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Suchbegriff: Brüderes

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Datum

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Der Freimüthige für Deutschland07.05.1819
  • Datum
    Freitag, 07. Mai 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tafel morgenhelle Züge ſich zu Schlangenhaaren um mein Haupt? O! Gottlinde, fliehe, eile, ſuche Deine Brüder, da wo in des fernen Nordlands Gauen Kö nig Draſolf herrſcht, wo eines Eichen umlaubten Sees bräunliche Fluten neun Schwäne ſchweigend durchzie [...]
[...] nig Draſolf herrſcht, wo eines Eichen umlaubten Sees bräunliche Fluten neun Schwäne ſchweigend durchzie hen. Es ſind Deine Brüder; der ruheloſen Herrſch ſucht traurige Opfer. Hier iſt der Siegelring Deines Vaters, er wird Dich ihnen zu erkennen geben. Nur [...]
[...] nur kürzlich hier ein Mahl gehalten ward. Eine deut liche Ahnung ſagte Gottlinde, daß dies der Wohnort ihrer Brüder ſey; ſie gewahrte bald darauf neun La gerſtellen von dürrem Laub zuſammengehäuft. Die Sonne hatte ſchon ſeit einigen Stunden ihr Strah [...]
[...] ſtreute freundliche Blüten, auf welchen ihre Thränen wie Thautropfen ſchimmerten, über das Lager ihrer Brüder. Aus einem Becken, welches gefällt da ſtand, goß ſie ſchäumenden Trank in die Becher, in den ei nen derſelben den Siegelring ihres Vaters legend; [...]
[...] ſehnende Ruf: „Gottlinde!“ durch die ſchaurige Halle. Hervor ſtürzte die ſchweſterliche Gottlinde, mit den lie benden Armen die langentbehrten Brüder umſchlin gend; und der Strom der Thränen öffnete ſeine Tho re, und unaufhaltſam flutend ſtrömte er Linderung [...]
[...] über Blüten wehten, auseinänderfaltend die geſchloſſe nen Blumenkelche der Freude in den Seelen ihrer Brüder; da blickte der Strahl des Morgens feindlich in die Halle. Als bei Hunolds brüderlichem Dank für ihre Schweſtertreue ſich ihre Augen beſcheiden zu [...]
[...] der Erde ſenkten, hörte ſie ein wunderbares Geräuſch. Schnell aufblickend gewahrte ſie den weißen Schwa nenfittig der Brüder, vom Glanz der Morgenröthe gefärbt, der Halle entfliehend. Sehnſuchtsvoll ihnen nacheilend ſah Gottlinde im Eichenhain auf bräunlich [...]
[...] de nur einen Deiner niedrigſten Diener, daß ſei ne Stimme mir das Geheimniß der Erlöſung meiner Brüder verkünde.“ Eine himmliſche Beruhigung er [...]
[...] daß Du nur durch eignen harten Kampf es zu beſie gen vermagſt. Du wirſt den Zauber löſen, der Deine Brüder umfangen, wenn Du für jeden von ihnen, in [...]
[...] zende Menſchenhaare, von verſchiedenen Farben, kunſt reich gewickelt ſind; zierlich knüpfe daraus die Gewän der für Deine Brüder. Der Engel der Geduld möge Dir beiſtehen.“– Mit dieſen Worten verſchwand der Geiſt, und allein blieb Gottlinde ſinnend ſtehen; die [...]
Zeitung für die elegante Welt29.08.1816
  • Datum
    Donnerstag, 29. August 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] der ſpaniſchen Geſchichte für immer merkwürdig bleiben wegen des ſchrecklichen Todes der ſieben erlauchten, hel denmüthigen Brüder, welche unter dem Namen der ſies ben Kinder Lara's bekannt waren. Sie wurden Opfer der Rache und Verrätherei ihres mütterlichen Onkels, [...]
[...] welt aber mehr noch durch ihren unglücklichen Tod be kannt geworden ſind. Die edlen Thaten dieſer erlauchten Brüder berech tigten ſie ſchon im frühen Alter zur Ehre der Ritter ſchaft, und ſie erhielten ſie auch aus den Händen ihres [...]
[...] ſchaft, und ſie erhielten ſie auch aus den Händen ihres Großvaters, Don Garcias Fernandez, der alle ſieben Brüder an dem nämlichen Tage, mit aller der rohen Feierlichkeit jener Zeit, in die Ritterſchaft aufnahm. Kurz darauf bewarb ſich Don Ruy Velasquez, Herr von [...]
[...] nieren und die Nächte mit Bällen und andern Feſten hin gebracht. Faſt der ſämmtliche Adel Spaniens war dabei zugegen, und unter andern auch die ſieben Brüder nebſt ihrem Vater. Nun ereignete ſich's, daß der jüngſte der ſieben Brüder einen kleinen Streit mit Don Alvar [...]
[...] Gonzalez nährte, deſſen Streit mit ihrem Verwandten ſie als eine ihr ſelbſt erwieſene Beſchimpfung betrachtete. Der junge Ritter und ſeine Brüder, welche gar nicht mehr an die Sache dachten, bezeigten ihre Achtung ge gen die Braut dadurch, daß ſie ſie bis zur kleinen Stadt [...]
[...] fehlſchlagen möge. Nun brüteten die Ungeheuer einen Plan aus, der nichts Geringeres bezweckte als den Tod der ſieben trefflichen Brüder, von denen ſechs wenig ſens an der Beleidigung ganz unſchuldig waren. Don Ruy, der die Tapferkeit der Brüder kannte, [...]
[...] die verſchlagene, liſtige Donna Lambra war einige Zeit in Verlegenheit, wie ſie ihre Rache mit dem Blute der erlauchten Brüder ſättigen ſollte; daher wurde endlich beſchloſſen, den Vater derſelben, Don Gowzalez Guſtio, der ihrem Plane am meiſten im Wege ſtand, vor det. [...]
[...] derſelben mit mehr Intereſſe Daher ſcheint der erſte Titel deſ ſer zu ſeyw als der an deſſen Stelle geſetzte. Die beiden Phi iberts ſind Brüder, wº ganz entgegengeſetzten Charakterew und Grundſätzen uwd das Kowaiſche der Eituationen geht hervor jr beſtändigen Verwehuns Ä hier nicht [...]
Der Freimüthige für Deutschland15.06.1819
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] Liebe ſich nicht verbergen laſſe, ſo währte ihr Verſtänd niß kaum ein Vierteljahr als Lisbettas Brüder es inne wurden, und der eine ſprach: [...]
[...] „Meine Brüder! mir kommt vor, daß es in un ſerm Hauſe nicht ſteht, wie es ſoll, denn ich habe al lerhand Blicke zwiſchen Lisbetta und unſerm Knecht [...]
[...] „Greift zu den Waffen, meine Brüder! denn der Knecht wagt es ſeine Augen bis zu der Schweſter ſei ner Herren zu erheben und hat die ganze Nacht in ihrer [...]
[...] Aber Lisbetta entgegnete: „Ich hoffe das iſt nicht wahr.“ Da wurden die Brüder zornig, und verboten ihr bei ſchwerer Strafe den Lorenz nicht mehr zu nennen; aber Lisbetta wurde es gar ſchwer ums Herz, ſie ging [...]
[...] „Wehe uns, Lisbetta, dreimal Weh! Du wirſt mich nimmer ſehen, und darfſt nicht nach mir fragen, denn Deine Brüder haben mich meuchelmörderiſch ge tödtet, und heute iſt es der dreißigſte Tag, ſeit ſie mich dort im Walde unter eine Linde vergraben ha [...]
[...] Mit dieſen Worten verſchwand der Geiſt und Lis betta erwachte alsbald; aber als ſie ihr Lager verließ war ſie ſehr matt und bat ihre Brüder gar freundlich, ſie ſollten ſie im Garten ſpazieren gehen laſſen; dann nahm ſie ihre treue Magd mit ſich, die alle ihre [...]
[...] wann den Blumentopf ſo lieb, daß ſie am Ende den ganzen Tag bei ihm blieb. Als ſolches die grauſamen Brüder bemerkten, wurden ſie neugierig, was wohl in dieſem Blumentopf ſeyn müſſe, ſie entwendeten ihr ſelben in der Nacht, [...]
[...] nen Rosmarinſtock verloren!“ Lisbetta fiel zu Boden und ward ſehr krank, während die Brüder den Blumentopf durchſuchten, ob ſie etwa einen Schaß dgrin verborgen habe, aber als [...]
Preußische Wehr-Zeitung12.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zuerſt, meine Brüder, erhebet euch und laßt uns unſrem Gott ein Dank opfer bringen. Lob und Dank ſei dir dargebracht in deinem Heiligthum, du treuer Gott [...]
[...] das Wort paßt in jeder Beziehung wunderſchön, es iſt wie gemacht auf die Preußiſche Armee. Ihr alle habt ſchon Feſtungen geſehen, meine Brüder. Unſer wehr haftes Vaterland hat dergleichen mehr, als irgend ein Land der Erde. Ihr Anblick macht einen eigenthümlichen Eindruck. Stolze, hochragende Wälle [...]
[...] hat, ein feſtes Bollwerk, in das kein fremder, feindſeliger Geiſt jemals ein zudringen vermag. Ihr wißt wohl, meine Brüder, es iſt in unſrem Vaterlande nicht mehr ſo wie früher, ein fürchterlicher, gefährlicher Feind iſt in dasſelbe eingedrun gem und hat in allen ſeinen Provinzen feſten Fuß gefaßt. Sein Name heißt [...]
[...] keit, deſſen Schmerz es als ſeinen eigenen Schmerz, deſſen Schmach es als ſeine eigene Schmach fühlte. – Es thut noth, meine Brüder, daß wir uns immer wieder und wieder vor Augen halten, wie unſer Volk geweſen iſt, auf daß uns das beſchäme und anſporne, den Vätern ähnlich zu werden. Nicht leicht hat ein Volk der [...]
[...] Eine ähnliche Liebe und Opferbereitſchaft für König und Vaterland beſeelte das ganze Land. – So iſt unſer Volk geweſen. Meine Brüder, es iſt nicht mehr ſo. Während die Leute ſchliefen, iſt der Feind eingedrungen und hat Unkraut ausgeſäet, uud fürchterlich hat es gewuchert. Die alte väterliche Sitte, Pietät, Ehrfurcht, Vertrauen, ja ſelbſt [...]
[...] ſehen, das ſind noch dieſelben Fahnen, die unſren Vätern zu hundert Siegen vorangeweht haben; ſie, die Armee vor Allem iſt die Trägerin der Ehren unſres Volkes. O nicht wahr, meine Brüder, ich habe recht? nicht wahr? die Armee vor allen hat die heilige Pflicht, eine Feſtung zu ſein des alten guten Preußengeiſtes? [...]
[...] welcher Bildungsſtufe er wolle, jeder übt einen Einfluß aus auf ſeine Umge bungen. Sein Geiſt, ſeine Geſinnung, ſeine Denkweiſe geht über auf ſeine Kinder, auf ſeine Brüder, auf ſeine Hausgenoſſen, auf ſeine Nachbarn, auf ſeine Standesgenoſſen und alle, mit denen er in Berührung kommt. Ich frage euch, meine Brüder, wo gäbe es eine Anſtalt, wo gäbe es irgend et [...]
[...] den fremden feindſeligen Geiſt aus dem Lande zu vertreiben und mitzuwir ken, daß ein ueuer, beſſerer Geiſt wieder heimiſch werde in allen Schichten unſeres Volkes? O wahrlich, wahrlich, meine Brüder, hier könnte Großes, hier könnte Herrliches gewirkt werden, wenn nur jeder ſeine Schuldigkeit thun wollte mit rechtem Eifer. [...]
[...] Kräften? Was wäre dann deine Liebe? Wäre ſie etwas anderes, als ein bloßes leeres Wort, als ein nichtiger, weſens - und werthloſer Hauch? Meine Brüder, ich habe verſucht, euch die zweite große Hauptaufgabe die die Preußiſche Armee hat, vor Augen zu halten, und ich bin gewiß, da [...]
[...] das muß der Felſen werden, auf dem die Feſtung ſich aufbaut; der Geiſt Gottes, das muß der Strom werden, der ihre Gräben bewäſſert! Meine Brüder, ich will jetzt nicht weitläufig reden von den Gefahren, die ihr ſelber, der Feſtung drohen. Gewiß ſie ſteht nicht ungefährdet da. Wohl haben ſie jetzt aufgehört, jene verbrecheriſchen Verſuche nichtswürdiger [...]
Zeitung für die elegante Welt26.06.1812
  • Datum
    Freitag, 26. Juni 1812
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Zwei Jahre waren feitdem oerftriehen, ohne eine Aenderung in diefem Verhältniß herbeizuführen. Die Brüder hatten [ich nie getroffen, einzeln aber, doch ohne über den frreitiaen Punkt Rede in liehen, die Tante [...]
[...] Tante von einer tbdtlichen Krankheit befallen wurde. Sie hatte fich oft im Stillen diefen Zeitpunkt ovrgeftellt; fie hatte im Geifie gefehen, wie die feindlichen Brüder an ihrem Sterbehette fich endlich nerfdhnend nmatmtea, wie fiedas Gelübde der Einigkeit in ihre zitternbe Hand [...]
[...] aber die Taufchnng war zu hart, ihr Kopf i“ ichwatd die innere Wahrheit des Briefs zu fallen. Da nicht beide Brüder an ihrem Sterbebette ſtehen wollten, fo ,follte es and) nicht einer allein. Sie fehittte den tiefdtI trübten Theodor, der fo gern an diefer theneru Kran [...]
[...] =7Ermnhnung zum Frieden zu würdigen. Raum, war er ,fort, fo nahm fie iht Ten-ameni infila, und ordnete lu reinem neuen an, daß-die Brüder, ihre Neffen, nur un ter der Bedingung ihre Erben feyn foliten, wenn fiedrei Jahre lang in dem Haufe der Erblafferin, und zwar in [...]
[...] ſchuldig;“ mit ausdrücklicher Erwähnung, daß die An ſtalt dieſe beträchtliche Stiftung weniger der Liebe, als dem Haſſe, dem verbrecheriſchen Haſſe der Brüder Guſtav und Theodor Brandau verdanke. „Und hiermit“– ſetzte die Sterhende hinzu – „will ich meine Seele reinigen [...]
[...] ken wurden milde Gaben ausgetheilt, damit Gott der ſtreitenden Wallbrüder ſich erbarmen möchte, wie ſie der leidenden Brüder ſich erbarmten. Oder, wenn die Ritter und Knechte im Kampfe wider die Heiden begriffen wa ren, erflehten die daheim gebliebenen Brüder unter Wer [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz28.07.1826
  • Datum
    Freitag, 28. Juli 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſpräch vertieft fand. – Sie verhielt ſich ſchweigend, betrachtete aber dabei unbbläſſig jede Bewegung und jede Geberde der Brüder, und bemerkte endlich, daß die heißgeſuchten Talismane an Jzif's und Jzouf's Händen ſteckten, und zwar am vierten Finger der lin [...]
[...] dabei einen ſo lauten Freudenruf aus, daß er ſelbſt darüber erſchrack. Die Brüder ſchoben um des Handels willen ihre Reiſe nach Conſtantinopel auf. Sie baten den Izaf, ja den Gang zum Rückkaufe des Ringes nicht zu ver [...]
[...] Beutelchen, zog den Ring vom Finger, überreichte ihn der Sumi und entfernte ſich. – Kaum konnte er es erwarten, die geliebten Brüder von dem glücklichen Ausgange des Handels in Kenntniß zu ſetzen. Das ge wonnene Geld ſollte zur Reiſe nach Conſtantinopel [...]
[...] daß ſie nur von einer betäubenden Ohnmacht befallen waren. – Durch thätig angewandte Hülfe gelang es ihm, die Brüder wieder ins Leben zu rufen. Sie ſchlu gen die Augen auf, als ſie aber den Jzaf erkannten, ſchrieen ſie mit ihm um die Wette. Zitternd befragte [...]
[...] ſchrieen ſie mit ihm um die Wette. Zitternd befragte ſie Izaf um die Urſache deſſen, was er ſah, was ihm unbegreiflich ſchien; da erzählten ihm die Brüder, daß ſie während ſeiner Abweſenheit um das Koſtbarſte ihres Lebens, um den Preis aller ihrer bisherigen Bemühun [...]
[...] ſichtiger; Du aber denke zuweilen an Deine geweſene Freundin Sumi.“ Lange ſtarrten die Brüder einander ſprachlos an; dann nahm Izaf das Wort: „Brüder!“ ſprach er mit [...]
[...] bebender Stimme, die ſich nach und nach immer mehr verſtärkte – „Brüder! die Ringe ſind fort. Laßt uns nicht um das trauern, was nicht mehr zu haben iſt. Uns bleibt noch einiger, obſchon ein kleiner Erſatz: [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige26.04.1817
  • Datum
    Samstag, 26. April 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Grüßt ſie im freudigen Kreiſe Laut nach Germaniſcher Weiſe, Brüder heran! [...]
[...] K ö rn e r (laut in die Scene). Ja heran, meine Brüder! Kommt heran! Beweiſen ſollt ihr bald, daß ihr Germanen ſeyd. (Der Hintergrund der Bühne füllt ſich mit Lützowſchen und Ruſ [...]
[...] Eh' die Poſaunen erdrohnen, Laßt uns das Leben verſohnen, Brüder, ſchenkt ein! [...]
[...] Was an des Grabes Thoren Vaterlands Sohne geſchworen; Brüder, jetzt ſchwört! [...]
[...] Liebe und Freuden und Leiden! Tod, du kannſt uns nicht ſcheiden. Brüder, ſtoßt an! [...]
[...] Horch, die Trompeten werben, Vorwärts, auf Leben, auf Sterben! Brüder, trinkt aus! [...]
Zeitung für die elegante Welt05.03.1827
  • Datum
    Montag, 05. März 1827
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] -Die barmherzigen Brüder! *) [...]
[...] auch ſogar die Än, den Sj die Brüder einen ch "Ruetſcht her: [...]
[...] rend die Brüder, die Gefahr nicht achtend, unermüdet [...]
[...] ſen war, ſtellte ich ſogleich Erkundigungen über ſie an. Ich erfuhr, daß es eine ſehr alte, zuerſt in Florenz be gründete Anſtalt ſey, daß die Brüder ſehr zahlreich in allen toskaniſchen Staaten wären, und daß es ihre Pflicht ſev, im mer bereit zu ſeyn, Jedermann in Gefahr zu Hülfe zu [...]
[...] Boden geſetzt. Mit der größten Behutſamkeit und Vot ſorge legten ſie ſie, ohne zu reden, hinein, und nahmen ſie ſogleich wieder auf die Schultern. Einer der Brüder richtete leiſe einige Fragen an die Alte worauf ſie er wiederte: ſie fühle keine Schmerzen, ſey aber ſehr ermat [...]
[...] tet. Die Bedeckung der Sänfte wurde hierauf höher auf gezogen, und während man die Frau nach dem Hoſpitale trug, hielten die Brüder mehrere Male an den Wenduº gen der Straßen an, um die Decke ſo zu richten, daß ſie ſo jel Luft wie möglich durchſtrömen laſſe dennº** [...]
[...] gen die Sonnenſtrahlen ſchütze. Dieſe Ä liche Wohlwollen, dieſe zarte Sorgfalt für die Gemis und Begemitteit der alten Frau zeigte mir die Brüder" [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 005 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lehrers, und die Agentur. Sie ſehen, durch ge ſchickte Anordnung läßt ſich viel aus einen Hauſe machen Außerdem befindet ſich noch ein Brüder convict in dem Hauſe.“ „Sie ſagen ein Brüderconvikt; giebt es deren [...]
[...] convict in dem Hauſe.“ „Sie ſagen ein Brüderconvikt; giebt es deren viele? Ich meinte, die Brüder wohnten znſammen!“ unterbrach ich den Erzähler. „Das iſt nicht der Fall,“ entgegnete er, viel [...]
[...] Glied im großen Organismus iſt.“ „Jetzt wird mir die Sache erſt klar,“ ſprach ich; „die beiden Anſtalten: Brüder - und Kinder Anſtalt ſind alſo vereinigt, ſo daß aus beiden Elementen die Familie – wie Sie es nennen – [...]
[...] Kreis der Brüder und Kinder genommen ſind, Weiter kamen wir zu einem ziemlich großen Ge bäude, welches, wie ſchon der ſchöne Name deſ [...]
[...] uns 12 bis 13, nämlich bei den Kindern. Im Anſchluß hieran iſt auch das Zuſammenleben der helfenden Mitglieder, welche „Brüder“ genannt werden, familienartig geordnet, indem immer 6 oder 7 zuſammenwohnen, welche den ſogenannten Con [...]
[...] gehörigen Glieder 13 iſt, ſo ergiebt ſich hieraus eine Anzahl von circa 100 Kindern, wozu noch etwa 40 Brüder kommen.“ „Jch vermuthe nach Ihren Worten,“ ſagte ich, „daß der Convict ſeine eigentliche Aufgabe [...]
[...] „Leidet aber das Inſtitut nicht an einer ge wiſſen Unbeſtimmtheit ſofern doch durch eine An zahl Brüder nicht das monarchiſche Princip, wie es im Familienoberhaupt ſich zeigt, repräſentirt wird?“ ſagte V. [...]
[...] chriſtlicher Liebe und ein auf dem Grund dieſer dachten Beide an ein vor wenigen Tagen ſtattge Liebe errichtetes Gemeinweſen. Durch meine Worte fundenes Geſpräch über Moabit und die Brüder bekommen Sie ja nur ein dürftiges Bild. Sie des Rauhen Hauſes als Gefangenwärter. ſollten nur einmal ſich hineingelebt haben und die „Die von hier ausgegangenen Brüder,“ fuhr [...]
[...] nichts mehr zu fürchten, zu ſorgen und zu erwar ten, allein daß ſie noch darauf warten, daß ihrer Brüder Zahl erfüllet, und ihre Leiber ähnlich werden dem herrlichen Leib Jeſu Chriſti. Dieweil nun dem alſo iſt, kann und ſoll ja [...]
[...] ja gekannt und geliebt und auf ihrem Sterbebette angerufen hat, – wo ihr ja auch ſchon zwei Brüder als Engel entgegen gekommen ſind. Wohl hat die Hand des HErrn uns eine ſchmerzliche Wunde geſchlagen, unſer Herz blutet, inſonderheit das [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz22.07.1826
  • Datum
    Samstag, 22. Juli 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] bekümmern, welche ſich ihnen mit vieler Schüchtern heit näherten und ihre Waaren aus zu breiten began nen. Aber plötzlich fuhren alle drei Brüder mit einem lauten Schrei des Entſetzens zurück; die Mädchen hat ten empor geblickt, und der Eindrnck nie geſehener [...]
[...] halten. Der Ermahnungen ſeines Vaters eingedenk, drückte er die Augen feſt zu, im Vertrauen, daß es ſeine Brüder wohl bemerken würden, wenn die ſchöne Argentine, vielleicht aus Scherz, Etwas von den Waa ren beiſeite bringen wollte. – Die dritte Schweſter, [...]
[...] die Beſinnung wieder. Ermuthigt ſprang er empor, um Alles wieder an ſeinen Ort zu bringen, und die Brüder ſtanden, nachdem ſie zuvor ſorgfältig den De ckel auf ihre Schachteln gelegt hatten, ihm liebevoll bei. Darauf näherten ſie ſich gefaßter als zuvor den Damen. [...]
[...] Ganze der Herrlichkeiten zu beſehen, und nachdem eine Jede eine Anzahl davon zur Seite gelegt hatte, befrag ten ſie die Brüder nach den Preiſen. – „Was ſollen wir“, erwiederte Izif: „mit Euch, welche man die Zierden des Orients nennt, auf eine kleinliche Weiſe [...]
[...] Waaren den Waaren zu, und erbot ſich zuletzt, dem Mädchen Alles von ihm Mitgebrachte, und auch die noch übrigen Kleinodien ſeiner Brüder, zu überlaſſen. Jede Mühe war vergebens. Je mehr er in Zelide drang, um deſto feſter beſtand ſie darauf, den Ring [...]
[...] ihnen herüber grinſten. Plötzlich erwachte in Jzaf's Herzen der Muth und in demſelben Augenblick auch in den Herzen ſeiner Brüder. Alles war jetzt verlo ren, Alles mußte auf's Spiel geſetzt werden. Raſch trat Jzaf auf Zelide los. Ihre Furcht ſchien ihm die [...]
[...] günſtigſte Gelegenheit zu ſeinem Unternehmen zu bie ten. Er faßte ſie am Arme und wollte mit Hülfe ſei ner Brüder ihr den Ring vom Finger ziehen. – Die Mädchen ſchrieen überlaut. Da öffnete die Sklavin die Dhür und meldete, vor Freude kaum der Rede mäch [...]
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