingriff in die freie mann wirthschaftliche Bewegung dar, als Angriff auf die Gewerbe- freiheit. Daö wäre allein schon ein Grund für uns, dagegen [...]
[...] 12 Jahren, nach dem Ausbau der sozialen Gesetzgebung sind Schlagwörter, mit denen man lediglich nach außen wirken will. (Lebhafter Beifall links.) Alle Dinge, die Herr Biehl vorgebracht hat, stehen mit dem Antrag in keiner Verbindung. Er verlangt einfach das Verbot derartiger Gesellschaften. Damit [...]
[...] Abg. Geiger voraussetze —— nicht bestehe. Die beiden Ressorts haben sich lediglich in die Aufgabe der Behandlung des ViehiAntrages getheilt. In namentlicher Abstimmung wird schen der Antrag Biehl mit 82 Ja gegen 66 Nein angenommen. —— Es folgt der Bericht des Finanzausschusses zu den Rech- ttungsnachweisungen über den ZinSzuschuß für die pfälzischen [...]
[...] bekam. Interpellant Friedrich kann sich bei diesem Benicht beruhigen, weßhalb die Sache dem Verwalt- scheide ungSauSschuffe überwiesen wurde, um demnächst tm Plebehandelt zu werden. num II Nationalliberale Partei. Herrn Biehl betreffend stellte in der gestrigen WochenzusammendeS „NationalliberalenVereins" der ersteVor- kunft sitzende, Herr Abgeordneter Dr. v. Schauß fest, daß [...]
[...] betreffend stellte in der gestrigen WochenzusammendeS „NationalliberalenVereins" der ersteVor- kunft sitzende, Herr Abgeordneter Dr. v. Schauß fest, daß die Mittheilungen de« Herrn Biehl im St. Ludwigs- Verein über angebliche Kompromißanerbieten der Ultramontanen bei der Reichstagsstichwahl 1890 zu [...]
[...] Gunsten des liberalen Kandidaten, Herrn Sedlmayr —— immer weniger stimmen. Daß Herr Sedlmayr, von den drei ihm durch Herrn Biehl angeblich vorFragen nichts weiß, ist schon gemeldet; daß gelegten Herr Biehl den Herrn v. Schauß damals, im Februar 1890, jeden Tag im Landtag treffen konnte, hat der [...]
[...] er Herrn Dr. v. Schauß nicht getroffen habe, gewenhaben will, auf das Bestimmteste, er sei bezüglich det jener Stichwahl mit Herrn Bichl in keinerlei Beeingetreten. Was soll man zn solchen Din gen sprechung sagen, nameiillich indem Zeitpunkte, da Herr Biehl behauptet, er wolle einen Allerhöchsten Wunsch des Regenten zur Durchführung bringen? —— Weiterhin [...]
