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[...] nach Frankfurt abfahren. Der Kommandant von PhilipSburg hat dazu die «ithizen Pösse ertheilt. — Heute haben wir die beruhigende Nachricht erhallen, daß der grose Brand im Hage» nauer Forste endlich durch Aufwerfung von Gröben nnt viel« Mühe gelöscht worden ist. Fünfhundert Morgen Wald zwischen [...]
[...] Sulz und Oberbcrschdorf sind ein Raub der Flammen geworden z der dadurch verursachte Schaden ist sehr beträchtlich. Man hat sehr gegründete Ursache zu vermuthen, daß dieser Brand keinem Zufall/ sondern dem leidigen ParteiTeifte zuzuschreiben ift, der leider in unscrm Departemente , mehr als jemals, seine blutige [...]
[...] gen, das hierauf, bei der trokenen Witterung, sehr weit um sich grif. Der wakere FrndenSglichter von Sulz, dessen thöti» gen Anstalten die Löschung des Brandes vorzüglich zuzuschreiben ist, wird eine strenge Information anstellen, um den Herganz zu entdeken, und, im Fall der Brand daS Werk der Bosheit [...]
[...] liren Detascheinenter NationalBarde aus jenen Gegenden durch den Kvrft in mehr«r«n Richtungen, um alles fernere Unheil zu verhüten. »» Ein Brand am Odilicnberg, d>>r vor einigen T«» g,«n St«tt h«tt, Kder gelöscht wurde, ist dl?« durch Zufa« [...]
[...] Preuße», * Berlin, 24 Jun. Pxivatdxiefe aus Königsberg können die Schreknisse des lezten allverderblichen Brandes nicht grau send und zerstörend genug malen. Zwanzig der größten. und reichsten Speicher, meist z Stok hoch, und 114 kleine Speicher [...]
[...] mer auf dem Lande und Wasser über alle Beschreibung fürchter lich. Ts scheint allerdings übertrieben , wenn man den Schaden auf 10 Millionen Thaler tarirr. Jndeß hat der Brand die reich sten Speicher und Magazine betroffen, deren Vvrräthe ganz unwaren. Die neueste russische Abkunft hatte unermeßli schäzbar che Vvrräthe angehäuft, und die bisher bestandene Seesxerre [...]
[...] werden konnten, nur noch mehr angefacht. Einhundert und fünfzig Familien , worunter mehrere der Wohlhabendsten , sind durch diesen schreklichen Brand völlig verarmt, noch weit meh rere in die größte Verlegenheit gesezt. Die Königsberger Feuerwlrd einem solchen Unglük — die Versiche Assekuranzgesellschafr rung beträgt eine Million Thaler — kaum die Spize bieten kön [...]
[...] die mit ihr in genauer Verbindung steht, mit in Verlegenheit verwikeln. Königsberg hat schon eine Millionenstraße oder Damm, welcher durch einen furchtbaren Brand im vorigen Jahr hunderte (1776) auö dem Schutte der niedergebrannten Spei cher «ich Häuser, deren Verlust auf Millionen geschäzt wurde, [...]
[...] cher «ich Häuser, deren Verlust auf Millionen geschäzt wurde, entstanden ist. Vor vier Jahren wurde die ganze Sradr durch den plözlichen Brand des schönen Schauspielhauses in die au genscheinlichste Gefahr gebracht. Und nun diese neue schrekliche Feuersbrunst, die, als die lezten Briefe aus Königsberg abgin [...]
[...] Truppe», welche die zügelloseste« si«d, iei einem neulich ent standenen Brande die nahe gelegenen Häuser; und die am Meisten Strafbaren kamen nachher nicht mehr zum Vorschein. Die verdreifachte Löhnung, welche ihnen Graf Amarante gab, ' [...]
[...] Arsenal liegendes Linlenschkf wurde vom Feuer ergriffen, kam >,» feinem Anker los und drehte sich im Kanal, wodurch dann mehrere aiidere Schiffe tn Brand gericthen, und großer Scha den angerichtet wurde. Der thätige Janitscharen -Aga eilte hsrbei, und durch feine Energie wurde größeres Unglük ver [...]
[...] 5 Kvnstantinvpel, «S Jul. Wir leben seit Abgang der lezten Post tn einiger Unruhen, da seit dem am >3 im Arsenal ausgebrvchenen Brand , wobei es auf die Vernichtung aller Ma rl»« - Etablissements abgesehen mar, kein Tag mehr vergange» ist, wo nicht neue türkische Wohnungen im Rauch aufgingen. [...]
[...] brünste Wohnungen der Ulcma'ö (Gesezkundigcn), denen daS Volk Einfluß bei der Regierung zuschreibt, trafen. Bei Aus bruch des Brandes war der Pallast des verhaßten Janitscharenvorzüglich der Gegenstand der Wuth, der JamakS; sogar Aga w einer der herrlichsten Moschee» suchten sie Feuer einzulegen, «her es wurde glüklich vereitelt. Augenzeugen, die sich an die [...]
[...] Aga w einer der herrlichsten Moschee» suchten sie Feuer einzulegen, «her es wurde glüklich vereitelt. Augenzeugen, die sich an die sem Tag an den Kanal wagten, sageu, der Brand der Schiffe, jev für die Türken eine Gerne der stumpfsten Gleichgültigkeit gewesen. Man rechnet gegen 2«»« Häuser, die in Asche «er [...]
[...] 1) die Mittel, wodurch die Entſtehung eines Brandes verhindert werden kann; giebt [...]
[...] art der Häuſer c. iſt, wenn gleich nicht die erſte und einzige Urſache eines entſtehenden Brandes, doch in den meiſten Fällen die nächſte und gefährlichſte ſeiner ſchnellen Ver [...]
[...] vielmehr zwiſchen ihnen auf den Gaſſen ſo viel Raum offen zu laſſen, daß man bei entſtehendem Brande mit den Hülfs- Und Rettungswerkzeugen gemächlich zukommen kann, [...]
[...] ben iſt, und in deren Ermanglung auf der Stelle friſche Milch zum Dämpfen - des Brandes zu gebrauchen. - [...]
[...] vergitterte Laterne angeſchaft werden, um * ſie zur Nachtzeit bei entſtehendem Brande durch den Meßner auf dem Kirchthurme aushängen zu laſſen. - [...]
[...] einwohner und Nachbarn zur Hülfe und Ret tung zuſammen rufen, auch damit ſo lange fortfahren, bis der Brand vollſtändig un terdrükt iſt, und man kein Feuer mehr ſieht. A - §. 63. [...]
[...] Brand anhält, läuten, und durch Flinten oder Piſtolenſchüſſe, den Feuerlärm ver breiten laſſen. [...]
[...] eines Dorfes, Markts oder Städtchens auf der Stelle einen reitenden Bothen mit der Nachricht des Brandes zum Landgerichte, und eine hinlängliche Anzahl Feuerreiter in die im Umkreiſe zunächſt gelegene Ortſchaf [...]
[...] Wenn während einer Feuersbrunſt auf - einem andern Plaze deſſelben Ortes irgend :: ein zweiter Brand entſtünde, ſo hat man die :: ſelben Vorſchriften, wegen ſchleuniger Be - kanntmachung dieſes neuen Zufalles, zu be [...]
[...] mand weiß sich eines ähnlichen Feuers zu entsinnen, keiner ist in diesem Augenblick im Stande das Ungeheure dieses Unglückszu berechnen. Das Feuer brach um t Uhr Nachts in brandes einem Quartier der Altstadt aus, in welchem fast eben so viele Speicher, wie enge, lange Straßen sind. Bei der großen Ord nung und Disciplin, die unter der Feuergarde besteht, ist das [...]
[...] f«ft eben s« schnell in Dampf verwandelt wieder zurückgespieen «trd. Am beklagenswerthesten ist die große Zahl der Opfer «die in diesem Brande bereits gefallen sind. Auf den Höfen der großen Brandstätte wohnten viele sogenannte kleine Leute; »diese lagen im besten Schlummer und die Enge der Gegend [...]
[...] cher» Tagen entgegen; möge Gott Einhalt thun ! (Nürnb. Corresp. aus einem Handelsfchreiben.) Hamburg, SMai, 8 Uhr Abends. Der fürchterliche Brand wüthet noch immer fort. Von dem von Hostrupp'schen Birsenwälzt sich eine einzige Feuermasse bis zum Jungfernstiege hause wo bereits das Hotel de Rnssie, die alte Stadt London und [...]
[...] Die Spritzen spielen gar nicht mehr, da sie das Fruchtlose ihrer Bemühungen einsehen. Unsere einzige Hoffnung beruht auf Demolirung der nächsten Umgebungen der fürchterlichen Brand stelle. Auch der Himmel zürnt uns, denn ein fortwährend ziemlich heftiger Wind facht die Gluth lebhaft an. Gott be [...]
[...] (Prenß. Staatsz.) Hannover, 7 Mai. Durch Staffette sind neuere Berichte über den entsetzlichen Brand in Hamburg hergelangt. Sie rei chen bis zum 6 d. Mittags 1 Uhr. Der Brand wüthete noch immer mit furchtbarer Wuth. Man traf Anstalten den Feuer [...]
[...] Flammen. (Fr. O. P. A. Z.) Berlin, 3 Mai. Seit zwei Tagen ist es ausschließlich der große Brand in Hamburg, der alle Aufmerksamkeit und jedes Gespräch beschäftigt. Die letzten hier eingegangene» Nachrichten sind von gestern (7) Morgen, zu welcher Zeit [...]
[...] Fleete (Canäle und Gräben) waren häufig die Wege, auf welchen sich die Flammen fortwälzten, da die hineingeworfenen Fässer mit Sprit, Oel ic. in Brand geriethen und nun einen firmlichen Feuerstrom bildeten. Hiesigen Handlungshäusern ist die Nachricht zugegan gen, daß die Bank, die ihre in feuerfesten Kellern verwahrten [...]
[...] (am 8 Abends soll das Feuer gelöscht sevn), Berlin (außer» ordentliche Unterstützungen von Seite des Staats und des Königs), Steyr (auch hier ein verheerender Brand). China. Nachträgliches über den Stand der Dinge. Beilage. Der kaiserlich-russische UkaS vom 14 April. — [...]
[...] klagle III. An den schcuslichsren Verbrechern, über welche jeder Stab der Gerechtigkeit gebrochen ward, verdienen Brand und Züll, r ei: e aus dem Kanton Znlgich im Roer - Departement gezählt zu wer den. In Gesellschaft einer bewafneten Rotte von 25 bis zo verlarvRäubern drangen sie in eine in diesem Kanton gelegene ein [...]
[...] allen in der Mühle vorhandenen Bettungen, und stekten darauf, um jeden Zeugen ihres Verbrechens zu vernichten , die Mühle in Brand. Schon schlug die Flamme lichterloh empor, als es der Magd in der Verzweiflung gelang, die Stränge, womit sie ge ete!t mar, zu zerreissen, und die Bande ihrer noch nicht erst'?- k»,en und verbrannten Hausgenossen zu lösen. Der Sohn von « [...]
[...] deln sahen, und ihnen oft einsam im Felde begegneten, wo jene sie höhnisch mit denselben Ansdrükcn anredeten, deren sie sich In jener schreklichen Nacht bedient hatten. Ja die beiden, Brand und Ml, von welchen der zweite den ersten Zeuerbrand geschleudert hatte, arbeiteten selbst, als die Einwohner von Zülgich einmüthig [...]
[...] partements erschienen, erkannten die Jensen anfangs keinen der selben. Unter Zittern und Ve'.'en erklärte endlich der Müller, zwei der Räuber hätten Brand und Aull ähnlich gesehen. Der Jury verurtheilte sie zum Tode. Die drei übrigen wurden freige sprochen, und können nun, dem Geseze gemäß, nie mehr über [...]
[...] einsamen Mühle weggezogen war, die beiden Angeklag ten bestimmt und fest. Sie Hakren die Rotte geführt, und ihr, da Brand einst zwei Jabre lang bei dem Müller als Knecht ge standen hatte, alle Anweisung gegeben. Sie waren auch die einzigen, welche sich entlarvten, als alles gekue' elt war. Auf Hie [...]
[...] entgegengekommen ist, und den Muth gehabt hat, das kand zu erhalten, ungeachtet Toussaint befohlen, alles in Brand zu steken. Die Division Hardy stellte sich bei la Marmelade auf; vorhatte sie sich des Morne a Boispin bemächtigt, welches der die furchtbarste Stellung ist, die ich je sah. Sie rükte im Sturmin la Marmelade ein, ohngeachret der Gen. Christophe [...]
[...] Die Division Boudet marschirte von Port au Prince auf Croir des Bvuquets, das die Rebellen bei ihrer Annäherung in Brand stellen. Der Gen. Dessalines, welcher dort komschien sich auf den Berg der Grands Bois zurükziezu wollen ; aber durch einen schnellen Marsch über die M 0 rNoire begab er sich ans Leo g an e; ich hatte dem Gen. taqne Dondet bekohlen , eine Fregatte zu schiken , um Leogane in Besiz nebmen zu lassen, aber die Stadt, welche Dessalines in Brand [...]
[...] der Gen. Laplüme hat mir seine Unterwerfungsakke geschikt. Seit dem hörte ich nichts mehr vom Gen. Boudet; ich weiß bios, daß er in S. Marc eingerütt ist, das er z«m Tbeil in Brand gesiekt fand. Am 2« rasteten die Divistonen in ihren Stellung«!, 'an diesem, wie an dem vorhergehenden Tage, war die Witt«uug [...]
[...] sion durch die Brigade Desxlanques, von der Division Hardy, sonteniren lassen. Der Gen. Desfourneaur grif den Feind an, und trieb ihn bis nach den Gonaiven, die seit 2 Tagen in Brand gestekt waren. Der Feind wurde kräftig gedrängt, und konnte sich nicht halten. Er zog sich nach dem Fluß Ester zurük, nach [...]
[...] der Stelle aus wo er stand, ganz genau sehen und wissen konnte, wo es brannte. Im Widerspruch mit seinen Behauptungen am Tage des Bran des daß er vor dem Brande sich in Esselbach befunden, behauptet Fertig vor Gericht, er fey bis zum Brande bei einigen Einwohnern von Steinmark ge wesen ; allein auch diese Angaben wurden durch die Zeugen nicht bestätigt . [...]
[...] wesen ; allein auch diese Angaben wurden durch die Zeugen nicht bestätigt . und zwar sagten die Personen auf welche er sich berief , mit Bestimmtheit' , aus sie hätten zur Zeit des Brandes schon geschlafen. Von einem Bergessen kam, bei diesen Personen also keine, Rede seyn.. Fiel schon vor dem ersten Brande eine Aeußerung Fertigs, es gicngen [...]
[...] kam, bei diesen Personen also keine, Rede seyn.. Fiel schon vor dem ersten Brande eine Aeußerung Fertigs, es gicngen böse Geister in Steinmark um, und wurden vor deui zweiten Brande von meh reren Personen die Weissagungen des Angeklagten gehört : „es werde wieder in Steinmark brennen," so waren vor dem dritten Brande seine Weissagun [...]
[...] gen bestimmter, indem er hier genau die Gegend und das Haus beschrieb in welchem es brennen werde. An dem Tage wo es brannte, war, und zwar ungefähr eiue Stunde vor dem Brande, Fertig in emem Steinmarker Wirths hause bei mehreren seiner Cameraden. Er war mit diesen vor dem Hause, ja vor der Stelle auffallenderweise stehen geblieben, wo der Brand später be [...]
[...] gann. An dieser Stelle nämlich konnte man ein Mauerloch in der treffenden Scheune erblicken, welches seit Jahren von dem Eigcnthümer der Scheune verstopft gewesen, allein drei bis vier Tage vor dem Brande geöffnet gefun den wurde. Der Eigenthümcr hatte es zwei Tage vor dem Ereignisse aber mals zugemacht, und nach dem Brande fand sich der Stein mit welchem das [...]
[...] ein Zaun davor war, vielleicht nachsehen ob der Stein wirklich noch vorhan den seh oder nicht. So wenigstens deutete es die Anklage. Einige Zeit vor dem Brande entfernte sich Fertig ans dem Wirthshause einen Besuch zu ma chen, er hatte im Wirthshause Branntwein, bei jenem Besuch Wein getrun ken. Bis zum Zeitpunkte des Ausbruches des Brandes verlief eine Viertel [...]
[...] Wächter des Dorfes, der an den, Wege stand welcher zu der Brandstätte führte, sah als der erste die Flamme, und bezeugte daß diesen Weg A. Fertig vorher nicht gekommen; ein andererZeuge erzählte er fey mitFertig auf die Brand stätte gegangen, und zwei Personen (Eheleute) berichteten: Fertig sey von dem Hause wo er zuletzt im Besuch war, herkommend zu ihnen eingetreten [...]
[...] war sein Loos entschieden. Hiedurch klärte sich auch auf weßhalb er so erhitzt und durstig nach Wasser verlangt habe. Hiezu kam daß kurz nach dem Brande, im Gegensatze zur Wahrheit, er zu einigen Leuten , namentlich dem Ortsvorstande, ohne alle Veranlassung geäußert, er wäre als der Brand ausgebrochen von Steinmark nach Hause gegangen und hätte sich schon außer» [...]
[...] gen vorbrachte: es seyen ihrer neun, sie hätten Geschütz bei sich und könnten sich unsichtbar machen ; deßhalb habe er auch den Säbel angezogen. Ein an derer Umstand war der daß am Morgen nach dem letzten Brande in der Nähe der Brandstätte ein paar abgetrennte Socken gefunden wurden, wie sie in unserer Gegend die Bettelleute als Schuhe zu tragen pflegen. Diese [...]
[...] nen wollte, und weil er, um seine Prophezeiungen zu bewahrheiten, sie eben selbst erfüllen mußte. Habgier deßhalb weil er dadurch seine Praxis alsWu»» derarzt heben und überdieß, dadurch daß er das Dorf gegen Brand festmache» zu tonnen vorgab , eiue hübsche Summe erlangen wollte. Daß er zu de» Abgebraunten in feindschaftlichen Verhältnissen stand, ergab sich, wen» [...]
[...] geben? So frägt man ießt in den Beſuchzimmern, Saffeehäuſern, Weinſchenken und Kuj Meiner Seel, ſagt Brand, und ſchlägt auf ſeinen Schultheiſſenbauch, Krieg muß geben. Der - Penker ſtehe die lange Weile im Frieden aus. [...]
[...] Mordgeſchichten und Anekdötchen aus dem Vade Äm, zu finden ſind. Krieg muß geben, ſo ºhr ich Hanns Brand heiße – und swird auch einen geben, fiel ihm ſein Nachbar Sturm in die Rede, und legte ſeinen Zeigefinger ſehr [...]
[...] Nachbar, haben wir dann nicht einen allgemeinen Krieg? – Was Brand und Sturm ſagen, iſt [...]
