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Suchbegriff: Brand

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Coburger Zeitung24.12.1861
  • Datum
    Dienstag, 24. Dezember 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Heizer Schober war, wie bereits bekannt, derjenige, welcher beim Einheizen am Morgen deS 28. Jänner den Brand entdeckte. DaS dabei Vorgekommene ist schon mehrgleichlautend erzählt worden. Auch waS er über seinen fach Gang zu Bergmann, um ihn zu wecken und den Feuer- spritzeafchlüssel zu holen, erzählt, ist nicht neu oder abweivon dem früher Ausgesagten. Bergmann sei gleich [...]
[...] Zeuge Fein Geräusch vernommen. Di« Zeugin Marie Höfler gibt an, sie sei während de» BrandeS auf der Gallerie gestanden und habe dem [...]
[...] dem nichts wissen. Actuar Hammerl erzählt, daß er die zwei ihm vvrge wiesenen Schlüssel am Vormittage nach dem Brande in der eisernen Kassetruhe gefunden, und daß Herr v. Röpauf Befragen ihm gesagt habe, es seien alte Kanzleiwas der Angeklagte jetzt so erklärt, daß er damit schlüssel, alte, außer Gebrauch gesetzte,, in der Kanzlei aufbewahrte [...]
[...] die von ihr gefundene Schatulle gebracht,, und des GenA. Schanz. darmen Die ForstdirectorS-Gattin Mathilde Hentschl gibt an, daß sie nach der Entdeckung des Brandes ohne Erlaubniß von Seite deS Angeklagten habe anschlagen lassen. In der Nacht vor dem Brande sei sie einmal aufgewacht und [...]
[...] doch der Kaffeelöffel habe sie einmal zwischen v. Röppert und seiner Frau einen Streit gehört, wobei der Erstere die Echtder Löffel behauptet habe. heit Als sie nach dem Brande einmal zu Herrn v. Röppert gesagt habe, daß die Leute sagen, er habe es selbst gethan, habe er geantwortet, so etwas müsse man sich schon gelassen. [...]
Coburger Zeitung31.01.1866
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1866
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] so würden wir in diesem Jahre eine so frühe Bestellung der Felder erwie wohl »och nie zuvor. reichen, ——1NeueBchandlungsweise der Getreidekörner vor dem Aussäen, um jene vor Brand zu schützen. So gediegene Arund Forschungen über den sogenannten Brand der Getreidearten beiten uns jetzt auch vorliegen, so sehen wir darüber noch immer vorgefaßte und irrige Ansichten über diesen Gegenstand auftauchen; den» oit noch [...]
[...] vor, doch leiden die Spelz- und Dinkelarten weit weniger davon, als der gemeine Weizen und die diesem verwandten Weizenarten; auch wird die Sommerfrucht leichter davon befallen, als die Winterfrucht. Die Brandentwickeln sich nun keineswegs im Innern der Zellen ihrer stäubchen Nährpflanze, sondern sie werden vielmehr durch verzweigte Pilzsäden hervorgebracht, die sich im Innern des Fruchtknotens vorfinden; es sind [...]
[...] nicht Asterzellen, sondern die normal gebildeten Fortpflanzungsorgane eines Pilzes der Dilletia vuries, und sie bekunden auch die Selbstständigihrer Organisation dadurch, daß sie auszukeimen und sich wieder zu keit entwickeln vcimögen. Was nun die Verbreitung dieses sogenannten Brandes betrifft, so läßt sich allerdings nicht leugnen, daß ersahrungsmäßig manche jener oben erwähnten äußeren Umstände von größerem oder geringerem [...]
[...] werden die in jenem Falle zahlreicher erzeugten Keimkörner leicht und vielfach oft weithin verbreitet werden können. Aus gleichem Grunde werden im Allgemeinen spätere Herbstsaaten mehr vom Brande zu leiden haben, da ihre erste Entwickelung in die Zeit fällt, in welcher nasse Wittevorherrscht; eben deshalb wird auch nasser und undrainirter Boden rung das häufige Auftreten des Brandes mehr begünstigen, als trockener oder [...]
[...] rung das häufige Auftreten des Brandes mehr begünstigen, als trockener oder durch Drainirung trocken gelegter. Daß auch frische Mistdüngung der Entwickelung des Brandes gleichfalls günstig ist, kann da am wenigsten [...]
Coburger Zeitung16.08.1881
  • Datum
    Dienstag, 16. August 1881
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Zone um vierzehn Tage zu verschieben, 1an.1getreten sei. Der Conseilspräsident erwidert: Unsere Verfassung begründet keine Prag, 1Z. Aug. Ein Telegramm des Kronprinzen an den Bürgermeister parlamentarische Regierung. Die Pflicht des Ministeriums ist, zu verbleiben, drückt den Antheil deS Kronprinzen an dem Brande deS Nationaltheaters, um die Gleichberechtigung deS Landsthings gegenüber dem Folkething zu behaup- dieser schönen Stadtzierde, auS. Noch in der Nacht 1eingeleitete11Sammlungen1ten. Die Nichtanerkennung dieser 1Gleichberechtigung11Seitens11de«1Folkething« ergaben 8000 Gulden. Es ist kein Menschenverlust zu 1beklagen.11Der11Schaden1ist die Quelle deS jetzigen Conflicts. [...]
[...] sonirenden Bataillon ein PreiS-Turnen, Fechten und Schießen stattgefunden» woran stch ein« Bewirthung der Mannschaften schloß. DaS von der Stadt s. Z. dem Bataillon bei Gelegenheit deS BrandeS am Steinweg zur Verfügung gestellte Geld hat hierbei Verwendung gefunden. [...]
[...] Verleugnung aller Humanität. Mit der trhav-nen Ruhe wiMschlffMNn"UmbIlck57 däZ EinzelnUM schend, daS Ganze erfassend, haben Sie die schauervollen, von Blut und Brand malen bezeichneten Wege der Judenverfolgungen in scharfgezogenen Linien auf gedeckt und das Wesen des Fanatismus klargelegt, der in naiver oder bewußter [...]
[...] Congreß geschlossen. Wo der Congreß im nächsten Jahre tagt, ob in Spanien, oder in Skandinavien, wurde unbestimmt gelassen. —— Wien, 13. Aug. Ueber den Brand des tschechischen Nationalin Prag entnehmen wir der „N. Fr. Pr." Folgendes: Prag, 12. Aug., theaters halb 88 Uhr Abends. Das große tschechische Nalionaltheater, in welchem zur Feier der Vermählung des Kronprinzen vorerst nur provisorisch gespielt worden [...]
[...] ragenden ergriff das Feuer den Schnürboden, und ein Funkenregen ergoß sich auf die hne und den Zuschauerraum, der stark unter Wasser gesetzt war. Gleich zu Beginn des Brandes hemmte eine unheilvolle Verwirrung die Rettungsarbciten. Man fand keine Schlüssel; dieselben waren in der Wohnung des Architekten Professors Zitek, der othemlos und schreckensbleich daher kam und erst nach Haus« [...]
[...] rade placirt werden, auch fehlte die kundige Bedienungsmannschaft. Um 77 Uhr stiemächtig- Feuersäulen empor, glühende Bleistücke fielen auf die Straße, so gen daß man flüchten mußte. Auch die Bühne, wohin man in Schläuchen Wasser geführt harte, war vom Brand ergriffen. Um halb 88 Uhr Abends stand da« imposante Gebäude in Flammen. Ein Funkenregen ergoß sich über den benachKai und die Ferdinandsstraße, während sich daselbst undurchdringliche barten Masse» anstauen. Alle Rettungsarbeiten sind vergeblich; um 77 Uhr hakte das [...]
[...] Feuer bereits den ganzen Dachstuhl ergriffen, verbreitete sich auf die vierte Galund in den niedriger gelegenen Räumen. Gegen halb 88 Uhr stürzte mit erie urchtbarem Getöse der große kostbare Mitt-llustre herab. Der eiserne Vorhang, welcher bei einem Brande die Bühne vom Zuschauerraume trennen sollte, konnte nicht herabgelassen werden, da an dieser Stelle ein Gerüst aufgeschlagen war. Als die Thüren zu den Garderoben und Archiven mit Gewalt geöffnet waren, [...]
[...] Als die Thüren zu den Garderoben und Archiven mit Gewalt geöffnet waren, wurde zur Rettung von Objecten geschritten. Ueber die Entstehungsursache de» Brandes verlautet nun mit ziemlicher Bestimmtheit, daß auf dem Dache beschäfKlempner eine glühende Pfanne auf den Boden herabfallen ließen und nicht tigte mehr im Stande waren, das auf Holztheile übergegangene Feuer zu löschen. Die Gefahr für das angrenzende JnterimStheater wurde immer größer; die Flamschlugen so hoch empor, daß jeden Augenblick zu befürchten war, bei dem [...]
[...] tigte mehr im Stande waren, das auf Holztheile übergegangene Feuer zu löschen. Die Gefahr für das angrenzende JnterimStheater wurde immer größer; die Flamschlugen so hoch empor, daß jeden Augenblick zu befürchten war, bei dem men herrschenden Winde werde auch dieses Theater von dem Brand erfaßt werden. Auch die Nachbarhäuser und Gebäude in der Theatergasse, welche dem brennenTheater gegenüberlagen, schwebten in Feuersgefahr. —— Um Uhr Nachts den wird berichtet: Der Anblick des Innern deS Theaters ist entsetzlich; ein Ehao« [...]
Coburger Zeitung08.05.1882
  • Datum
    Montag, 08. Mai 1882
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wie«, 4. Mai. Abgeordnetenhaus. Nach Ablehnung aller Amenwird die Position des Zolltarifs für Mehl und Mahlprodncte nach dem dement« Ausschußantrag angenommen. —— Im RRii nn ggth ee aater-PP rocc ee ßß erfolgte die Vernehmung von Wachleuten, Polizeibeamten und Theaterbesuchern, deren AusEinzelheiten von der Entstehung des BrandeS bis zur Constatirung der sagen Opfer wiedergeben. Auf Antrag des Staatsanwalt« werden die vernommenen Wachleute nicht beeidigt. Dem Antrage, die Nichtbeeidigung auf die Polizei- [...]
[...] erstattet haben würde. Der Schauspieler Hr. Wille, der über denselben Punct vernommen wird, weiß nicht« Genaue- darüber anzugeben. Sehr ergreifend gestaltet sich die Vernehmung der ApothekerSwittwe Lipp, die bei dem Brande ihren Gatten und ihren Sohn verlor. Frau Lipp wird von einem GerichtS- diener in den Saal geleitet; aus ihrem Gesicht ist tiefer, ihr ganze- Wesen [...]
[...] lich Sie wurden durch die Menschen von einander getrennt. Der Comptoirist Fried erwartete vor Beginn der Vorstellung im Korridor außerhalb der dritten Galseinen Vater, der die BilletS bringen sollte; dadurch konnte er sich rasch lerte retten. Er theilt nun mit, daß er vor dem Au-bruche des Brandes dasselbe Zischen und Sausen deS GaseS gehört habe, da» schon in der Matinöe gehört wurde. DaS Geschwisterpaar Ernestine und Moriz Spätling er, welche« auf [...]
[...] wehr jungen Mädchen in Besorgntß ankam und nach ihrem Gatten fragte, in'« Theater, wo sie die Beruhigung über seine Rettung erhielt. Noch immer aber kam weder Feuerwehr, noch Sicherheit-wache, herbei. Dr. Frei begab sich nun in'S Teleum zu ersuchen, daß man die Feuerwehr-Centrale von dem Brande graphenamt, benachrichtige, und sodann seinem Blatte über den Vorfall zu berichten. Als er auf der Tiepp« des Telegraphenamt» ankam, war r» 77 Uhr. Die Zeugen Isidor [...]
[...] habt, vorgedrungen sein. Dr. Fialla bcstreit-t, daß dies möglich gewesen wäre. Unter Thränen berichtet der Statist Alexander Paar, daß s-ine Frau und seine Nichte bei dem Brande umgekommen seien; auch er hatte verzweifelt gebeten, Hülfe auf die Galerien zu bringen, aber nur taube Ohren gefunden. Noch wäre der Bericht eine» Sicherheitswachmannes zu erwähnen, welcher hörte, daß rin [...]
[...] haben, Anwendung finde. Der Vertheidiger Dr. Markbreiter erklärte, von diesem Standpunkte au» hiergegen keine Einwendung zu erheben, und e» unterdeshalb die Beeidigung. Die Mehrzahl der Wachmänner, die nun vor- blieb erufen wurden, gaben an, daß sie sofort auf die Kunde von dem Brande in a» Hau» drangen, im Parterre und im ersten Stock auch wirklich ein-gen Menden AuSgang zeigten, dann aber nicht mehr weiter gelangen konnten. Der schen Sicherheitswachmann Huber fand auf dem dritten Treppenabsätze eine Frau [...]
[...] und rin Mädchen leblo». Er trug da» Mädchen fort und glaubte, an demnoch einige Bewegungen zu spüren; der Arzt erklärte aber nachher, daß selben der Tod schon lange eingetreten war. Der Wachmann Joseph Engelman ist derjenige, welchen der Bankbeamte Kriechbaum nach seiner Angabe bei dem Brande in dem Garderobezimmer de» Ringtheater» ruhig sitzend fand. Der Zeuge bedie» für unwahr; doch muß er zugestehen, daß er dd rr Familie Kriech- zeichnet baumS die lügenhafte Meldung machte, er habe ihn unter einem Haufen Leichen [...]
[...] im Sinn« des Vertheidiger». Polizeicommissär Freund, welcher am 8. Der. im Ringtheater Dienst hatte, wird nun vernommen. Ec erklärt, daß er nach Ausbruch deS Brandes auf beiden Seilen bis in da» Parquet gedrungen und durch seine Rufe auch wirklich mehreren Personen den AuSweg gezeigt hatte. Erstickungshatte ihn gehindert, weiter zu gehen. Zwei Mal habe er wieder da» Hau» gefahr verlassen müssen, weil Theile de» Hauses einstürzten. Er habe nachher im Vestiviele Feuerwehrmänner sagen hören, daß Niemand mehr im Hause sei. Aus [...]
Coburger Zeitung23.08.1867
  • Datum
    Freitag, 23. August 1867
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] des Auch der iu London erscheinende Daily Telegraph (anderthalbhundcrt- tausend Exemplare Auflage) und die „Times" haben Berichterstatter daentsendet. Von den Pariser Blättern sind die meisten dort ver(Pr.) treten. ——1(Der Brand der Cappelle del Rosario.) Aus Venedig, 18. d., wird über den Brand der Capelle dcl Rosario geschrieben: Die wahrVersion über die Ursache des Entstehens des Brandes ist, scheinlichste daß einige aus dem Altar angebrachte Wachskerzen schlecht verloscht waund den Actar in Brand sehten, von wo sich dieser dann der ganCapelle mittheilte- Eine gräßliche Gefahr diohte dem anliegenden [...]
[...] befindlichen Biatterkranken in einen andere» Theil des Hauses verlegt, und Dank den vereinten angestrengten Bemühungen der Bevölkerung und dos Militärs gelang cs endlich, den Brand zu löschen und alle Gefahr zu beseitigen. (N.f. P-) Salzburg, 21. Aug. Es ist nunmehr als ausgemacht zu belrachten, [...]
[...] daS Diakonat, die alte Schule, das Spritzenhaus, Post-üäd Forsthaus re. liegen in Asche. Etwa 60 Häuser stehen noch. Die Dürre har die Wuth des fürchterlichen Elements vermehrt. Außerdem wehte »in hefSüdwestwind, der den im Südwestcn der Stadt entstandenen Brand tiger vor sich hinwälzte. Die Zahl der in der Glut umgekommenen Menschen ist bis jetzt aus 66 festgestellt; doch dürfte '.«der bei genauerer Ermittedie Zahl sich noch erhöhen Die Zahl der Obdachlosen umfaßt [...]
[...] tiger vor sich hinwälzte. Die Zahl der in der Glut umgekommenen Menschen ist bis jetzt aus 66 festgestellt; doch dürfte '.«der bei genauerer Ermittedie Zahl sich noch erhöhen Die Zahl der Obdachlosen umfaßt lung mehr als 3000 Personen. Der Brand währte von 9^ bis nach 33 Uhr. Es ist ein unübersehbares Unglück, Tausende von Menschen jammernd einhcrgkhen zu sehen; das Gräßlichste ist: cS fehlen LebenSmiliet;; denn [...]
Coburger Zeitung27.03.1929
  • Datum
    Mittwoch, 27. März 1929
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Zerstörungen auf der „Europa". Wie der Norddeutsche Lloyd zum Brand der Europa mitteilt, war die Kammeranlage des Schiffes im Rohfertiggestellt. Von den Saloneinrichtungeii und von bau der inneren Kammereinrichtung war nichts an Bord. [...]
[...] Feuers aufgenreirdeten Wassermassen hat sich der Tiefdes Schiffes so vergrößert, daß es nunmehr auf gang Grund liegt. Eine Keiitergefahr für das Schiff besteht nicht. Jmvieiveit alle Eisenkonstruktionsteile des Schisdurch den Brand der Holzeinbauten gelitten haben, ses bleibt noch weiteren Untersuchungen vorbehalten. Der Gesamt schaden ist durch Versicherung gedeckt und das [...]
[...] nicht mehr besteht. Der brennende Koloß. Den Brand der „Europa" muß man als «in besonschweres Mißgeschick der deutschen Schiffahrt beEin derartiger Schiffbrand steht in der Gedes Schiffbaues einzig da. Die Europa, das schichte Schwesterschiff der ^Bremen", gehört zu dem größten Einheiten, die auf den deutschen Werften seit der Bor- [...]
[...] Ueber die Ursache des Brandes der „Europa" verlautet, daß nach Art der Ausbreitung des Feuers Sabotage angenommen werden kann, zumal [...]
[...] kann, dürfte durch den Bauvertrag geregelt worden sein. Soweit bisher feststeht, sind keine Arbeiter verletzt worBis gestern ryaren auf der Europa etwa 3000 Arbeschäftigt. Wie die Direktion der Werft von better Blohm LL Voß mitteilt, wird sich durch den Brand der „Europa" eine vorübergehende Stockung der gesamten Werftaufträge nicht vermeiden lassen. [...]
[...] naten Der Schreiner Christian Brehm in Wüstenahorn sollte den am 10. Juni v. I. in dem Bonsack'scheu Fabrikgebäude in Ketschendorf ausgebrochenen Brand dadurch verschuldet haben, daß er den neu ausgestellten Gaserzeugnngsosen nicht sachgemäß behandelt habe. [...]
[...] Gaserzeugnngsosen nicht sachgemäß behandelt habe. Der Ofen war während der Abwesenheit des Brehm explodiert und hierdurch der Brand entstanden. Die Beweisaufnahme erbrachte Mängel in der Konstruktion des OfenS, aber nicht in der Bedienung. Brehm wurde [...]
[...] thringischen sall. Ei» dreijähriges Mädchen lag unbewacht in eiKorb im Obstgarten, als plötzlich ei» Schwein nem sich näherte und dem Kind den Kops vollständig zerAuch sonst wirs das Kind noch schwere Verletauf. Die Kleine war aus der Stelle tot. zungen Brand in einem Krankenhaus in Wladiwostok. 66 Koreaner verbrannt. TU. KKoowwnnoo,, 26. März. Wie aus Moskau gemelwird, brach im Koreanischen Krankenhaus in Wladiein Brand aus. Sechs kranke Koreaner kamen [...]
[...] gen Die Feuerwehr muhte zum Schutz der übrigen ausgeBetriebe sofort mit vier Schlauchleitungen dehnten vorgehen, um die übrigen Betriebe zu retten. Leider sind bei dem Brand mehrere Arbeiter zu Schaden geEine Arbeiterin, deren Kleider in Flammen kommen. gerieten, verbrannte. Ein Arbeiter erlitt so schwere Verletzungen, dah er sofort ins Krankenhaus gebracht [...]
[...] abrücken. Der erhebliche Schaden soll durch Versichevoll gedeckt fein. Eine Störung des Betriebes ist rung nicht eingetreten. ** Ein zweites Todesopfer des Brandes in den Bergmann-Werken in Berlin. Der Brand in den Bergmann-Werken hat ein zweites Opfer gefordert. [...]
Coburger Zeitung23.07.1915
  • Datum
    Freitag, 23. Juli 1915
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] nowitz: der Nordostbukowina wurden verhindert. Tie Ruswurden mit großen Verlusten für sie zurückge worfen.­ Windau von den Russen in Brand gesetzt. ZZ Wie Berichte aus Libau melden, haben die Russen, bevor sie Windau verließen, Stadt und Hain Brand gesetzt. Der größte Teil ist abgebrannt. [...]
[...] Russen, bevor sie Windau verließen, Stadt und Hain Brand gesetzt. Der größte Teil ist abgebrannt. fen Auch in anderen Teilen Kurlands wurden Güter und Ortschaften in Brand gesetzt oder in barbarischer Weise geplündert. Die Bewohner wurden vielfach nach dem Innern Rußlands verschleppt. (Bert. LA.) [...]
[...] dafür, daß das ganze Innere Libyens für Italien verloren ist. Brand auf einem amerikanische« Großkampf. Schiff. Reuter meidet aus Neuyork: Auf unaufgeWelse entstand in der letzten Nacht Feuer [...]
[...] building Company seiner Fertigstellung ent gegengeht und bereits so weit gediehen war, daß es in der nächsten Woche seine erste Fahrt untersollte. Der Schaden ist groß. Die Ersind davon überzeugt, daß der Brand abangelegt wurde. Um weitere Brand sichtlich stiftungen zu verhüten, werden jetzt die staatlichen Werften scharf bewacht. Gegenwärtig beschäftigt [...]
[...] sonders maichinen beim Mähen verwendet worden sind, die Garben also fest gebunden sind und das Trocknen erschweren. Ist nachweislich ein Brand durch Einvon nassem Getreide oder Heu entstanden, fahren so Ist der Rechtsanspruch auf Brandvergütung zweifelhaft. [...]
[...] Oldenburg verlieh dem Generalseldmarschall von Hindenburg das Großkreuz des Haus- -und Vermit goldener Krone und Schwertern. dienstordens ** Der Brand in Duderstadt —— die Folge eines englisch-französischen Fliegerbefuchs! Bislang wußte man noch nicht mit Bestimmtheit, [...]
[...] englisch-französischen Fliegerbefuchs! Bislang wußte man noch nicht mit Bestimmtheit, wodurch der letzte große Brand in Duderstadt entist. Jetzt hat die Londoner „Daily News" standen die Entstehungsursache aufgeklärt, und zwar in einer Weife, die in ganz Deutschland große Heiterkeit herdürst«. In ihrer Nummer vom 29. Juni [...]
[...] stellt ein Haus dar, das bei einem dieser beiden Brände in Flammen aufgegangen ist, und nun wird dem englischen Publikum dieser Brand als das Ereines englisch-französischen Fliegerbesuches gebnis aufgetischt!! ** Lebenszeichen eines Totgeglaubten. Große [...]
Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)6. Mai 1865
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1865
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das schwere Unglück, welches bei dem Brande am 2. d. M. unsere Stadt Coburg bedrohte, ist durch das sofortige thatkräftige und aufopfernde [...]
[...] Der vereinten und unermüdlichen Thätigkeit aller Hülfeleistenden ist es gelungen, das entsetz, liche, beim Ausbruch des Brandes unabsehbare und der ganzen Stadt gefahrdrohende Unglück zu beseitigen. [...]
[...] Bei Gelegenheit des am 2. d. M. hier stattBrandes wurden eine Menge Hausgeräth- gehabten schaften und werthvolle Gegenstände ausgeräumt und nicht wieder beigebracht. [...]
[...] Der auf den 2. d. M. anberaumt gewesene, in Folge des in der Stadt Coburg ausgedrochenen Brandes aber nicht abgehaltene. Verstrich des Nutz- und Feuerholzes am Forstdistrict Goldberg wird am Montag, den 8. d. M., [...]
Coburger Zeitung26.10.1871
  • Datum
    Donnerstag, 26. Oktober 1871
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Häuser in die Lust gesprengt, um dem Feuer Halt zu gebieten, aber auch dies half nichts. Diese Feuersbrunst scheint an Umfang und Furchtbarkeit dem großen Brande gleichzukommen, der vor etwa 30 Jahren die Stadt Hamburg eingeäschert hat. Es liefen anfangs über diesen großen Brand keine regelmäßigen telegraDepeschen ein, weil die Communication der Stadt New-Nork mit Chicago phischen zerstört worden ist. Das Feuer erreichte 15 Minuten nach 22 Uhr das Tele- [...]
[...] waren obdachlos geworden. Aber noch hatten der Schrecken und die Noth ihren Höhepunkt nicht erreicht. Ein Sturmwind blies von Süden her in das Feuer- meer und jagte die Flammen immer weiter über die unglückliche Stadt. Mehrhatten Funken und Feuerflockcn das Courthaus in Brand gesteckt, doch mals wurde jedesmal das Feuer von dem Thurmwächter wieder gelöscht. Das Schauwelches dieser Brand darbot, war so furchtbar, daß keine Beschreibung es spiel, gehörig zu schildern vermag. Das Feuer brach in einer Reihe zweistöckiger hölGebäude in Dekoven-Str. aus, zwischen Jesferson und Clinton-Str., und [...]
[...] «in halber Block in Flammen. Bald war daS ganze Feuer-Departement auf der Brandstätte, und fieng mit aller Macht zu arbeiten an. Anfangs glaubte man auch, daß die Feuerwehr wirklich den Brand aus zwei oder drei Häuserquadrate würde einschränken können; aber als der Wind zu heulen begann, wurde das rasende Element zu gewaltig für den Menschen, und als sich der Wind bis [...]
[...] äscherten die angrenzenden Gebäude ein. Wahrscheinlich wird auch daS GashauS zerstört und die Stadt in Nacht und Finsterniß gehüllt werden, sobald weder Sonnenlicht, noch der grelle Feuerschein dieses Brandes sie mehr erhellt. Es sind manche Menschenleben zu Grunde gegangen, aber darüber kann, solange daS Feuer nicht gelöscht ist, nichts berichtet werden. So eben fängt die Allarmglocke [...]
[...] Richtung beibehält. Fünfzigtausend Menschen sind obdachlos, und die meisten derselben befinden sich in dem hülfloscsten Zustande. Die Straßen,, welche der Brand verschont hat, sind auf meilenlange Strecken mit den Hausgeräthen der Abgebrannten bedeckt. Niemand getraut sich, auch nur daran zu denken, welche Verluste von Menschenleben diese Feuersbrunst gekostet hat. Die Flammen rasten [...]
[...] viele, viele Menschliche Wesen in den Flammen ihren Tod gefunden haben. Wi- viele umgekommen sind, kann Niemand sagen. Vielleicht wird niemals ermittelt werden können, wie viele Opfer der große Brand gekostet hat. So viel aber weiß man, daß mehrere Personen umgekommen sind, und eS drängt sich den Menschen die qualvolle Vermuthung aus, daß vielleicht die Opfer dieser Feuersnach Dutzenden gezählt werden wüsten. In den Ställen sind Hunderte [...]
Regierungs- und Intelligenzblatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)10. August 1839
  • Datum
    Samstag, 10. August 1839
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] 12)1Fortsetzung von dem Verzeichnis der Bei, träge, welche für die, am 24. vv M. durch Brand verunglückten Einwohner zu Neustadt a. d. H. eingegangen sind: [...]
[...] Listen sind von den Betheiligten in der Art ausdaß in die betreffenden Columnen oder zufüllen, Reihen die Nummer des Hauses, in welchem der Beschädigte zur Zeit des Brandes gewohnt, der Name, Stand oder Gewerbe des Beschädigund dann die Totalsummen des Schaden- ten von jeder Art der verlornen Gegenstände nach [...]
[...] eingetragen werden; außerdem muß jeder solchen Declaration noch ein specielles Verzeichniß der einzelnen durch den Brand verloren gegangenen Gegenstände beigefügt seyn. Bei Häusern und andern Gebäuden, welche bis zum Brande durch [...]
[...] Der Erlös ist zur Anschaffung von Büchern für dir Geistlichen zu Neustadt bestimmt, die durch den Brand ihre ganze Bibliothek verloren haben. [...]