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Suchbegriff: Birken große

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Datum

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St. Galler BlätterNo. 044 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 7
[...] die eine Ueberſicht geſtattete, ſah er Klaus, welcher bereits umgekehrt war, etliche hundert Schritte tiefer auf einem Steinblocke ſitzen. Er prüfte die Entfernung, ſie war noch zu groß, raſch ſprang er an der abgewendeten Lehne bergab und ſchlich wieder vor, als er in gleicher Höhe mit ſeinem Gegner zu ſein meinte. Dieſer ſaß noch immer unbe [...]
[...] blauen Schatten der Schluchten. Wie Armleuchter von Silber ragten die Tannen empor, dazwiſchen gleich rieſigen Meereskorallen Buchen und Birken. Alles hatte ſich verwandelt: eine todte Pracht, geeignet, Bewunderung zu erwecken, aber keine Freude. Klaus ſchaute, geblendet von Licht und Glanz, eine Zeit lang herum, dann rutſchte er vom [...]
[...] Allmacht beklagen, daß in ihm keine Trüffeln gefunden werden, ſobald den Anſprüchen, welche dieſelben an den Boden machen, nur einiger maßen entſprochen wird. – Wie groß der Werth der Trüffel iſt, mag daraus erhellen, daß ſogar der Alles negirende Talleyrand ihre Vor züglichkeit anerkannte. Die Trüffel gehört der Familie Gasteromy [...]
[...] cetes-Tuberacei-Tuberei an, iſt eine Art Champignon, welche unter der Erde an Baumwurzeln wächst, gedeiht am beſten in kalkartigem oder Lehmboden, und zwar im Schatten wohlbelaubter Pappeln, Birken, Hagebuchen, Haſelſtauden, vor Allem jedoch am Fuße der Eichen. Sie ſteckt 3 bis 4 Zoll tief in der Erde und benöthigt ein Jahr zu ihrer [...]
[...] Ebenſo oft hat man aber auch keine angetroffen, und bei Bäumen, die gleichzeitig aus anderen gewöhnlichen Eicheln gezogen waren, wuchſen dieſelben maſſenhaft. In Deutſchland hat ſich Burnholz große Verdienſte um die Trüffelkultur erworben; in Frankreich hat ein Herr de Noé den nicht ganz erfolgloſen Verſuch gemacht, Abfall der Trüffeln in die Erde [...]
[...] Zeit auf der ganzen Welt berühmt, allgemein begehrt und trugen dem Köhler große Summen Geldes ein, welche derſelbe ſterbend nebſt dem Geheimniſſe von der Fee ſeinen Söhnen hinterließ. Dieſe ſchämten ſich ihres Vaters, weil er ein Köhler geweſen. An Stelle der heimiſchen [...]
[...] Geheimniſſe von der Fee ſeinen Söhnen hinterließ. Dieſe ſchämten ſich ihres Vaters, weil er ein Köhler geweſen. An Stelle der heimiſchen Hütte ließen ſie ein großes Schloß bauen und fuhren in prächtigen Ka roſſen. Dabei waren ſie geizig und gegen Arme unbarmherzig. Ein mal ließen ſie ſogar eine arme alte Frau, welche zu dringend bat, durch [...]
St. Galler BlätterNo. 047 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die arme Livia ward aus der Krypte befreit, und der Maeſtro Tonno aus dem nächſten Städtchen, Wagenſtädt, herbeigeholt. Beide waren zugegen, als der Sträfling, Ferdinand Birken, ſeine Ausſagen machte. Der Graf hatte ſeine erſte Frau vergiftet. Der Sträfling, damals Jäger auf Oldersloo, hatte ihre Leiche von Thüringen her nach der Waldkapelle [...]
[...] Livia gelangte als Erbin in den Beſitz der Oldersloo'ſchen Güter und ward die Gattin Minneroda's. Tonno erreichte ein ſehr hohes Alter, ebenſo Ferdinand Birken, welcher bald bei einem freudigen Ereigniß in der landes herrlichen Familie begnadigt wurde. [...]
[...] alte Frau in blutigem Hemde, deren langes, greiſes Haar in vereinzelten Strähnen über die Schultern, den Nacken und zum Theil über das Geſicht hing, in dem ein paar große, furchtbar hervorgetriebene, ſtarre Augen wie in's Leere ſtierten, indeß ihre Hände ſich krampfhaft um die Kehle eines Man nes ſchnürten, der röchelnd und nach Luft ringend ſich bemühte, ſich der Er [...]
St. Galler BlätterNo. 027 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bei Auchtertyre die Eiche grünt, An A)arrow's Hang die Birken weh'n; Doch Phemie – keine ſchön're Maid Hat je der ?)arrowſtrand geſeh'n. [...]
[...] Beſte für ihn. Er wurde dann begraben, die Leute ſagten: „Es iſt nur ein Huſar, der mit dem Pferde geſtürzt iſt,“ und damit war Alles abgemacht. Nur nicht ein ſolches Verſehen an die große Glocke ſchlagen! Das macht Aufſehen und ſchadet nur! Der Wachtmeiſter hätte nicht nöthig gehabt, das Pferd zu ſchlagen, er hätte es kennen ſollen; nun es einmal geſchehen, iſt's [...]
[...] hinauf und trocknen uns, werden aber plötzlich aus unſerer behaglichen Stim mung aufgeſcheucht durch einen dicht zu Füßen und um uns her fallenden Hagel von Steinen, jeder groß genug, zu verletzen, oder, traf er den Kopf, hintaumeln zu machen. Wir haben zu thun, ihnen auszuweichen, und gewah ren nun auf der Straße, von Visp kommend, wo ſie wahrſcheinlich Mittag [...]
[...] Der Ruhm von Schiller's Tragödie „Don Carlos“ hat den ſpaniſchen Infanten in Deutſchland und ſo ziemlich in der ganzen ziviliſirten Welt be kannt gemacht und demſelben große Theilnahme gewonnen. Aber der Held des Schiller'ſchen Trauerſpiels und der hiſtoriſche Don Carlos ſind bekannt lich zwei ganz verſchiedene Weſen; denn in Wahrheit und Wirklichkeit war [...]
[...] eigene Tochter Angela, im Tode geknickt iſt. Auch Leonardo's Lenz iſt dahin; aber der unvergänglichen Jugendliebe weiht der Mann ſein ganzes, volles und großes Künſtlerleben. [...]
St. Galler BlätterNo. 028 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ungeheure Wälder, die meiſt aus Eichen und Birken beſtehen. Tannen ſieht man keine, Buchen auch nicht. Beſonders groß ſind die Bäume ſelten, da ſie immer wieder, und wahrſcheinlich ſeit Jahrhunderten ſchon, gefällt und [...]
[...] Dem Zaren ſind die Ruſſen anhänglich bis in den Tod. Wie ſie früher Mongolen, Tataren, Kirgiſen und Kalmuken haßten, ſo haſſen ſie jetzt die Polen. Der heilige Wladimir, Peter der Große und die Kaiſerin Katha rina ſind den Meiſten bekannte Namen und an ſie knüpfen ſich die Legen den und Erzählungen, mit welchen eine Generation der andern Staunen [...]
[...] Vergnügter, daß es ihm groß werde; ein Schüchterner, daß es ihm zapple; ein Zorniger, daß es ihm bebe; ein Erſchrockener, daß es ihm wäre, als würde ihm das Herz abgeſtoßen; ein Banger, als ob es ihm nieder [...]
[...] Unempfindlichen ſagt man, daß ſein Herz hart ſei; von Einem, der nicht leicht traurig wird, daß er kein Herz habe; von Einem, der leicht traurig wird, daß er ein großes Herz beſitze; von einem Liebenden, daß er ſein Herz verſchenkt habe. – Alle Menſchen ſprechen von ihrem Herzen, und die wenigſten haben eins. [...]
St. Galler BlätterNo. 005 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſteil in nackten Felsmaſſen auf, und hinter ihnen liegen die wilden Wäome andsfielen aufgethürmt voll zackiger, wunderbarer Klippen; an anderen Stellen leuchten dieſe Ufer ſanft und grün, und manche große und kleine Höfe liegen dort mit ihren Fruchtfeldern und Fruchtgärten, die gar lieblich anzu ſchauen ſind. Dies tritt noch mehr hervor, wenn man die ſchwarzen Felsmaſſen [...]
[...] zwei große Boote und mehrere kleine ſchaukelten ſich an den Pfählen im Waſſer, wo ſie befeſtigt lagen; mehrere lange Netze hingen an den Steinen zum Trock nen ausgeſpannt. Das Haus war auch nicht ganz klein, ſondern, lang geſtreckt, [...]
[...] nen, die ſie in zwei vollen Reihen zeigte, wenn ſie lachte, was häufig geſchah, und mit einem Geſicht, in welches die Allermeiſten gern hineinſchauten, moch ten ſie jung oder alt ſein. Sie war ſtark und groß; alle Arbeit wurde ihr leicht, und von ihrer Mutter hatte ſie Ordnungsſinn, von ihrem Vater Ueber legung und feſten Willen geerbt. [...]
[...] Male, als ſie dies gethan, ſah ſie auch ſeitwärts in den Torsfjord hinein, der ſich bald zwiſchen ſteilen hohen Felſen einbuchtete. Dort aber lag an dem entgegengeſetzten Ufer auch ein Fiſcherhaus unter drei hohen weißen Birken, die ihre langhängenden Zweige auf ſein Dach herabträufelten. Die Sonne beſchien es eben mit ihrem feurigen rothen Lichte, und es ſah ſehr ſchön aus, [...]
[...] einmal der Letzte ſein.“ Das ſagte Clas mit Spott, und dabei ſah er ſehr häßlich aus, denn ſein Geſicht war überhaupt nicht eben wohlgebildet, ſein Mund ſehr groß, ſeine Stirn niedrig und ſeine Naſe ging in die Höhe. Sigrid hörte nicht auf zu lachen, ſah ihn jedoch nicht dabei an, ſondern knüpfte ihre Fäden. „Kaufe nur die Stelle,“ ſagte ſie, „wenn Du Geld genug [...]
[...] „Verpachten wollte ich das gute Land an Koloniſten,“ verſetzte Clas, „zu ganz anderen Preiſen, als es jetzt geſchieht. Und dann hat der Gaard noch einen ſchönen Wald, alte große Bäume, die ſind jetzt viel werth, man findet ſie ſelten mehr ſo. Weiden liegen dabei, die allerbeſten, die man ſich denken kann. Dreimal ſo viel Vieh kann gehalten werden, und dazu kommt die Fi [...]
St. Galler BlätterNo. 003 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das bleiche Weib zuckte, wie von einem Pfeil getroffen, lautlos in die Höhe. Eine große Erregung arbeitete in ihren ausdrucksvollen Zügen; ihre Augen füllten ſich mit Thränen, und ſie rang offenbar nach Worten, die der Zorn, oder war es etwas Anderes? zu erſticken ſchien. Mit einem [...]
[...] „Unter den Pflanzen der Schweizermolaſſe ſind die Baum- und Straucharten häufiger als gegenwärtig geweſen. Unter den Monokotyledonen war eine große Rohrpflanze damals weit verbreitet. Die Gräſer, Seggengräſer, Typhen und Sparganien bildeten die Hauptmaſſe der krautartigen Pflanzen. Sie weiſen auf [...]
[...] ſumpfige, moraſtiſche Beſchaffenheit des Landes hin. Auch eine Anzahl von Bäumen und Geſträuchen zeigen das Gleiche an. Cypreſſen, Weiden, Erlen, Birken, Myriceen, Comptonien, die Kreuzdorn und fiederblättrigen Rhusarten, auch die meiſten Heidelbeer und Andromedararten, wie mehrere Pappeln und Nußbäume ſind gegen [...]
St. Galler BlätterNo. 039 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] gar nichts ſagen.“ – Sie lachte; „du meinſt, am liebſten würdeſt du ihm hel fen zu aller Ausgelaſſenheit. Ich kenne dich! Und wie ich dich eigentlich habe zum Forſtmeiſter machen können, verſtehe ich noch heute nicht, du großes Kind. Er zuckte die Achſeln. „Erlaucht haben ganz recht; ich will mich zu beſſern ſuchen. Und der Herr Rentmeiſter macht's mir leicht – bei dem muß Jeder [...]
[...] Ganzen will ich nichts zu thun haben, hier den alten Rain ausgenommen, wo etwa die Hälfte herauskommen wird. Du haſt mir einmal geſagt, Gerhard, hier würden beſſer Birken paſſen, – nicht?“ „So iſt's, Erlaucht,“ entgegnete er reſpektvoll und ohne die geringſte Spur von der frühern Vertraulichkeit zu zeigen. „Und ich muß Euer Erlaucht [...]
[...] Leben werfen, wie es heute noch vorhanden iſt. Die oben bezeichneten Män gel abgerechnet beurkundet der Verfaſſer auch ein ſehr tüchtiges Erzählertalent, das mit einfachen Mitteln große Wirkungen zu erzielen vermag. [...]
St. Galler BlätterNo. 003 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wo wild im Hage die Primeln blühn! Hier ſaßen wir oft, wenn der Abend thaut", Im Schatten duftender Birken ſo traut. [...]
[...] denn ſchlagen oder ſchießen wollen? Und wenn er es wollte – dies Aufſehen im Lehrerkollegium, in der ganzen Stadt, wahrſcheinlich auch in den Zeitun gen! Ha, der Gedanke hatte, trotz alledem, etwas Großes an ſich! Aber wenn er nun den armen Conrektor im Duell tödtete, wenn er als Mörder ergriffen würde – Galgen, Rad und Guillotine ſtanden vor ſeiner Seele, er ſchauderte [...]
[...] ihrer Neugier nicht mehr gebieten konnte, ergriff die Blätter, breitete ſie er ſtaunt aus und rief: Nein, iſt mir ſo ein langer Brief vorgekommen! Vier große Bogen! Was ſteht denn drin? – Bertha ſah gedankenvoll vor ſich hin und ſagte: Der Conrektor Stievel bietet mir ſeine Hand an, aber in ſo wun derlichen Ausdrücken, daß ich den Mann aus dieſem Briefe gar nicht wieder [...]
[...] gender Gedanke. Haſt Du, ſagte ſie, den Ueberbringer dieſes Briefes nicht nach ſeinem Namen gefragt? – Nein, das hab' ich vergeſſen, entgegnete Hannchen. – War er groß? – Nun, Mittelgröße. – Braunes Haar? – Ja, braunes, etwas gelocktes Haar und einen Backenbart. – Graue Augen? – Ich denke, graue. – Und ſehr ſchüchtern? – Ganz unglaublich ſchüchtern, [...]
[...] Als eine durch dasſelbe Intereſſe geeinigte Ariſtokratenkaſte waren ſie dem durch eine große Verſchiedenheit der Intereſſen geſpaltenen Norden gegenüber allmächtig. Die politiſchen Parteien und die kirchlichen Sekten wetteiferten unter einander, welche es den übrigen an kriechender Unterwürfigkeit gegen [...]
St. Galler BlätterNo. 037 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Leb' wohl, du ſtiller, düſtrer Grund Mit deinen Birken und Schlehn! [...]
[...] Äsa auf dem Gebiete neuer Geſchichtsliteratur mit Berückſichtigung der neu erſchienenen Veröffentlichungen von Rante, Gervinus, Beißte und Pertz. So zeigt das zweite Heft dieſer „Deutſchen Revue der Gegenwart“ nicht minder wie das erſte eine große Friſche der Darſtellung und das Streben, den Ereigniſſen und Perſönlichkeiten der Gegenwart ſo ſchnell wie möglich gerecht zu werden. [...]
St. Galler BlätterNo. 050 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 6
[...] nach zum Vorſchein. Töpfe mit Deckeln darauf und Kaffeekannen mit Krah nen und gehenkelte Taſſen dazu, und Alles von innen ſauber ausgehöhlt. Und darnach nahm Walter noch eine beſonders ſchöne, große Kaſtanie, die bohrte er behutſam aus, und dann nahm er ein feines, glattes Stäbchen, daran band er zwei Eicheln, daß ſie wie Troddeln daran hingen, und nun [...]
[...] ſagte mit rechter Würde: „Viel ſchöne Grüße zurück an Frau Agnes in der Bohnenlaube, und Herr Walter unterm Kaſtanienbaum ließe ſich höflich be danken für die große Ehre und er würde nicht verfehlen, ſich zur rechten Zeit einzufinden.“ - Fünf Minuten ſpäter ſaß die kleine Frau Agnes mit einer wichtigen , [...]
[...] Das gab nun ein Bewillkommen und ein Verneigen, bis Beide endlich einmal ſaßen. Und dann präſentirte Frau Agnes den Kaffee, und ſie ſprachen mit einander von Mancherlei und kamen ſich juſt vor wie vernünftige, große Leute, bis der Herr Walter ſeine Kaffeetaſſe mitſammt der kleinen Kanne und dem Milchtopf obendrein im Munde verſchwinden ließ; da konnte ſich Frau Agnes [...]
[...] luftiges Geſindel aus jungen, geſchwätzigen Birken, tanzten am Wege toll [...]
[...] auf glückliche Ereigniſſe beziehen. Der Traum Cromwell's, der ihm ſagte, daß er eines Tages der größte Mann Englands ſein würde, gehört zu dieſen. – Der franzöſiſche Konſul Brett erzählte oft, daß er ein großes Glück, die Entdeckung der Statue, welche unter dem Namen „Venus von Milo“ bekannt iſt, einem Traume zu verdanken habe. Er träumte in drei aufeinander fol [...]
[...] und theilte ihn am Frühſtückstiſche mit – da man aber nichts von der Frau im gelben Kleide wußte, ſo waren Traum und Bild bald vergeſſen. Nach einiger Zeit brauchte man, um eine Thür zu maskiren, große Bilder und be ſann ſich, daß einige dergleichen ſich noch von dem früheren Beſitzer des Gutes her auf dem Boden befinden ſollten. Man ließ dieſelben herunterholen und [...]
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