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[...] er Schaden von der zur Abſchätzung berufenen verſicherungskommiſſion als ein totaler erklärt . Beim Brande vom 7. November waren die giſchen Eheleute zu Hauſe, dagegen am 27. mber ging Valentin Pfrang Abends ziemlich [...]
[...] giſchen Eheleute zu Hauſe, dagegen am 27. mber ging Valentin Pfrang Abends ziemlich ins Wirthshaus; als der Brand ausbrach, will Pfrang noch im Wirthshaus befunden haben. wurden mehrere Branddrohbriefe gelegt, und fand [...]
[...] e viele Aehnlichkeit mit den früher gelegten hat Pfrang Ehemann ſtellt auch durchaus nicht in de, daß er während ſeiner Verhaftung Brand briefe geſchrieben habe, damit ſolche in der Stadt eitet würden; allein er läugnete hiebei jede böſe [...]
[...] Perſon haben anzünden laſſen. Die wichtigſten lente in dieſer Beziehung ſind, daß die Pfran n Eheleute ein gemeinſames Intereſſe am Brande n, da ihr Vermögen überſchuldet war. Valen Pfrang war weder arbeitſam noch haushälteriſch, [...]
[...] icher Abgabe des Bauholzes aus dem Stadt e in Ausſicht ſtand; der Werth des Wohnhau mit Halle vor dem Brande war auf höchſtens f. veranſchlagt, dagegen betrug die Verſicher ſumme 650ſ. - [...]
[...] des zu, ohne Lärm zu machen, was von einer in bemerkt wurde. Nach den übereinſtimmenden ſagen vieler Zeugen war bei dem Brande am November Stroh auf dem Vorplatze des Pfran en Hauſes in Flammen und verbreitete ſich das [...]
[...] ge bemerkt, welche Stelle den Zeugen den Ein k machte, als ſei hier das Feuer angemacht wor Die Hausthüre war, als der Brand ausbrach, loſſen. Pfrang blieb nach dem Feuerlärm allein Wirthshauſe ſitzen, was ſehr auffallend ſein mußte. [...]
[...] Tanzunterhaltung ſtatt, wozu Freunde unt kannte höflichſt einladen die Mußker Anfang 4 Uhr. Peuppus, Brand u. CoW [...]
[...] der Stelle fand ſich ein Haufe glühender Kohlen und in demſelben Metallgegenſtände, Löffel und dergleichen. Nun erhob ſich Rauch im Kabinet und es zeigte ſich, daß der Divan in Brand gerathen war. Die Leiche der Gräfin lag vor dem Sekretair, der obere Theil gräßlich verbrannt, die Bruſt dampfte noch, der Kopf glich einem [...]
[...] worden. In der Kloake fand ſich ein ſeidener Lappen mit Blutſpu ren. – Wie ſchon erwähnt war Phyſikat und Hofgericht der Anſicht geweſen, die Gräfin ſei durch Unvorſichtigkeit in Brand gerathen, ſei Hilfe ſuchend im Zimmer herumgerannt, habe ſo den Schuh ver loren u. ſ. w. Auch auf Selbſtverbrennung vermuthete der Gerichts [...]
[...] ſchleppt, in das Kamin gehalten, auf einem dort zu dieſem Zwecke angemachten Feuer verbrannt, ſie zurück in das Zimmer getragen, dann, um die Blutſpur auf dem Divan zu verbergen, dieſen in Brand [...]
[...] -ckt, den Brand mit den Kiſſen gelöſcht, dann die untere offen # Ä Papier gefüllte Schublade des Sekretairs angezündet und ſich nach flüchtiger Plünderung des Sekretairs, nach Abziehung [...]
[...] Heimlichkeit aufbewahrt; alle ſtimmen darin überein, daß während ihres Lebens vor jener Kataſtrophe ein Diebſtahl unmöglich war. Ebenſo aber nach der Entdeckung des Brandes, denn die Zimmer ſind ſogleich bewacht worden. Auch war Johann Stauf von da an nicht in die Zimmer gekommen. Unter den Sachen des [...]
[...] alt, verheirathet und Vater von 3 Kindern. Die Anklage ſtützt ſich auf folgende Punkte: Dadurch, daß der Brand gleichzeitig an drei verſchiedenen, von einander entfernten Orten ausgebrochen, laſſe ſich mit Beſtimmtheit annehmen, daß ſolcher nicht durch [...]
[...] ſei. Der Angeklagte will wohl in der Vorunterſu chung behaupten, daß, da an jenem Abende, kurz vor Ausbruch des Brandes, ein ſehr beftiges Gewitter geweſen ſei, der Blitz gezündet habe. Allein dem ſtehe jede Wahrſcheinlichkiet entgegen, weil keiner von [...]
[...] haupt kaum ſolche Spuren gefunden habe, wie dies beim Einſchlagen des Gewitters immer der Fall iſt. Da nun der Brand durch Menſchenhände geſtiftet worden ſein mußte, – deduzirt die Anklage – ſo könnte dieß wohl kaum durch einen Andern aeſchehen [...]
[...] und etwas Reißig, ſo daß, wenn die oben brennen den Reißbündel auf dieſe Hobelbänke herabgefallen wären, dieſe in Brand gerathen hätten müſſen. Nun waren aber früher nie in der Werkſtätte weder Stroh noch Reißbündel, ſo daß die Anklage um ſo mehr [...]
[...] waren aber früher nie in der Werkſtätte weder Stroh noch Reißbündel, ſo daß die Anklage um ſo mehr annehmen zu können glaubt, es ſeien dieſe Brand ſtoffe, in der Abſicht anzuzünden, dahin gebracht wor den, als durch einen Zeugen in der Vorunterſuchung [...]
[...] Fragen an die betreffenden Zeugen hierüber nicht recht in's Klare kommen konnte. Ueber die Zeit, die zwiſchen dem ſtarken Donnetſchlag und dem Brand ausbruche lag, ſchwanken die Zeugenausſagen eben falls; während einer behauptet, es ſei 2 Stunden [...]
[...] ausbruche lag, ſchwanken die Zeugenausſagen eben falls; während einer behauptet, es ſei 2 Stunden einige es ſei eine Stunde vor dem Brande geweſen, [...]
[...] hinein gebrannt haben könne. Es wird ferner konſtatirt, daß Weiß während des Brandes nicht nur ſehr niedergeſchlagen und traurig herumging, ſondern daß er auch beim Löſchen ſehr thätig geweſen ſei. Der Agent der Feuer-Aſſekuranz, [...]
[...] Der Brand des k. Opernhauſes in Berlin. -“ (Fortſetzung.) [...]
[...] Man ſtellte ihm Tiſche unter, um den Sprung minder gefährlich zu machen, indeß brach ſich der Mann dabei eine Rippe und dieß iſt der einzige Unfall, welcher bei dieſem furchtbaren Brande einen Menſchen betroffen hat. Umittelbar nach dieſem Auftritt kam der Baumeiſter Lang hans herbeigeeilt. Er bemerkte von außen nur noch einen undeutlichen [...]
[...] herrſchte eine faſt völlige Windſtille, die Flamme ſtieg in gewaltigen, gedrun genen Feuermaſſen empor und beleuchtete ganz Berlin und deſſen Umgegend auf meilenweite Entfernung, wie am hellen Tage. Auch wurde der Brand ſehr weit im Lande geſehen. Sogar von Prenzlau (9 Meilen) aus, waren Spritzen dem Feuerſchein eutgegengegangen, da man das Unglück ganz in der [...]
[...] des Kreuzberges auf die Stadt und ihre Umgebungen gewährte einen höchſt ſchauerlichen Anblick. Die Feuerſäule war ſo gewaltig, daß die herbeieilenden Perſonen den Brand hinter jeder neuen Straſſenecke vermutheten, bis man endlich nach dem Luſtgarten, nach den Linden und nach dem groſſen Platze kam, von dem aus man das Feuer in ſeiner ganzen Ausdehnung überſehen [...]
[...] (Mondſchein z. Goſtenhof.) Hr. Krug v. Tierſchenreuth. Hr. Rösling v. Ansbach. Hr. Brand, Stud. v. Erlangen. Hr. Röder, Wein händler v. Würzburg. [...]
[...] Bitterfeld eine halbe Stunde von der letztgedachten Stadt ein mit circa 100 Etr. Wolle beladener Frachtwagen in Brand, und da das Feuer in der Stroh-Emballage viel Nahrung fand, ſo ſtiegen die Flammen ſogleich hoch em por. Um das Feuer womöglich zu dämpfen, warfen die [...]
[...] * Wie wir vernehmen, ſo veranſtaltet der hier an weſende Guitarre-Virtoos Herr Brand nächſten Freitag im Saale der Roſenau ein Concert, worauf wir uns er lauben Muſikfreunde aufmerkſam zu machen. „Wir hatten [...]
[...] -hören und können verſichern, daß die Leiſtungen Herrn Brands ausgezeichnet, ja unübertrefflich genannt werden könuen, und einen Gennß ſeltner Art gewähren. Nürnberg, den 19. July 1841. [...]
[...] Donnerſtag den 22. July Abends Produktion von dem Guitarre-Virtuoſen Herrn Brand aus Würzburg. Anfang /2 8 Uhr. Entree in den Saal für Herren 12 kr, [...]
[...] die ihr etwa bei dem Brande zu Hamburg obfallenden Ver- den Tagen der Noth redlich beigeſtanden haben, gleiche Rechte [...]
[...] luſte eingegangen waren 1000 Thaler zur Unterſtützung erhalten. Nur in den Alt- und Neuſtadt ſcheidenden Quar der Nothleidenden gezeichnet hatte, hat jetzt die erfreuliche tieren haben viele von ihnen ihr Eigenthum eingebüßt. Nachricht erhalten, daß ſie bei dieſem Brande gar nichts Altona, 14. Mai. Dem Vernehmen nach beträgt Verliert. - der Belauf der abgebrannten Gebäude in Hamburg, nach Baden. (Karlsruhe, 13. May) - In der ver- dem Feuerkaſſenbuch,38 Millionen Mark Species oder [...]
[...] kehrenden Menſchen; das üppige Grün der Bäume, Felder durg abgeſendet, um daraus, ſofort nach dem Eintreffen und Wieſen um uns her, und der maſtenreiche Wald, auf des beſagten Packetboots, alle Anſprüche an ſie zu er den man von der Höhe des Stintfanges herab in unabſeh- ledigen und den durch den Brand in Verluſt gerathenen, barer Länge bis weit nach Altona hinüber hinabblickt. Ein bei ihnen verſicherten, Perſonen die Verzögerung zu eripa neues Hamburg wird erſtehen, ſo rufen wir noch einmal ren, welcher ſie würden ausgeſetzt ſeyn, wenn ſie ihre For [...]
[...] Tºººººººººººººººººººººººººººººººº Mus1CALxscHE ACADEMIET durch Brand Verunglückten in Hamburg. [...]
[...] len haben, ſind nicht zu den erfreulichen zu zählen. Kaum daß wir geſtern von einem in Marktſteft ausgekommenen Brande berichtet, ſo bringen eben eingelaufene Briefe vier wei tere Brandunglücke zur Anzeige. Am 25. d. [...]
[...] ſchmerzlichſten berührt, iſt die Nachricht von einem vorgeſtern in Dalherda, k. Landgerichts Brückenau, ausgebrochenen Brande, der mit ſolcher Heftigkeit und unter ſo ungünſtigen Verhältniſſen um ſich griff, daß der ganze [...]
[...] men geſtanden ſeyn. Man ſieht heute noch einer ausführlicheren Nachricht ſowohl über das Entſtehen des Brandes als über die Größe des Unglücks ſelbſt entgegen. – Sind die eben angeführten Verheerungen durch das [...]
[...] Stadt-Theater in Nürnberg. Freitag, den 31. März. Zum Erſtenmale: »Onkel Brand - Luſtſpiel in 3 Aufzügen von Angely. – Hierauf: „Herr und Sklave. Schauſpiel in 2 Aufzügen von Bar. v. Zedlitz. Hr. [...]
[...] Schauſpiel in 2 Aufzügen von Bar. v. Zedlitz. Hr. Quanter, kgl. ſächſ. Hofſchauſpieler, -Onkel Brand« und »Saida als Gaſt. [...]
[...] tet von Branddrohhriefen, um ſo größere Befürzung verurſachten, da die Vermuthung Urſprung und Nah rung fand, daß in Gerolzhofen ein förmliches Brand ſtiftungskomplott mit dem Zwecke beſtehe, die Stadt in Aſche zu legen. Eine ſtrafrechtliche Unterſuchung [...]
[...] bergegangenen Jahres, indem zweimal, nämlich am 7. und 27. November, in den Gebäulichkeiten der angeklagten Pfrangiſchen Eheleute Brand ausbrach, während in der Zwiſchenzeit wieder mehrere Brand drohbriefe gefunden wurden. Bei dem Brande am [...]
[...] en ſehr gefährdet waren. Am 7. November Abends gegen 8 Uhr entſtand ganz plötzlich in dem Pfran ſchen Gebäude Brand, welcher indeſſen bald wieder dämpft, und nur das Kellerhaus zerſtört und das ausdach beſchädigt wurde. Es ſind 48 Zeugen zur [...]
[...] Schrank bei dem in der Nacht vom 18ten zum 19ten Januar allhier ſtattgefundem großen Brande, welcher unſer ganzes, 100 Ellen langes und 36 Ellen tiefes, vier Geſtock hohes Fabrikgebäude bis auf die äußeren Umfaſſungs [...]
[...] räthe fettiger und öliger Subſtanzen vielfach vergrößerten und vermehrten Gluth, welcher er während des hellen Brandes nicht nur, ſondern auch mehrere Tage lang nachher, inmitten der noch fortbrennenden und glühenden Aſchen [...]
[...] * (Der Brand in Pera.) Ein in Konstantinopel lebender Nürnberger war so aufmerksam, uns ein Exemplar des dort erscheinenden Journal „La Turquie“ (nebst einem Plan von Pera) vom 8. Juni zuzusenden. Der Bericht dieses Blattes [...]
[...] war so aufmerksam, uns ein Exemplar des dort erscheinenden Journal „La Turquie“ (nebst einem Plan von Pera) vom 8. Juni zuzusenden. Der Bericht dieses Blattes über den am 5. d. stattgehabten Brand, der mittlerweile in der deutschen Presse weitere Verbreitung gefunden hat, (auch in der „Weserz.“ begegnen wir einer Ueber jetzung desselben), wurde durch die späteren Erhebungen in manchen Punkten, na [...]
[...] sollen, gegen jede Feuergefahr sichergestellt war, wurde gleichfalls die Beute der Flammen. Es war 1 Uhr Morgens und das Feuer raste mit unverminderter Wuth fort. Der Herd des Brandes befand sich in diesem Augenblicke vor Galata-Serai. Der Moment war entscheidend. Es handelte sich darum, die Häuser gegenüber zu retten: auf der einen Seite das, welches die Ecke der Straße Peni-Tscharschi bildet, [...]
[...] und man spricht von einem Mädcheninstute, das plötzlich von den Flammen umzin gelt ward und in dem fünfzehn Schülerinnen den Tod gefunden haben sollen. Andere Leichen wurden am Tage des Brandes und den folgenden gesammelt. Sollen wir noch von den Verwundeten, den Erblindeten und den vor Schrecken wahnsinnig Gewordenen sprechen? Nach den Nachrichten, die uns zukommen, ist die Anzahl [...]
[...] unter Zelten zu kampiren und auf das Mitleid edler Seelen oder die Wohlthätigkeit der Regierung angewiesen; der Anblick eines so grausamen Schicksals zerreißt. Einem das Herz. Der Sultan selber kam während des Brandes nach Pera; er konnte aber nicht über den Taxim hinaus, da das Feuer schon jede Kommunikation mit dem übrigen Theile von Pera verhindert hatte. Nachdem der Großvezier die Nacht [...]
[...] vom Sonntag zu Galata-Serai zugebracht, begab er sich am nächsten Tage in den Palast, und legte dem Sultan den Plan der Verhaltungsmaßregeln vor, die zu nehmen wären, um den Opfern des Brandes zu Hilfe zu kommen. Dinstag Mor gens rief Aali Pascha den Ministerrath zu einer außerordentlichen Sitzung zusam men, um über die schleunige Anwendung dieser Maßregeln zu berathen. Die Aus [...]
[...] gens rief Aali Pascha den Ministerrath zu einer außerordentlichen Sitzung zusam men, um über die schleunige Anwendung dieser Maßregeln zu berathen. Die Aus dehnung des durch den Brand verheerten Terrains beträgt, die Straßenzüge mit in begriffen, 750.000 Quadrat-Anchinen, die Zahl der zerstörten Gebäude ist 3500 Die Anzahl der Todten beläuft sich ungefähr auf 500. Am Dinstag wurden 71 [...]
[...] dhen werden. - - Sachſen. (Thüringen im Auguſt.) Faſt zu glei cher Zeit mit dem Brand zu Tambach wurde die große Schierholz'ſche Porcellanfabrik zu Plane, in der Nähe von Arnſtadt, ein Raub der Flammen; mehr als 150 Menſchen [...]
[...] Arnſtadt, ein Raub der Flammen; mehr als 150 Menſchen ſind dadurch für den Augenblick außer Thätigkeit gelebt. Ferner haben wir Kunde von einem Brande in dem ſchö nen Städtchen Waſungen an der Werra im Herzogthum Meiningen erhalten. * [...]
[...] Freunde von Kunſt und Natur glauben wir auf den Genuß, der Ihrer heute in den ſchönen Anlagen des Schmaußenbucks durch Herrn Brand und Conºp. geboten wird, um ſo mehr aufmerkſam machen zu müſſen, als, wie wir vernehmen, dieſe Herren beabſichtigen, ſchon Morgen [...]
[...] wird, um ſo mehr aufmerkſam machen zu müſſen, als, wie wir vernehmen, dieſe Herren beabſichtigen, ſchon Morgen ihre Reiſe fortzuſetzen. Herr Brand iſt als Guitariſt ſo accreditirt wie ſein Compagnon als Sänger, es bedarf alſo wohl nur dieſer Anzeige, um denjenigen, die noch nicht [...]
