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Suchbegriff: Brüderes

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Datum

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Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)20.10.1850
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1850
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] iſt der Zeitg. f. Norddtſchl. folgender Aufrnf von zwei Frauen zugeſandt worden: An die Frauen und Mädchen Deutſchland s! Unſere Männer, Väter, Gatten und Brüder ſetzen ihr Letztes ein – für Deutſchland. Viele ſind dahin gegangen, ihnen iſt wohl. Viele leben verkrüppelt, Viele liegen verwundet, Viele ſind gefangen. Dieſe letzteren leiden Mangel an Allem. Der ſtrenge nordiſche Winter iſt vor der Thür; die [...]
[...] halbwegs ſchweigen, wo die Sorge für die Kämpfenden die ganze Kraft unſres Landes in Anſpruch nimmt. Deßwegen wenden wir uns an Euch, Ihr deutſchen Frauen und Mädchen. Eure Väter, Männer, Söhne und Brüder ſitzen ruhig zu Hauſe und ſehen zu, wie unſer Land vom Feinde des gemeinſamen Vaterlandes niedergetreten wird, ſe hen zu, wie man verſucht, ein Stück von Deutſchland abzureißen. So helft denn Ihr [...]
[...] res Volk ſich verblutet, wie Deutſchland in uns gedemüthigt, verhöhnt, zerriſſen wird. Deutſche Frauen und Mädchen! Geht in Trauerkleidern von Thür zu Thür im Lande herum, ſammelt Almoſen im Namen Eures Vaterlandes für Eure Brüder und Schwe ſtern in unſerm Lande, die da leiden, weil ſie deutſch ſind und deutſch bleiben wollen. Klopft an jedes Herz – und indem Ihr chriſtliches Frauenwerk thut, weckt Ihr viel [...]
[...] leicht Eure Männer auf zu deutſcher Mannesthat. St. Annen, den 6. Oktober 1850. Im Namen der ſchleswig-holſteiniſchen Mütter und Frauen: Eine Mutter, die ihre zwei Söhne beweint; eine Frau, die ihre Brüder und ihren Mann für Deutſchlands Ehre und Schleswig-Holſtein in den Kampf und wohl alle drei in den Tod gehen ſah. [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)21.07.1850
  • Datum
    Sonntag, 21. Juli 1850
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Genius ſeiner Sache. Der Soldat ſagt: „v. d. Tann iſt da, wie kann es uns nun noch fehlen ?“ Wir ſehen aber außerdem in ſeiner Ankunft den Beweis, daß die Sym pathie unſerer ſüddeutſchen Brüder für unſere Sache noch nicht erloſchen iſt, und wir fühlen um ſo mehr die Größe unſerer Aufgabe, die don der Diplomatie aufgegebene deutſche Ehre zu retten. Uebrigens ſtrömen aus faſt allen Ländern, von dem reinſten [...]
[...] - Aufforderung !! , – : , an die Wehrmänner des hieſigen Landwehr-Bataillons. – „Brüder helft!“ ſo ſchallt es von der Eider her; in weſſen Herzen ſollte dieſer Nothruf kein Echo gefunden haben? . . . . . . . . - - Kameraden! Im feſten Vertrauen auf ihre gerechte Sache ſtehen unſere wackeren [...]
[...] Nothruf kein Echo gefunden haben? . . . . . . . . - - Kameraden! Im feſten Vertrauen auf ihre gerechte Sache ſtehen unſere wackeren Brüder in Schleswig-Holſtein abermals mit blankem Schwerte an den Grenzen ihrer ſchönen Gauen, um durch Aufbietung aller ihrer Kräfte die Gefahr, ſich und ihr Land ihrem Erbfeinde, dem Könige von Dänemark, preisgegeben zu ſehen, abzuwenden. Je [...]
[...] Bedrängten ſcheitern hieß. – Die ſolchergeſtalt in ihren gerechten Hoffnungen und Er wartungen betrogenen Schleswig-Holſteiner richten daher ihre Augen auf ihre deutſchen Brüder dieſſeits der Eider, von denen ſie auch, eingedenk der tauſenden Zuſtimmungs adreſſen, eine Erfüllung ihrer Zuſicherungen mit allem Rechte erwarten dürfen. Haben nicht ſelbſt FÄ aus Euerer Mitte durch ihre Unterſchrift feierlich gelobt, Gut und [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)Unterhaltungs-Blatt 30.11.1845
  • Datum
    Sonntag, 30. November 1845
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] benzimmer anf und ab, und ſprach leiſe mit einem Fremden über Geſchäfte. Rur zu weilen blieb er in der Thüre ſtehen, und ſah die Gruppe an, aber man konnte leicht unterſcheiden, daß er auf Stella nicht höre. Zwei jüngere Brüder Emiliens waren bei Beginn der Lektüre von der Mutter entfernt worden, weil das Buch nicht paſſend. für ſie ſeh. [...]
[...] zu machen. Der Banquier machte ihm ſehr freundliche Verbeugungen und Ferdinand ſtieg im Preiſe, daß er ſo reſpektable Konnexionen beſäße. In den Morgenſtunden unterrichtete Ferdinand Emilien und ihre Brüder, die Mut ter ſchlief da noch, oder machte Morgentoilette, der Vater hatte Geſchäfte und ließ ſich auch niemals ſehen. [...]
[...] Ferdinand lehrte Alles ſo innig und eindringlich, daß Emilie die Stunden immer lieber gewann. Wenn nach Tiſch die Eltern ausfuhren, blieb ſie jetzt immer zu Hauſe, um bei den Stunden ihrer Brüder zuzuhören, und ſelbſt noch Manches mitzulernen. Wenn die Sonne ſchien, ließ Ferdinand die Knaben in den Hof ſpringen, und der Winter begann zu ſcheiden, die Sonne ſchien oft. [...]
[...] ken, ſie wußten nicht, wie ihnen vor Seligkeit geſchah. Da ſtieß ein Frühlingswind das Fenſter auf, das nach dem Hofe ging, einer der Brüder unten rief: „Kuckuck,“ und ſie ſprangen erſchreckt tiefer in die Stube. Ferdinand ſagte im Taumel ſeines Glückes zu Emilien, er wolle den Vater, ſobald er nach Hauſe komme, bitten, ihm ſeine ſchöne Tochter zur Frau zu geben. Geſtern [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 17.06.1855
  • Datum
    Sonntag, 17. Juni 1855
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wenn Brüder auf des Vaters Schoos Geworden miteinander groß, Und hängend an der Mutter Bruſt, [...]
[...] So lang daheim im Vaterhaus Die Brüder gehen ein und aus, Und flink zur Hand der Mutter geh'n Die Schweſtern und ihr Rädchen dreh'n, [...]
[...] So bilden Brüder eine Macht, Die jeden Wetterſturm verlacht, So breitet ſich ihr kleines Haus [...]
[...] Seht an, wie lieblich iſt’s und fein, Wenn Brüder wohnen groß und klein Beiſamm' in Eintracht und in Fried, Daß Segen in dem Hauſe blüht ! [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)20.12.1846
  • Datum
    Sonntag, 20. Dezember 1846
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] mauer bildeten. Wenn fie herangezogen 'mai-en, trommelte der Dob'hfch Allen zum Willkommen, und die Kofaken warfen die Mützen in die Luft und riefen: Gott mit nna! laßt uns gute Brüder fein! —ſſ Dann küßte jeder [einen Nächfien, und di; Koſchewois (Hauptleute) aller Kurt-e vom Bog bid zur fernen Wolga gaben einander den Brudertuß [...]
[...] als Abgefandten Johann Cafimirs, uiid die Weißen Gazin und Galizin, als mos lowitifche Sendlinge, heran. Eri-venus dann Gis Rednetgetüß, ließ Stille trommeln, und begann mit verleg'ener Miene zn fprechen: „Liebe Brüder und Freunde! die Hand des Herrn hat. „mer auf mit nntdürdlgeen, Knechte gelegen; ich habe den redlichen Willen gehabt, num Bolt zum Siege zuführen, aber meine [...]
[...] Der Protopop nannte noch etliche Verwandte der Chmielnizki, die Alle ver worfen wurden, bis endlich aus einem Kreiſe von Hauptleuten der Kurene jenſeits des Dniepr eine Stimme ertönte: „Wählt wen ihr wollt, Brüder aus dem Abend? lande; wir vom Oſten des Dnepr wählen Iwan Bruchowetzkoi zu unſerm Ata man!“ Die öſtlichen Koſaken brüllten Beifall. - - [...]
[...] Schwiegervater Bogdan Chmielnizki ſchon früher zu wichtigen Sendungen, z. B. an den Sultan nach Conſtantinopel gebraucht hatte, verlieh ihm Bedeutung. „Freunde, Brüder!" hub er an, „ich danke für Euer Vertrauen; es hätte vielleicht Würdigere gegeben, denen ihr den Oberbefehl über Euch hättet in die Händ geben können; aber ich will für mich nur das in Anſpruch nehmen, daß [...]
[...] vielleicht Würdigere gegeben, denen ihr den Oberbefehl über Euch hättet in die Händ geben können; aber ich will für mich nur das in Anſpruch nehmen, daß ich es ehrlicher mit unſrem Volke meine, als irgendwer. Brüder, wir müſſen einig ſein; weder der Czar noch der Großherr von Carogrod, noch Fürſt Rakoczi von Siebenbürgen, noch der Erbfeind der Chriſtenheit, der Tartarenchan, vermag [...]
Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 22.07.1866
  • Datum
    Sonntag, 22. Juli 1866
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] benachbarte Bruderreich herzufallen und ſein Land auf Unkoſten desſelben zu vergrößeren. Zwar der Gedanke, daß es ja ſeine Brüder ſeien, die er damit bekriege, daß er gegen ſein eigen Fleiſch und Blut- wüthe, daß die beiderſeitige Schwächung das ſchöne Land, das ein Augapfel Gottes war, zu einem Spielball für die [...]
[...] Feinde machen würde, mußte ihm nicht blos ſelbſt nahe treten; en, es gab auch Gottlob in ſeinem Reiche noch Männer, die mit Entſchiedenheit daran feſthielten, das ſeien ihre Brüder (2. Chron, 28,11), und den Muth hatten, in der Zeit der erhitzten Leidenſchaften das auszuſprechen und zu vertreten. Doch es gab [...]
[...] Wie ganz anders ſein König! Ahas verzagte, verzweifelte. Seine Heere wurden geſchlagen, 200,000 ſeiner Unterthanen wur den gefangen weggeführt (2. Chr. 288). So wütheten Brüder gegen Brüder. War denn aber der Bruderſinn in jenem nördli chen Reiche ganz erſtorben? Wir können Gottlob ſagen: Nein. [...]
[...] ließ, ein ernſtes Wort an die Sieger (2. Chr. 28,9 c.) . Iſt euer Thun nicht Schuld bei euch wider den Herrn euern Gott? Eure Gefangene ſind eure Brüder. Gebt ſie zurück, ſonſt machet ihr unſerer Sünde und Schuld nur deſto mehr und der Zorn über Iſrael wird ergrimmen. Sein ernſtes Wort machte tiefen [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)11.04.1848
  • Datum
    Dienstag, 11. April 1848
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 2
[...] bewaffnet erſcheinen? Edle Sprache der jungen deutſchen Freiheit. Entweder iſt es euch Ernſt mit der allgemeinen Volksbewaffnung, und dann könnt ihr keine eurer Brüder davon ausſchließen, oder ihr fürchtet, noch , geſtebt es, das bewaffnete Volk, und ihr ſehd Heuchler, die nur von Volksbewaffnung re den um ciner ſchwankenden Popularität für einen Augenblick wieder auf die Beine [...]
[...] den um ciner ſchwankenden Popularität für einen Augenblick wieder auf die Beine zu helfen. Ihr ſagt, man braucht uns nicht. Man braucht jedermann. Ihr ſagt, ihr könnt ohne dieſe Fremden, wie ihr eure Brüder nennt (und darunter eure beſten Brüder) fertig werden ? Fertig werden in Eurem Sinne, ja! In unſerm, im demokratiſchen Sinne, nein! dun wir wollen nicht einmal [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)21.10.1848
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1848
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die unterzeichneten Reichstagsabgeordneten haben folgenden Aufruf an das deutſche Volk erlaſſen: „Deutſche Brüder! Was wir vorausgeſehen haben, es iſt geſchehen. Die Intriguen der Panſlaven waren derart fein geſponnen, daß zum großen Bedauern Deutſchlands die Deutſchen in Oeſterreich nicht die Gefahr mit klarem Blicke erkannten, [...]
[...] die tſchechiſchen Deputirten nach Prag, um dort die ſaubereren Juninsmeuterer, die nichts mit jenen edlen Kämpfern Wiens gemein haben, gegen die deutſche Erhebung an der Donau zu ſtacheln. Was iſt nun unſere Pflicht, deutſche Brüder? Unſere Pflicht iſt deutſch zu ſein! Unſere Pflicht iſt den deutſch-öſterreichiſchen Reichstag in Wien um jeden Preis zu unterſtützen. Unſere Pflicht iſt, gegen alle Sondergelüſte [...]
[...] proviſoriſche Regierung in Prag proteſtirend aufzutreten. Unſere Pflicht iſt, uns innigſt mit den Magyaren und Deutſchland zu verbinden, und alles aufzubieten, was uns den Sieg über den ruſſenfreundlichen Panſlavismus ſichert. Auf , deutſche Brüder! Seien wir erfüllt von der Größe des Augenblicks. Deutſchlands Ehre, Macht und Ruhm bleibe unſer Heiligthum. Frankfurt a. M., 14. Oktober 1848. Rank, Abg. aus [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)25.02.1848
  • Datum
    Freitag, 25. Februar 1848
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] leidenden in Schleſien, eingeſandt nnter dem Motto: Schmach und Schande allen civiliſirten Nationen, wenn ſie Menſchen verhungern, wenn ſie ihre Brüder Gras und Wurzeln freſſen laſſen, die Gott, der Allvater, für das liebe Vieh beſtimmt hat! – [...]
[...] So lange bis auch den Letzten der Brüder geholfen iſt, höret mit Samm lungen nicht auf! Fragt nicht, weß Glaubens die Hungernden ſeien ! Bedenket nur, daß [...]
[...] lungen nicht auf! Fragt nicht, weß Glaubens die Hungernden ſeien ! Bedenket nur, daß es Brüder ſind, daß es Menſchen ſind, und daß wir alle einen Gott und einen Vater haben und in der Liebe zu ein au der Eins ſein ſollen ! - - [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)11.10.1850
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1850
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] an das deutſche Volk erfaſſen: Deutſche Brüder! Der Augenblick, in welchem wir unſer Wort an Euch richten, iſt ernſt und verhängnißvoll, wie nie zuvor. Unſere nächſte Zukunft ſteht auf der Spitze des Schwertes. Wir ſind bedroht in unſerem Recht, in [...]
[...] Zuverſicht, daß ein tüchtiges Volk hinter ſeinen Vertretern ſteht, welches für eine große Sache große Opfer zu bringen bereit iſt. So dürfen wir auch erwarten, daß unſere hartgeprüften Brüder in Schleswig mit derſelben Standhaftigkeit, welche bisher ihr Ruhm war, auch fernerhin die ſchweren vom Feinde über ſie verhängten Leiden ertra gen, daß ſie ausdauern werden, bis es ihnen gelingt, den Tag der Befreiung zu brin [...]
[...] daß auch das Unglück ſeinen Muth nicht zu beugen vermocht, daß es mit Freudigkeit die ſchweren Mühen des Kriegs getragen hat. Es wird den Erwartungen des Vater laudes entſprechen. Deutſche Brüder! Das iſt die Lage der Dinge in dem gegenwärti gen Augenblick. Ihr habt zu einer Zeit, wo alle an dre Hilfe wich, uns nicht verlaſſen. Wir ſprechen Euch den Dank des Landes aus für Al [...]