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[...] erſtgebracht werden ſollten. Es ſind nämlich in der Franziſka nerprovinz Teapel: an Obſervanten 27 Klöſter, und darin, nen 368 Brüder, an Reformaten 16 Klöſter, darinnen 227 Brüder; in Ober- Calabrien: von Obſervanten 2o Klö ſter, 277 Brüder, von Reformaten 2o Klöſter, 225 Brüder; [...]
[...] Brüder; in Ober- Calabrien: von Obſervanten 2o Klö ſter, 277 Brüder, von Reformaten 2o Klöſter, 225 Brüder; in Sicilien: von Obſervanten 28 Klöſter, 355 Brüder, von Reformaten 13 Klöſter, 196 Brüder; in Bari in Apulien von Obſervanten 28 Klöſter,352 Brüder, von Reformaten 25 [...]
[...] Reformaten 13 Klöſter, 196 Brüder; in Bari in Apulien von Obſervanten 28 Klöſter,352 Brüder, von Reformaten 25 Ker 338 Brüder; in Abruzzo: von Oöſervanten 34 der 422 Brüder von Reformaten 11Klöſter, 13oBräsej noſe von Obſervanten 36 Klöſter, 398 Brüser, j [...]
[...] der 422 Brüder von Reformaten 11Klöſter, 13oBräsej noſe von Obſervanten 36 Klöſter, 398 Brüser, j Reformaten 17o Köſter, 19o Brüder; in Baſilicata j Dºrvanten 33 Klöſter, 412 Brüder, von Reformaten Klker 25 Brüder in Terra di Laworj O5ſer [...]
[...] vanten 25 Klöſter, 49o Brüder, von Reformaten 16 Klöſter, Ärüder in Unter-Calabrien: von Obſervanten Ä239 Brüder von Reformaten24 Kiöſer, Ä [...]
[...] Ä239 Brüder von Reformaten24 Kiöſer, Ä der im ThalyMazzari in Sicilien: von Obſervanten 2a Köſter, 315 Brüder, von Reformaten2 Klöſte, 274 Brü ÄThaºethigleichfalls in Sicilien: voöſer Äöſer, 258 Brüder von Reformaten 16Klöſter, [...]
[...] ÄThaºethigleichfalls in Sicilien: voöſer Äöſer, 258 Brüder von Reformaten 16Klöſter, º? Brüder dann endlich in der calabriſchen Provinz ay, eien: von Obſerbanten 26 Klöſterj Brüder, und von Re formaten 12 Klöſter, 128 Brüder; auſerdem haben die Refors [...]
[...] formaten 12 Klöſter, 128 Brüder; auſerdem haben die Refors maten auch noch eine Provinz des heiligen Peters von Al cantara, darinnen 12 Klöſer und 132 Brüder ſtehen. [...]
[...] Ihr Brüder und Vettern von Sanges wegen! Wohl iſt man Euch viel in den Ohren gelegen, Mit Liedern, Chören, Tutti's, Soli's. [...]
[...] So zogen wir vom Chiemgau her zum frohen Feſt, zu Euch; Drum Gruß und Handſchlag Brüder all'! vom Süden und vom Nord, Laßt einen uns zu edler That durch deutſches Lied [...]
[...] Dºwuln - nehmt uns auf als Brüder" gebt Hand ſchlag uns und Kuß, Wit dringen aus den Bergen Guch deutſchen Säu [...]
[...] deutſchen Brüder. [...]
[...] Doch heute vereint uns die Tonkunſt als Brüder In Nürnberg, der Künſte altehrwürd'ger Stadt Hochpreiſen wir ſie, hoch die Schöpfer der Lieder, [...]
[...] So ſeid uns denn gegrüßt, Ihr deutſchen Brüder, Mit deutſchem Händedruck, mit deutſchem Wort; Zu einem Strom vereinen ſich die Lieder, [...]
[...] Vom ein'gen Vaterland. – Solch heilig Werk, durch wen gelingt's? Ihr deutſchen Brüder, auf, und ſingt's: Das edle Nürnberg hoch! [...]
[...] Wahlſpruch: Sehet wie lieblich, ſehet wie gut Brüder in Eintracht wohnen. Sei uns gegrüßt du Feſt des Liederklanges! Sei uns gegrüßt du edle Sängerſchaar! [...]
[...] Die Schaar, die Brüder Euch am Pegnitzſtrande Mit ſtolzer Freude und mit Jubel grüßt, Sie zog dahin vom reichen Stromeslande, [...]
[...] Das Feſt der deutſchen Lieder, Den großen Sängertag, Der Nord und Süd' als Brüder Verbinden ſoll und mag, Begeiſtern und erheben [...]
[...] katholiſchen Heerde mit dem oberſten Hirten immer feſter ſich ge ſtalte, an dieſem Orte mit beſonderem Nachdruck an euch, ehr würdige Brüder, und ermahnen euch eindringlichſt, daß ihr ge mäß eurem prieſterlichen Eifer und eurer oberhirtlichen Wachſam keit die euch anvertrauten Gläubigen mit der Liebe zur Religion [...]
[...] des Lichtes, daß alle Gläubigen in demſelben Sinne und in der ſelben Ueberzeugung dasſelbe denken und reden wie wir. Eures Amtes aber iſt es, ehrwürdige Brüder, eifrig Sorge zu tragen, daß der Same der himmliſchen Lehre weithin durch den Acker des Herrn geſtreut und die Urkunden des katholiſchen [...]
[...] ſeligſte Beiſpiel iſt, oft einer unſinnigen Liebe verderbliche und unheilvolle Scheidungen folgen. Dieſe unglücklichen und traurigen Erſcheinungen müſſen, ehrwürdige Brüder, euren Eifer erwecken und erregen, die ener Obhut anvertrauten Gläubigen emſig und beſtändig zu ermahne, daß ſie den auf die Heiligkeit der chriſt [...]
[...] gegründet ſind. Das ſind freilich großartige und faſt die menſchlichen Kräfte überſteigende Aufgaben, welche wir, ehrwürdige Brüder, in unſerm Wünſchen und Hoffen umfaſſen. Aber da Gott die Völker des Erdkreiſes heilungsfähig gemacht hat, als er zum Heile der Völker [...]
[...] in dem unfehlbaren Lehramt des Apoſtoliſchen Stuhles ihr Heil und ihre Wohlfahrt ſuchen werde. Ehe wir aber, ehrwürdige Brüder, ſchließen, müſſen wir euch unſere Anerkennung für jene wunderbare Uebereinſtimmung und Eintracht ausſprechen, die euch untereinander und mit dieſem [...]
[...] wir euch dargelegt haben, vermögen wir nicht jene Beweiſe der Liebe und des Gehorſams zu trennen, die unſerer Wenigkeit gleich bei Antritt unſeres päpſtlichen Amtes von euch, ehrwürdige Brüder, und zugleich mit euch von zahlreichen Geiſtlichen und Gläubigen entgegengebracht worden ſind, die durch die Briefe, Geſchenke und [...]
[...] Gläubigen, um ihn zu erlangen, beſtändig ihre Bitten und Gebete Gott vortragen, ſo erraahnen wir euch ſehr, ehrwürdige Brüder, daß ihr hierzu den Eifer und die Inbrunſt der Gläubigen auf muntert unter Anrufung der Fürbitte der unbefleckten Himmels [...]
[...] Im Uebrigen wünſchen wir, daß dieſe Tage, in denen wir das feierliche Andenken an die Auferſtehung Jeſu Chriſti begehen, für euch, ehrwürdige Brüder, und für die geſammte Heerde des Herrn glücklich, heilbringend und von himmliſcher Freude ſein mögen, indem wir den allgütigen Gott anflehen, daß mit dem [...]
[...] Die Gnade unſeres Herrn Jeſu Chriſti und die Liebe Got tes und die Gemeinſchaft des heiligen Geiſtes ſei mit euch Allen, ehrwürdige Brüder, denen wir einzeln und insgeſammt, wie den geliebten Söhnen, den Geiſtlichen und Gläubigen eurer Kirchen den päpſtlichen Segen als ein Pfand unſeres beſonderen Wohl [...]
[...] die ſaftige Bemerkung geknüpft wird: „Es wäre ganz hübſch ge weſen, wenn Se. Heiligkeit Pius IX. etwas weniger auf ſeine einſtigen Brüder geſchimpft hätte.“ Wie ſagt doch der alte Pa triarch des Unglaubens und des Liberalismus, Voltaire? „Lüget, lüget; lügt nicht einmal, lüget immer! lüget nicht furcht [...]
[...] gen Meſſe am Theſeus-Tempel zu Athen gehalten ward, mit großem Intereſſe geleſen werden: „Geliebte chriſtliche Brüder! Wären diejenigen, zu denen ich reder nicht Bayern, ſo würde ich jetzt von Gehorſam gegen eure Vorgeſetzten, von Treue und Pünktlichkeit im Mi [...]
[...] ſind mir nur wenig Worte zu ſprechen vergönnt, aber ich hoffe, daß das Herz in dieſen wenigen Worten Her zen findet. Geliebte Brüder. Es möchte in dieſem Lande und in dieſe Stadt, wo Alle Ruine, wo ſelbſt der Mn zur Ruine geworden iſt, manche von euch in [...]
[...] wir nicht von teiligem Schauer durchdrungen werden, wem er über jenen Hügeln wandelt! wie viele unſe ret ernen chriſtlichen Brüder würden ſich ſeligpreiſen, die Erde betreten zu können, auf welcher der Apoſtel gefanden! Traget eueren Blick hinauf zu den Tem [...]
[...] - - / lehre uns, Brüder, dºß keine Macht, keine Herrlichkeit der Erde, daß nichts vºn Allem: was des Menſchen Stolz webet und baut beſteht. Seit das Chriſtentum [...]
[...] Staube des Heidenthums! Eine ſchöne Welt liegt ur ter unſern Füßen, eine ſchönere laßt unsmuthig bauen Brüder! ſchöne Tempel ſtürzten nieder, ſchönere unzer ſtörbare laßt uns bauen Dem, der Himmel und Erd gemacht, der nicht im Tempel von Menſchenhänden, [...]
[...] der in einem jeden aus uns wohnt. (Paul. act. 17. Leider habt ihr in dieſer Stadt weder Altäre noch Prie ſter, aber auch darum geliebte Brüder, ſeyd ihr un ſo nachdrücklicher auf euere Herzen und auf den inn ren Gottesdienſt zurückgewieſen. So bereitet denn den [...]
[...] heutigen Tag vor, Euch alles dieſes auf feierliche Peiſe in Eurer Verſammlung vorzulegen. – So denn, ehr würdige Brüder, erklären Wir auf das feierlichſte, daß Wir die Verordnungen, welche von gedachter Ä Regierung zu ſo großem Nachtheile, der Kirche ihrer [...]
[...] machen. Möge derſelbe Gott, Vater des Lichtes und der Erbarmungen. Unſere Hoffnung genehmigen, und Ihr, ehrwürdige Brüder, tretet Ihr mit umj Wj trauen zu dem Thröne der Gnade, damit, warum Wir inſtändig bitten, und zu bitten nicht aufhören, wir [...]
[...] nichts mit meinen Plänen auf Vergrößerung meiner Arldgen! Hatt' ich doch ſchon meine Freude daran, dieſes Schleißheim nach meinem Gefallen herzu richten, und jetzt müſſen mir dieſe Brüder jenes Vorhaben ſtören!« – »Gebt die Hoffnung nicht auf, gnädigſter Herr Herzog,“ ſprach der junge Hegnen berg, »die Brüder können vielleicht ihren Sinn noch ändern.« – »Was kann [...]
[...] der Herzog faſt ungeduldig die Frage, worauf ihm Hegnenberg kurz antwor tete: »Ztchet ſie an eure fürſtliche Tafel!- - Hm, ſprach Wilhelm: Hengnen berg; ſagtet ihr ſebſt mir denn nicht, daß die Brüder Harder Hofgunſt gar gering anſchlagen?« -So lange,« erwiederte der Andere - ſo lange ſie glauben, vom Hofe durch ihre Gedurt wirklich geſchieden zu ſein; aber laſſet, gnädigſter [...]
[...] -gab er Befehl, auf den morgigen Tag eine gaſtliche Mahlzeit anzurichten; Hegnenberg wurde ſodann ſelbſt an die Brüder abgeſendet, um ſie auf morgen zu Wilhelm zu entbieten, wobei er jedoch im Voraus kein Wort darüber ver lauten ließ, welch' große Ehre ihnen zugedacht ſei. Mit gewohntem Ernſte [...]
[...] richtet hatte, verſprach Erſterer dem Befehle des Herzogs - genaue Folge zu leiſten; obwohl er ſich keine andere Urſache die er Einladung denken konnte, als daß Wilhelm abermals ihn und ſeine Brüder zur Abtretung der Schwaige zu beſtimmen ſuchen wolle. Er theilte ſofort den Geſchwiſtern die Sendung des jungen Hegnenberg mit, und am andern Tage, als die Sonne im Mit [...]
[...] kleinen Mittagsmahle als Zeichen unſeres ungeſtörten Friedens und der nach barlichen Eintracht, - Hierauf führte er die überraſchten, vor Freude ganz beſtürzten und verſtummten Brüder in ein Cloſet, wo ein Tiſch mit fünf Gedecken zugerüſtet war, woran der Herzog, ſein Kämmerer und die drei Brüder Platz nahmen – So heiter übrigens Wilhelm während des Mahles [...]
[...] mit Georg von Hegnenberg das Kadinet verließ Jetzt, als ſich die Brüder [...]
[...] allein befanden, löſte ſich das Band threr Zunge, und ſie ergoſſen ſich in Aus rufungen über die ihnen zu Theil gewordene Ehre -Brüder,« ſprach Johann der jüngſte, -ein ſolcher Fürſt wie Wilhelm, und wir haben ſeinen ſehnlichen Wünſchen wiederſtehen können ! Was meint ihr, laßt uns gut machen, was [...]
[...] Hegnenberg über deſſen Angelegenheit weiter ſich äußerte; am neunten Tage endlich kam ein Bote mit Briefen fur den Herzog an. Bald bernach ſandte Letzterer nach der Harder'ſchen Schwaige und ließ die Brüder ſogleich zu ſich entbieten, die auch dem Befehle augenblicklich Folge leiſteten. - (Schluß folgt.) [...]
[...] hätten damit beſtreiten können. Sie aber wußte um das Drittel ſo viel Nahrung herbeyzuſchaffen, daß der Hunger ihrer lieben Brüder geſtillt werden konnte. Eben ſo em ſig ſorgte ſie für Reinlichkeit der armen Kriegsgefangenen. Sie wechſelte öfter das Stroh um, worauf ſie lagen; [...]
[...] des nicht von ſich weiſen!« Die Prophezeiung der frommen Schweſter Martha ging in Erfüllung. Es kamen zwar nicht die Brüder Engländer, aber dafür die Brüder Ruſſen und Oeſtreicher und Preußen und Italiener und Deutſche aus allen Pro= [...]
[...] und Preußen und Italiener und Deutſche aus allen Pro= vinzen; und zuletzt, als der Krieg ſich über Frankreich ſelbſt hinwälzte, auch die Brüder Franzoſen. Und Schwe ſter Martha nahm ſie alle, die da nach Beſanßon kamen, als ihre Gäſte auf, und ſpeiſete die Hungerigen, und [...]
[...] eine Penſion von jährlichen 1200 Franken aus, die ſie dankbar annahm für ihre Brüder, die Armen. Der Kaiſer von Rußland und der König von Preußen luden ſie ein, in ihr Land zu kommen; dieſe Einladung nahm [...]
[...] ſie ein, in ihr Land zu kommen; dieſe Einladung nahm ſie aber nicht an, wohl aber ihre Geſchenke, weil ſie in Frankreich ſelbſt Brüder genug finden konnte, die ihrer beburften. Die Soldatenmutter, Schweſter Martha, ging heim [...]
[...] – hi ivileairten des 19. r- ſchließen wollten. Nun iſt die „Verſtimmung“ gehoben; Die Freimaurer die Äegirt Jah denn die deutſchen Maurer treiben jetzt in ihren Logen gerade - 4. ſo Politik, wie ſchon ſeit Längerem die belgiſchen „Brüder“. (Schluß) Da geſtehen es denn die „Brüder“ ſelber zu, daß die Frei 9 Männiglich iſt es bekannt, wie gegenwärtig in maurerlogen Politik treiben, alſo eigentlich politiſche Vereine [...]
[...] gelegenheiten erörtert und verhandelt werden, daß man aber mit den Brüdern im Ausland in engſter Verbindung heutzutage – in der Zeit des „Culturkampfes“ – kirchliche – aber kein Hahn kräht darnach; wie das Strafrecht, ſo Angelegenheiten, nicht beſprechen könne, ohne das ſtaatliche exiſtirt das Vereinsrecht faktiſch für die Brüder Freimaurer Gebiet zu berühren. So die Logik der preußiſchen Polizei. nicht, ſie ſind eben die Privilegirten des 19. Jahrhunderts. Nun wir wollen uns hier nicht damit aufhalten, dieß Ver- Die Brüder Freimaurer treiben Politik. Wir wiſſen [...]
[...] wir verlangen, und mit Recht verlangen können, iſt, daß Jahr im September ein Freimaurerkongreß dahier tagte, da „gleiches Recht für Alle“ gilt. Was bei den Ultramontanen haben wir den „Brüdern“ zum Willkomm einen Artikel ge Recht ſein ſoll, das ſollte für die Brüder Freimaurer billig bracht: „die Freimaurer und die Revolution“, in welchem ſein, möchte man denken. Aber freilich in Wirklichkeit iſt wir nachwieſen und mit dem Zeugniſſe angeſehener Maurer - das gerade Gegentheil der Fall. Es iſt bekannt, welche belegten, daß bei allen Revolutionen ſeit dem Ende des vori [...]
[...] - das gerade Gegentheil der Fall. Es iſt bekannt, welche belegten, daß bei allen Revolutionen ſeit dem Ende des vori Stellung der Maurerorden im gegenwärtigen „Culturkampf“ gen Jahrhunderts der Freimaurerbund feine Hände im ein immt. Wie die Organe der Freimaurerei offen erklären, Spiele gehabt. Man hat, ſeiner Zeit von Seite der Brüder gehört zu den Aufgaben des Ordens vorzüglich die Bekämp= über dieſen dem Maurerkongreß gewidmeten „Blumenſtrauß“ fung des Ultramontanismus. Man weiß, wie in den Logen viel losgezogen und geſchimpft; aber die mitgetheilten That [...]
[...] gegen die katholiſche Partei losgedonnert, dagegen der neuen ſachen zu beſtreiten, hat man nicht einmal den Verſuch ge preußiſchen Kirchenverfolgungspolitik zugejubelt wird; wie es macht. Die Freimaurer waren und ſind allzeit Pioniere die Freimaurerblätter und die Logenorden als Pflicht eines der Revolution. Daß die Brüder Maurer in unſern jeglichen „Bruders“ erklären, Bismarck und ſeinen „getreuen Tagen ſich als hyperloyale Staatsbürger geberden, will da Knecht“ Falk in ihrer Kirchenpolitik zu unterſtützen. Alſo gegen nichts bedeuten. Wir leben ja jetzt in einer Zeit, in [...]
[...] haben, wird ſich nun auch der Orden der barmherzigen Brü der anſchließen. Am 20. d. M. werden unter Führung eines Ordensprieſters mehrere Brüder und Adſpiranten ſich in Hamburg einſchiffen, um die ſegensreiche Thätigkeit dieſes Ordens unter den Deutſchen in Nordamerika zu beginnen. [...]
[...] men ſeyn. - - - (Weſ. Z.) ÖFrankfurt) Die Frankft. Oberpoſtamtsztg enthält Folgendes: An meine lieben deutſchen Brüder, in der Paulskirche verſammelt. Ich bin nicht unter Euch getreten, denn ich habe kein anderes Mandat, [...]
[...] dis in's Hirn – wehe dem, der je an dieß Palladium rührt! Ihr werdet ſehen, liebe Brüder, wie der Thau der Freiheit bei [...]
[...] Und noch einen Ruf ließen wir ertönen, der manchem miß liebig klingen wird, doch wir ſchämen uns des Rufes nicht, den uns die Liebe gelehrt: hoch unſer Fürſt! Ja, liebe Brüder, dieſer Ruf iſt zwar der letzte in der Reihe, doch wir halten feſt und laſſen nicht von ihm. – Als in den letzten Tagen des Kampfes, meine Wiener [...]
[...] bei auch Fürſtenſohn iſt, war's, der ſchon vor Jahren rief: ein Oeſterreich, kein Preußen, nur ein einiges Deutſchland hoch! Ja, liebe Brüder, ohne Erröthen geſteh ich's, wir halten an unſerm Kai ſer, kein Falſch wird ſich in ſeine Seele ſtehlen; ſein Thron ſteht feſt, er wird zu uns halten. - [...]
[...] feſt, er wird zu uns halten. - „das geſalbte heilige Haupt rühren wollte; der Weg zu ſeinem Throne geht über Millionen Oeſterreicher. Drum, liebe Brüder, nehmt uns auf in Euern Bund, wir ſagen es lieber vornherein um hinterher kein Mißverſtändniß zu haben; wir bieten Euch mit Inorunſ die Hand, [...]
[...] auf in Euern Bund, wir ſagen es lieber vornherein um hinterher kein Mißverſtändniß zu haben; wir bieten Euch mit Inorunſ die Hand, doch darf die Eure nicht befleckt ſeyn vom Brüder oder Fürſtenblute ſonſt bleiben wir lieber daheim in unſern ſtillen Bergen und führen unſer freies Leben nach unſerer Art, und werden nicht minder frei ſeyn, [...]
