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Suchbegriff: Brüderes

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Didaskalia10.08.1846
  • Datum
    Montag, 10. August 1846
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Gefangene an ſeine Brüder im Freien, [...]
[...] Gut Heil! Ihr Brüder im Freien! Heut' drück' ich Euch nicht die Hand. Mich trennet von Euch des Kerkers Wand, [...]
[...] Mich trennet von Euch des Kerkers Wand, Ich bin geſangen für's Vaterland. Gut Heil! Ihr Brüder im Freien! [...]
[...] Gut Heil! Ihr Brüder im Freien! Vor Gott hab ich keine Schuld, Sch buhle um keines Mächtigen Huld , [...]
[...] Sch buhle um keines Mächtigen Huld , Die Zeit wird ſich beſſern, Geduld! Geduld! Gut Heil! Ihr Brüder im Freien! [...]
[...] Gut Heil! Ihr Brüder im Freien! Nur immer wacker voran Es beſſ're die Zeit, wer ſie beſſern kann, [...]
[...] Es beſſ're die Zeit, wer ſie beſſern kann, Und beſſern kann ſie der tüchtige Mann, Gut Heil! Ihr Brüder im Freien! [...]
[...] Gut Heil! Ihr Brüder im Freien! Friſch iſt mir immer die Kraft, Ich ſehe zu, wie Ihr wirkt und ſchafft [...]
[...] Ich ſehe zu, wie Ihr wirkt und ſchafft Nicht immer bleib ich in widriger Haft, Gut Heil! Ihr Brüder im Freien! [...]
[...] Gut Heil Ihr Brüder im Freien! Und drück' ich Euch wieder die Hand, Umſchließet mich nicht mehr des Kerkers Band, [...]
Didaskalia27.10.1871
  • Datum
    Freitag, 27. Oktober 1871
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] lunfgsweife völlig correct und meiner verzweifelten Lage ange me en. _aneß ging die Sache nicht fo fchnell. Anfangs fchlugen alle drei Brüder meine'Ausfordernng aus. läugneten, daß fie jemals gegen mich gewefen wären. fanden keine hinreichende Ur fache in meinen Angaben. uni fich zu fihlagen. und was man [...]
[...] Die Weigerung bra te mich nahezu zur Naferei; ich hatte bereits an einen meiner reunde einen Brief angefangen. worin ich ihn, aufforderte. jene drei Brüder auf öffentlicher Straße zu brusqinren. als der Zufall zu Hülfe kam. Sei es. daß meine cFreunde oder die Brüder felbft nicht gefihwiegen hatten. der Con [...]
[...] zum Eclat. Auch die Brüder Grazianen's waren eingeladen. aber* [...]
[...] war mitten im Winter. Als Kampfplaß ward jeßt eine einfame Gegend bei Riga. und zwar in der Nähe der See. be immt. Bis ?tigte Collien die Brüder mir entgegenkommen und e enfo meine eun e. Ich reifte Tag und Nacht und ich kann fagenxmii einer fata [...]
[...] fo ficher geworden. daß ich auf dreißig Schritt unter zwölf 'Schilf fen &ehnmal daa Aß eines Kartenblatts traf. ndlich kamen die Brüder und meine Freunde an. Die Leß teren logirten bei mir. die Erfteren in einem Gafthofe. Eine kurze Entreoue mit meinen Gegnern wurde aiiberauuit. [...]
[...] fühlte. Mein flaininender Zorn war im Moment verrauihi auf immer. als i diefe drei Ebenbilder Grazianen's fah; aber es ab nun kein urtick nnd die drei Brüder waren von tddtlichem rimm gegen mich erfiillt. Sehr natiirlich. beim offenbar hatten fie auch von ihrem Vater weitere directe Nachrichten und fa en [...]
[...] und auf der Höhe des Meeres ſchwamm ein einſames Fahrzeug mit ſchwediſcher Flagge; doch von dieſem Schiffe nachher. razianen's Brüder waren ſchon da. Ich hatte mich verſpätet, denn ich # noch mehrere Briefe in der Nacht geſchrieben und war erſt ſpät eingeſchlafen. [...]
[...] Secundanten Verhandlungen RÄ hatten, und zwar in Gegenwart beider Parteien. eine urſprüngliche Forderung, welche an alle drei Brüder ging, Ä ich zurückgenommen und mich für befriedigt erklärt, wenn Einer dieſelbe annähme; indeß, weil ich den Gedanken nicht ertragen konnte, Graziana's Eben [...]
[...] „ Dmitri Subowjeff umarmte ſeine Brüder und küßte ſie. Dann ſchritt er an die Barriere vor, blieb ſtehen und zielte. Wenigſtens eine Minute lang zielte er. Haben Sie ſolche Minu [...]
Didaskalia18.04.1853
  • Datum
    Montag, 18. April 1853
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ab ſich zu Bette, aber, als erſt der Tag begann, deckte ein urzer Schlaf ihre müden Lider. Ihr träumte, ſie ſähe eine Kugel aus der Büchſe eines der Brüder in das Herz des an deren fahren, und als ſie nach der eigenen Bruſt fühlte, war ÄhÄ Herz durchbohrt und ſie ſah ſich ſelbſt ſterbend zu Bj [...]
[...] wider das Schreibpult verurſacht, das über demſelben hängende Bild des Oberförſters mit großem Geräuſch zur Erde. Wie vom Donner gerührt, ließen die Brüder von einander los und ein kalter Schauer rieſelte jedem durch Mark und Bein. In ihrem Geiſte tauchte die Geſtalt ihres alten, ſterbenden Vaters [...]
[...] olzen Wappen prangten, wuchert jetzt Epheu , der Liebling der Vergeſſenheit. Die Namen der Burgherren ſind vergeſſen, die feindlichen Brüder“ nennt man die beiden Burgruine..denn [...]
[...] ſchlag ein, indem er Marr die Ä hinreichte. Die drohenden Gewitterwolken des Bruderzwiſtes hatten ſich getheilt, und die Nachbarn, die auf das laute Reden in dem Hauſe der Brüder die Fenſterſchieber neugierig ein Ä zurückgeſchoben und das Ohr an die Scheiben gelegt hatten, glaubten zu träumen, als ſie [...]
[...] die Fenſterſchieber neugierig ein Ä zurückgeſchoben und das Ohr an die Scheiben gelegt hatten, glaubten zu träumen, als ſie plötzlich die Brüder Arm in Arm dem Hauſe des Landſchulzen zueilen ſahen. Nur die Wehemutter, die ſchon ihre Pflicht auf das Einſammeln der Neuigkeiten hinwies, damit ſie am andern [...]
[...] Kunden, beſtändig auf der Höhe der fortſchreitenden Dorfzeit zu halten vermochte, prophezeite nichts Gutes; und als ſie gar, nach kaum zehn Minuten, die Brüder ſchnell, nicht mehr Arm im Arm, aus. Lilli's Haus zurück in das Forſthaus gehen und aus dieſem, jeden ſchnell ſeine Büchſe umhängen, den breiten [...]
[...] fern ganz gang und gehbare Geſchichte. Und ſo blieb denn bei allen Kreuznd Querzügen ihrer Fragen die nur ganz einfache Antwort übrig: daß die Brüder zuſammen auf die Jagd geeilt wären. Freilich, das ärgerte ſie ſehr, und ſie nahm ſich vor, bei der nächſten Kindtaufe dieſe Sabbathſchänder gelegentlich [...]
[...] bei der nächſten Kindtaufe dieſe Sabbathſchänder gelegentlich dem Herrn Pfarrer anzuzeigen, damit dieſer von der Kanzel herunter der That der Brüder verblümt und doch für Jeden in der Kirche handgreiflich den Text leſe. - ... »An einem Sonntag, dem Tag des Herrn, auf die Jagd zu [...]
[...] ten die Brüder doch nur die Philoſophie des ewigen Kalenders ſtudirt gehabt! So aber ſollte ſich ihr Schickſal erfüllen (Fortſetzung folgt.) [...]
Didaskalia04.04.1848
  • Datum
    Dienstag, 04. April 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] An meine lieben deutſchen Brüder, in der Pauls Kirche verſammelt. [...]
[...] wachten mit einem Rufe durch alle öſterreichiſchen Gauen, und der Ruf klang: Freiheit! Vaterland! Fürſt! Erlaubt mir, liebe Brüder, Euch dieſen Ruf in unſerm Sinne zu erläu tern. Wir riefen zuerſt Freiheit! denn ſie ſteht hoch über Allem die edelſte ſchönſte, ewig junge Tochter des Himmels, [...]
[...] auf Erden ſchlägt. - Frei in Wort und Schrift, frei in jeder Regung, frei von der Sohle bis ins Hirn – wehe dem, der je an dies Palladium rührt! , Ihr werdet ſehen, liebe Brüder, wie der Thau der Freiheit bei uns Alles befruchten wird; bald wird es grünen und blühen in Oeſterreich, gar Tüchtiges wird [...]
[...] einen Ruf ließen wir ertönen, der Manchem mißliebig klingen wird, doch wir ſchämen uns des Rufes nicht, den uns die Liebe gelehrt hoch unſer Fürſt! Ja, liebe Brüder, dieſer Ruf iſt zwar der letzte in der Reihe, doch wir halten feſt und laſſen nicht von ihm. - Als in den letzten Tagen des Kampfes, meine [...]
[...] ren rief: „Kein Oeſterreich, kein Preußen, land hoch!“ – Ja, liebe Brüder, ohne. Erröthen geſteh' ich's, wir halten an unſerm Kaiſer, kein Falſch wird ſich in ſeine Seele ſtehlen; ſein Thron ſteht feſt, er wird zu uns halten Verflucht [...]
[...] ley die Hand, die je an das geſalbte heilige Haupt rühren wollte; der Weg zu ſeinem Throne geht über Millionen Oeſterreicher Drum, liebe Brüder, nehmet uns auf in Euren Bund, wie wir ſind; wir ſagen es lieber vornherein, um hinterher kein Mißverſtändniß zu haben; wir bieten Euch mit Inbrunſt unſere [...]
[...] wir ſind; wir ſagen es lieber vornherein, um hinterher kein Mißverſtändniß zu haben; wir bieten Euch mit Inbrunſt unſere Hand, doch darf die Eure nicht befleckt ſeyn vom Brüder- oder Fürſtenblute, ſonſt beiben wir lieber daheim in unſern ſtillen Bergen und führen unſer freies Leben nach unſerer Art, und [...]
[...] werden nicht minder frei ſeyn, ja freier als Andere, die unter der Diktatur der ſogenannten Volksfreunde ſchmachten. Liebe Brüder, das iſt meine Meinung; bald, ſehr bald werden unſere Vertreter unter Euch ſeyn, und Ihr werdet es von ihnen hören, daß ich wahr geſprochen. Wir halten an der heiligen Dreiei [...]
[...] Deutſchlands, welche gleich ihm geneigt ſind, ein Paar Louisdor um Beſten der ärmeren, ſonſt im Elende verkommenden deut Ä Brüder aufzuopfern, das ergebenſte Geſuch, ihre milden Gaben an ihn einzuſenden. Es ſollen von denſelben aufs Neue Eremplare ſeiner Bemerkungen und Warnungen für Auswande [...]
Didaskalia04.06.1869
  • Datum
    Freitag, 04. Juni 1869
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] und abermaliges ಶ್ಗ den fehnfüchtig Erwarteten, der, nachdem er bis in den Bordergrund des Saales geſchleppt war, die Siķung alio eröffnete: „Seliebte Brüder!" (Allgemeines Brava und Dacapo-Rufen.) Der Apostel folgte dieſer ehrenvollen Auf forderung und begann noch einmal: „Seliebte Brüder! ich [...]
[...] Guch 聲 器 vermelden, daß Bruder Behmann heute nicht ge tonnten i hadi pa: niſht, wir werden ohne ihn och fertig. Bravo!). Seliebte Brüder!, ich tomme immer wieder auf meiner lehte zurücť, das heißt, ich fage, Guch, uns fehlt die Einigfeit. 蠶 echung und ſtürmiſches Bravo.) Seliebte Brüder! ich fage [...]
[...] ganze Auditorium bricht in ein ſchallendes Gelächter aus. Mierife, nachdem fich der Sturm etwas gelegt hat, beginnt abermals: „Se liebte Brüder! Bacht man immer zu, ich nehme den Spott auf inir, ich muß ihn hinnehmen. Schon Biele haben mir veripotiet. die fich jeķt zu memer Behre betetinen und meine jeliebten Brüder. [...]
[...] die fich jeķt zu memer Behre betetinen und meine jeliebten Brüder. find, (Bon einem der ersten Tiſche ertönt der Ruf: „Bruder Mit= tide, neben mir fişen aber ein paar böje Brüder!“) „Auch die ab ich lieb“, antwortet der Apostel; zdem fie werden, ſpäter er: men, was ich will. Borläufig nehme ich den Spott auf mir. [...]
[...] ab ich lieb“, antwortet der Apostel; zdem fie werden, ſpäter er: men, was ich will. Borläufig nehme ich den Spott auf mir. lind nun, jeliebte Brüder, ſchlage ich bor, daß wir ein Bied_fingen.“ Bravo!) Einer aus der Berjammlung ſchlägt als abzufingenden 醬 das Bied von „Röschen Biepinaķ“ vor; fogleich fällt der [...]
[...] fand. Snzwiſchen hatte fich das fleine Bocal º ſehr überfüllt, daß" es dem Stepheten, troß ſeiner mäßigen Belleidung, u heiß wurdt und er feine „jeliebten Brüder“ aufforderte, ihm in den Garten zu. folgen. Hier wurde der Ulf weiter getrieben. Bruder Mieride wurde [...]
Didaskalia28.09.1843
  • Datum
    Donnerstag, 28. September 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] lands nicht mindere Theilnahme ſchenken mögen, als der er ſten, die uns vor einigen Tagen beſchäftigte: „Deutſche chriſtliche Männer und Brüder!“ „Die Liebe Chriſti dringet uns, dies Wort Euch zuzuru fen. Nehmet es als ein Wort dieſer Liebe, als ein Wort des [...]
[...] rer Wahn.“ „Wir ſind daher des feſten Glaubens, theure geliebte, unbe kannte und doch bekannte Brüder! daß nichts Euch abhalten kann, unſeren, durch die Enthaltſamkeits-Vereine aus geſprochenen Beſtrebungen mit aller Kraft eines heiligen Eifers, [...]
[...] Gott zu erwägen, ob Ihr anders dürft, als zu uns zu tre ten und Euch mit uns zu vereinigen.“ „Männer und Brüder! wir ſind uns in Demuth wohl bewußt, wir reden noch als Wenige zu. Vielen, übrigens als Gleiche zu Gleichen, ja zu Solchen, die im Namen Gottes [...]
[...] die vom Taumelsbecher trinken. O Männer und Brüder! ſehet darum zu, ob Ihr nicht auch darin vorangehen müſſet mit Eurem Beiſpiel, ob Ihr nicht auch in dem Stücke Euch er [...]
[...] Werk der heiligſten Pflicht in großer Noth, unmöglich länger verläugnen könnt?" „O Ihr Männer und Brüder! ſchon einmal loderte die Flamme auf von Gott in dieſer deutſchen Stadt, und eine mächtigere, göttlichere Flamme der Liebe ergriff die Herzen von [...]
[...] des Verderbens, die völkerverzehrende Flamme des Bramt wein-Genuſſes zu erſticken, zu löſchen!" „Wir enthalten uns, chriſtliche Männer und Brüder, Euch den Weg zu beſchreiben, den Ihr hierbei nehmen möchtet. Tre tet zu uns, ſammelt alle edlen, chriſtlichen Herzen, die der [...]
[...] Eifer der rettenden Liebe, in der Kraft der Nüchternheit und des Gebets, in der Weisheit von oben!“ „Dies, deutſche Männer! Dies, chriſtliche Brüder! iſt das Wort, iſt die Bitte, die wir im Namen des Herrn und unſe res Auftrages an Euch gerichtet haben.“ [...]
Didaskalia08.07.1840
  • Datum
    Mittwoch, 08. Juli 1840
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] den wünſche. Der Tai-ko fragt: „wie kannſt du eintreten, da du dich ſo vielen Prüfungen zu unterwerfen haſt?“ der Candi dat antwortet, daß er ein Fremder ſey, ohne Eltern, Brüder und Schweſtern, und daher bitte, daß der Tai-ko ihm künfti ihre Stelle verſehe. Der Tai-ko fragt dann dreimal, ob dieſe [...]
[...] ihre Stelle verſehe. Der Tai-ko fragt dann dreimal, ob dieſe Ausſage wahr ſey, und ruft nach dreimaliger Antwort mit feier licher Stimme aus: „Wenn du in Wahrheit an unſrer Brüder ſchaft Theil nehmen willſt, ſo iſt nöthig, zuerſt drei feierliche Eide vor dem Götterbild zu leiſten.“ Man rührt nun Trom [...]
[...] zwei jüngern Brüder ihn aufheben, der Tai-ko ſteigt von dem Thron herab, übergibt ihm den Becher und den Dolch und er klärt ihm, daß er ſein Blut mit dem Inhalt des Bechers mi [...]
[...] ben und unbegraben bleiben. 3) Du ſollſt, wenn die Brüder, welche die Milch deiner Mutter genährt haben, mit den Brüdern der Geſellſchaft ſtrei ten, den letzern beiſtehen, wo nicht, ſo mögeſt du unter zehntau [...]
[...] 7) Du ſollſt, wenn ein Bruder ſpielt, nicht an demſelben Orte ſpielen, wo nicht, ſo mögeſt du Blut brechen und ſterben. 8) Du ſollſt nicht über die Angelegenheiten der Brüder [...]
[...] 23) Du ſollſt den, der eines Bruders Weib entführt, mit dem Schwert durchſtoßen. - - - sº m 24) Du ſollſt, wenn Brüder nicht in Eintracht leben, ſondern mit einander ſtreiten, ihnen 96 Stockſchläge geben. 25) Du ſollſt, wenn ein Bruder ſchlecht handelt, und an ei [...]
[...] und alle trinken ſtehend einen Theil des Inhals des Kelchs, womit die Ceremonie beſchloſſen iſt. Die Brüder haben viele geheime Zeichen, an denen ſie ſich erkennen. [...]
Didaskalia29.01.1874
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Siam ohne sonderliche Schwierigkeit ein Kinderpaar, bis zu jener Zeit sondergleichen in der Geschichte der Menschheit und Wissenschaft. Dieses Paar Brüder, von der Natur dazu be Rimmt, durch ein ganzes Menschenleben unzertrennlich zu bleiben, war im Reigen der Früchte jener siamesischen Frau die fünfte; [...]
[...] freien, brachten sie es endlich durch solche Bemühungen so weit, eine fast seitenweise Lage einnehmen zu können. Berührte man die Mitte des Stranges, so empfanden beide Brüder die Be rührung, jeder an jener Stranghälfte; applicirte man aber nu einen halben Zoll jenseits der Strangmitte einen Eindruck, so [...]
[...] beider Brüder, als die physiologischen. Obschon sie nämlich ihr Lebenlang im Ganzen fich einer vortrefflichen Gesundheit er freuten, so waren sie doch auch manchmal krank.“ Und jedesmal, [...]
[...] freuten, so waren sie doch auch manchmal krank.“ Und jedesmal, wenn diese Krankheiten wesentlich Blutkrankheiten waren, litten beide Brüder zugleich. So wurden. Beide zu gleicher Zeit von Varicellen befallen und ein anderes Mal von Masern. Eben jo litten fiel Beide gleichzeitig am Wechselfieber – gleich der [...]
[...] nie gehabt hat; als sich Chang dann den Zahn ausreißen ließ, fühlte Eng nichts davon. Die frappante Aehnlichkeit beider Brüder fiel. Jedermann auf; ihre Gesichter schienen wie zwei Abklatsche. Einer Larve und machten den entschiedenen Eindruck von Gutmüthigkeit; sie [...]
[...] dern hielt fie für Das, was sie durch Acclimatisation auch wirk lich geworden sind, für Amerikaner. - Trotz des die Brüder ziemlich nahe (4. Zoll Distanz) an einander feffelnden Verbindungsstranges vollbrachten sie alle Be wegungen und Leibesübungen mit Leichtigkeit und Geschicklich [...]
[...] einer amerikanischen Bank an, die den Weg so vieler anderer Krach Banken während des letzten brudermörderischen Krieges ging. Und die armen fiamesischen Brüder mußten in ihrem reiferen Alter wieder. Das werden, was sie in ihrer Jugend waren: Ausstellungsobject für die neugierige Menschheit [...]
Didaskalia23.01.1850
  • Datum
    Mittwoch, 23. Januar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] So komm' ſie nun bei zweiter Wahl Gereifter hier zu Stande. Drum Brüder alle ſtimmt mit ein: Jn keiner andern Stadt, o nein, In Frankfurt ſoll der Reichstag ſeyu! [...]
[...] Mit Reiz geſchmückt von der Natur, Mit Ruhm von der Geſchichte. Drum Brüder alle ſtimmt mit ein c. c. [...]
[...] Wo zwiſchen Graben, Thurm und Wall Das Leben muß verſauern. Drum Brüder alle ſtimmt mit ein c. c. [...]
[...] Leicht ſchlägt da Blitz und Hagel ein In ſeiner Männer Saaten. Drum Brüder alle ſtimmt mit ein tc. c. [...]
[...] Nein, ſeiner Größe Morgenroth, Glänzt nur vom Strand des Maixes! Drum Brüder alle ſtimmt mit ein c. c. [...]
[...] Der ſey nun hier auch fortgepflegt, Daß man kein Stückwerk ſchaue ! Drum Brüder alle ſtimmt mit ein c. c. [...]
[...] Bald unter Einer Krene Strahl Verſchmelz' zum ew'gen Bunde! Drum Brüder alle ſtimmt mit ein: In keiner andern Stadt, o nein, - In Frankfurt ſoll der Reichstag ſeyn ! [...]
Didaskalia28.10.1871
  • Datum
    Samstag, 28. Oktober 1871
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] dies für eine Unmöglichkeit. Auch ich war jetzt zu Boden geſunken. Die beiden jüngeren Brüder Dmitri's begehrten jetzt einzutreten und das Duell fortzu ſetzen. Ihre haßſprühenden Blicke Ä mir, daß ſie entſchloſ ſen waren, mich nicht lebend vom Platze kommen zu laſſen, [...]
[...] Jener Secundant, es war ein Deutſcher, ein Freiherr von der Wartha, kam an Bord und ſagte mir, daß die Brüder, An geſichts der großen Gefahr, in welcher Dmitri ſchwebe, geneigt ſeien, ganz von der etwaigen Fortſetzung des Kampfes abzuſehen. [...]
[...] Daraus wurde mir klar, daß die Brüder um den Sachver halt wiſſen mußten; denn ſicherlich war es ihnen nur um den letzten Brief mit dem Bekenntniß Grazianen'é zu thun. Von [...]
[...] davon genommen. Wenn ſie darauf eingehen wollten, ſo würde ich ſie erwarten. Mein Plan oder vielmehr mein frommer Wunſch war dabei, die Brüder von meinen Rechten auf Grazianen zu überzeugen und ſie für mich zu Ä Nur ſo konnte ich hof fen, früher oder ſpäter ihren Aufenthaltsort zu erfahren. [...]
[...] überzeugen und ſie für mich zu Ä Nur ſo konnte ich hof fen, früher oder ſpäter ihren Aufenthaltsort zu erfahren. In der That gingen die Brüder auf mein Anerbieten ein und ſchon nach einigen Tagen erſchienen Dmitri nebſt Sergius und Alexei Subowjeff an Bord des „Guſtav Waſa“, begleitet [...]
[...] Es war ein peinliches und erſchütterndes Wiederſehen, denn im Stillen, was ſoll ich es verhehlen, liebte ich dieſe drei Feinde auf das leidenſchaftlichſte – ſie waren ja die Brüder Grazianen's. Wir nahmen in der Cajüte des Schiffs Platz. Der Capitän, ein liebenswürdiger, junger Mann, Namens Erich Adlerſtröm, [...]
[...] niederwaf. „Sprechen Sie die Wahrheit oder wollen Sie mich täuſchen?“ rief ich „Auf meinen Schwur“, ſagte Dmitri, „und meine Brüder werden es beſtätigen.“ Sergius und Alexei erhoben ihre Hand. [...]