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Suchbegriff: Birken große

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern15.10.1822
  • Datum
    Dienstag, 15. Oktober 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dern war dieſes mit dem erwähnten Sandlande der Fall, welches inzwiſchen durch das treffliche Gedeihen der Kieſern und Birken und mancher anderer im Laufe des Krieges hingepflanzten Laub [...]
[...] b) eine nicht minder große, unfern daran, an der [...]
[...] Jch ließ daher auch dort gleich Anfangs, ſo viel möglich, Deckſträuche auffahren, Kienäpfel ſäen, und eine große Menge Birken - und Pap pelarten in 12 Fuß von einander entfernte Reihen an den ſchlechtern Stellen pflanzen, um dadurch [...]
[...] men; denn oft jammerten mich die in meinen Baumſchulen gezogenen Pappeln, oder die Meilen weit umher zuſammen geholten Birken, wenn ich ihren Wurzeln kaum einige abgeſtochene Stücke Raſen von dürftigem Bocksbart zum Untergrunde [...]
[...] als wenn ſie ab und zu durch einzelne Gruppen von Bäumen geziert iſt. Eine große Menge junger Birken, welche ich aus meinen angelegten Schonungen nehmen kann, ſo wie die vielen angezogenen jungen Ebereſchen, [...]
[...] naria und acutifolia, werden mir dieſe Zwecke in einigen Jahren ſehr leicht erreichen laſſen, ab gerechnet, daß ich noch nebenbei durch große An pflanzungen von der kanadiſchen Pappel, Popu lus monilifera, auf den Dreſchbergen meiner [...]
[...] dorn und Kornelkirſchen im nächſten Jahre umge ben will. Auch habe ich 4) eine 100 Morgen große, zu meiner Heide gehörige Fläche von Dreſchbergen, welche ich, weil ſie eine gute Schafweide geben, wegen anderer Forſtkultu [...]
[...] Wohnhauſe, welches durch einzelne Parthien von Raſen, rothen Akazien, nordamerikaniſchen Zucker Ahorn, Birken und vielerlei blühenden Geſträuchen gar ſehr verſchönert werden wird, bereits über 500 Stück Obſtbäume aller Art, meiſtens von den fein [...]
[...] Insgemein ſträubt man ſich gegen ähnliche nütz liche Dinge, weil man entweder glaubt, daß man das bei eine große Ausgabe mache, oder ſtellt ſich die Aus führung zu umſtändlich vor, oder, was wenigſtens manche abhält, man glaubt, die Leute werden dar [...]
[...] kommen laſſen, und fünfmal ſo viel Maut, Fracht tc. bezahlen, als er im Lande ganz und gar koſtet, und während noch große Vorräthe im Land gar nicht an gebracht werden - können. - - Abſatz iſt der beßte Antrieb zum Anbaue eines [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 006] 06.1852
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] In den der reichen Kalten zunächſt gelegenen Theilen, wo die Entwäſſerungen zuerſt ihre Wirkungen äußern konnten, ſiedelten ſich alsbald ohne künſtliche Zuthat die Birken zahlreich an und zeigten treffliches Gedeihen. Namhafte Quantitäten Reife lieferten dieſe Birken Junghölzer und verſprachen noch günſtigere Erträge in ſpäteren Zeiten. [...]
[...] die Kalten mitgebracht, ſiedelten ſich an. Die gemeine Heide, welche bei fortgeſchrittener Entwäſſerung neben der Latſche wucherte, ver ſchwand. Birken zeigten ſich, wenn gleich die Samenbäume in weiter Entfernung ſtanden, dort und da. Die augenſcheinlich günſtigen Ergebniſſe, welche die Zweifel über [...]
[...] wäſſerungen die ziemlich koſtſpielige, 3 bis 4 fl. pr. Tagwerk in An ſpruch nehmende Reinigung der Flächen von den die Kultur hemmen den Latſchen, dann Saaten und Pflanzungen mit Fichten und Birken vorzunehmen. Von 1837 bis 1843 wurden 3898 fl. 35 kr. verausgabt. Ge [...]
[...] ſtärkeren, theilweiſe ſchon Scheitholz liefernden Birken zu Gunſten der Fichten nun dringend nothwendig zeigen, und ihre Vornahme ein geleitet iſt. » [...]
[...] duktive dagegen noch 580,08 Tagwerk. Auf den bezeichneten 294 Tagwerk iſt nunmehr in der Haupt ſache die Bewäſſerung durchgeführt und ihre Beſtockung mit Birken und Fichten theils auf natürlichem, theils künſtlichem Wege erzielt, ſo daß nur Nachbeſſerungen noch nothwendig ſind. [...]
[...] Runkelinduſtrie für die Landwirthſchaft mögen deßhalb nicht unzeit gemäß ſein. – Technik und Chemie haben dem Landbau in der Neuzeit große, noch nicht genug erkannte, Dienſte geleiſtet und werden ſie, wenn man ſie nicht in Feſſeln ſchlägt, fortan gewähren. Die Branntwein [...]
[...] Milzbrandes zu erforſchen, als ſehr lobenswerthe bezeichnet werden, da dieſes Uebel nicht nur allein den landwirthſchaftlichen Intereſſen ſchon ſehr große Nachtheile brachte, ſondern durch Vergiftung mit dem Krankheitsſtoffe insbeſondere ſchon viele Menſchenleben koſtete. – Die Jahrgang XLII, 17 [...]
[...] tritt, in den übrigen Monaten hören wir von derſelben nichts. Es wird alſo mit Recht die fragliche Krankheit eine Sommerſeuche genannt. Die große Wärme bedingt vorzüglich Krankheiten des Blutes, gallichte und Krankheiten des Pfortaderſyſtems und der Hinterleibsein geweide. Die große Wärme wirkt ſchädlich in den zu engen und nicht [...]
[...] In unſern höheren Gebirgsthälern, wie in den Tiefen, wächſt eine ſehr große Menge ſüßer Sommerbirnen, die nicht gut als Marktobſt zu verwerthen ſind. Man macht oft Cyder daraus und im Hoch gebirge aus einem großen Theile des Ueberfluſſes Huzeln, ein ſehr [...]
[...] bedeutende Koſtenaufwand für Mähen, Bearbeitung, Auf- und Abla dung und Einbringen, ſowie das Riſiko guten Einbringens des getrock neten Futters nebſt Aufwand auf große Baulichkeiten beſeitiget iſt, welche Koſtenerſparung nicht nur den bei Verarbeitung der Hackfrüchte in techniſchen Gewerben herrührende Mehrertrag erſetzt, als die [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern09.05.1815
  • Datum
    Dienstag, 09. Mai 1815
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ueber den Syrup und Zucker aus Ahornbäumen und Birken. [...]
[...] nig, zu deren Verfertigung dieſes Wochenblatt Anlei tung gab (I. S. 5o I. II. S. 182.) bieten in dieſer Hin ſicht große Vortheile dar, wo Ortverhältniffe mäßige Preiſe des Obſtes und Honigs begünſtigen. [...]
[...] Denjenigen, in deren Nähe zahlreiche Ahornbäu me und Birken ſind, iſt es nicht genug zu empfehlen, dieſe zu gleichem Zweck zu benutzen, da das Verfah ren ſo einfach iſt, und nur wenige, in jeder nicht zu [...]
[...] aber nicht zum Kryſtalliſiren zu bringen vermochten, ſo leicht ihnen dieſes auch beim Ahornſyrup gelang. Da in vielen Gegenden die Birken weit häufiger ſind als die Ahorne, ſo würde ihre Benutzung auf Syrup die darauf gewandte Mühe ſicher entſchädigen, wenn das [...]
[...] Zuſatz eingeſottenen Safte; auch ſchickte er ſich nicht ſobald zum Kriſtalliſiren an, wie der letzte. Vielleicht war jenes Verhältniß von Kalk noch zu groß, oder der Saft vertrug ihn überhaupt nicht, wegen einer örtli chen Beſchaffenheit, indem er nach Herrn Dr. Zieg [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern16.03.1813
  • Datum
    Dienstag, 16. März 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] land u. ſ. w., arbeiten laſſen. Wohlhabendere, welche das Gewerbe ins Große treiben, können ſich geſchickte Brennknechte aus den genannten Gegenden des nördli chen Deutſchlands verſchaffen. - [...]
[...] Ich werde künftigen Sommer im Stande ſeyn, den Waid mehr in das Große zu bauen, auch die Verſuche mehr im Großen anzuſtellen. Dabei werde ich mir vor züglich angelegen ſevn laſſen, der möglich beſten Art [...]
[...] macht mich darauf aufmerkſam, daß in mehreren Gegen den des Königreichs, wo nur wenige Ahornbäume ſich befinden, ungemein große Beſtände von Birken ſind. Dieſe geben bekanntlich eben ſowohl einen ſüßen Saft, der ſchon lange zu einem weinartigen Getränke benutzt [...]
[...] einigen Gegenden in einem ſo niedrigen Preiſe ſteht, und gerade auch in an Nadelholz reichen Gegenden ſehr große Birkenwälder vorhanden ſind; wozu dann noch kommt, daß dieſer große Ueberfluß an Birken die Ein ſammlung des Saftes ſehr erleichtert. [...]
[...] ſtand aufmerkſam zu machen, und wünſche, daß Meh rere, die Gelegenheit dazu haben, vergleichende Verſu che mit Birken - und mit Ahorn - Safte anſtellen, und von dem Erfolge dem General - Comite des landwirth ſchaftlichen Vereins in Batern Nachricht geben mögen. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern28.06.1825
  • Datum
    Dienstag, 28. Juni 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] geſchlagen, ſo bedeckt ſich der Boden mit Pflanzen und niedrigern Sträuchen, wie Pfriemkraut, Fingerhut und Heide, und von Holzarten nur mit Birken und Zitter Pappeln. Werden dieſe weichen Holzarten nach dreißig Jahren niedergeſchlagen, ſo wachſen auf's Neue Birken [...]
[...] zie, Reiſe nach der Nordküſte des nördlichen Ameri ka's.“ Sehr bemerkenswerth iſt der Umſtand, daß, wenn das Feuer einen Tannen - oder Birken - Wald verzehrt hat, Pappelbäume alsbald da wachſen, wo zu vor kein Baum dieſer Art angetroffen wurde. – „Leo [...]
[...] ger Mühe und geringem Koſten-Aufwande im Qua drat zu legen und zu bearbeiten, aufs angelegentlichſte den Landwirthen zu empfehlen, die große Flächen mit dieſer Frucht bebauen. [...]
[...] welche ich Andern ebenfalls mitgetheilt habe, iſt hiebei folgende. Ich ſammle fleißig vom verbrauchten guten und reifen Obſte die Kerne, ohne hievon eine große Quantität abzuwarten, bis wohin ſie zu dürr werden [...]
[...] - -Bei der Gelegenheit muß ich von dieſen kurzge ſchweiften Schermäuſen erwähnen, daß ſie ſich ſehr vermehren, groß und ſtark werden, und ein ſcharfes Gebiß haben. In meinem Garten, wo ſie ſich häufig einfinden, würden ſie den Winter über alle Obſtbäume [...]
[...] vorſtehenden Verkauf der heurigen Wolle groß und ſicher. Zwar hat bereits der Eigennutz Wege auszu mitteln geſucht, den Furchtſamen verlegen zu machen, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern26.02.1833
  • Datum
    Dienstag, 26. Februar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] immer mehr ſich ausbreitende Beurlaubung und Koloni ſirung nicht fehlen, ohne benöthiget zu ſeyn, vom Staate zu große Opfer in Anſpruch nehmen zu müſſen. [...]
[...] haltenden Stieren; um eine ſtärkere Zucht zu erzwecken, müſſen nebſt den vorzüglichſten und kräftigſten Stieren zugleich auch verhältnißmäßig große Kühe angekauft werden; ſind dieſe klein, ſchwach und kraftlos, ſo wird beim Aufnehmen mehr Nachtheil denn Vortheil er [...]
[...] er bei früher Einſaat noch von der im Boden befind: lichen Winterfeuchtigkeit Nahrung hat, empor wächſt und ſich Schatten macht, bevor die große Hitze und Trockenheit eintritt; zweytens aber wird der ſpät an gebaute Sommerroggen allzuhäufig von Thaue befal [...]
[...] damit ſo viel als möglich, Andere dagegen warten bis zur Vollenduug der ganzen übrigen Saat. Wo die Wärme des Bodens groß geuug iſt, da wird gewiß jederzeit die frühe Saat mehr Gewinn bringen als die ſpäte. Denn dieſe iſt, wie die Erbſen und der [...]
[...] dem 24. Juni, mehr Regen kommt, als vor demſel ben, iſt es allemal beſſer, eine ſpäte Einſaat des Leins zu wählen. Die große Wärme, verbunden mit hin länglicher Feuchtigkeit, treibt ihn dann raſch in die Höhe. Daher ſagen auch die Landleute: Nach P e [...]
[...] theilt Hr. Schr ö er die intereſſante Nachricht mit, daß man in der Gegend von Löbau mit Erfolg und Vortheil Birken pfropfe. Im Januarheft 1831, Nr. 4. bezweifelt Hr. Zimmermann zu Zinzow dieſe Nach richt, ſo ſehr er ihre Beſtättigung durch Augenzeugen [...]
[...] bezweifelt Hr. Zimmermann zu Zinzow dieſe Nach richt, ſo ſehr er ihre Beſtättigung durch Augenzeugen wünſcht, indem man mit großem Vortheil die Birken holzungen in Baumgärten verwandeln könnte und von den Birken bis zu ihrer Fällung Obſtgenuß haben [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern16.02.1819
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] für die Eichen-Ausſaat eine Vereins-Denkmünze ſich erworben hat, hatte auch hier ſich ausgezeich net, und 2 Morgen mit Fichten, Birken und Lerchen bepflanzt, dann 1 Morgen mit Birken und Erlen ſeit 6 und 4 Jahren beſäet, wovon nun die Pflan [...]
[...] Unter dieſer Firma wird gegenwärtig in Frank reich ein Hülfsverein für die Grund- Eigenthümer errichtet, welcher große Aehnlichkeit mit dem in die ſen Blättern vorgeſchlagenen Inſtitute hat, und das allgemein gefühlte Bedürfniß desſelben beweist. Wir [...]
[...] S. 171. – Vermehrung der Betriebs - Kapita lien durch eine Grund - Hippotheken - Bank. Noch ein anderes großes Uebel nagt, gleich einem zer ſtörenden Wurm, an dem Baume des Staates. Die 120 Millionen Staatsſchulden nähmlich. – [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 009] 09.1848
  • Datum
    Freitag, 01. September 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine ſehr gewagte Sache, wenn ſie gleich mit dem Angriffe der Kultur der Moore geſchieht. Iſt die Grundfläche einer ſolchen Kolonie uicht von Anfang gleich eine ſehr große, ſo verzweifelt bald der Koloniſt an der Gewinnung von Futter [...]
[...] mäßig ſein. Man hält mit Recht die betreffenden Moorgründe für große und ſchätzbare und faſt unerſchöpfliche Quellen eines wie für unſere Zeit, ſo für die Zukunft höchſt wichtigen Bedarfs gegenſtandes, nämlich eines ſehr guten Brennmaterials, des [...]
[...] 4) Das Holz iſt auch für andere techniſche Zwecke, z. B. für Wagner, großes Bedürfniß. 5) Birkenreiſig iſt verwendbar, und kann dasſelbe mit Laub abgeſchnitten zum Theil im Winter zur Fütte [...]
[...] Ein mit Birken beſamter Morgen Torfgrundes kann nach dem Obigen alſo ſchon nach 50 Jahren [...]
[...] tenland hergeſtellt wird.–Eine auf eine große Fläche vertheilte kleine Kraftanwendung hat wenig Erfolg in Rückſicht auf die Zinſenverluſte von einem auf [...]
[...] Mooſe würde zwar auch eine baldige Rentirung des Grund kapitals zur Folge haben, ohne daß der Torfſtich darunter litte weil mit Birken beſtockte Strecken auch ohne große Hinderniße abgetorft werden können und der Torf an den mit Bäume bewachſenen Stellen oft beſſer iſt als anderswo, aber einer [...]
[...] 5) den Zugmayer'ſchen, der ſich in Oeſterreich ſehr be währt hat und daher große Verbreitung fand; [...]
[...] Die Vortheile aller dieſer Ackergeräthe, ſo groß ſie auch ſind, können doch nicht überall und immer jene des Pfluges aufwie gen und ſie ſind daher immer denſelben ſubordinirt. Sie lo [...]
[...] Wenn man bedenkt, wie groß der Bedarf an Weinpfählen in Gegenden iſt, wo der Weinbau ſtark betrieben wird, daß z. B. in dem franz. Departement Seine-Oiſe über 280 Mil [...]
[...] den Gärten und auf den Feldern antrifft und die nicht ſelten große Verwüſtung bei allen Kulturen anſtellt. Um ein Mittel aufzufinden, durch welches ſich die zu große Vermehrung die ſer Thiere verhindern läß, richtete ich meine Aufmerkſamkeit [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern07.04.1829
  • Datum
    Dienstag, 07. April 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] *. - - das Obſt gerieth, nach Lage der Orte, ziemlich; Wo die Blüthe vor dem Winde nicht geſchützt war, miß rieth es gänzlich. Viele Groß- und Kleingütler be mühen ſich, ihre Felder und Wieſen von Sträuchern zu reinigen; auch der Kleebau kommt immer mehr in [...]
[...] Gemeinde Groß aigen. – Weitzen, Korn und Gerſte gleich dem vorigen Jahre, Haber aber mehr, die Qualität beſſer als im vorigen Jahre. Das Grum [...]
[...] ſchickt hatte, welche ſich über den Zuſtand, dieſer Pflan zung die genaueſte Kenntniß erwarben, geht hervor, daß alle verpflanzten Bäumrr, die aus Birken, Eſchen, Ulmen, Roßkaſtanien, Linden u. ſ. w. beſtanden, höchſt üppig vegetirten, ſelbſt bei ſehr ungünſtiger Las [...]
[...] Schlaghölzern ausgefüllt. Die größern Bäume trie ben größere Schößlinge als einzeln ſtehende Bäume; das Unterholz, aus Birken, Eichen, Eſchen, Roß kaſtanien und Stechpalmen, gemeinen und can adi ſchen Vogelkirſchen beſtehend, gedieh ganz vorzüglich, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern24.02.1818
  • Datum
    Dienstag, 24. Februar 1818
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] - -Kegte in dieſem Jahre Herr Pfarrer S inner zu Pfersdorf vor. Sie hatten ſehr große volle Aehren, vollkommene Körner, und gaben ein ſehr ſchönes Mehl, Der Ertrag derſelben verhält ſich in dieſem Jahre zu [...]
[...] ſern, und hat dasſelbe bereits auf zwei Drittheile dieſer Fläche zu Stande gebracht. Es iſt zu bedauern, daß das große Beiſpiel, welches hierin die Gemeinde Nordheim bereits gegeben hat, eine Nachahmung auf andere Markungen, wo derfelbe wenig fruchtbare [...]
[...] P. T. Herr Graf Firmas Peries, königl. franzöſ. General-Feld-Wachtmeiſter, in Lautrach – – Freiherr von Bobenhauſen, Groß herzogl. Heſſiſcher Käumerer, zu Obers hardt. - - - [...]
[...] /3. Die Maſchine (der ich einſtweilen die Benennung Pflugzteher beigelegt habe) iſt ganz von Holz con ſtruirt; das Geſtell iſt von Birkens, die Schwungrä der von Buchen - die Kammräder von ulmen-- die Zähne aber von Eſchenholz gearbeitet. Ein ſolcher [...]
[...] Ein ſtarker Mann kann dieſen Pflugzieher, indem er denſelben bei den zwei Stürzen anfaßt, ohne große Anſtrengung auf einer kurzen Strecke Weges fortſchie ben. Es wird nicht entgehen, daß mit einem einzigen [...]