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Suchbegriff: Brüderes

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Preußische Wehr-Zeitung12.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zuerſt, meine Brüder, erhebet euch und laßt uns unſrem Gott ein Dank opfer bringen. Lob und Dank ſei dir dargebracht in deinem Heiligthum, du treuer Gott [...]
[...] das Wort paßt in jeder Beziehung wunderſchön, es iſt wie gemacht auf die Preußiſche Armee. Ihr alle habt ſchon Feſtungen geſehen, meine Brüder. Unſer wehr haftes Vaterland hat dergleichen mehr, als irgend ein Land der Erde. Ihr Anblick macht einen eigenthümlichen Eindruck. Stolze, hochragende Wälle [...]
[...] hat, ein feſtes Bollwerk, in das kein fremder, feindſeliger Geiſt jemals ein zudringen vermag. Ihr wißt wohl, meine Brüder, es iſt in unſrem Vaterlande nicht mehr ſo wie früher, ein fürchterlicher, gefährlicher Feind iſt in dasſelbe eingedrun gem und hat in allen ſeinen Provinzen feſten Fuß gefaßt. Sein Name heißt [...]
[...] keit, deſſen Schmerz es als ſeinen eigenen Schmerz, deſſen Schmach es als ſeine eigene Schmach fühlte. – Es thut noth, meine Brüder, daß wir uns immer wieder und wieder vor Augen halten, wie unſer Volk geweſen iſt, auf daß uns das beſchäme und anſporne, den Vätern ähnlich zu werden. Nicht leicht hat ein Volk der [...]
[...] Eine ähnliche Liebe und Opferbereitſchaft für König und Vaterland beſeelte das ganze Land. – So iſt unſer Volk geweſen. Meine Brüder, es iſt nicht mehr ſo. Während die Leute ſchliefen, iſt der Feind eingedrungen und hat Unkraut ausgeſäet, uud fürchterlich hat es gewuchert. Die alte väterliche Sitte, Pietät, Ehrfurcht, Vertrauen, ja ſelbſt [...]
[...] ſehen, das ſind noch dieſelben Fahnen, die unſren Vätern zu hundert Siegen vorangeweht haben; ſie, die Armee vor Allem iſt die Trägerin der Ehren unſres Volkes. O nicht wahr, meine Brüder, ich habe recht? nicht wahr? die Armee vor allen hat die heilige Pflicht, eine Feſtung zu ſein des alten guten Preußengeiſtes? [...]
[...] welcher Bildungsſtufe er wolle, jeder übt einen Einfluß aus auf ſeine Umge bungen. Sein Geiſt, ſeine Geſinnung, ſeine Denkweiſe geht über auf ſeine Kinder, auf ſeine Brüder, auf ſeine Hausgenoſſen, auf ſeine Nachbarn, auf ſeine Standesgenoſſen und alle, mit denen er in Berührung kommt. Ich frage euch, meine Brüder, wo gäbe es eine Anſtalt, wo gäbe es irgend et [...]
[...] den fremden feindſeligen Geiſt aus dem Lande zu vertreiben und mitzuwir ken, daß ein ueuer, beſſerer Geiſt wieder heimiſch werde in allen Schichten unſeres Volkes? O wahrlich, wahrlich, meine Brüder, hier könnte Großes, hier könnte Herrliches gewirkt werden, wenn nur jeder ſeine Schuldigkeit thun wollte mit rechtem Eifer. [...]
[...] Kräften? Was wäre dann deine Liebe? Wäre ſie etwas anderes, als ein bloßes leeres Wort, als ein nichtiger, weſens - und werthloſer Hauch? Meine Brüder, ich habe verſucht, euch die zweite große Hauptaufgabe die die Preußiſche Armee hat, vor Augen zu halten, und ich bin gewiß, da [...]
[...] das muß der Felſen werden, auf dem die Feſtung ſich aufbaut; der Geiſt Gottes, das muß der Strom werden, der ihre Gräben bewäſſert! Meine Brüder, ich will jetzt nicht weitläufig reden von den Gefahren, die ihr ſelber, der Feſtung drohen. Gewiß ſie ſteht nicht ungefährdet da. Wohl haben ſie jetzt aufgehört, jene verbrecheriſchen Verſuche nichtswürdiger [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)10.05.1849
  • Datum
    Donnerstag, 10. Mai 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 4
[...] Darum Ehre den Sächſiſchen Soldaten, Ehre ihrer Treue, Ehre ihrer Aus dauer und beſonders Ehre ihrer Unerſchütterlichkeit, die ſelbſt dem furchtbaren Rufe: „Wollt Ihr auf Eure Brüder ſchießen?“ widerſtanden, und eine Prokla mation der Hochverräther, die ſich den Namen einer proviſoriſchen Regierung beizulegen gewagt, ertragen, ohne in ihrer Pflicht zu wanken. – - [...]
[...] iſt Lüge, und doch iſt es wieder mit einer ſo ſchlauen Advokaten - Vorſicht ge ſchrieben, daß der argloſe Sinn des gemeinen Mannes wohl zu Schanden daran werden kann. Natürlich fehlt das unvermeidliche Wort „Brüder“ gleich zu An fange nicht, denn Soldaten ſind ein für allemal Brüder deſſen, der etwas von ihnen will, und bunte Schufte, verthierte Söldlinge, uniformirte Schinderknechte, [...]
[...] Zeit-Aktenſtücken gehört, nur leider keinen ſo vortrefflichen Erfolg als in Wür temberg gehabt hat. – „Soldaten! Brüder! Die proviſoriſche Regierung, welche nach der Flucht des Königs und der Miniſter in der Stadt Dresden niedergeſetzt worden iſt, ruft Euch zu, das Land gemeinſchaftlich mit ihr zu ſchützen, dem Volke die Bruder [...]
[...] keinen ſo gewaltigen Ä nimmt, ja ſie billigt, und entrüſtet iſt, daß einzelne Pflichtvergeſſene den guten Ruf eines Truppentheils, wenn auch nur vorüberge hend, gefährdeten, in welchem ihre Söhne und Brüder dienen und den flecken loſen Namen der Stadt Weſel führt. Der Herr Interpellant deutet auch darauf hin, daß bei der Einziehung der [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)20.05.1849
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſche Heer – die feſte Stütze des Thrones und der geſetzlichen Ordnung – zu vernichten. Dieſe verbrecheriſchen Verſuche ſind zu Schanden geworden. Die Tage von Dresden, Breslau und Düſſeldorf, wo die Aufſtände blutiger Empörer durch Eure und Eurer Brüder ſiegreiche Waffen zu Boden geworfen wurden, geben Zeugniß von der ungeſchwächten Treue und Tapferkeit des Preußiſchen Heeres. Jetzt erhebt im Weſten der Monarchie, ſo wie in einigen anderen Deutſchen Ländern, der Aufruhr von neuem ſein [...]
[...] hervorgegangen ſeid und in deſſen Mitte Jhr einſt wieder zurückkehren wollt, richtet! – Die deutſche Mutter-Erde wird einſt Rache ſchreien über Euch, wenn Ihr fortfahret, ſie mit dem Blute Eurer Väter und Brüder zu tränken, wenn Ihr Euch länger hergeben wollt, zu feilen Henkern feiger Fürſtentyrannei! – Ihr habt geſchworen, dem Vaterlande zu dienen gegen äußere Feinde, aber nicht [...]
[...] Ihr habt geſchworen, dem Vaterlande zu dienen gegen äußere Feinde, aber nicht das Herz des eigenen Vaterlandes, die friedlichen Gauen der eigenen Heimath mit dem Blute ſeiner Söhne, Eurer Brüder zu färben! – Wohlan denn, deut ſche Jünglinge und Männer! höret den Zuruf deutſcher Frauen und Jung frauen: Bedenket Eure Zukunft, bedenket den friedlichen Bürgerſtand, dem Ihr [...]
Preußische Wehr-Zeitung17.08.1851
  • Datum
    Sonntag, 17. August 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] chne daß er gerade für gewöhnlich ſelbſt dem Degen (*) zückt, obſchon auch er es manchmal nöthig haben wird, ſein Leben mit der blanken Waffe zu vertheidigen. Aber nicht allein wenn auch die andern Brüder thätig ſind, iſt er es, wenn auch die Brüder in Gefahr ſind, iſt er es auch; nein, er iſt auch noch in Arbeit, wenn die andern ruhen, er iſt auch während des Waffen [...]
[...] wehr treuherzig als Schild hoch in die Luft gehoben, und auch die ärzt ichen Träger darunter werden endlich zu der verheißenen gleichen Anerkennung kommen für loyale Dienſte, wie ihre Brüder » Waffenträger! « Arm in Arm treten ſie ein zur Arbeit, Arm in Arm treten ſie «wieder aus, warum durch eine unnatürliche Scheidewand ſie trennen am Tiſche ihres Königlichen Vaters [...]
[...] Für außergewöhnliche Fälle, für den Ernſt, da, wo es gilt, da ſollen und wollen die Landwehr-Aerzte ohne Rückſicht einberufen werden, wie ihre Brüder, und um ſo raſcher, und um ſo williger werden ſie ſich ſtellen! September 1850. 315 [...]
Preußische Wehr-Zeitung23.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 23. September 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 4
[...] Luxemburg. Der Gouverneur, General-Lieutenant v. Wedell, iſt von ſeiner ſen Dich, daß Du aus dem Gefängniß, worin die Brüder, deren wir heute ge [...]
[...] Laſſet uns beten: Herr unſer Gott, Vater unſers Herrn Jeſu Chriſti, zu Dir er heben wir unſere Herzen und Hände, die wir hier verſammelt ſind zur Gedächtniß feier der entſchlafenen Brüder, die einſt in trüber, ſchwerer Zeit ritterlich für Kö nig und Vaterland gekämpft, die an dieſer Stelle Trübſal, Schmach und Gefäng niß geduldig und ergeben ertragen und dann freudig und muthig ihr Leben in den [...]
[...] denken, ja worin unſer ganzes Vaterland gefangen lag, die Morgenröthe der neuern beſſern Zeit haſt hervorbrechen laſſen; wir preiſen Dich, daß Du die Brüder zu Vorkämpferu auf der Bahn der Ehre und des Sieges gemacht haſt, wo unſere Väter auf den Ruf des Königs alle kamen, wo ſie mit Dir um Vertrauen [...]
[...] Erfüllung unſeres heiligen Berufs weder Noth noch Gefahr und Entbehrung, ja ſelbſt den Tod nicht fürchten. Laß dieſe Gedenktafel, welche dankbare Liebe und Verehrung gegen die gefallenen Brüder errichtet und geſchmückt hat, uns und den kommenden Geſchlechtern eine heilige Erinnerung daran ſein, daß Treue und Ehre in unſerm Volke zu jeder Zeit geweſen. Laß ſie uns eine Mahnung werden, daß [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)25.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 25. März 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sohn vor, geſtählt im Gefecht bei Schleswig, oder ermahnte den jungen Offizier treu zu ſein und auszuharren wie einſt die alten Weißköpfe geſtanden bei Gr. Beeren und Dennewitz, Soldaten, Brüder, Kameraden, das waren Augenblicke, die ſohnend auf das Geſchichtsblatt des 18ten März 1848 fielen. Zur Ä Ueberraſchung der Anweſen den, unter deuen ſich, und zwar zahlreich, auch viele Abgeordneten der beiden Kammern, [...]
[...] gelten ſollte: – Mit Gott für König und Vaterland! - Dem Andenken der im Kampfe ehrenvoll Gefallenen und im Laufe der ſpäteren Jahre heimgegangenen Brüder, wurde von dem ehrwürdigen Burggrafen v. Brünneck mit tiefer Rührung gedacht, und die alten Kriegeraugen zerdrückten in dieſem feierlichen Augenblick manche heiße Thräne, geweiht der Erinnerung einer großen Zeit. Da ſchmet [...]
[...] der die alten Wunden geachtet, noch der kleinen Huſarenſchnurren, die hier und da Freund Bachus ausgetheilt hatte. Kamerad! war das allgemeine Looſungswort, denn es gab hier nur Freunde und Brüder. - Da kehrte endlich die Deputation von Charlottenburg zurück. - - - Dank und Grüße von dem König und Herrn, innig und treu gemeint, ſo wie ſein [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)18.07.1850
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] genen Cameraden gefolgt. – Beſonders genannt zu werden verdient hier der Re ſerviſt 1ſten Garde-Regiments Jacob Fronja aus Dammratſchhammer, welcher, obgleich drei ſeiner Brüder noch beim Garde-Corps dienen und ſein alter Vater ihn deßhalb reclamirt hatte, mit Freuden ſein Anrecht zur Reclamation einem Be dürftigeren abtrat, um nur dem Ruf zur Fahne ſeines Regiments zu folgen. [...]
[...] geſchieht und Schmach und Schande über uns kommen durch Einzelne, ſo mögen ſie all den Jammer und all das Elend verantworten vor ihrem inneren Richter, das ſie heraufbeſchworen haben über Tauſende ihrer Brüder. Raſtatt iſt nicht der Ort, der allein Baden retten kann, höre ich behaup ten. Es iſt möglich, aber ſo lange wir noch keine beſtimmten, offiziellen Nach [...]
[...] die Stadt beſchoß und zugleich haben wir unſern herbeieilenden Freunden da durch Muth gemacht, daß wir ihnen zeigten, wie thätig, wachſam und guten Muthes wir ſind. So ſind alſo unſre Brüder nicht umſonſt geſtorben: ſie ſtarben für das Wohl der Bürger von Raſtatt. Raſtatt, den 9. Juli 1849. [...]
[...] ſo wendet man Alles an, ſich ihrer zu bemächtigen. 4 Dieſer Umſtand ſpricht eben ſo laut von dem Vordringen unſerer tapferen Brüder, wie der Kanonendonner, den wir wenige Stunden von hier hörten, wie der ſeltſame Umſtand, daß die Feinde uns am Sonntag kein einziges Geſchütz entgegen ſtellen konnten, – weil ſie alle Artillerie gegen unſere Armee gebrauch [...]
[...] der Ungarn vor Augen zu behalten, welche in Komorn ſo lange heldenmüthi gen Widerſtand leiſteten, bis ihnen der Entſatz ward, der auch für uns nicht ausbleiben wird. Wir ermahnen unſere Brüder, ihre ganze Thätigkeit auf die Vertreibung und Vernichtung der Preußen zu richten, welche gleich Räuber horden unſer Land durchziehen, unſere Dörfer und Felder verwüſten, und vor [...]
Preußische Wehr-Zeitung12.08.1852
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] Haupt. Ihr kämpftet mit Gott für König und Vaterland.« Die dritte Platte enthält die Inſchrift: "Die Armee rettete durch ihre Treue das Vaterland. Dieſe unſere Brüder beſiegelten dieſe Treue durch den Tod.« An der vierten Seite wird eine Thüre, welche in das Innere des Sockels führen ſoll, angebracht werden. Die Arbeiten an dem Denkmal ſollen dem Vernehmen nach nun ſchnell vollendet [...]
[...] Gott gegeben, Gott hat ſie erhalten bis auf dieſen Tag. Darum baben wir da - kend im Gebet und im Liede unſere Herzen zu Gott erhoben. Doch indem wir hier auf dieſem Friedhofe uns verſammelt haben, wo viele unſerer Brüder ruhen, die mit ihrem Leben dieſen Sieg errungen haben, indem ſich unſere Blicke auf die ſes Denkmal richten, welches ihnen über ihrer Ruheſtätte die Dankbarkeit errichtet [...]
[...] Treue der ſchönſte Ruhn, die ſtärkſte Wehr und in guten wie in böſen Tagen der beſte Troſt eines Deutſchen Soldaten iſt. Indem wir Abſchied nehmen von den Gräbern unſerer Brüder, mahnt uns das Herz noch zu einem Worte des Dankes an dieſes Badiſche Land und beſonders an dieſe treue Stadt für alle edle Güte und aufopfernde Liebe, die den Unſern [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)08.09.1850
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 4
[...] rung der Ruhe abwehren. Die erſte Anregung zu dieſem Vorſchlage gab mir die Aufforderung von Seiten vieler meiner theuern Geſinnungs brüder, deren Wünſche ich auf loyalem, geordnetem Wege zu verwirk lichen ſtrebe. Bereitet Euch indeſſen vor, Ihr nach Waffenthaten Euch ſehmenden Jünglinge, dem Aufrufe, den ich in nächſter Zeit an Euch [...]
[...] tung« ſtehen würde. » An die Linientruppen der Reichsfeſtung Raſtatt. Brüder! Kameraden! Seit einigen Tagen haben wir hier das betrübende Schauſpiel eines verletzenden Aufſtandes des Militairs gegen unſere Bundesge [...]
[...] eben ſo gut, wie Ihr, Dienſte verſehen, ſeien Fremde, Lumpengeſin del, hergelaufenes Pack u. ſ. w. Brüder! Männer, die die Waffen ergreifen, um im offenen Kampfe für Recht und Freiheit ihre Bruſt dem Feinde entgegen zu tragen gehören nicht unter das Geſindel; Männer, wenn auch in Lumpen [...]
[...] gehören nicht unter das Geſindel; Männer, wenn auch in Lumpen gehüllt, die das Schwert faſſen, um Deutſchlands Zukunft ſicher ſtellen zu helfen, ſind für uns keine Fremde, ſie ſind unſere Brüder, und wären [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)04.08.1848
  • Datum
    Freitag, 04. August 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] tembergiſchen Generalen zu beſetzen. Wenn die Männer in Frankfurt das für möglich halten, ſo antwortet ihnen die Preußiſche Armee mit einem entſchiedenen Nein, und jeder Preuße wird dem beiſtimmen, denn auch ſeine Brüder, ſeine Söhne ſtehen im Heere, und im Preußiſchen Heere kann geſetzlich zu dieſer Stunde Niemand dienen und Niemand befehlen, der nicht ein Preuße iſt.“ – [...]
[...] brüder, deren Wünſche ich auf loyalem, geordnetem Wege zu verwirklichen ſtrebe. Bereitet Euch indeſſen vor, Ihr nach Waffenthaten Euch ſehnenden Jünglinge, dem Aufrufe, den ich in nächſter Zeit an Euch zu erlaſſen hoffen darf, nach [...]
[...] konnt, Ihnen Unvortheilhaftes über das Corps zu berichten, ſo halte ich es auch für meine Pflicht, Ihnen eine Abſchrift dieſes Dankes mitzuſenden: „Tapfere Deutſche Brüder! Euch, den wackern Kriegern im Deutſchen Norden, Euch Allen, die Ihr gekämpft und noch kämpfet für Deutſchlands Ehre, bringen die Schleswig-Holſteiniſchen Stände den Dank des Landes, einen Dank, welcher jeden [...]
[...] nein, auch dem Feinde gegenüber, der, durch ſeine Schiffe geſchützt, Euch un erreichbar ward, habt Ä dem Meere ſelſt trotzend, am Belte aufgepflanzt das Banner, welches uns Alle als Brüder verbindet, das Zeichen Deutſcher Einheit und Kraft. Schwer, Ihr tapferen Krieger, war und iſt der Kampf, den Ihr ſtreitet, ſchwer und großer Umſicht bedürftig die # gegen den die offene [...]
[...] Ihr uns einen Frieden erringet, der Eurer Tapferkeit werth, der würdig des großen Deutſchlands ſei, damit die Erde, welche genetzt ward durch das Blut er für Deutſchlands Ehre in den Tod vorangegangenen Brüder, treibe hervor den erſten Lorbeer, der die Stirne des einigen Deutſchlands ſchmückt, als ein ewiges, unauslöſchliches Angedenken dem in die Heimath ſiegreich wiederkehren [...]
[...] gebunden waren, der Nation und dem freien Geſetz derſelben verantwortlich und gehorſam bekennen. Erſt mit dieſen Akt kann das Volk von Berlin Diejenigen wieder als ſeine Brüder begrüßen, und ſich mit ihnen, wenn es gilt, egen den gemeinſchaftlichen äußeren wie inneren Feind kehren. Erſt durch die # feierlichen Akt der Eidesleiſtung wird auch der letzte Funke der Erbitte [...]