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Suchbegriff: Brüderes

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Datum

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Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 066 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Brüder van Eyck. (Fortſetzung.) - [...]
[...] Entfernung ihres Pfleglings entſchiedene Einſprache erhoben haben. Auch Margaretha vergaß die Be ſorgniſſe, wie ihre Brüder die Sache anſehen würden, und brachte ganze Tage bei dem Kranken zu, um ihm durch ihre Unterhaltung ſeine Leiden erträglicher [...]
[...] und Stärkung.“ „Nun denn, ſo will ich Euch in die Werkſtätte meiner Brüder führen; da werdet Ihr finden, was Euch vonnöthen. Aber, Herr Lionardo, was fehlt [...]
[...] heimniß die Beute eines Fremden geworden war. Der Erfolg der Reiſe uach Gent hätte nicht glänzender und befriedigender ſein können, und die Brüder ſprachen ſich gegenſeitig die Freude aus, mit welcher ſie das nahe Wiederſehen der geliebten Schweſter [...]
[...] gut ſeine alchimiſtiſchen Ziele erreichen, wie er die Bereitung der Farben geſucht und gefunden hatte? Beide Brüder hingen ihren Gedanken nach: Hubert, indem er die Träume ſeines Bruders in die Sprache der Wirklichkeit zu überſetzen verſuchte, Johann, [...]
[...] den ähnlich, in einer heftigen Nervenerſchütterung. Mit von Thränen erſtickter Stimme rief das arme Mädchen die Verzeihung ihrer Brüder an und flehte zu Gott um den Tod. Ganz beſtürzt und unfähig, den Sinn der ganzen [...]
[...] zu Gott um den Tod. Ganz beſtürzt und unfähig, den Sinn der ganzen Scene zu begreifen, traten die Brüder zum Schmerzenslager der Schweſter, und Hubert nahm beide Hände derſelben in die ſeinen, ſie mit zärtlichem [...]
[...] machten die traurigen Gefühle einer Art wilder Freude Platz. Andrea war nunmehr der einzige Beſitzer des Geheimniſſes der Brüder van Eyck. „Der Würfel iſt gefallen,“ murmelte er, indem er ſich erhob; „da das Schickſal es nicht anders ge [...]
[...] Adel; ihr habt Blut vergoſſen; das Blut komme über Euer Haupt!“ Die beiden Brüder fielen einander in die Arme und ſprachen: „Wir ſind bereit.“ [...]
[...] Mann, athemlos und im ungeordneten Gewand in den Saal, ſchritt auf Jenen zu, von dem in dieſem Augenblick das Schickſal der beiden Brüder abhing, und überreichte ihm ein verſiegeltes Packet. Ludwig, ſobald er daſſelbe geöffnet, rief in augenblicklicher [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 065 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] –-V sº: Die Brüder van Eyck. [...]
[...] ſchaudernd in die Rede. „Es ſei, ich folge Dir.“ Beide ſchlichen ſich nun mit größter Vorſicht zum Hauſe der Brüder van Eyck hinüber. An der Thürangekommen, horchten ſie eine Weile; allein Alles blieb ſtille. [...]
[...] als ob jeder Guß Waſſer der Flamme nur neue Kraft zuführte. Gegen Morgen lag an der Stelle , des Hauſes der Brüder van Eyck ein rauchender Aſchenhaufen. Von den Inſaſſen des Hauſes war keine Spur [...]
[...] Verdacht gegen die Familie nunmehr völlig überzeugt, daß dieſelbe mit dem Teufel einen Pact gehabt, und daß dieſer die beiden Brüder, die Schweſter und die Magd geholt habe, wobei es denn ganz natürlich ſchien, daß das Haus mit unlöſchbaren Flammen in Aſche [...]
[...] Während Domenico und Andrea ſich über die Mittel und Wege beriethen, wie ſie in das Haus der Brüder eindringen könnten, ſtanden am hintern Thore des Hauſes zwei hochbepackte Maulthiere und vier geſattelte Pferde. Hubert hatte im Einvernehmen [...]
[...] Wenige Minuten darnach war die Geſellſchaft auf dem Wege nach Brügge. So ſehr trieben die Brüder zur Eile, daß ſie bereits am dritten Tage ihr Reiſeziel erreichten, während man von Maaseyck nach Brügge ſonſt fünf volle Tagereiſen rechnete. [...]
[...] Waffenſpielen und Feſten aller Art im reichſten Maße zu Theil wurden. Faſt unbemerkt war ihr auf dieſe Art die Zeit der Abweſenheit ihrer Brüder verflogen, als ſie eines Abends nach einem drückend heißen Tage von einem glänzenden Feſte, dem ſie angewohnt, in [...]
[...] retten !" „Verzeiht,“ wagte hier die alte Sibylle, „Eure Brüder ſind in Gent; was werden ſie ſagen, wenn Ihr in ihrer Abweſenheit einen fremden Mann in Eure Wohnung aufnehmt ?“ [...]
[...] mehr ſich einſtellende Ueberlegung, ob es klug ge weſen, in die jedem Fremden ſo ſorgſam verſchloſſene Wohnung in Abweſenheit ihrer Brüder einen Un bekannten unter ſo auffallenden Umſtänden auf zunehmen. Was werden Hubert und Johann bei [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 064 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] dies Haus und über ſeine Bewohner in Umlauf, und man muß zugeben, die Abgeſchloſſenheit, in welcher die Brüder van Eyck ſich hielten, und gewiſſe Wahr nehmungen, die man von Zeit zu Zeit an ihrer Wohnung machen konnte, waren ganz geeignet, die [...]
[...] wenigſtens die ehrſamen Bürgersleute, welche von früh bis in die Nacht ſich am Webſtuhle abarbeiteten; war es doch bekannt, daß die Brüder van Eyck außer dieſem Hauſe kein Grundſtück, noch ſonſtiges Eigen thum beſaßen. Das Haus trug ihnen aber gar [...]
[...] etwa, daß man ſich nunmehr in Vermuthungen ver lieren konnte über die Reiſen, welche der ältere der beiden Brüder von Zeit zu Zeit gemacht hatte und noch machte. Niemand war noch im Stande ge weſen, über Anlaß und Ziel dieſer Reiſen etwas in [...]
[...] gelungen war. Sie waren in der That der Stein der Weiſen; denn ſie begründeten gleichermaßen den Ruhm, wie den Wohlſtand der Brüder. Hubert's erſte Oelgemälde hatten ein ungeheures Aufſehen erregt und waren, wie Johann vorher [...]
[...] Aufſehen erregt und waren, wie Johann vorher geſagt, mit Gold aufgewogen worden. Wie viele ihrer die Brüder zum Verkaufe brachten, die Preiſe blieben gleich hoch und ſteigerten ſich noch in dem Maße, wie die Gewandtheit der neuen Farben zunahm. [...]
[...] mit welcher die beiden Fremden nach Gemälden ge fragt hatten, bewies, daß ihnen Jemand Wohnort und Namen der Brüder verrathen habe. Aber wer? Der Herzog von Burgund konnte doch ſein Ritter wort nicht gebrochen haben; ebenſowenig der einzige [...]
[...] Der Herzog von Burgund konnte doch ſein Ritter wort nicht gebrochen haben; ebenſowenig der einzige Hofherr, welcher mit ihm das Geheimniß der Brüder theilte. Sollte der Jude Aaron in Brügge der Ver räther ſein? Wenn ja, dann mußten die Brüder [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 041 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] beffere Heil der Seelen zu finden glaubten. Da= mals lebten nur zwei Stammhalter des Haufes, die Brüder Johann und Melchior von Berden= berg. Johann war verheirathet und hatte fieben Rinder. Melchior lebte auf dem Schloffe feines [...]
[...] Rinder. Melchior lebte auf dem Schloffe feines Bruders und war fo ganz nur eine Seele mit ihm, daß die Brüder überal als Muſter der Ein tracht gepriefen wurden. Grau Hilda, die Burg= frau von Berdenberg, fagte oft mit 3uverficht: [...]
[...] Gattin und die Ghrenhaftigfeit des Bruders wanfend geworden war. Gines Abends jedoch, als die Brüder von der Jagd heimfehrten, wur= den fie meuchlings aus den Büſchen mit Rugeln von Freibeutern oder Bilddieben überfallen. [...]
[...] „Sch bin das jüngſte stind unferes Haufes geweſen. Sch hatte fünf Brüder. Hugo, der ältefte, war durch einen Sturz vom Bferde ge= lähmt; er verließ den Berdenberg nur felten, fah [...]
[...] aber gern eine heitere Gefellſchaft um fich ver= fammelt und gewöhnlich war einer der jüngern Brüder, die fämmtlich Offiziere waren, mit eini= gen Freunden auf llrlaub bei uns. Am häufige ften fam Friedrich von Berdenberg, ein Better [...]
[...] wir reihten uns um den erleuchteten Altar. Rechts die Aeltern und Berwandten der Braut, linf8 die Familie des Bräutigams. Meine Brüder hatten Friedrich’s Mutter, fein Bater hatte mich geführt. Schon nahte der Augenblicſ der Entſcheidung. [...]
[...] müthig. Aurora Berdenberg ſtarb nach wenigen Bochen. Friedrich nahm striegsdiente. Seine Mutter ſtarb. Bwei meiner Brüder waren im Felde geblieben – Friedrich fehrte zurücf. Die Trauer fchloß uns inniger zuſammen als früher [...]
[...] Dein Geift durchdringe ohne Raft das Beben, Mur dazu wurden ihm die regen Triebe; Dem Bohl der Brüder gelte dein Beftreben, So fräftigeſt du dich zu höh’rer Biebe. Sn reinem Herzen follft du ihrer warten [...]
Fürther Tagblatt24.04.1844
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kleines Taſchenliederbuch für luſtige Brüder. Enthaltend 109 Lieder und eine kleine Sammlung hübſcher Stammbuch-Auf [...]
[...] Am Rhein, da wachſen unſre Reben. An dem ſchönſten Frühlingsmorgen. Auf, Brüder das Gewehr zur Hand. Auf, auf, ihr Bruder und ſeid froh.. Auf Freunde, trinkt! der Becher winkt. [...]
[...] Bei Männern, welche Liebe fühlen. Bemooſter Burſche zieh' ich aus. Brüder lagert euch im Kreiſe. Bruder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder wacht, habet acht. [...]
[...] eflügelten Schrittes, mit keuchender Bruſt. Geliebter es nahet uns beiden, Geſtern, Brüder könnt ihr's glauben. Gott grüß Euch Alter! Gute Nacht, gute Nacht! [...]
[...] Jeder hat ſein Dachtelmächtel. Ihr bangen Sorgen weicht von mir, Ihr Brüder, wenn ich nicht mehr trinke. Im Garten zu Schönbrunnen. In der mondlos ſtillen Nacht. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 075 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] „War nicht dazu ein Schlüſſel vorhanden in der Form eines Kleeblattes?“ fragte Vidoc weiter. Beide Brüder bejahten. „Hier iſt der Schlüſſel,“ verſetzte der Polizei commiſſär. „Er lag neben dem großen Koffer.“ [...]
[...] perſonen ſteckten die Köpfe zuſammen und ſchienen ſich zu berathen. Die beiden Brüder fragten Vidoc lebhaft: „Sie haben unſere Mutter gekannt?“ „Wie und wo haben Sie ihre Bekanntſchaft [...]
[...] mir eine Theilnahme bezeigte, die ich nie vergeſſen und an welche ich mich ſtets dankbar erinnert habe.“ Der älteſte der beiden Brüder unterbrach ihn. [...]
[...] das Teſtament der Seligen von Hand zu Hand ge gangen. Am Schluſſe der Unterredung hatte Herr von Bergonde die Brüder gefragt: „Sie beſtehen alſo auf eine formelle Anklage, meine Herren?“ [...]
[...] „Sie beſtehen alſo auf eine formelle Anklage, meine Herren?“ Die Brüder hatten bejaht, und der Advokat noch hinzugefügt, daß ſie auf eine peinliche Anklage be ſtänden. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 052 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] fpalten. Die arme Mutter hat fein Brod zu Haufe, der Bater it ſchon feit drei Bochen todt und meine fleinen Brüder haben vielleicht feit zwei Tagen nichts gegeſien. Sch fonnte die Mutter nicht mehr weinen fehen, da bin ich vom Haufe fortgelaufen und habe [...]
[...] Reichlich hatte er bisher feine Mutter und Brüder unterftüķt, von denen zwei in dieſer Beit getorben waren, welchen bald die gute Mutter folgte. Doch faum waren Ghriſtophs Thränen über [...]
[...] feine taubgeborne Abfunft hier zu mahnen – jeine Ghe blieb finderlos. – Seine beiden noch lebenden Brüder waren fleißige Bandwirthe geworden und da der Himmel die Baterfreuden ihm nicht gewähren zu wollen ſchien, jo nahm er die beiden älteten Rina [...]
[...] der Himmel die Baterfreuden ihm nicht gewähren zu wollen ſchien, jo nahm er die beiden älteten Rina der feiner Brüder, die er aus der Taufe gehoben hatte und die eint feine Erben werden follten, zu fich in fein Haus. Hunderte nothleidender Mitbüra [...]
[...] Demuth feinem allmächtigen Billen und betet an im Staube feinen unerforſchlichen Rathſchluß. Doch wollt ihr würdig ihn ehren, fo liebet eure Brüder, feid thätig in der Erfüllung eures Berufs, thut wohl den Armen und Dürftigen und der Segen des [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 025 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sohn Edgar, glaubte den Tag nicht überleben zu 8 könnne, welcher ſie von ihrem Liebling trennte. Später eſ aber, als die beiden Brüder heranwuchſen, bereute der t, Lord oft, den kinderloſen Freund abgewieſen zu haben, er denn es zeigte ſich, daß die verſchiedenen Charaktere [...]
[...] eine ganze väterliche Autorität anwenden mußte, um ſie zu verſöhnen. Leider war es zu ſpät, die Herzen der Brüder waren einander entfremdet und ihre An ſichten und Neigungen waren auch nicht dazu angethan, um die Kluft, welche Beide von einander trennte, aus: [...]
[...] Vergeblich waren die Bitten und Thränen der beſorgten Mutter, vergeblich die Drohungen des erzürnten Vaters, mit Mißtrauen und Haß ſahen ſich die Brüder an und jeder hielt den andern für ſeinen ſchlimmſten Feind. Mit tiefem Schmerz bemerkte Lord Killmore, [...]
[...] Arthur beſſer in London aufgehoben ſei, als in Kill more Caſtie und daß eine längere Trennung die beiden Brüder ſpäter wieder zuſammenführen würde. Die Hoffnung auf eine vollſtändige Ausſöhnung ihrer beiden Söhne gab der bekümmerten Mutter die [...]
[...] In den erſten Jahren kam Arthur jeden Sommer zuu Beſuch aus England herüber. Die Trennung brachte wirklich die beiden Brüder einander näher, aber ganz verſöhnten ſie ſich niemals. Ein Reſt von Miß trauen blieb in ihren Herzen zurück; aber ſie waren [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens03.08.1868
  • Datum
    Montag, 03. August 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] hat gelautet, was ich in Schwaben gehört. Dort hieß es, die ganze Menſchheit ſei Eine große Fa milie, alle Menſchen ſeien Brüder – und ſo noch manche ſchöne und große Worte, die ich theils [...]
[...] was ich verſtanden und behalten, gefällt mir nicht. Mag ſein, daß die Menſchheit Ä eine Familie und alle Menſchen Brüder geweſen und daß ſie es einſt nach Jahrhunderten und Jahr tauſenden wieder ſein werden, – aber jetzt ſind [...]
[...] Wie kannſt du nach deinen Grundſätzen von Na tionalität es vereinigen, daß die Preußen ihre öſterreichiſchen Brüder aus Deutſchland hinaus gedrängt haben? Ich beſann mich ein wenig und erwiderte: Mein Herr verzeihe, wenn ich hierauf [...]
[...] erwiderte: Mein Herr verzeihe, wenn ich hierauf u antworten mir heraus nehme. Wir ſind unſer zehn Brüder und führen, da unſer Vater wegen ſeines Alters ſich zur Ruhe geſetzt, ein gemeinſames Geſchäft mit dem Hauptſitz [...]
[...] da unſer Vater wegen ſeines Alters ſich zur Ruhe geſetzt, ein gemeinſames Geſchäft mit dem Hauptſitz in Stambul. Die zwei älteſten Brüder, Abdal lah und Ali, ſtanden Anfangs an der Spitze. Beide beſitzen ein ſehr bedeutendes Privatvermö- [...]
[...] haſt genug mit deinem Geſchäft zu thun; laß uns das unſrige treiben; wir wollen in Liebe und Freundſchaft als Brüder und Nachbarn ne ben einander leben. Abdallah weigerte ſich, denn er wollte ſeinen Einfluß auf unſer gemeinſames [...]
[...] liebe Dich, wie irgend ein Bruder den andern. Aber Dein Geſchäft leidet noch an ſchlimmen Ver Laßt euch, meine Brüder, nicht durch Herz und Phantaſie, laßt euch am wenig ſten von Phraſen verwirren und über die Lage [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 23.05.1867
  • Datum
    Donnerstag, 23. Mai 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] welcher er wolle – für uns keinerlei Be deutung haben kann.“ „Aber es ſind doch unſere Brüder, die unter den Schlägen eines auswärtigen Fein des erliegen“, wandte ich ein. [...]
[...] des erliegen“, wandte ich ein. „Ebenſo ſind die Franzoſen, alle Men ſchen, uſere Brüder. Da hätte man viel zu thun, wenn man immer Gut und Blut für die Dummheiten in die Schanze ſchla [...]
[...] zu thun, wenn man immer Gut und Blut für die Dummheiten in die Schanze ſchla gen ſollte, die unſere Herren Brüder machen. Warum würgen ſie ſich denn gegenſeitig? Doch nur, weil es ihren Herrſchern ſo ge [...]
[...] Brüder Ä fanden ſich in einem Gehölz mit drei Brüdern Gerpaggi zuſammen und ſtürmten mit Aerten, Dolchen und Spießen auf einander [...]