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[...] Willkomm den Zurückgekehrten gewidmet: - Herzlich willkommen, Ihr Brüder! Kam uns von Euch eine Kunde, f Rufen wir Thränen im Blick, Waren wir alle erfreut; Thränen der Freude daß wieder Schnell war vom Munde zu Munde [...]
[...] Waret gehorſam der Pflicht, Ihm noch der Tod hat vereint Scheutet die brauſenden Wogen, . Haben wir Kummer belnden, Scheutet die Stürme auch nicht; Brüder recht ſchmerzlich beweint. Folgtet des Königes Sohne Aber daß Ihr kehret wieder, In das entfernete Land, Hat uns mit Freude erfüllt; [...]
[...] Folgtet des Königes Sohne Aber daß Ihr kehret wieder, In das entfernete Land, Hat uns mit Freude erfüllt; Schützend auf griechiſchem Throne, Unſere Sehnſucht, o Brüder! Treu ihm mit Herz und mit Hand. Wurde nun endlich geſtillt! Fürchtetet nicht die Gefahren, Herzlich willkommen, Ihr Brüder [...]
[...] noch auf den Wilden, ſobald er die Stimme der Vernunft hört, ſie ſo ſtarken Einfluß ausübt, daß ſie verjährte, und was noch mehr iſt, ſuperſtitiöſe Vorurtheile beſiegt. In Dqmugor führten zwei Brüder ſeit langer Zeit blutige Kriege um die Oberherrſchaft. Es gelang R. Lander ſie zu verſöhnen. Es war eine rührende Scene, wie ſich die beiden Brüder in die Arme fielen. Bald aber brachte man zwei unglückliche Opfer, die geſchlach [...]
[...] Des Friedens Ahnungen durchglühen Erblüht ſein Glück dort, wo das Eiſen, Mit Sehnſucht jedes Menſchen Geiſt, Das kalte in der Scheide ruht, Oft ſah er ſeine Frucht ſchon blühen, Wo Brüder ſich nicht Feinde heißen, Er weiß welch' Glück ſie ihm verheißt, Wo nimmer fließt der Unſchuld Blut? Doch forſchend frag' ich heut im Liede: Ich preiße es zwar hoch im Liede; [...]
[...] ſobald ſie im Wettkampf durchgefallen ſind. Wer ſoll auch den Preis richtig zuerken nen? Die ſchwerſten Lieder ſprechen gewöhnlich am wenigſten zum Herzen und zum Gehör. Unter den vielbebänderten Sängern herrſcht bereits die ausgedehnteſte Brüder lichkeit; allenthalben ſchlägt das vertrauliche „Du“ vor; doch – ſo ſchnell ſie ſich ken nen lernten, ſo ſchnell werden ſie ſich vergeſſen haben; denn man müßte das Gedächt [...]
[...] lichkeit; allenthalben ſchlägt das vertrauliche „Du“ vor; doch – ſo ſchnell ſie ſich ken nen lernten, ſo ſchnell werden ſie ſich vergeſſen haben; denn man müßte das Gedächt niß eines Mithridates haben, wollte man die „Brüder“ alle merken. Hier gilt kein Stand, kein Name! Mein gemüthlicher Augsburger iſt nun doch nicht vereinzelt ge blieben, und er kann nicht mehr von ſich behaupten, daß keiner mehr ſo hier ſey. Ge [...]
[...] Ihr Brüder aus Bayern, daß Ihr nur wißt, Wir hätten gern Mehr der Euren begrüßt, Weil ſie aber nicht konnten kommen, [...]
[...] wir folgendes Nähere berichten: „Johann Müller, jüngſter Sohn des verlebten Bauers Georg Müller zu Mittelburg, kgl. Landgerichts Hersbruck in Mittelfranken, verfiel des halb in Wahnſinn, weil ſeine Eltern und Brüder ihn ſchlecht behandelten und ſeine Nei gung zu einem Mädchen durchaus nicht dulden wollten. In dieſem Zuſtande ſollte er in eine Jereanſtalt gebracht werden, was bei den Eltern und Brüdern ein Schaamgefühl [...]
[...] erweckte. Man reſolvirte ſich kurz und faßte den Beſchluß, im Hauſe ein Loch aus mauern zu laſſen, und ihn daſelbſt geheim zu verwahren. Inzwiſchen ſtarb der Vater, und die zwei ältern Brüder, von denen einer zur Zeit Gemeindevorſtand iſt, beſorgten die Gutsbewirthſchaftung mit Erfvlg und theilten ſich mit der Mutter in die Ausbeute der Errungenſchaft und verwirklichten den hölliſch geſchmiedeten Plan. Acht Jahre ver [...]
[...] der Errungenſchaft und verwirklichten den hölliſch geſchmiedeten Plan. Acht Jahre ver mißte man in der dortigen Gemeinde den armen Unglücklichen, während einer der ältern Brüder in den Beſitz des Gutes trat, und der andere ſich in demſelben Orte einheira thete. Ein Zerwürfniß mit einem Nachbar war die Veranlaſſung zur Entdeckung des ſchaudervollen Geheimniſſes; indem der Vorſtand als mitbetheiligter grauſamer Bruder, [...]
[...] in ihren Betten, koppelte ſie ſammt und ſonders zuſammen, gleichviel, ob ſie mit Gebre chen behaftet oder nicht, ob ſie die einzigen und unentbehrlichen Söhne alter hilfloſer El tern waren, oder ob ſie ein Dutzend Brüder hatten. Paar und Paar an einem langen Strick, und diejenigen, deren man ſich beſonders verſichern wollte, mit Daumenſchrauben die Hände auf dem Rücken oder vor der Bruſt zuſammen gefügt, wurden ſie unter ſtar= [...]
[...] Zur Phyſiognomik der zwölf Monate. Die zwölf Monate ſind die zwölf ungleichen Brüder, die einander nicht gern zu ſehen ſcheinen, denn niemals findet man auch nur zwei derſelben beieinander. Jeder von ihnen ſucht auf ſeine eigene Weiſe ſich der Welt nützlich und dem Jahre ſo [...]
[...] zeilich mit Beſchlag belegt, und ohne ihn kommen auch wohl nur Wenige auf einen grünen Zweig! Die meiſte Aehnlichkeit mit einander haben die drei Brüder Juni, Juli und Auguſt, denn ſie laſſen ſich alle drei ſo leicht zum Zorne hinreißen, daß ſie uns gar heiße Stunden verurſachen; beſonders der Juli iſt ein gewaltiger Polterer und ſchickt [...]
[...] heiße Stunden verurſachen; beſonders der Juli iſt ein gewaltiger Polterer und ſchickt uns manches Donnerwetter auf den Hals, wenn dem echauffirten Herrn die Hitze zu Kopfe ſteigt; auch theilen die heißblütigen Herren Brüder oft ſo gewaltige Schläge aus, daß wir uns nach Hinterpommern verſetzt glauben, wo man für dergleichen Inſtitutionen noch ein fühlend Herz hat; am beſten würden ſich Hochdieſelben zu [...]
[...] mal nicht ankommt. Nun aber kommen wir zu einem ältlichen Griesgram, zum November. Das iſt der melancholiſchſte der Brüder, in deſſen Nähe uns immer unheimlich zu Muthe iſt. Selten erhellt ein freundlicher Blick ſein kurzes Daſeyn, fortwährend ergießt er die Ströme ſeiner Thränen auf die allen Schmuckes beraubte Erde, vor ihm flüchtet ſich [...]
[...] Alles unter den Schirm – der Häuslichkeit. Dabei iſt er ein Schmarotzer, der vor lauter Traurigkeit und Herzeleid nichts thut, als die Früchte zu genießen, die ſeine Brüder ihm gelaſſen. Wohl uns, daß auch ſeine Tage gezählt ſind. Läßt endlich der December ſein Erſcheinen anmelden, ſo werfen wir uns ſchnell in einen Warſchauer und verſorgen uns mit einigen Haufen Holz und Torf, weil der [...]
[...] Schleswig- holſteiniſche Frauen an die Frauen und Mädchen Deutſch lands! Unſere Männer, Väter, Gatten und Brüder ſetzten ihr Letztes ein – für Deutſchland! Viele ſind dahingegangen, ihnen iſt wohl. Viele leben verkrüppelt, viele liegen verwundet, viele ſind gefangen. Dieſe letzteren leiden Mangel an allem. Der [...]
[...] wundeten und Gefangenen muß halbwegs ſchweigen wo die Sorge für die Kämpfenden die ganze Kraft unſeres Landes in Anſpruch nimmt. Deßwegen wenden wir uns an Euch, Ihr deutſchen Frauen und Mädchen. Eure Väter, Männer, Söhne und Brüder ſitzen ruhig zu Hauſe und ſehen zu wie unſer Land vom Feinde des gemeinſamen Va terlandes niedergetreten wird, ſehen zu wie man verſucht ein Stück von Deutſchland [...]
[...] müthigt, verhöhnt, zerriſſen wird. Deutſche Frauen und Mädchen! geht in Trauerklei dern von Thür zu Thür im Lande herum, ſammelt Almoſen im Namen Eures Vater landes für Eure Brüder und Schweſtern in unſerm Lande, die da leiden weil ſie deutſch ſind und deutſch bleiben wollen. Klopft an jedes Herz – und indem Ihr chriſtliches Frauenwerk thut, weckt Ihr vielleicht Eure Männer auf zu deutſcher Mannesthat. St. [...]
[...] Frauenwerk thut, weckt Ihr vielleicht Eure Männer auf zu deutſcher Mannesthat. St. Annen, den 6. Oktober 1850. Im Namen der ſchleswig-holſteiniſchen Mütter und Frauen eine Mutter die ihre zwei Söhne beweint; eine Frau die ihre Brüder und ih ren Mann für Deutſchlands Ehre und Schleswig-Holſtein in den Kampf und wohl alle drei in den Tod gehen ſah. - [...]
[...] bei der Hand ſind, ſchreiten dadurch nicht zurück, ſondern ſchreiten eher vor. Herr Ein ſender ſcheint nicht zu wiſſen, daß in Wien keine grauen Schweſtern ſind; aber dagegen ſind daſelbſt barmherzige Brüder, und Brüder ſind natürlich keine Schweſtern. Ja in Frankreich zeichneten, wie überall, die barmherzigen Schweſtern und Brüder durch gute Pflege, Sanftmuth, Geduld und Gefälligkeit gegen die Kranken aus. Ludwig Ppilipp und [...]
[...] jetzt, nachdem ſie ihr Vermögeu im amerikaniſchen Bürgerkriege verloren, auf einer letzten Rundreiſe durch Europa. Zur Zeit verſucht Hr. Renz mit dieſem Weltwunder Geſchäfte zu machen. Daß die Brüder das Geſchäftliche ihres Unternehmens vortrefflich verſtehen, beweiſen die coloſſalen Bedingungen, unter welchen allein es dem Direktor Renz mög lich geworden iſt, die Brüder für ſeinen Circus zu engagiren. Sie erhalten allabend [...]
[...] - (N. F. P. ... Wien, 1. März. Eine rührende Epiſode von einem der letzten jä. er zählt die „Boh.“: Die drei Brüder Strauß, die Dreifaltigkeit der Tanzmuſik, ſpielen alle Abend auf Bällen und Redouten, der Carneval iſt ja die Erntezeit der Tanzmuſik und will man im Sommer leben, muß man im Winter ſammeln. Die Mutter der drei [...]
[...] alle Abend auf Bällen und Redouten, der Carneval iſt ja die Erntezeit der Tanzmuſik und will man im Sommer leben, muß man im Winter ſammeln. Die Mutter der drei Brüder, die alte Wittwe des berühmten Johann Strauß, liegt im Sterben. Zwei der Brüder bleiben bei ihr, um ihre letzten Seufzer zu bewachen. Der dritte, der gemüth volle Joſef muß hinaus in den Maskenball, denn er iſt ja im Vorhinein bezahlt. Da, [...]
[...] uns die Nachfolge zur heiligſten Pflicht. – Kameraden! Gedenket an das, was Ihr voriges Jahr unter freiem Himmel verſprochen habt! Ihr habt Euch verpflichtet, mit Gut und Blut für die durch den Tod vieler Tauſende unſerer gefallenen Brüder erkaufte Freiheit einzuſtehen, – für ſie zu kämpfen und zu fallen. Wir wollen alſo unſerem gegebenen Worte nicht treubrüchig werden! Ahmen wir daher das Beiſpiel unſerer [...]
[...] Treue und Brüderſchaft halten, und wenn Einer wieder Zwietracht ſäen will, der ſoll von uns und von euch verachtet ſeyn, Da habt ihr unſre Hand, ſchlagt ein, Wir wollen Freund und Brüder ſeyn. Verein der 4ten Infanterie - Brigade und des 3ten Reiter-Regiments. [...]
[...] Mitbürger! Brüder! Euer Vertrauen, das ihr durch den Ruf an die Soldaten geoffens bart habt, ſoll euch auf die ſchönſte, würdigſte und pflichtigſte Art von uns allen erwiedert und anerkannt ſeyn, durch die heilige Verſprechung, daß ihr von uns niemals getäuſcht ſeyn ſollt, daß [...]
[...] anerkannt ſeyn, durch die heilige Verſprechung, daß ihr von uns niemals getäuſcht ſeyn ſollt, daß wir niemals von unſern Waffen gegen die Bürger oder vielmehr gegen unſre Väter, die uns ſo mühevoll aufgezogen, und unſere Verwandten und untere Brüder – und das ſind ja alle unſre Mitbürger! – Gebrauch machen wollen, daß wir uns niemals durch ſchmeichelnde oder heuchelnde [...]
[...] nehmen, und zur höheren ſittlichen Selbſtſtändigkeit heranzubilden. Ueber die Art, wie die edlen Frauen vom guten Hirten ihre ſchwere Aufgabe zu löſen ſuchen, vernehmt, geliebte Brüder, die eigenen Worte der Vorſteherin jenes Kloſters vom guten Hirten, welches in Straßburg für die dortige Diöceſe errichtet iſt. Sie ſchreibt in einer Bekanntmachung vom 1. Januar 1838: - [...]
[...] „Seelen, welche die mütterliche Vorſehung dahin geführt; entweder in der Unſchuld zu beſtärken, ,,oder zur Tugend zurückzuführen.“ Dieſe Worte, geliebte Brüder, geben die richtige Art zu erkennen, in welcher die Frauen vom guten Hirten ihre Aufgabe gefaßt haben. Anderes war dort auch nicht zu erwarten, wo, zum ſchönen Beiſpiele für die edlen Franen deutſcher Nation, Jungfrauen und Matronen aus den [...]
[...] Schutzloſen eine Zufluchtsſtätte gegen Verführung, Verirrten aber die Mittel und Wege zu der oft ſchwierigen Umkehr bietet, eine weſentliche Lücke in der Reihe der ſchon beſtehenden religiöſen Ä ausfülle, dieſes bedarf nach dem Angedeuteten für Euch, geliebte Brüder, keine nähere rläuterung. - Die Vorſteherin des Kloſters zu Angers, welche durch die päpſtliche Beſtätigungs-Bulle vom [...]
[...] der zu ſetzen, und die Aufmunterung zu recht zahlreichen Beiträgen unter Hinweiſung auf die ſegenſreichen Gebete, welche die Erretteten einſt für ihre Wohlthäter zum Himmel ſchicken wer den, anzuknüpfen an die Worte des heiligen Apoſtels Jakobus V. 19–20: Meine Brüder! Wenn Jemand unter euch von der Wahrheit abgewichen ſein ſollte, und Je m and ihn bekehrt, der wiſſe, daß, wer den Sünder von ſeinem Irrwege [...]
[...] Erklärung der letztern: „Nullus . ., sine Ordinariorum licentia et auctoritate poterit indul „gentias publicare, non obstante quacunque erceptione auteremtione.“ Im Vollzuge dieſer Unſerer Aufträge ſegne euch, geliebte Brüder, und diejenigen, die euere Stimme hören, der Förderer und Vergelter alles Guten, Gott, der Vater und der Sohn und der heilige Geiſt. Amen! [...]
[...] ſanen hinlänglich, um zum voraus deſſen, was ſie thun werden, ſicher zu ſein. Sie haben übrigens vollkommen Recht, mein Herr, es ſchön zu finden, daß die Chriſten die Arbeiter von Rouen als ihre Brüder in Chriſto anſehen. Dasſelbe Gefühl übrigens läßt uns auch den Papſt als unſern Vater anſehen, und unſere Anhänglichkeit an ihn iſt uns um ſo heiliger, als wir, wie Sie wohl wiſſen, mein Herr, darin nicht aufge [...]
[...] iſt uns um ſo heiliger, als wir, wie Sie wohl wiſſen, mein Herr, darin nicht aufge muntert werden. Wie dem auch ſei, es iſt für Chriſten ein Glück und eine Pflicht, ſich gegen ihre Brüder wie gegen ihren Vater großmüthig zu beweiſen. Genehmigen Sie, mein Herr, die Verſicherung meiner vollſtändigen Hochachtung. + Felix, Biſchof von Orleans.“ – Hr. Havin antwortete darauf: „Gnädiger Herr! Ihrem Wunſche ge [...]
[...] gebracht, als die von dem Papſt den unglücklichen Arbeitern der Seine Inférieure zu geſandte Unterſtützung beträgt. Es iſt unmöglich, daß, wenn es ſich um unſere hungern den, mit dem ſchwerſten Elend ringenden Brüder handelt, Sie nicht nächſten Sonntag eine weit bedeutendere Summe zuſammenbringen; denn Dank ſei dem Himmel, der geiſt liche Vater der Gläubigen verſpürt keine Noth, und hat in ſeinem Vatican keine Ent [...]
[...] liche Vater der Gläubigen verſpürt keine Noth, und hat in ſeinem Vatican keine Ent behrung zu befürchten; er erfreut ſich aller Vortheile eines königlichen Ueberfluſſes. Sie, gnädiger Herr, der Sie ſo gut ſprechen, ſo beredt über das Elend unſerer Brüder in den Fabrikdiſtrikten ſchreiben, werden am nächſten Sonntag noch ergreifendere Worte als vorher zu finden wiſſen. Sie werden mit aller Salbung der chriſtlichen Liebe [...]
[...] die Sie von uns in ſo geziemenden Ausdrücken verlangen, und die wir zu geben uns beeilen, wird die Freigebigkeit Ihrer Diöceſanen noch mehr anſpornen, denn ſie werden nicht minder großmüthig gegen ihre Brüder als gegen ihren Vater in Chriſto ſein wollen. Genehmigen Sie, gnädiger Herr, die Verſicherung meiner Hochachtung. L. Havin.“ Der Erfolg der unterirdiſchen Eiſenbahn in London läßt alle Erwartungen weit [...]
