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[...] der Gefahr auszusetzen, in andere Materien überzugreifen und alsdann als nicht zurSache gehörig inderRedeweiheit beschränkt zu werden. Referent erwidert, Herr Birk werde Gelegenheit genug finden, seine Schnterzen, die er auf dem Herzen habe, zu äußern. Durch Mehrheitsbeschluß wurde [...]
[...] Schwarz bei Ziff. 15 „Gebühren für Benützung gemeindEigenthums" an, es möchte dieStraßengrundbenvtz- lichen ung bei Baueinfängen und Lagerungen etwas mehr eingewerden als bisher. —— Gemeindebevollmächtigter schränkt Birk schließt sich dem an und regt weiter an, man solle auch bei Genehmigung von Plakattafeln den Verkehrsmebr Rechnung tragen. Ziff. 18 „Fleischanf- interessen II chla g" gibtGememdebevollmächtigten Birk Anlaß, eine [...]
[...] ein Arbeiter gar manchen Genuß verschaffen kann, aufde«vo der Arbeiter in früheren Seiten verzichten mußte. —— @«-Nr 11 meindebevollmächter Birk bemerkt, daß damit die U«'[ Z: gerechtigkeit des indirekten Steuersystems nicht aus dafnäch Welt geschafft werde. Er sei ein prinzipieller Gegner jedeMvb [...]
[...] jetzt die Spezialdebatte aufgehalten werde und Herr 9}irf*tnre doch sein Programm, das er sich für heute aufgesetzt habe SS erledigen müsse. Mit demselben Rechte wie Herr Birk sick^tad als prinzipieller Gegner jeder indirekten Steuer ausspreche, BB spreche er sich prinzipiell für dieindirekteSteueraus. Er fd(Etat- [...]
[...] umsonst auf Kosten Anderer bekommen würbe. Es fdicblc nicht richtig, daß eine Minderung der VolksernährunS EE eingetreten ist. Wenn Birk von Gerechtigkeit spreche, fflWnS müsse er doch bedenken, daß von einer gerechten Besteuer herix ung nur dann die Rede sein könne, wenn auch die Arbeiter GG [...]
[...] mit Kindern gesegneten Arbeiter lediglich durch den Mal: ZZ aufschlag zu diesen Lasten beitragen. Gerade mit Rück <=tr sicht auf die Partei Birks können die indirekten Steuer« »:äck nicht abgeschafft werden. Ben ■■ Im Schlußworte bemerkt der Herr Referent, daß e>Aock [...]
[...] GtUng der Lindwurmstraße wiederholt in Erinnerung. Uiv Ziffer 61 „Feuerlöschwesen" gibt dem Gemeindebevoll- ddermächtigten Birk Anlaß, wenigstens die Uebernahme der ederAlohilienversicherung durch die Stadtgemeinde selbst wie- :. ——’erum anzuregen. —— Gemeindebevollmächtigter Schwarz [...]
[...] lus'nicht arbeiten könnte. :: be- Der Herr Referent warnt die Gemeinde vor einem Unter» weilnehmen, wie es Herr Gemeindebevollmächtigter Birk in Lin Anregung gebracht hat, wenn dies auch gut gemeint ist. abe, Die Anregung Birks wurde schließlich abgelehnt, die [...]
[...] iassen.eine Aenderung des bestehenden BertrageSim Sinne einer Verbilligung der Erhebungskosten herbeizuführen, pp Gemeindebevollmächtigter Birk findet jetzt Gelegenheit leinen am Vormittag durch das Dazwischentreten des Detrn Vorstandes Seyboth jo jäh gehemmten Redestrom [...]
[...] zu wollen. Der Herr Referent führt im Schlußworte aus: „Eine Erhöhung der Umlage würde gerade den Leuten um Birk sehr wehe thun. Wenn eine Erhöhung nothwendig ist, werde ich der Erste sein, der eine solche vorschlägt, zur Zeit ist dies [...]
[...] Wabl im Jahre 1903, wo es 5234 Stimmen zählte. Es findet also Stichwahl zwischen dem LibeWölzl und dem Sozialdemokraten Birk statt. ralen Auch der Wahhllkkrreeiiss München II hat den Liberalen eine angenehme Ueberraschung geauch, dort eine starke Zunahme der liberaStimmen. Allerdings konnte diese Zunahme [...]
[...] liberale. Kandidat Rechtsrat Wölzl 10,859, der Centrumskandidat Nagler 5917 und der sozialdemokratische Kandidat Birk 8727 Stimans sich vereinigten. Mit stürmischem, miBeifall nahm die Versammlung diese nutenlangem Ankündigung und die Mitteilung entgegen, daß der liberale Kandidat um nahezu 5000 Stimmen [...]
[...] gium kamen. Der erste Slutmg betraf die 2tufhebung des Ateh l-, Fleisch -- und Rialzaufschtags. Referent Dr. Durck theilte zunächst mit, daß BevollBirk die Aushebung vor der Hand aus den mächtigter 9Jicbl= »ndFleischausschlag beschränkt. Referent ging zunächst auf die politische Seite der BirUschen Anträge ein [...]
[...] deschloffe» wurde. Lese man dieMotivirung der Birk'schen 'Anträge, so finde man nur die im Parteikampf üblichen Schlagworte mit der Adresse „Zum Fenster hinaus!" Birk klage über großen Rückgang des Konsums, was aber ein Gespenst sei, mit ivelchem man nicht spielen solle. Wenn [...]
[...] fleisch fleisch ll Pfennig, aus das Pfund Mehl sts Pfennig. Bedauerlich sei, daß Dr. Kleitner zu dieser Sitzung nicht erschienen sei, welcher seinerzeit dem BevollBirk (der ihn neulich seinen Freund nannte!) mächtigten mit so dicken Farbe» sekundirte, ja sogar das Gespenst der siziliauischen Revolution heraufbeschwor, welche nicht [...]
[...] er ihn den Konsumenten mitgenieben läßt! Der Ans fall des 2tnfschlageS müßte zu einer Erhöhung der- llmlage um 11 pCt. führe». Würde man, ivie Birk ja an anderer Stelle verlangte, die allgemeine Lehrmittelgewähren, io ivürden weitere 3h-pCt. Umlage freiheit nothwendig. Wenn 2llles nach dem Herzen Birt'S ginge, [...]
[...] einer Erleichterung für die minderbemitteltenKlasserr nicht erreicht merben kann, empfahl der Finanz- und Berwalt- migsansschuß, dem 2lntrag Birk eine Folge nicht zu geben. Bevollmächtigter Bir kk setzt auseinander, daß thatsächein Rückgang des Konsums und derLebciisverhüItnine [...]
[...] schlag es wurde mit allen gegen eine Stimme (Birk) ab gelehnt. Lehrmittelfreih eit soll nach eiiiemzweitcn Antrage des Gemeindebevollmächtigten Birk an bett sämmtlichen städtischen Schulen in München eingeführt werden- ReSchwarzPührt in einem sehr übersichtlichen Voru. 21. aiiS: Wollte man allen Schulen die Lebrmittel- trage sreiheit gewähren, so würde das int Jahre zusammen [...]
[...] 164,972 Mark ——3'/o pCt. der Gemeindeumlage kosten, weshalb der Ausschuß die Ablehnung des Älntrages empfehle, zumal ja in allen BedürfnißfäUen ohnehin Lehrzugestanden wird. Bevollmächtigter Birk mittelfreiheit legte die Gesichtspunkte dar, aus welchen sein Antrag entallein der Antrag wurde abgelehnt. sprang, Abonnements auf Zeitschriften sollen nach [...]
[...] leicht nicht abhelfen, da es nicht wohl möglich ist, konSchulen in Simultanschulen umzuwandeln;; fessionelle Namens des Ausschusses stellte Referent den Antrag, den 2lntrag Birk dem Atagislrat zur Würdigung hinüber zu geben und um Erhebungen zu ersuchen, ob die Sache nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen [...]
[...] Sache nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen und der räumlichen Verhältnisse durchführbar und von praktischer Bedeulniig ist. —— Bevollmächtigter Birk erklärt sich mit dem 2l»trag vorläufig einverstanden. Es bestehen Uebelstände, die kaum glaublich sind und wenn [...]
[...] solche erwiesen sind, da muß es auch Mittel und Wege zur Abhilfe geben. Nun erhob sich offenbar im Auftrag des patriotischen Bögnerklub Jnstizrath v. Schuttes, um zuzu bedauern, daß Birk diese» Antrag gestellt! Schon nächst die bloßen Erhebungen über Simultanschulen (Redner bebte schon bei der Nennung dieses WortesI) [...]
[...] Von Dr. Kurt Rudolf Kreuschner. ** Wie die Tanne das Grün der Weihnachtszeit, ist die Birke der symbolische Baum des Pfingstfestes und der anderen mit ihm in naher Beziehung stehenhohen Feiertage, des Himmelfahrts- und FronIn protestantischen Ländern, leichnamsfestes. selbst in den der Konservirung alter Volksbräuche [...]
[...] und vÄ Empfinden der Volksseele eindringlicher Dina7?Sw?cher redet als aus hundert anderen Ersckriü,? die Birke sowohl in ihrer astqetlschen Leb°nsgeL?ie hinsichtlich ihrer Natur- und Pflanzen!??^ ein interessanter Vertreter des [...]
[...] nachfolgende und im Winter gefrierende Wasser erbis ein Bau. der den Jahrtausenden Trotz weitert. bieten zu können schien, in einen wirren Schuttverwandelt wird. haufen Ebenso genügsam wie hinsichtlich des Nährist die Birke auch in ihren Ansprüchen auf bodens Wärme und Sonnenlicht. Obwohl einzelne Arten bis tief nach Portugal und Italien hinunter vorist die Birke im Allgemeinen doch ein Gedes Nordens, das als Baum bis nach Lappbis an die Tundren Sibiriens und bis zu den [...]
[...] Bäume wie mit Peitschen traktirt, als ob es im weisen Rathe der Natur beschlossen wäre, daß die Birke schon hier ihre erzieherische Kraft üben solle, die sie in Gestalt von geflochtenen und gebundenen Ruthen ja bis auf den heutigen Tag auf die liebe [...]
[...] Jugend nicht verleugnet. __ Sie wird daher auch von den meisten Bäumen gemieden, und nur die stolzen, kraftvollen Gestalten 'der Nadelhölzer, die es übrian Kletterfähigkeit zum Theil mit der Birke gens beinahe aufnehmen, gehen ihr nicht aus dem Wege, sondern machen ihr den Boden selbst an den ex- [...]
[...] und Wegnahme der Waldstreu an Nahrungsstofftn verarmten Waldboden neu zu kräftigen. Das Holz der Birke ist außerordentlich feinzäh und schwer spaltbar und hat in der faserig, Jugend eine fast rein weiße Farbe, die später fast immer in's Röthlichr übergeht. Als Bauholz ist es [...]
[...] und nördlichen Asiens hock geschätzt ist. Die Blätier und die leicht abblätternde Rinde der Birke enthalten ein eigenthümlich« -- Wachsharz, das Betulin, ivelches den jungen Blättern ihren glänzenden Ueberzug gibt und in Rußland durch [...]
[...] Konsistenz sogar als Material für Schuhe und Kleider. Auch in der Volksmedizin spielt die Birke eine Rolle; denn das aus der Rinde gewonnene Birkenöl, das übrigens auch zur Bereitung von Rumverwendet wird, gilt in Rußland als unfehlMittel gegen Malaria und Gicht. Sogar der [...]
[...] Bohrloch muß selbstverständlich nach der Anzapfsorgfältig verklebt werden, weil sich der Baum ung sonst an Nährsäften verausgabt und kränkelt oder gänzlich zu Grunde geht. Gestattet somit die Birke immerhin die mannigfaltigste Verwendung, so geieft auch ihre Lebcnsgeschichte mancherlei Eigenunter denen die Art der Fortwohl die merkwürdigste ist. Die Birken [...]
[...] von Elfen und Kobolden, Gnomen und Zwergen Leben gewinnen, und ein Stückchen dieses Mond- scheinzäubers nimmt die Birke auch in das volle Licht des Tages hinüber, wo ihre Stämme, tote Lenau singt, so weiß glänzen: [...]
[...] ische Gesandtschaftshotel beflaggt. ** Gemeinde-wahlen. Ueber den Antrag des @@ meindebevollmächtigten Birk,, nach welchem die ^e* meinbehaupt- und die Ersatzwahlen an eitles Tage, und zwar an einem Sonntag, vorgenommen Ws»' [...]
[...] kommen können, als an Wochentagen; so z. Ä. die Seilte- welche zum Wirths- oder Verkehrsgewerbe gehören. aber auch manche Gründe für bett Antrag Birk Handen sind, so empfahl der Verwaltungsausschnv- burch seinen Referenten dem Magistrat von dem A" [...]
[...] Handen sind, so empfahl der Verwaltungsausschnv- burch seinen Referenten dem Magistrat von dem A" trage Birk Kenntniß zu geben. Bevollmächtigst, Birk modifizirt nun seinen Slntrag dahin, daß b* Hauptwahl an einem Sonntag,, die Ersatzwa" [...]
[...] Hauptwahl an einem Sonntag,, die Ersatzwa" aber an einem MM oo nta gg stattfinden sollte. Viele, ww stihsv Birk u. 21. aus, gehen am Sonntag zum Fischen, 3»»% ....................angenehme Unterha» [...]
[...] sei sogar bei einer KirchenrathSwahl an einem ^»nirtag 'schon zu namhafter Erregung gekommen II Kom- ?.erzienrath Weidert: Birk selbst gebe die Unstichhaltig- reit ieines Antrages zu, da er die Ersatzwahl fürüJiontng abtragt; er gibt dadurch zu, daß die Leute auch am [...]
[...] Redner versichert, die Kreise, in welchen man sich am "»Mag einen „Sanrausch" trinkt, nicht zu kennen; mög- »ch, daß sie Bevollmächtigter Birk kennt. Redner erinnert, "»^einstens vom 'JJiini steril: nt eine Berordnung Eging, nach welcher an Sonntagen politische [...]
[...] mahl am Sonntag Radau fürchtet! (Heiterkeit.) Kom- ^rrzienrathSedlmayr beantragte wiederholt, vondem ,, »trage Birk dem Magistrat Kenntniß zugeben, was MM ai ll ee nn gegen zz ww cc ii Stimmen (B ii rr kk und Dr. KK ll ee ii tt nn ee r) schlossen wurde. [...]
[...] .Jmeindekollegium habe in der Sache keinerlei Zuständig- %% weshalb man über die Eingabe zur Tagesordnung "vergehen solle. Bevollmächtigter Birk glaubt, dieser '-»che könnte sich Bevollmächtigter Schwarz etwas an- "chmen, allein derselbe entgegnete, daß er schon seit gc- [...]
[...] ii»»Mbensmittel Anwendung finden soll. Bei der Güte bei demRenommee desBiereS in unserer Batcrstadl ist wM cin Mittel nicht nothwendig. Bevollmächtigter Birk >, sich in, selben Sinne aus »nd befürchlet, dieVorricht- ii könnte nur dazu verwendet werden, um einen schlech- [...]
[...] Forstes Kasten zu Theil. Hiebei wurde bemerkt, daß entgegen einer Aeußerung des Eemcindebevolliiiächtigteil Birk in die verdienstvolle Thätigkeit des Forstrathes Klanßner um bieten Forst irgend ein Zweifel nicht geletzt werden dürfe und Angriffe, die Herr Birk 1894 wegen der [...]
[...] ständigen Stellen entkräftet worden sind. Herr Birk habe auch den Nachweis dafür zu erbringen unterlassen, daß die Forstverwaltung je Mittel des Etats anders als für [...]
[...] den dazu bestimmten Zweck verwendet hätte und ferner sei die Annahme unbegründet, als ob für Durchund Reinigung nicht genügend gesorgt werde. forstung (Nach den eingehenden Darlegungen des Referenist der Gemeindebevollmächtigte Birk bei seinen ten Angaben Über die Wirthschaftsführung recht schlecht htformü't gewesen!) Der Abfindung einer Komzur Besichtigung des Forstes soll nach Andes Referenten nicht entgegengetreten werden, wojedoch nicht gefolgert werden darf,daß damitdasVor- [...]
[...] Geheimbündelei, eine ältere Frau wegen Beihilfe zur Verbreitung verbotener sozialdemokratischer Schriften zu verantworten. Ansind wegen eines Vergehens gegen §§ 128, 129 des geklagt R.-St.-G.-B. u. A.:: 1. Birk Georg, 59 Jahre alt, Gastvon Hiutcrbach, Amtsgericht Kempten; 2. Birk Kaspar, wirth liM I. a., dessen Sohn, geboren zu München; 3. DDccfflloorr Mnna, 57 I. a., Näherin von Weindorf, A.-G. Weilheim; [...]
[...] nur eine Besserstellung ihres sozialen Looses in Aussicht geworaus sich auch die große Anzahl Anhänger der sozialPartei erklärt. demokratischen Bezüglich der Betheiligung der einzelnen Angeschuldigten sagt die Anklage: 1. Georg Birk ist einer der eifrigsten Anund Agitatoren der sozialdemokratischen Partei; bei ihm hänger finden seit zwei Jahren die Versammlungen der Vertrauensstatt. Hiebei wird mit größter Vorsicht gehandelt und männer jeder Unberufene ferngehalten. Kommen fremde Gäste in die [...]
[...] Die Kellnerinnen sind angewiesen, sich nicht aufzustellen und nicht auf die Gespräche der Gäste zu achten. Gegen Annäherung von Polizei sind eigene Späher aufgestellt. Georg Birk war „Lagerund besorgte als solcher oder auch sein Sohn Kaspar, verwalter" die Verbreitung der Druckschriften an die Vertrauensmänner, üite am 25. Februar 1888 in seiner Wohnung vorgenommene [...]
[...] Hofe, die andern Druckschriften, „der Sozialdemokrat", „der rothe Teufel" rc., Znstruktioneu und Notizen über Parteiorganisation, ein Verzeichniß der Parteimitglieder u. s. w. in einem geKeller hinter alten Gerümpel versteckt. Birk wollte heimen Anfangs von einem zweiten Keller nichts wissen und erschrak sichtlich, als man ihm den Schliffst! hiezu abforderte. Ueber [...]
[...] heimen Anfangs von einem zweiten Keller nichts wissen und erschrak sichtlich, als man ihm den Schliffst! hiezu abforderte. Ueber den Besitz der Druckschriften kann sich Birk nicht ausweisen und gibt an, dieselben wurden von einzelnen Gästen liegen gelassen. In Bezug auf den „Sozialdemokrat" muß Birk zugeben, daß er [...]
[...] verbreitete, beweist die Papiersorte mehrerer Exemplare, welche in Postpackets^ an Mitglieder der Partei versandt wurden. Es ist dieß ein Beweis, daß Birk Agitator und Lagerverwalter war. '' Auch der junge Birk war ein sehr thätiges Mitglied der fozialdemokmtischcn Partei und war insbesondere bei der Ver- [...]
[...] nie existirt Ich habe nie in Abrede gestellt, daß in der Partei eine gewffse Verbindung besteht, aber feine derartige wie geUeber die Art dieser Verbindung befragt verweigert schildert. Birk die Auskunft. Ich verwahre mich ganz entschieden dagegen, daß die Versammlungen, die in meinem Gastlokale abgehalten wurden geheime waren. Im Uebrigen sind die Bestrebungen bei weitem [...]
[...] und Patenten auch Versammlungen abhalten. Die Verbreitung de« „Sozialdemokrat" stelle ich entschieden in Abrede. (Auer und Birk dürfen mit Genehmigung des Vorsitzenden neben ihren Vertheidigern.. Platz nehmen.) Angekl. Kaspar Birk, der als Schenkkcllncr in der [...]
[...] Ter dentfche Frühlingsbaum Die Birke in Sitte und Volksbrauch ** Die Glanzzeit der Birke ist der Mai, in denk „die -ooglem alte singen und die Blümlcin schön [...]
[...] entspringen" wie es im Volksliede heißt. Sobald die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings mild mm lachten, schmückt sich die Birke mit /erschein Grün; alt und jung zieht hinaus zum lieblichen Birkenwald, um das Frühlingsfest zu [...]
[...] Birkenlaub und Blumen geflochtener Kranz in den Hals geworfen. Die Birke diente wie der Krana» witt zur Lebensrute; das Birkenreis, die sogen. Badegueste) wurde in den öffentlichen Badestuben [...]
[...] saft Haarwuchs fördern soll und gegen bett quälenden Husten hilft. Zu wie vielerlei Dingen sich die Birke benützen läßt, das ist von Gustav Pfarrius
[...] Brauch viele Sachen —— Was schenkst du mir?" Da verspricht ihm die Birke zurrst einen grünen Strauß für die Hochzeitstafel, bann ein Rute für die künftigen Kindlein, einen Besen für die junge [...]
[...] er Pferde hat, einen Ast zu einem Faßreifen und endlich Biriensaftwein zur Erquickung. Nachdem die Birke das alles dem jungen Mann zu Gebote gestellt, und er es angenommen bat, sagt sie: „Ich habe nun alles gegeben dir. es bleibt nur das [...]
[...] zu Dondangen wandelte. Van den Kultorten Oberbayerns, die mit bei Birke etymologische Beziehung haben, wären auf- zuführen der bekannte Martenwallfahrtsort Bireine Kapelle am Fuße des Wendelstein, kenstein, wo ein herabgestürzter Felsblock von der Natur [...]
[...] Steinkirchen. Pirkach, bischöfliche Schloßkapelle im Birkenwald bei Freifing. (Die Ableitung dieOrtsnamen nach Höfler.) ser Eine Abart der Birke ist die Trauerbirke, sie ist bei uns namentlich ein Schmuck der Friedhöfe. Nach schlesischer Sage soll die Trauerbirke ihre [...]
[...] wollte. Die Pappel dagegen steht wie festgemanert und erhebt ihre Wipfel hochmütig zu den Wolketw Die hängenden Zweige der Birke erschienen enDichter» «sh öfter wie Sweet oder Schleier. [...]
[...] täst» In diesem Sinne sagt Otto Julius Bierbaum von der Birke in einem Gedicht: „Wie eine Braut int Schmucke. So schämig schön, jungfräulich, [...]
[...] 5',‘, 1177ben r^ bade. Dieser Ausdruck ist nie mm D„ B, »enn „^° nicht verbreitet. Es ‘5 toQt nn 018 Parteigenossen zu Birk ^^ »i: biefelben hnrrh ^inrmtrhptt »r mm [...]
[...] .. ‘‘ sh Marien '"deß keme ausgestellt. Auch in Moosach, Fl ÜttM° ‘‘ "«« derartige geheime Versammlungen jfi' d>lh,e, ^^ senile bei Birk nur Sozialisten verkehren, ien 7° mm er mißtrauisch angesehen und ihm fllM SÄ'etaaunp mm gemacht, daß er gerne gehe. Es [...]
[...] kolle Rechtsanwalt Dr. Löwenseld hebt die Aussage, welche Gehret unterm 15. März l. J§. vor dem NntersuchungSrichler gemacht hatte, hervor. Damals wurde von einem bei Birk vorStricke gesprochen,, „der offenbar zur Aufhissung gefundenen einer rothen Flagge gedient" habe, wie sich Herr Gehret dort ausdrückte. [...]
[...] fozialdemokratiflhen Partei seien, daß Stoffel den „Bolandi" mache und wenig arbeite. Nunmehr stellt Auer den Antrag, die bei Birk vorgefundenen Nummern des „Sozialdemokrat" zu wiegen, um aus dem Gezu ersehen, daß dieselben nicht auf sogenanntem Organigedruckt seien. Er verzichtet jedoch schließlich auf sationspapier seinen Antrag und stellt sodann an Kommissär Gehret die Anob die Polizei auch nur einmal den Versuch gemacht habe, [...]
[...] Nummern des „Sozialdemokrat" zu wiegen, um aus dem Gezu ersehen, daß dieselben nicht auf sogenanntem Organigedruckt seien. Er verzichtet jedoch schließlich auf sationspapier seinen Antrag und stellt sodann an Kommissär Gehret die Anob die Polizei auch nur einmal den Versuch gemacht habe, frage, die angeblich bei Birk stattgehabten geheimen Versammlungen aufzuheben. Gehret beruft sich auf den ViertelSkommissär. Hiemit war [...]
[...] er von geheimen Versammlungen und von der Organisation weiß, hat er von dem verstorbenen Lutz, der im Piozeß Andrä eine Rolle spielte. Von Birk weiß er, daß sich derselbe offen zum sozialistischen Programm bekennt. Weiter sagt er aus, daß auch die Sozialdemokraten ihrerseits die Polizeiorgane überwachen. [...]
[...] sozialistischen Programm bekennt. Weiter sagt er aus, daß auch die Sozialdemokraten ihrerseits die Polizeiorgane überwachen. Wie er hörte, versieht jetzt Birk die Stelle eines Materialverwalters. Rechtsanwalt Dr. Löwenfeld stellt an den Zeugen die Anfrage, ob die protokollarische Aussage des verstorbenen Lutz [...]
[...] Tisch 25—30 Leute, offenbar Arbeiter, beisammen saßen und anBerathung pflogen. Es sprach immer nur einer von scheinend ihnen. Die Hoffmann erkannte nur den Keilberth. Die Zeugin Kellnerin Kiermaier war bei Birk vom 1. Okt. 1886 bis 1. September 1887. Sie bestätigt, daß es ziemlich heimlich zugegangen ist, daß sic nicht stehen bleiben durfte, daß [...]
[...] Andrang groß war. Von einer Vertheilung von Druckschriften weiß ich ebenso wenig, als davon, daß die Deflor solöhe 6» kommen habe. So lange Zeugin bei Birk war, fand nie eine mm 11 statt. [...]
