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[...] Ferdinand reichte der Mutter die Hand und grüßte den Fremden mit freiem Anstande. „Ich komme von Onkel Brand“, rief er mit blitzenden Augen; „o Mütterchen! wie danke ich Dir für Deine Einwilligung, jetzt geht's [...]
[...] # ist der fremde Herr!“ fragte der Knabe UT0) (11), „Ein Freund vom Onkel Brand, der mit ihm die Reise hierher gemacht.“ „Freund?“ wiederholte Ferdinand, ihn fin [...]
[...] zen vergab; wir sind in der That gute Freunde geworden. „Kapitän Brand hat mir nicht eine Silbe erzählt“, bemerkte die Wittwe nachdenkend. „Sie sehen daraus, wie geringfügig ihm die [...]
[...] der Verhaftung des Kapitäns.“ Ferdinand erzählte wortgetreu, was er von Brand darüber gehört, und schweigend starrte die Mutter vor sich hin. Es ward ihr immer klarer, daß jener Mann in der That ein Spion [...]
[...] einen Mantel um sich, verhüllte ihr Gesicht mit einem Schleier und begab sich nach dem Hause des Kapitän Brand um mit diesem die nöthige Rücksprache hinsichtlich ihres Verhaltens zu nehmen. - [...]
[...] auf's Neue nach kurzem Klopfen geöffnet wurde, fie fürchtete einen dritten Verfolger. Es war Kapitän Brand, der ihr freundlich die Hand entgegenstreckte. „Ging nicht soeben ein Fremder von Ihnen, [...]
[...] (Fortsetzung) „Sie sind sehr gütig, Herr Steinhöfer“, be gann Kapitän Brand etwas verlegen, „indeffen thut es mir leid, von Ihrer Güte keinen Ge brauch machen zu können – meine Zeit ist so [...]
[...] Raume athmen. O Gott! schütze mich vor Wahnsinn!“ Kapitän Brand reichte ihm die Hand und sprach ernst: „Auch ihre Zeit kommt, Herr Eginhard! Gott läßt sich nicht spotten und [...]
[...] „Was wollen Sie beginnen, Vater?“ „Laffen Sie mich nur, lieber Steinhöfer, wir dürfen diesen Kapitän Brand nicht aus den Augen verlieren, er ist uns höchst wahr scheinlich gefährlich.“ [...]
[...] 7. Kapitel. Kapitän Brand reichte seinem jungen Freunde am Bahnhofe die Hand zum Abschiede und er mahnte ihn, den Worten des fernen Lehrers [...]
[...] richt erstattet. Dieser lobte seine List und gab ihm noch die nöthigen Instructionen. Als der Zug, mit welchem Kapitän Brand, nichts Böses ahnend, nach H. fuhr, die erste Station erreicht, trat ein Polizeibeamter an die [...]
[...] ihm unter vier Augen zu reden. „Ja wohl, daß ich am Ende nicht mitkäme“, lachte Brand, „ich habe mit der Polizei keine Geheimniffe, was wollen Sie von mir?“ | (Fortsetzung folgt.) [...]
[...] nach Amerika. – Kreis-Notiz. Nro. 39. Die Erledigung einiger kathol. Schul-, Organiſten- und Meßnerdienſte. – Maßregeln gegen die Rinderpeſt. – Sammlung für die durch Brand verunglückten Be wohner des Ä Falkenberg. – Erledigung des reformirten Schul-, Organiſten- und Meßnerdienſtes in Grönenbach, k. Bezirksamts Memmingen. – Die Vornahme einer Kirchen [...]
[...] Bek a n n t m a ch u n g. (Sammlung für die durch Brand verunglückten Bewohner des Marktes Falkenberg.) Im Markte Falkenberg, k. Bezirksamts Tirſchenreuth ſind am 22. Mai v. Js. 34 Wohngebäude mit allen dazu gehörigen Nebengebäuden abgebrannt, und weitere 2 Wohn [...]
[...] Im Markte Falkenberg, k. Bezirksamts Tirſchenreuth ſind am 22. Mai v. Js. 34 Wohngebäude mit allen dazu gehörigen Nebengebäuden abgebrannt, und weitere 2 Wohn gebäude wurden zur Verhütung der Weiterverbreitung des Brandes niedergeriſſen, wodurch 46 Familien und 183 Perſonen in die traurigſte Lage verſetzt worden ſind. Der Brandſchaden an Immobilien und Mobilien beläuft ſich auf 86,968 fl., während [...]
[...] die Brandentſchädigung für Gebäude und Mobilien nur 47,625 fl. beträgt, und da der Wie deraufbau der Gebäude um das Dreifache höher zu ſtehen kommt, als der Werth der alten hölzernen Gebäude betragen hat, ſo haben die vom Brande Betroffenen zum Wiederaufbau und zur Einrichtung ihrer Gebäude immer noch wenigſtens 90.000 bis 100.000 fl. aufzu bringen, was ihnen bei einer Schuldenlaſt von 29,751 fl., ſo wie nach ihren Beſitz-Erwerbs [...]
[...] nun völlig verarmt, und bedürfen außerordentlicher Hülfe dringend, weßhalb Se. Maj. der König in Berückſichtigung dieſes Nothſtandes und zur Milderung der hilfloſen Lage der vom Brande betroffenen Bewohner des Marktes Falkenberg eine Hauscollekte genehmigt hat. Die hieſigen Einwohner werden nun erſucht, auch ihrerſeits zur Milderung des Noth ſtandes der Verunglückten durch freiwillige Gaben nach Kräften mitzuwirken, und wird die [...]
[...] heim, in proviſoriſcher Eigenſchºt zu ernennen. München, 29. Sept." Se. Majeſtät der König haben Allerhöchſtſich bewogen gefunden, für die durch Noth hart bedrängten Einwohner des durch Brand nahezu gänzlich zerſtörten Marktes Waldkirchen die Veranſtaltung einer polizeilichen Collecte von Haus zu Haus im geſammten Umfange des Königreichs zu genehmigen. – Ihre k. Hoheit die Frau Herzogin [...]
[...] EU halten. Paſſau, 25. Sept. Man ſprach in Waldkirchen ſchon anfänglich die Vermuthung aus, der Brand rühre von ruchloſen Händen her; ein neuer Vorgang, den uns heut' ein Waldkirchner mittheilte, ſpricht gleichfalls dafür. Von den Feuerwehrpatrouillen (dieſe improviſirten Patrouillen haben unter der Leitung des ebenſo energiſchen als umſich“ [...]
[...] geängſtigten Einwohner geleiſtet) fand eine, daß ruchloſe Hände die noch geretteten Fäſſer des dortigen Bräuers, mit Holz und Spänen umlegt in Brand ſetzen wollten, der dadurch neuerdings entfacht werden ſollte. Die Thäter, ſagte man uns, habe man noch fliehen ſehen. Würzburg, 26. Sept. Großes Aufſehen erregt die vor einigen Tagen ſtattgefundene [...]
[...] grauenerregender Schnelligkeit und in einer Viertelſtunde war Waldkirchen in ein förmliches Feuermeer verwandelt. Bis zur Stunde ſind 8 Perſonen durch Erſtickung, durch Brand oder Einſturz von Gebäuden umgekommen; einige werden noch vermißt und viele liegen an ſchweren Brand wunden darnieder. Ein großer Theil des Viehes, faſt alle Mobilien, ſämmtliche Vorräthe [...]
[...] galt von beiden Seiten für so selbstverständlich, daß kein weiteres Wort darüber geredet wurde. Kapitän Brand war angekommen, er war ein derber, redlicher Seemann, frei und offen wie das Meer, auf dem seine eigentliche Hei [...]
[...] zu reden wünschte; er überreichte zugleich die Karte desselben. „Kapitän Brand?“ sprach er kopfschüttelnd, ein mir völlig fremder Mann. Doch gleichviel, laß ihn eintreten.“ [...]
[...] in sichtlicher Aufregung. „Ihr Freund endet mich zu Ihnen, Herr Egin hard!“ fuhr der Kapitän Brand noch leiser fort. Der junge Mann unterdrückte einen Schrei der Freude, er zog den Kapitän mit sich fort [...]
[...] Erlaube, daß der Freund Dich noch nach vier Jahren mit dem traulichen Du begrüßt. Wenn Du diese Zeilen durch Kapitän Brand, meinen edlen Freund und Retter, erhält, bist Du 16 Jahre alt und wahrscheinlich schon [...]
[...] folgen Sie ihrem Freunde, er ist ein wahrhaft edler Mann, und kann meine Freundschaft Ihnen nützen, hier meine Hand, – Kapitän Brand ist kein schlechter Kerl!“ Eginhard drückte sie innig, diese harte, braune [...]
[...] „Thut mir leid, Großpapa!“ versetzte der junge Mann ruhig, „ich werde diesen Herrn, den ich Dir als den Kapitän Brand vorstelle, ein wenig in der Stadt und später in der Fabrik um herführen. Da weiß ich denn nicht, wann ich [...]
[...] Nach der jüngſt bekanntgemachten Hauptrechnung der allgemeinen bayeriſchen Brand Verſicherungs-Anſtalt für das Jahr 186263 betrug das geſammte Aſſekuranz-Capital die Höhe von 868,957,720 fl. (mehr um 30,303,490 fl. als im Jahre 1861/62). Die Brand [...]
[...] Unter Bezugnahme auf vorſtehende Veröffentlichung empfehlen wir uns zur Vermitt lung von Verſicherungen gegen Brand-, Blitz- und Exploſions-Schäden zu feſten und mög lichſt billigen Prämien. - - Die Geſellſchaft leiſtet nicht nur Erſatz für die unmittelbar durch Brand entſtandenen [...]
[...] - Die Geſellſchaft leiſtet nicht nur Erſatz für die unmittelbar durch Brand entſtandenen Schäden, ſondern auch für den Verluſt, welcher durch Löſchen, Retten und Abhandenkommen an den verſicherten Gegenſtänden beim Brande entſteht. Proſpeete ſind jederzeit gratis bei uns zu haben und ertheilen wir bereitwilligſt jede auf Verſicherung bezügliche Auskunft. [...]
[...] Schöninger; Vertheidiger Hr. Dr. Völk und als Geſchworne die Herren: Dumler, Wirth, Heinrich, Sohler, Vogler, v. Hillen brand, Färber, Seitz, Delle, Wachter, Braumüller und Wallen reiter. Geladen ſind 27 Zeugen. – In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli l. J. entſtand in der Hettenbach-Vorſtadt im [...]
[...] auf den 15. Juli l. J. entſtand in der Hettenbach-Vorſtadt im Hauſe des Magazinsgehilfen Friedr. Schmidt in einer Dach wohnung neben einer Holzkammer ein Brand, welcher jedoch bald gelöſcht wurde und nur einen Brandſchaden von 350 bis 370 fl. verurſachte. Auffallend war, daß zu gleicher Zeit in einer von [...]
[...] der Holzlege entfernten Kammer unter einer Bettlade der Fuß boden zu brennen anfing und die Bettlade ſowie der Strohſack vom Feuer ergriffen wurde. Verdacht den Brand böswillig, in verabredeter Verbindung und in gegenſeitigem Intereſſe ge ſtiftet zu haben, fällt auf die beiden Angeklagten. Belaſtend [...]
[...] lebte, daß er Perſonen gegenüber ſich äußerte, er wiſſe ſich nicht mehr zu helfen, er müſſe ſich ertränken, dann, daß er vor dem Brande ſeine Habe theils verkaufte, theils verſetzte oder ver pfändete, und daß er ſich bei der Geſellſchaft Phönix mit ſeinem Mobiliar, welches nur einige hundert Gulden - werth war, um [...]
[...] pfändete, und daß er ſich bei der Geſellſchaft Phönix mit ſeinem Mobiliar, welches nur einige hundert Gulden - werth war, um 930 fl. verſichern ließ, daß er bei Ausbruch des Brandes bereits angekleidet geweſen ſein ſoll, vorzüglich aber, weil ein Leuchter bei ihm gefunden wurde, der aller Wahrſcheinlichkeit nach bei der [...]
[...] abgeſchwächt oder zerſtört wurden, ſo b.ieb doch noch eine Wucht von Verdachtsgründen beſtehen. Nur konnte Niemand beſtimmt behaupten, daß die Angeklagten den Brand geſtiftet haben. Ein Räthſel bleibt es immer, wie in der Kammer des Murr zu gleicher Zeit das Feuer ausbrach. Selbſt Murr ſagte, es bleibe [...]
[...] (Unlieb verſpätet.) / Auf die beiden „Eingeſandt“ in Nro. 289 und 290 dieſes Blattes, betreffend des ſtattgefundenen Brandes in FÄ glaubt auch ein den Gemeinden Waſſerburg und Lin Ä angehöriger, alſo vollkommen unpartheiiſcher Mann, folgende Bemerkungen machen zu durſen. - - - - - [...]
[...] Für's erſte konnte auf das ſchlagendſte bemerkt werden, daß es auch jetzt noch Gemein den gibt, in denen dem Feuerlöſchweſen äußerſt wenig Aufmerkſamkeit geſchenkt wird, indem erade bei dieſem Brande die von der eigenen Gemeinde zum Gebrauch geſtellten Feuerrequi Ä ſich in ſehr defectem Zuſtande befanden; Leitern, wo es wahrlich ein Wagniß wäre, wenn ſich 2 oder 3 kräftige Männer darauf poſtiren und arbeiten wollten, Feuerhacken mit [...]
[...] ſtalten der Nachbarorte verlaſſen müſſen, ſondern da ſoll von der eigenen Gemeinde die erſte und damit zugleich wirkſamſte Hülfe zu erwarten ſeyn! was indeſſen wie die Einrichtung jetzt iſt, uicht der Fall ſeyn kann. – (Iu Waſſerburg ſelbſt wurde z. B. bei dieſem Brande nicht einmal Sturm geläutet.) Ueberhaupt konnte bei dieſem Vorfalle auch wahrgenommen wer [...]
[...] Nach einer Correſpondenz der „Augsburger Poſtz.“ aus dem unglücklichen Partenkir chen ſind, während noch nicht alle im September 1863 abgebrannten Häuſer vollſtändig wiederhergeſtellt, durch die neue Feuersbrunſt 76 Häuſer in Aſche gelegt, und der Brand ſchaden iſt, da er dießmal den ſtattlichern Theil und die beiden Hauptſtraßen betroffen, be trächtlich höher als beim erſten Brand. Einen großen Verluſt hat die Gemeinde als [...]
[...] Entſchließung darüber zugehen werde, aber bis heute iſt leider und unbegreifllicher eiſe nach dieſer Richtung nichts geſchehen, ja ein guter Theil der jüngeren Bürger iſt ohne - Inſtruktion, was ſie bei vorkommendem Brande zu beobachten, wo ſie ſich einzufinden oder wie ſie mitzuwirken haben. - Seit mehr als zehn Jahren hat ſich hier eine Anzahl wackerer kräftiger junger Männer [...]
[...] ier nicht zu ermannen, den alten Zopf zu beſeitigen, und es ſcheint daß auch nur deßhalb die alljährlichen Spritzenproben u. ſ. w. längere Ä unterlaſſen wurden; in dieſen Unter laſſungen liegt gegründete Vermuthung ganz nahe, daß bei einem entſtehenden, größer Brande Verwirrung und unberechenbares Unglück eintreten werde. *) (Schluß folgt.) [...]
[...] Kirchthum hieſiger Stadt war eine äußerſt ſchnelle. „Bei ſpäterer genauer Beſichtigung fand man in der Univerſitätskirche weitere Spuren des Blitzes an einem durchſchlagenen Bogen. Von anderer Seite erhalten wir über den geſtrigen Brand noch folgende Ä. Ä [...]
[...] intenſive Lichtſtärke und eine ausgeſprochene violette Färbung. Die Stelle des Brandes war eine dreifache und befand ſich in der Thurmkuppel, in der Kuppel der Laterne und im Kirchenboden.“ [...]
[...] liche Schläge und Stöße bemerklich. Ä der rauhen Alp ging der Orkan in ein Gewitter mit Blitz und Donner über, und ein Blitzſtrahl fuhr in die alterthümlichen Gebäude der Burg Hohenrechberg, und ſetzte ſie in Brand. Von dieſer hohen Warte herab leuchtete das Feuer eichen weithin in das Land, ſo daß die Feuerwehren der Städte Gmünd und Schorndorf her eieilten, um Hilfe zu bringen. Leider war ihr Bemühen ein vergebliches, da es auf dieſer [...]
[...] Botſchafter Vicomte Gontaut-Biron zur Begrüßung des Kaiſers hier erwartet. Heute findet Diner mit den Civilbehörden ſtatt. Die Unterſuchung wegen des Brandes der Kathedrale hat noch kein Ergebniß geliefert. Ueber den Brand der Kathedrale in Metz telegraphirt der [...]
[...] rechtswidrig ihm und ſeiner Frau und fünf Kindern zur Woh nung dienendes Wohnhaus Nro. 2952 zu Höchſtädt, dadurch in den Brand ſetzte, daß er zu dieſem Zwecke die von ſeinem Hauſe Wur durch einen ſchmalen Zwiſchenraum getrennte, aus Holz und Fachwerk erbaute mit Getreide, Futter und Holzwerk gefüllte [...]
[...] verbrannt angab, was nicht der Fall war, ſo daß er 599 fl. ausbezahlt erhielt, während ihm höchſtens um 100–120f. Sachen verbrannten. Nach dem Brand entſtand wohl ein Verdacht gegen den Angeklagten, es wurde Unterſuchung eingeleitet, aber wieder eingeſtellt. Später als er ſeine Frau zu wiederholtenmalen miß [...]
[...] den Angeklagten, es wurde Unterſuchung eingeleitet, aber wieder eingeſtellt. Später als er ſeine Frau zu wiederholtenmalen miß handelte, ging dieſe zur Gendarmerie und zeigte ihn wegen Brand ung an. Sofort verhaftet, geſtand er der Gendarmerie die hat und legte auch in der Vorunterſuchung ein umfaſſendes Ge [...]
[...] An den Stadtmagiſtrat von Weilheim wurde ein Drohbrief gerichtet mit der Bemerkung, wenn Brod und Bier neuerdings aufſchlagen würde, Brand zu ſtiften. Die Bierbrauer :c. wurden vorgeladen und hievon verſtändigt, mit dem Bemerken, daß ein tretenden Falls der Magiſtrat auf Grund des Reichsgeſetzes für [...]
[...] Weibe einen Streit und verletzte ſie mit ſeinem Meſſer. In der Meinung, er habe ſein Weib getödtet, wollte Oſterhuber ſein Wohn haus in Brand ſtecken. Obwohl die größeren Kinder herbeieilten, konnten ſie das Schreckliche nicht verhindern; der Raſende ergriff den Feuerbrand, ſtieg auf den Dachboden und ſteckte das Haus [...]
