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Suchbegriff: Brüderes

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 17.08.1876
  • Datum
    Donnerstag, 17. August 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu früher Stunde des andern Tages, als kaum die aufſteigende Sonne die öſtlichen Hügel vergoldete, welche Poligny einſchließen, wurden die Brüder Briſſon durch das Blaſen eines Hüfthornes erweckt, wie es Jäger zu führen pflegen. Im nächſten Augenblicke polterte der joviale Mr. [...]
[...] nichts, und ſo zog er es vor, darüber zu ſchweigen, um nicht der Gegenſtand ihres Spottes zu ſein. Im Gaſtzimmer fanden die Brüder auch Thomas Tou bin, den Bauer, und Dominique Noblet, der ſie bat, da ſie ſeine Sache ausfechten wollten, ſich ihnen auf dem Wege [...]
[...] ſeine Sache ausfechten wollten, ſich ihnen auf dem Wege nach der Glautine anſchließen zu dürfen, um, wie er ſagte, wenn Einer der Brüder das Unglück haben ſollte, zu fallen, als Rächer auftreten zu können. Ich glaube kaum, daß dies erforderlich ſein wird,“ [...]
[...] angekommen waren, ein alter Diener und fragte nach ſeinem Begehr. Thomas flüſterte ihm einige Worte ins Ohr und die drei Brüder nebſt Dominique wurden eingelaſſen. Der Diener führte ſie in eine geräumige, einfach dekorirte Halle, in der er ſie Platz zu nehmen einlud. Nicht lange darauf [...]
[...] machs, ſaß eine weibliche Geſtalt in Trauerkleidern, deren Geſicht von einem dichten Schleier verhüllt war. Ihr zur Seite ſtand ein alter finſter blickender Mann, der die Brüder zum Sitzen einlud. [...]
[...] und Hilfe verheißt; gehorcht daher ihrem Befehl ohne Zau dern, ohne Rückhalt und ohne Furcht für jetzt und immerdar!“ Die drei Brüder ſaßen unbeweglich da, und ein un heimliches Gefühl bemächtigte ſich ihrer Angeſichts der ſtarren, ſchweigſamen Geſtalt. Namentlich Raphaels Herz klopfte [...]
[...] ſagt hat.“ „Raphael Briſſon,“ fuhr der Alte fort, „Du und Deine Brüder, Ihr habt geſtern mit drei Edelleuten der Nachbarſchaft einen Streit gehabt – wir wiſſen, daß nur der ehrenhafte Grund, einer Unglücklichen zu helfen, Euch dazu [...]
[...] „Ich will es Deinen Brüdern erklären, warum ich Dir dies Schreiben einhändige; ſo leb denn wohl, Raphael, und erwarte Deine Brüder in der Vorhalle.“ Raphael verneigte ſich und barg den an Mr. Gaſton d'Aubray gerichteten Brief in ſein Wamms. [...]
[...] mit zitternder Hand ſich zu entfernen. Schon nach wenigen Minuten folgte ihm Emil und Julien, und bald waren die drei Brüder wieder am Thor, wo Thomas Toubin ihrer harrte. In Emil's und Julien's Augen ſtanden Thränen. „Was hat Euch Maria Magdalena geſagt, daß Ihr [...]
[...] „Maria Magdalena hat uns geſagt, unſere Sache ſei eine gerechte – ſo wird Gott unſern Arm führen.“ Inzwiſchen hatten die Brüder in Thomas Toubin's Begleitung die Glautine erreicht und ſahen auch in der Nähe der Grotte ihre Gegner in heiterem Geſpräch mit einander [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 10.08.1876
  • Datum
    Donnerstag, 10. August 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ein ſchneller Blick des Einverſtändniſſes ward zwiſchen den Brüdern gewechſelt; ſie bedurften dazu der Worte nicht und ehe Stenio ſich deſſen verſah, ſtanden die drei Brüder vor ihm. . . . - - " C - „Was wollt Ihr?“ fragte er in hochfahrendem Tone. [...]
[...] während die drei Brüder ſich auf ſo edelmüthige Weiſe ſeiner Sache annahmen. Indeſſen die Lage, in welcher Emil, Julien und Raphael ihn fanden, erklärt es, warum er es [...]
[...] So willkommen Dominique auch die ſo unerwartete Hilfe ſein mußte, ſo konnte er ſich doch eines mißtrauiſchen Blickes auf die Brüder nicht erwehren, und erſt, als das Weib die Augen aufſchlug und ſeinen Namen rief, ward er von der Uneigennützigkeit der Helfenden überzeugt. - Nicht [...]
[...] unſere Reiſe fortſetzen?“ - „Vielleicht können wir Euch helfen,“ ſagte Raphael, den wie ſeine Brüder des Mannes Verzweiflung rührte, „habt Ihr noch weit bis an das Ziel Eurer Reiſe?“ „Noch ſehr weit,“ entgegnete jener traurig. [...]
[...] Inzwiſchen hatten ſich der Bauer Thomas und ſein Weib der Gruppe genähert. Mit wenigen Worten erklärten ihnen die Brüder, was vorgefallen war, und wie nöthig es ſei, daß ſie die beiden Wanderer, denen ſie am andern Morgen ein Thier zur Weiterreiſe ſchicken wollten, für die [...]
[...] die Bergfee wird ſich ihrer annehmen.“ . „Die Bergfee? Wen meint Ihr damit?“ fragten die drei Brüder wie aus einem Munde. „Ich meine ein Weſen, däß Ihr ſchon noch kennen lernen werdet; nur recht thun, komme was da wolle,“ ſetzte [...]
[...] nehmen.“ Das offene und biedere Weſen des Bauern ließ die Brüder nicht daran zweifeln, daß er Wort halten werde, und ſich von ihm und den Reiſenden verabſchiedend ſchlugen ſie den Weg nach Poligny ein, während Thomas und ſein Weib [...]
[...] Speiſe und Trank nicht geknauſert werde. „Treten Sie näher, meine Herren Briſſon,“ redete er die Brüder an. „Sie werden bereits erwartet; um indeſſen Mr. Joſeph Rondier, unſeres würdigen Amtmanns Unge duld auf keine zu harte Probe zu ſtellen, habe ich ihn bis [...]
[...] ihrem Eintreten erhob ſich Mr. Joſeph Rondier und be grüßte ſie mit der Herzlichkeit eines alten Bekannten. Es bedarf kaum der Erwähnung, daß die Brüder dem üppigen Mahle, bei welchem auch der Wein nicht geſpart wurde, alle Ehre anthaten. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 19.08.1876
  • Datum
    Samstag, 19. August 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kaum hatte Raphael dieſe Worte geſprochen, als auch aus dem nahen Gebüſch ſechs Bewaffnete mit gezogenen Schwertern auf die Brüder eindrangen. Ein Schrei der Wuth ertönte aus dem Munde der drei tapfern Brüder. W. [...]
[...] dez das Wort. „Bitten Sie um Verzeihung, wie Sie es von uns erwartet haben – auf die Kniee, Soldatenkinder!“ „Schurken!“ riefen die Brüder wie aus einem Munde, „hetzt Eure Sklaven auf uns! Wenn wir mit Ihnen fertig ſind, wollen wir die Herren begrüßen!“ [...]
[...] „hetzt Eure Sklaven auf uns! Wenn wir mit Ihnen fertig ſind, wollen wir die Herren begrüßen!“ „Vorwärts denn!“ befahl Stenio, während die Brüder mit entblößtem Schwert den Angriff erwarteten. Plötzlich aber änderte ſich die Szene. Sechs mit Schieß [...]
[...] den Chevalier auslegte. Wie Blitze zuckten die blanken Schwerter durch die Luft; die Bravaches fochten wie wüthende Tiger, die Brüder wie erbitterte Löwen. Aber ein Löwe iſt ſoviel werth wie zwei Tiger, und der Vortheil neigte ſich bald auf die Seite der [...]
[...] Brüder: er hatte den Erfolg vorausgeſehen und war vielleicht die Veranlaſſung des unerwarteten Erſcheinens der Reiter geweſen, welche die Sieger bis zu dem Kreuzweg begleiteten, [...]
[...] „Es ſoll geſchehen, entgegnete der Führer ſich verneigend dann aber gab er ſeinem Pferd die Sporen und verſchwand binnen Kurzem dem Auge der erſtaunten Brüder. Es war nur zu natürlich, daß die Ereigniſſe des Tages, welche einander in überraſchender Schnelle gefolgt waren, den [...]
[...] Gegenſtand des Geſprächs auf dem Wege nach Poligny bl deten. Thomas Toubin war entzückt, wie meiſterhaft die Brüder die Waffen geführt hatten; er verhehlte indeſſen ſeinen Verdruß nicht, daß Stenio unverletzt davon gekom INEN WC1V. [...]
[...] trübt erkundigt, ob es denn wahr wäre, was ſein Maeſtro ihm erzählt über das traurige Schickſal der ſüdſlaviſchen Brüder . . . . Doch laſſen wir den Diener und ſehen wir uns den Herrn an. Franz Liszt iſt heute noch eine ſtattliche Erſchei [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 09.09.1876
  • Datum
    Samstag, 09. September 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] „So will ich Euch den Schatz nicht rauben,“ ſagte ſie, mühſam nach Athem ringend; „guten Morgen, Monſieur, Eure Brüder werden Euch erwarten.“ Es war hohe Zeit, daß Raphael ging, denn in einem heftigen Thränenſtrom machte das arme Kind ſeinem Her [...]
[...] ging, hatte er die ganze Sache vergeſſen. Nach dort eingenommenem Mittageſſen entfernten ſich die beiden älteren Brüder, um Raphael ungeſtört in den Armen der Liebe ſein Glück genießen zu laſſen. Ehe ſich indeſſen Mr. d'Aubray als guter Vater, wie er es ſtets zu [...]
[...] ----- ----------------Ihre Gefälligkeit, die Hauptſache unſeres Beſuchs,“ ſagte Dominique erröthend. „Ich bitte den wackeren Raphael, für ſich und ſeine Brüder die Hälfte meines Theils als Beweis meiner Dankbarkeit annehmen zu wollen.“ „Dank, tauſend Dank, lieber Dominique – das kann [...]
[...] meriſch und mit langſamen Schritten wanderte er ſeiner Wohnung zu. Plötzlich traten aus der Dunkelheit zwei Männer auf ihn zu, in denen er, anfangs erſchrocken, ſeine Brüder erkannte. „Woher kommt Ihr noch ſo ſpät?“ rief er freudig [...]
[...] überraſcht. „Siehſt Du den dort?“ fragte Julien, auf eine dunkle Geſtalt deutend, welche ſich beim Anblicke der Brüder eilig entfernte. „Was iſt mit ihm?“ fragte Raphael. [...]
[...] einzuſtehen; das iſt das ganze Geheimniß unſeres Be nehmens.“ - Die Brüder hatten während dieſer Unterhaltung ihre Wohnung erreicht, Thomas Toubin machte ihnen wie ge wöhnlich bei der Heimkehr die Honneurs. [...]
[...] zu bitten.“ „Ich ſtehe zu Dienſten,“ entgegnete Raphael, der das Peinliche ſeiner Lage empfand, „meine Brüder werden die Güte haben, uns allein zu laſſen.“ „Mr. Raphael,“ begann Theria, als ſich die Thüre [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 08.08.1876
  • Datum
    Dienstag, 08. August 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Während Raphael und ſeine Brüder ihre Blicke auf [...]
[...] Raphael biß ſich auf die Lippen; er wollte mit Heftig“ keit antworten, aber die ruhige, ſanfte Phyſiognomie ſeiner Brüder hielt ihn in Schranken. „Ich habe Unrecht gethan,“ ſagte er, „ich geſtehe es; es war nicht allein thöricht, ſondern auch undankbar von [...]
[...] von Feinden unterſcheiden. Wir müſſen die Probe beſtehen, und wehe dem, der zurückgeht, ſo lange der andere vorwärts ſchreitet. Verzeiht mir, Brüder, wenn ich Unrecht that – thut, was recht iſt –“ „Komme, was da wolle!“ ergänzten Emil und Julien, [...]
[...] ſein Mienenſpiel zu verſtehen gab. „Holla, Johanna!“ rief der Eine der Jäger, als er in die Nähe der drei Brüder kam, die er mit einem verächt [...]
[...] „Ich nehme von Niemand, wer er auch ſei, Rath ſchläge an,“ ſagte Stenio ſcharf. „Raphael!“ riefen die Brüder. „ Stenio! “ erſcholl es gleichzeitig von der andern Seite. - [...]
[...] Seite. - Die Begleiter des Edelmanns ſchienen eben ſo wenig einen Streit zu wünſchen, wie die Brüder Raphael's, und Stillſchweigen trat ein. Da bot ſich plötzlich ein unerwartetes Schauſpiel dar, [...]
[...] der Klang, der an den Ohren des Thieres befeſtigten Schellen Ä eine eigenthümliche Muſik dazu. Mit Intereſſe ſchauten die Brüder auf die ſich nähernde Gruppe, indeß Stenio und ſein Begleiter Beaumesnil in ein lautes Gelächter ausbrachen Mendez aber lachte nicht; ſein ſpähendes Auge heftete ſich [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 17.07.1875
  • Datum
    Samstag, 17. Juli 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Reden Sie nicht ſo, Herr Director!“ ſprach Vater Leidenfroſt furchtlos; „ſie ſind im Grunde nicht ſo böſe, un ere Brüder, ſondern nur verführt. Wenn die Bitte eines lten Mannes bei Ihnen etwas gilt, lieber Herr! dann aden Sie keine Blütſchuld auf Ihr Gewiſſen.“ [...]
[...] Vater Leidenfroſt trat an ein Fenſter, öffnete das ſelbe und fragte ganz ruhig? „Was wollt ihr von uns, Brüder! – Seid Ihr ehrliche brave Arbeiter oder Raub geſellen? „Ach was, alter Vater! mit Euch haben wir nichts [...]
[...] krümmte.“ „Das freut mich, Kinder!“ verſetzte der Weber; „doch werdet Ihr mir nicht zumuthen, meine Brüder, die nichts weiter verbrochen haben, um Euren Haß zu verdienen, als daß ſie für ihre Kinder arbeiten, feig und ehrlos im Stich [...]
[...] wir alle miteinander, er hat ein Herz für ſeine Brüder, das hat er an mir bewieſen –“ - „Nun wohl, wenn Du einen Funken Dankbarkeit in [...]
[...] euch aufzuräumen; wollt Ihr den Feinden des Volkes dieſes Vergnügen bereiten?“ Goliath blickte unſchlüſſig auf ſeine Brüder und wollte eben zum Rückzug commandiren, als einige der wildeſten Schreier ihn einen Verräther ſchimpften und drohend auf [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 19.09.1876
  • Datum
    Dienstag, 19. September 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] terne las, die Mendez trug, und das alſo lautete: „Ich Raphael Briſſon, anerkenne für mich und meine Brüder Emil und Julien, im Auftrage des Regenten Philipp von Orleans den Prätendenten Jakob III. Stuart heimlich nach Havre geführt, und von dem Regenten als [...]
[...] immer wieder geleſen hatte. Und eine Stimme in ihm ſprach, daß er nicht verzweifeln dürfe, denn er würde hier nicht ſterben, ſondern Eva, ſeine Brüder und den alten Vater wieder ſehen. Nahende Schritte riſſen ihn aus ſeinen Betrachtungen [...]
[...] ſchimpfliche Anträge machen – er wußte zum Voraus, daß ich ſie ablehnen würde. – Wo ſeid ihr jetzt Emil und Ju lien, meine treuen Brüder – wenn doch ein Engel vom Himmel ſtiege, und Euch den Weg zu dieſem Kerker zeigte, der mein Grab werden ſoll! O Vater, Vater! muß ich [...]
[...] des Prinzen.“ „Aber Graf Balmaſeda?“ „Er befindet ſich in den Händen Deiner Brüder und wir werden binnen Kurzem erfahren, ob ſie ihm das Leben geſchenkt haben oder nicht.“ - [...]
[...] geiſt dem Mörder. An Mendez Stelle, den er erwartete, ſah Stenio plötz lich die Brüder Raphael's in das Zimmer treten. Mit einem Schrei der Wuth griff er nach den neben ihm liegenden Piſtolen und gab Feuer. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 21.09.1876
  • Datum
    Donnerstag, 21. September 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Und wenn deren zehn kämen, ich unterzeichne nicht,“ entgegnete er feſt. „Wie Ihr wollt,“ entgegneten die Brüder, ſich der Thüre zuwendend.“ „Kommt herein, Joſeph Rondier,“ rief Julien, „thut [...]
[...] der Ort, wo ich für gewöhnlich über Miſſethäter zu Gericht ſitze; aber beſondere Vollmacht erlaubt mir, in Eurem Falle eine Ausnahme zu machen. Dank der Umſicht der Brüder Briſſon ſind Eure Helfershelfer nicht ſo blutgierig wie Ihr, ſondern haben ſich mit ihnen vereinigt, um Raphael zu [...]
[...] „und ob Edelmann oder Bettelmann, der Strang iſt Euer Loos, wenn nicht die Milde des Regenten auf Fürbitte Raphael Briſſons Euch rettet. Die Brüder Eures Opfers wollen dem Bravache das Leben ſchenken, wenn er ein ge wiſſes Dokument unterzeichnet – thut es, ehe wir die ge [...]
[...] verlaßt, wir Euch tödten werden!“ Feierlich wiederholte auch Julien dieſe Worte; dann verließen beide Brüder in Rondiers und ſeiner Leute Geſell [...]
[...] Mängel“ – verſetzte Anſelmi. – „Wo Licht iſt, iſt auch Schatten. Neugier, Eigennutz und ſo manches Andere führen dem Orden Brüder zu, die ihm nicht zur Zierde gereichen. Des würdigen Bruders aber, und ſelbſt ſeiner Kinder und Kindeskinder vergißt der Orden nie. Wollen Sie einen Be [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 11.12.1861
  • Datum
    Mittwoch, 11. Dezember 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] wird bald zu toll, und ich ſchweige nicht länger! Er iſt Menſch, ich auch, er iſt Officier, ich bin es gleichfalls; gleiche Brüder, gleiche Kappen, und wenn er auch mein Vorgeſetzter iſt, darum hat er doch nicht das Recht, auf mir herumzu reiten, wie auf einem Laſtthiere! Das nächſtemal, wenn er [...]
[...] (Die Leven. – „Plattdeutſche Jungen.“ – Amerikaniſche Spieler – Der Bruder einer armen Schweſter. – Die Hundertdollars brüder. – Die Polizei. – Die deutſche Geſellſchaft. – Frenchtown. – Leaſegrund. – Die Wirthshäuſer. – Barkeeper.) „Zuſtände in Amerika“, illuſtrirt vom Grafen A. Bau [...]
[...] leuten bekannt und bilden ein Korps, das ſeine eigenen Ge ſetze und Erkennungszeichen hat. Mit ihnen ſtehen in Ver bindung die Brüder einer armen Schweſtern Die Brüder armer Schweſtern reiſen auf Dampfſchiffen und halten ſich hier an der Leyen auf. Sie machen. Bekanntſchaft, mit [...]
[...] zurück.“ Und die Uhr? Iſt von Tombaf; genau drei und einen halben Dollar werth. - Eine andere Bande, die Hundert-Dollars-Brüder, ſpielen ebenfalls eine Rolle. Es geht ein Hundert-Dollars-Bruder am Hafen ſpazieren, macht ſich an einen Fremden, iſt höflich und zuvorkommend und [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 12.10.1870
  • Datum
    Mittwoch, 12. Oktober 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ]ruhigt, daß die preußifche Garnifon dem Feuer gewiß Einhalt thun werde. So blieben fie denn, während die Väter, Gatten, ' Brüder, Verlobten und Geliebten in die bedrohte Stadt eilten. Die Einen ftürzten in ihre Häufer , um Hab und Gut zu retten, die Anderen durchrnnnten die Stadt, um die Feuers [...]
[...] Schiffbrücke abgefahren und aus der Ferne hörte man zärt liche Mufik. Da ftanden fie am Ufer, die Väter, Gatten, Brüder, Verlobten und Geliebten und kamen fich vor wie Sabiner und die da drüben fchienen ihnen geraubte Sabine rinnen. Und kein Führmann .ftieß vom Strande, nicht der [...]
[...] „Brüder, lang von uns gefchteden, kettnt Ihr noch der Heimath Lant? Kennt Ihr noch die deutfchen Sitten, wie fie bieder, wahr und trani? [...]
[...] Viele] — Viele in dem Kampfe fiarben fchon den Heldentod Und ihr warmes Herzblut rinnend färbt der Franken Boden roth Und der Brüder Blut, das edle - ſoll umfonft vergoffen ſeinl'i Nein, bei Allem, was uns theuerl Nein, bei Gott im Himmel, neinl [...]
[...] ,DeutſchlandCeiuig auſerſtandenl Deutfchland fie reich, groß und hehr, Sammelt alle feine Söhne, die verlornen um gch her, ' Elfaß auch und Lotharingeul nen erkauft mit Brüder-Blut: Deuifchlandl Deutfchland läßt Euch nimmeri hält Euch feſt und ſchirmt (Such gntl“ [...]
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