Volltextsuche ändern

2594 Treffer
Suchbegriff: Brand

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Magdeburgische Zeitung25.02.1855
  • Datum
    Sonntag, 25. Februar 1855
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] – Eine in Nr. 44. d. Bl. enthaltene, der „Pr. Corr.“ entlehnte Privatmitthei lung aus Memel berichtete, daß alle Verſicherungs-Geſellſchaften ihre Verpflichtungen gegen die durch den dortigen Brand Beſchädigten bereits erfüllt hätten, mit alleiniger Ausnahme der „Leipziger Brand-Verſicherungs-Geſellſchaft“, die den Betheiligten große Schwierigkeiten mache. Da die von dem Correſpondenten gebrauchte Bezeichnung bei [...]
[...] dem weniger genau unterrichteten Publicum leicht zu einer Verwechſelung Anlaß geben könnte, ſo hält die „Pr. Corr.“ ſich zu der Erklärung verpflichtet, daß jene Angabe ſich nur auf die im Jahre 1839 auf Gegenſeitigkeit gegründete „Brand. Verſicherungs-Bank für Deutſchland in Leipzig“ beziehen kann. Die ſeit dem Jahre 1819 beſtehende „Leipziger Feuer, Verſicherungs-Anſtalt“ hat dagegen ihren ſoliden Ruf auch in Memel [...]
[...] klar am Tage. - liegt # 22. Februar. (D. A. 3.) Geſtern bis ſpät zur Abend war man noch mit dem Löſchen des Brandes in unſerer Kaiſerburg beſchäftigt. Das Feuer hatte ſich inzwiſchen nicht weiter ausgedehnt und die Arbeiten unſerer Feuerwehr und des zum Löſchen beorderten Militärs beſºndºn Ä allem darin, den brennenden [...]
[...] genwärtig ganz zur Verfügung, da unſer Cardinal-Erzbiſchof Fürſt Schwarzenberg noch immer mit dem Wiener Erzbiſchof in Angelegenheiten des Concordats in Rom weilt. Unmittelbar auf die Nachricht von dem Ausbruche des Brandes in der hieſigen Burg hat Kaiſer Franz Joſeph ſeinen Oberſthofmeiſter Fürſten Liechtenſtein nach Prag abgeordnet, damit ſich derſelbe dem Kaiſer Ferdinand zur Dispoſition ſtelle. Fürſt [...]
[...] dürfte unter Äth käuflich ſein, Memeler 10ä1oz nach Öj. jjinj und Könige Ä Ärºng wird nur aus zweiter Hand für den äjen Bj gekauft, Schottiſcher erown und ful Brand iſt mit Ö3 -3 tranſ. zu notiren,9# ºß zuletzt Ä Ä # * tranſ, Ä 7? à 7 ºß tranſ. gef. jÄ !! l (5llſ lallD l etle gewichen, hier ſind die Loco-Vorrätbe [...]
[...] Faß 14* ºf Br. Thr an. Schott. Löwen-16; 8 bez. Rappkuchen 2 23 Br. Zink Loco 7z 3 Br, pr. Frübi. 74 *ß Br. Robeiſen matt. Schott. Nr. 1. 59 3 Br. Hering, Schott, erown und ful Brand 9., ºf tranſ in einem Falle bezahlt. [...]
Magdeburgische Zeitung30.10.1855
  • Datum
    Dienstag, 30. Oktober 1855
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Mecklenburgiſche Hagel- und Mobiliar-Brand- Verſicherungs-Geſellſchaft zu Neubrandenburg hat für die im verfloſſenen Sommerhalbjahr vom 2. März bis 2. September vorgefallenen Schäden aufzubringen: 1) bei der Hagel-Kaſſe . . . . . . . . . . . . 33,356 Thlr. 2 Sgr.2Pf. Court. [...]
[...] und ſind die dann noch fehlenden . . . 1277Thr. 15 Sgr. 3; Pf. Court ex cassa von den überſchüſſigen Zinſen 2) bei der Mobiliar-Brand-Kaſſe. - - - - - . 37,107 Thlr. 20 Sgr. Court und iſt dieſe Summe mit einem Beitrag von 2 Silbergroſchen s Pfennigen pro Hundert des 40.079,550 Thlr. betragenden beitrags [...]
[...] Das Directoriuuu der Mecklenburgiſchen Hagel- und Mobiliar-Brand-Verſicherungs-Geſellſchaft. [...]
[...] Hagelschaden- und Mobiliar-Brand-Versicherungs Gesellschaft zu Schwedt [...]
[...] General-Versammlung auf den 30. November d- J., Vormittags 10 Uhr, mit dem Be merken einzuladen, dass in dieser Versammlung auch über beantragte Aenderung der §§ 53 und 64 unseres Mobiliar-Brand-, sowie des Abschnittes 1V. unseres Hagelschaden-Versicherungs-Statuts bera then werden soll. * - . - - Die ercheinenden Mitglieder haben sich vor dem Beginn der Versammlung in unserem hiesigen [...]
[...] ſandten Koſaken, die jene mit Gewehrfeuer empfingen, wieder in ihre Schaluppen zurück. Außer Schußweite angekommen, warfen ſie Brandraketen und zündeten dadurch den na hegelegÄWaºa der Brand wurde jedoch bald von den Koſaken und den Einwoh nern gelöſcht. Bei Nykarleby zeigte ſich das erſte feindliche Schiff eine Engliſche Fre gatte, am 18. September. – Von einer aus Umea mit völler Ladung angelangten Ga [...]
Magdeburgische Zeitung20.10.1857
  • Datum
    Dienstag, 20. Oktober 1857
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſten. Am Abende, bevor die Verhaftungen ver ſich gingen, brach ein angelegtes Feuer, welches bald gelöſcht war, dem fürſtlichen Palais gegenüber aus, wonach man combi nirt, daß einige Mitverſchworene, vermuthend, der Fürſt werde beim Brande erſcheinen, denſelben dort anfallen wollten; am anderen Abende aber verbrannten 35–40 Heu ſchober, theils der Poſt, theils Privaten gehörig, welche am Kalemajdan in einer Plan [...]
[...] material gebauten Häuſer nicht erreichen; wäre dies aber geſchehen, dann hätte die Tſcharſchija mit «llem ihren Waarenreichthume ein Raub der Flammen werden müſſen: Dieſen Brand ſetzt man gleichfalls in Verbindung mit dem Complotte und glaubt, daß die Verſchworenen auf dieſe Art die Bevölkerung und Sicherheitsbehörden beſchäfti gen wollten, um während der Zeit ihren Plan durchzuführen. Nun ſcheint die Kriſe ihr [...]
[...] Schrecken, daß die Gefahr keine geringe ſei. Von mehreren Ortſchaften eilte Hülfe ber bei, ja auch die Behörden trafen Vorkehrungen, allein vergebens; im Verlaufe von 32 Stunden batte der Brand ein Terrain von einer Meile eingencmmen vnd wüthet egenwärtig bei der Dinyeſer Pußto. Die Verwüſtungen im Rohre ſind ungeheuer. P. Anblick des Brandes iſt großartig, beſonders bei Nacht. [...]
[...] bei welchem auch von dem dem Lehmannſchen Gehöfte sº Ä Gaſtwirth Schröderſchen Gehöfte ein Stall und eine Scheune, ſo wie ein Theil der Fenſter j"Wohnhauſes in Brand geraten ſind. Der ÄngagÄmºnº, wº ſich j j Löſchen des Feuers behelligte, nahm hierbei geſtändig aus der Küche des Wohnhauſes des Gaſwº Schröder, aus welchem faſt ſämmtliche Sachen bereits [...]
[...] und zog ſie zu Haus ſeº kleinen Tochter an. Die Schuhe im Werthe von 5 * j jn" der verehelichten Schröder als aus jener Küche entwendet anerkannt. In gleicher Weiſe war der c., Puhlmann geſtändig, bei jenem Brande aus Ä"Schröderſchen Wohnſtube ein Portemºnnaies mitgenommen zu haben, wº ches auf dem Secretär, der hinaus getragen wurde, gelegen hatte. „Er [...]
[...] jn von einer unverehelichten Steinemann gelangt ſein; der Belaſtungsbeweis da gegen ergab. daß dieſelbe mit Bezug auf den Erwerb der Strümpfe zu der Ehefrau des Schloſſers Meßmer geäußert, Ä ſie dieſelben von dem Brande in Gerwiſch habe, j ferner, daß ſie in einer Schlafſtube des durch Feuer gefährdeten Wohnhauſes, worin j Strümpfe zur Zeit des Bandes lagen, ſich mit Retten von Gegenſtänden beſchäftigt [...]
Magdeburgische Zeitung09.06.1857
  • Datum
    Dienstag, 09. Juni 1857
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] verletzt. Schon nach einer halben Stunde konnte eine von Magdeburg herbeigerufene Locomotive den Zug weiter befördern. – Bei dem beutigen Brande auf dem Bahnhofe der Leipzig-Dresdener Eiſenbahn in Leipzig iſt der Schuppen für die ankommenden Güter mit ſeinem ganzen Inhalte ab gebrannt; das Feuer ergriff auch das erſt vor anderthalb Jahren neu erbaute Direr [...]
[...] - Am 25. d. Mts-, Vormittags 10 Uhr, mußte ich den Muf Feuer ertönen laſſen; in mei ner maſſiven Spirituoſen-Niederlage war ein Faß mit Spiritus in Brand gerathen. Alle Ver ſuche, das Feuer zu dämpfen, ſchlugen fehl; der brennende Spiritus hatte ſich in der anzen Niederlage verbreitet, bereits einige andere Fäſſer mit Spiritus ergriffen, die eiſerne Thüre [...]
[...] begann zu ſchmelzen und mein Haus mußte binnen wenigen Minuten eine Ruine werden. Da brachte man eine Bucherſche Feier-Löſch-Doſe herbei, warf ſie in das brennende Gewölbe und der Brand war binnen wenigen Minuten erſtickt. – Jch finde mich daher veranlaßt, ſowohl denen, welche feuergefährliche Subſtanzen im Hauſe haben, als auch allen Hausbeſitzern und Mietbewohnern die Bucherſchen Feuer-Löſch-Dºſen auf das Angelegentlichſte zu empfehlen und [...]
[...] Rocklum, den 29. Mai 1857. Boog und Brandes. [...]
[...] *** Vom Bernburger Harze, den 3. Juni. Heute wurde zu Gün thersberge, wo im großen Brande vom 25. März vorigen Jahres auch die Kirche eingeäſchert war, der Gründſtein zur neuen gelegt und waren zu dieſer Feier die Herzo gin-Mitregentin und deren Mutter, die Herzogin zu Holſtein, nebſt Gefolge, ſo wie der [...]
[...] auch mit Bezug auf die Nachbarkirchen hier folgen zu laſſen. Die abgebrannte Kirch den heiligen Martinus gewidmet, war nebſt Thurm in ihrem Gemauer vielleicht die älteſte der ganzen Umgegend, denn in dem Feuer von 1.0 hatte ſie nicht gelitten und im Brande jg30j Jehannistage war ſie bloß ausgebrannt, worauf ſie 1683, der Thurm aber erſt 169, den letzten Ausbau und ihre Vollendung erhalten hatte. Auch in Braude von [...]
[...] 1794 am 12. Jält, worauf ſie neu und ganz geſchmackvoll wieder erbauet ward, und 1834 zum zweitenmale, worauf ſie nach einigen Jahren vºn Grund aus wieder neu aufgebaut ſt. Aehnlich war es mit Allrode, wo im großen Brande am L. Mai 1838 die alte Kirche in Aſche gelegt ward. Auch her waren erſt nach mehreren Jahn, die Mitte zum Neubau wieder aufgebracht, womit die jetzige Kirche erbaut iſt. Die leichte Bauart und [...]
Magdeburgische Zeitung13.09.1854
  • Datum
    Mittwoch, 13. September 1854
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Badajoz kommen die bedauerlichſten Exceſſe noch vor; viele Orte weigern ſich mit den Waffen in der Hand, Steuern zu bezahlen. Die Dinge ſind auf jenen Punkt gediehen, daß das Volk alle Weinſtöcke und Olivenpflanzungen in Brand ſteckte. Zu Jerez de Los Caballeros vertheilten die Einwohner ſelbſt die Gemeindegüter und, nicht genug da mit, griff man ſelbſt das Privateigenthum an. Zu Val de Torre hat eine Bande von [...]
[...] flein Bereitſchaft und werft dieſelben auf die Bomben, die etwa der Feind in die Stadt feuern ſollte. Auf den Dächern müſſen Waſſerkübel in Vorrath ſtehen, damit ihr ſchnell je den Brand löſchen könnt. Sollte jedoch der Feind unter dem Schutze ſeiner weittragenden Kanonen den Kampf auf das hartnäckigſte fortführen, ſo ziehen wir uns auf Tiraſopol zu rück und verwandeln vorerſt, damit der Feind keinen Schutz finde, die Stadt in Schutt und [...]
[...] Kanonen den Kampf auf das hartnäckigſte fortführen, ſo ziehen wir uns auf Tiraſopol zu rück und verwandeln vorerſt, damit der Feind keinen Schutz finde, die Stadt in Schutt und Aſche. Wehe demjenigen von euch, der zurückbleibt und den Brand zu löſchen ſich bemüht! Kruſenſtern, Gouverneur. Den 18/30. Auguſt 1854. - Welchen Eindruck dieſe Proclamation auf uns hervorbrachte, können Sie ſich leicht [...]
[...] welche als der Brandſtiftung verdächtig bezeichnet wurden, ſind größtentheils eingezogen und auch ſchon ſtandrechtlich verurtheilt worden. Mit jedem Tage ſtellt ſich die frevel hafte Abſicht der Brandſtifter mehr heraus. Während des Brandes hörte man mehrere Griechen von Fokſchan ſprechen. Der Franzöſiſche General Canrobert, der der Griechiſchen Sprache mächtig iſt, hörte dies zufällig und ließ ſofort dieſes Häuflein [...]
[...] Feuer verzehrten Wohnungen wird noch nicht gearbeitet. Die durch die Einſchiffung der Truppen disponibel gewordenen Quartiere werden von den Abgebrannten benützt. Marſchal St. Arnaud hat während des Brandes und nach demſelben die nöthigen An ſtalten treffen laſſen, um für die Verpflegung und Unterkunft der ihrer Wohnung und Habe entblößten Bevölkerung zu ſorgen; großentheils wurden die Muſelmänner be [...]
[...] ſtalten treffen laſſen, um für die Verpflegung und Unterkunft der ihrer Wohnung und Habe entblößten Bevölkerung zu ſorgen; großentheils wurden die Muſelmänner be ſchädigt, die Quartiere der Griechen blieben vom Brande verſchont. Letztere mußten daher für die Unterkunft und Pflege der Muſelmänner ſorgen, was ſie ſich auch ſehr an Ä ſein ließen, um jeden Verfacht der Mitſchuld an der Brandlegung von ſich ab [...]
Magdeburgische Zeitung14.06.1855
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juni 1855
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Capitän Lyons kündigen an, daß die Expedition der verbündeten Flottillen auf Taganrog, Mariupol und Geisk, die am 3., 5. und 6. Juni ſtattfand, vollſtändig gelungen iſt. Die zahlreichen Proviantmagazine der Ruſſiſchen Regierung ſind in Brand geſteckt worden; dies iſt ein unermeßlicher Verluſt für den Feind. Die Operationen wurden an allen Punkten mit ſeltenem Nachdruck geleitet und ausgeführt. Die Verbündeten erfuhren bloß zu Tagan [...]
[...] fert; den größten Theil der unterſchlagenen Summe hat er beim Spiel verloren. Hayntchen, den 9. Juni. (Leipz. 3.) In neuerer Zeit ſind hier mehrere, die hieſigen Einwohner beunruhigenden Brande, welche auf Brandſtiftung ſchlie ßen ließen, vorgekommen, ohne daß es möglich war, die Thäter ſofort zu ermitteln. Jetzt iſt es gelungen, den Anſtifter der am 13. April in hieſiger Mühle, am 15. Mai [...]
[...] wiederum in der Mühle verſuchten Brantſtiftung in der Perſon des 14. Jahre alten daſigen Müllerlehrlings, ſowie den Anſtifter des am 16. Mai im Hauſe des Braumei ſters Müller hier ſtattgehabten Brandes in einem 12jährigen hieſigen Schulknaben zu entdecken. Beide haben die Verbrechen bereits eingeſtanden und hat erſterer dadurch dem Mühlknappen einen Aerger anthun, letzterer aber ſeine Stiefmutter in Schreck [...]
[...] laſſung gab, die gegen die Kramerſchen Eheleute Ä Verdachtsgründe weiter zu verfolgen; die demnächſt eingeleitete Vorunterſuchung ergab. Folgendes: 1) Wenige Wochen vor dem Brande hatten die Kramer'ſchen Eheleute ihr Mobiliar bei der Elberfelder Feuer verſicherungsgeſellſchaft auf Höhe von 840 Thlrn, verſichert; vorher waren ſie gar nicht ver ſichert geweſen und der frühere Antrag auf Verſicherung bei der Leipziger Feuerverſicherungs [...]
[...] die übrigen Hausbewohner hat ſich ein Verdacht auf keine Weiſe herausgeſtellt; theils ſind dieſelben zur Zeit des Feuers gar nicht einheimiſch geweſen, theils haben ſie bei einer nte drigen Verſicherung einen Gewinn vom Brande nicht haben können; dageg iſt von drei glaubwürdigen Zeugen, der verehel. Makler Federhoff und deren Tºchter Auguſte, ſowie dem Arbeiter Francke gehört und geſehen worden, daß die verhel Kramer unmittelbar [...]
[...] mehrfach Geld und audere Sachen geborgt, zuletzt noch 49 Thtr., über deren Rückzahlung er mit ihm in Streit geratben ſei; das feindſelige Verbältniß zwiſchen Pteritz und Kra mer iſt auch in der That nachgewieſen und ſcheint es, daß erſterer, welcher nach dem Brande Sachen von Kramer, die dieſer verheimlicht und entſchädigt erhalten batte, durch jene Frau für Kramer hatte verſetzen laſſen. die 49 Thlr. als Preis dafür bat anſehen woüen, [...]
Magdeburgische Zeitung04.11.1858
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1858
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die „Schleſ. Ztg.“ meldet aus Breslau vom 31. October: Nach einem heute hier eingetroffenen Schreiben aus Warſchau war am geſtrigen Tage das kaiſerliche Palais Lazienki in Brand gerathen. - - [...]
[...] :: Hamburg. Mittwoch, den 3. November, Nachmittags. In der vergangenen Nacht 12 Uhr gerieth das dem Norddeutſchen Lloyd gehörige Ä in Bremerhafen in Brand. Das Feuer dauerte bis heute und wurde der Dampfer gänz lich zerſtört. Derſelbe hatte Kohlen, jedoch keine Ladung an Bord. Die Urſache des Feuers iſt unbekannt. Der „Hudſon“ war in Bremen mit 700,000, in Hamburg mit [...]
[...] neueſter patentirter Conſtruction mit hermetiſchem Ver ſchluffe, welche ſich erſt kürzlich beim Glogauer Brande vorzüglich bewährt, empfiehlt die Fabrik von Petzold & Co. in Sudenburg (Bierhalle). [...]
[...] andere auf dem Père ſa Chaise) waren ganz mit Kränzen bedeckt. Zum Père la Chaise war der Zudrang ſo groß, daß die direct dahin führenden Barrieren geſchloſſen wurden. - Heute Nacht bräch im Lyoner Bahnhofe ein heftiger Brand aus. Nach zweiſtündiger Anſtrengung gelang es des Feuers Herr zu werden, jedoch erſt als das Nebengebäude, wo die Feuersbrunſt entſtanden war, in Aſche lag. [...]
[...] Bremen, Mittwoch, den 3. November, Nachmittags. (H. B.-H.) Heute Nacht zwiſchen 12 und 1 Uhr entſtand Feuerlärm. Das Dampfſchiff „Hudſon“ war bereits in vollem Brande. Sofortige Löſchverſuche durch naſſe Segel und durch die Pumpen des „Hudſon“ und des naheliegenden Dampfſchiffes „Bremen“ waren vergeblich. Als nach kurzer Zeit die Staats- und Gemeinde-Löſchanſtalten in Gang kamen, war der [...]
[...] tadellos geweſen zu ſein. Eine Urſache des Feuers iſt noch nicht bekannt, jedoch heute Morgen ſofort eine amtliche Unterſuchung eingeleitet. Zum Glück war es ruhiges Wet ter. – Der „Hudſon“ iſt durch den Brand total Ä worden und kann daher ſelbſt verſtändlich am 6. d. nicht abgehen. Der „Weſ-Ztg.“ zufolge war das Schiff mit Ä Thlrn, verſichert, welche Summe ſich auf England, Hamburg und Bremen [...]
Magdeburgische Zeitung30.09.1863
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1863
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Anklage in folgender Weiſe: Am 5. November 1862 langte der Kahn auf ſeiner Fahrt zu Schwedt ad O. an und legte dort vor Anker und gerieth am Abend des 6. No“ vember gegen 7 Uhr in Brand. Das Feuer zerſtörte einen Theil der Ladung und den Kahn ſeibſ bis auf einige Ueberreſte. Namentlich verbrannte die Bude, das Deck, der Maſt, das Steuer, Schaff und Stand, auch fehlte die Rießbarte auf beiden Seiten, [...]
[...] Bündel bis zu 5 Pfund zuſammen gebunden, lagen umher. Selbſtentzündbare Stoffe waren auf dem Kahne nicht vorhanden. Eben ſo wenig wurde zur Zeit der Entſtehung des Brandes Feuer auf demſelben unterhalten, obgleich er der Mannſchaft zur Wohnung diente. Verſichert war der Kahn, der Eigenthum des Kirchhoff war, nicht. Folgende Umſtände ſprechen nun dafür, daß Kirchhoff und Kölling die Anſtifter des Brandes [...]
[...] diente. Verſichert war der Kahn, der Eigenthum des Kirchhoff war, nicht. Folgende Umſtände ſprechen nun dafür, daß Kirchhoff und Kölling die Anſtifter des Brandes geweſen ſind, und zwar daß letzterer den Brand argelegt und Kirchhoff ihn dazu ver anlaßt hat. Das Motiv zur That bildeten die von beiden gemeinſchaftlich an der Zuckerladung begangenen Unterſchlagungen. Sie hatten die Ladung von 107 Faß bis [...]
[...] Papiere, namentlich die Frachtdriefe und die Schiffspapiere, an ſich genommen. Er be gab ſich nun nach Mazdeburg, wo Kölling ihn am 7. November, als am Tage nach dem Brande, verabredetermaßen traf. Auf die Nachricht, daß alles in Ordnung ſei, be gab ſich Kirchhoff zwar am 8. November nach Schwedt, kehrte aber nach kurzem Verweis len nach Berlin zurück, wo er bis zu ſeiner am 14. November erfolgten Verhaftung [...]
[...] Stelle. Sie rettete alle Habſeligkeiten aus der Bude; unter dieſen befanden ſich aber keine dem Kölling gehörige Sachen, ſie mußten daher ſchon vorher in Sicherheit ge bracht ſein. Am Tage vor dem Brande ſchob Kölling den Kahn bei Schwedt vom Lan dungsplatze weiter nach dem Schloßgarten vor. Hier legte er denſelben, der Anweiſung des Kirchhoff gemäß, von andern Schiffen entfernt an einen entlegenen Ort vor Anker, [...]
[...] naſſe Füße vor und drängte zur Rückkehr an's Land. Ueberhaupt ſuchte er die zur Ret tung ankommenden Perſonen von dem Betreten des Kahnes ſo lange als möglich abzu halten. Kölling war kurz vor dem Brande auf längere Zeit allein auf dem Kahne geweſen." und hatte die andern Schiffsleute von demſelben fern zu halten gewußt, indem er ſie in eine Reſtauration lockt und dort lange Zeit verweilen ließ. Am Abend des 6. No [...]
[...] wollte die angeführten Aeußerungen zu Kölling nicht gemacht haben; daß die Papiere und ein Theil der Ladung nicht mehr auf dem Kahne geweſen, als dieſer gebrannt, ſei reirer Zufall geweſen. Der Polizei habe er von dem Brande keine Anzeige gemacht, da er von der Behörde darüber vernommen ſei und dieſe alſo Wiſſenſchaft davon haben mußte. Kölling habe ihm dagegen Vorſchläge wegen Anzündung gemacht, die er aber [...]
[...] mußte. Kölling habe ihm dagegen Vorſchläge wegen Anzündung gemacht, die er aber mit Entrüſtung zurück gewieſen habe. Er habe dieſem auch keine Belohnung von 400 ºß verſprochen, und da er längere Zeit vor dem Brande nicht auf dem Kahne ge weſen, habe er davon nichts gewußt, daß Fäſſer mit Stroh auf demſelben gelagert; das Segel ſei über die Fäſſer gelegt, weil es naß geworden ſei. Hinſichts des Zºckers gab [...]
Magdeburgische Zeitung07.04.1864
  • Datum
    Donnerstag, 07. April 1864
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] einer Invafion feines Gebietes zu widerf en, und wenn diefer Widerfiand dadureh uber wältigt wird, daß man init grobem Geiih h nnd Kleingewehr Fort. zerfiört. Dörfer in Brand dritt und die ihren oaterländifthen Bor-ei. vrriheidigrnven Soldaten tobtet, fo muß man geliehen, daß die Faufipfanbnahnie fich in Wirklichkeit nieht vom Kriege unter fiteidei. lind da der Krieg die angreifenden Truppen von der einen vorgeiihobenen [...]
[...] Kopenhagen. den 4. April. Nach Bericht 'des Obercommandos vom 3.. Na mittags 5 Uhr. dauerte das Bombardement und die Befthießung der Düppeler Stel lung fort. Der Brand in Sonderburg war ziemlich bedeutend. unler Verluli an Ver wundeten am 3. dagegen geringer. - ..Dagdladet* meldet. daß S on de rburg bereits am Sonnabend an mehreren Stellen brannte. das Feuer wurde jedoeh gelöfeht. aber in der [...]
[...] F, W. Befehke auf der Eibfiraße in Schönebeck Fetter aus- weiches die Waarenrorräthe mit groier Gefehwinbigkeit verzehite. Ende Auguik brannte in dem Nachbarhaufe die Scheune ab, ohne daf über den einen oder den andern Brand etwas Befiinimteees als das öffentliche Gerede oerlautete. Es wurde und blieb Vollspoefie. feibfi als nach län ger als einem halben Jahre die Provinzial Feuerforietät eine namhafte Belohnung fur [...]
[...] Gefamnitgafifpiei. der großherzoglith Sihwerin-'fcben Hoffwaufpleler; Herr Zeltfehert Herr v. Horar. Frau Otto-Martineei, Fräulein diva-i. Fräulein Brand. Es wird uns mitgethellt. daß dem hiefigen Theaterpubltrum dureh ein Gefamr-nte gafifpiel mehrerer hervorragender ,Krafte des großherzoglrweu Hofibeaiers zu Sthwertn [...]
[...] ein überrafehender Genuß bevnrfieht. Zu diefem Unternehmen auf billiger Bühne haben ind die Swiverin'fthen Hofiheaier-Mitglteder: Die Herren Feltfwet und v. Herne und die Damen: Oito-Ptartinea. Nortel und Brand verbunden iind verdienen fthon durth diefe Bereinigung den bifoudeien Dank der hiefi en Theaterfreunde. da dureh ein gieiwzeitiges Zufamnienfptel bewährter stünfiler die :Sillufioii erhöht und die [...]
[...] Befahigung der Fruit Oito-Martineii (welthe bekanntlich unfere Stadt Magdeburg zur Hei-nat hat) fand an vielen und großen Bühnen feliene Auszeichnung Die Damen R 'oetel und Brand und Herr v Hort-r find tn Swwerirr gern gifehene Mitglieder der Hofbühne - Das erfle Auftreten fämnitlither Sehweein'flhen Gatte erfolgt heutef Donnerstag, den 7. April. in Seribe's uui'rberireffltwetn Luftfpiel: .Da s G las Waffe r.“ [...]
[...] Gefanimt-Gaftfpiel der Herren Feltfmer und o. Ho ar. der Frau Otto-Martine> und der Frls. ?Motel und Brand- vorn Großheriogl. Hof theater zu Schwerin: Das Glas Waffec. Luttfplel in 5 Arien vou Cosenar [...]
[...] nicht zurückgekehrt fein, - Die Kanonade dauert eben io fort wie am Sonnabend Nath mittage und man fieht an mehreren Stellen Rauch auffieigenz auch find mehrere-Block häufer der Smanzen in Brand geftboffen. _ -: * , Von dem fortgefth frechen Gebahren der hiefigen Dänen kann ieh wieder ein Bei-Ö fpiel berichten. Diefelden haben dorgefiern Abend zum zweiten male dern .Kaufmann [...]
Magdeburgische Zeitung25.09.1862
  • Datum
    Donnerstag, 25. September 1862
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] rend andere der Ruhe pflegten, bis um 7 Uhr Abends das von der Stadt Reutlingen genheit zur Brandſtiftung gehabt habe. Er machte darauf aufmerkſam, daß das den Gäſten gegebene Banket begann. Den rechten Ton in das Ganze brachte eigent- von vier Perſonen bewohnt und deren geſammte Habe mit 693 Thlrn. wohl nicht - lich Stadtſchultheiß Grathwohl, der den Gäſten den Gruß des Senatus Populique hoch verſichert geweſen ſei. Die Unmöglichkeit, daß der Brand durch Flugfeuer" Reutlingensis entbot. Kalte Küche, herrliches Münchener Bier und ein Reutlinger Wein, urſacht worden, ſei auch durch den erbrachten Beweis durchaus nicht dargetan, da der den Prinzen Eugen über das verachtete Gewächs dieſer Stadt eines Beſſern hätte Ä beim Feuer nicht ausſchließlich der Richtung des grade vorherrſchenden Ej [...]
[...] orſitz Miniſterialrath Papſt von Wien (dem man freilich dieſes Lob nicht nachſagen und daß das Motiv zu dieſer That die Erlangung der den wirklichen Werth des kann), wurde u. a. über die Förderung des Wieſenbau es bei zerſplittertem Grund-liars und des Hauſes überſteigenden Verſicherungsſumme geweſen ſei. Der V beſitze verhandelt. Die Wäſſergenoſſenſchaft hielt man für das beſte Mittel; der Staat wies auf die große Möglichkeit der Mittheilung des Brandes durch Flugfeuer hin - ſolle durch Zwangsgeſetze über die Enteignung die Verkoppelung der Grundſtücke fördern; Möglichkeit, welche ſelbſt von dem Gendarmen gefürchtet ſei, da er den Verſchlir die Errichtung von Rentenbanken ſei gleichfalls nothwendig, um den Betheiligten durch Scheune angeordnet habe, die aber um ſo größer geweſen, als das Rolfſche Wohna [...]
[...] gegründet, die Zucht der Ackerpferde Ä nach dem auch die der Kriegs- und Lurus- aber, welches ein Zeuge auf 400 Thlr abſchätzte, unter dem Werthe zu 325 Thrºn pferde zu pflegen. In der Thierheilkunde hielt man wiſſenſchaftliche Aerzte natür-ſichert geweſen. Er erwartete nach dieſem den Ausſpruch des Nichtſchuldig – Als in lich für die beſten, ſo lange aber noch nicht Ä ſolcher vorhanden, die Empiriker auch am ſüdlichen Ende des Dorfes der Brand faſt bewältigt war und die Gebäude in zuzulaſſen, indeß auf wiſſenſchaftliche Ausbildung der Thierärzte allgemein zu wirken. Trümmern lagen, entſtand auf einmal am äußerſten nördlichen Ende, in dem ne In der 3. Section, Waldbau (Oberjägermeiſter v. Veltheim aus Braunſchweig), weiter nördlich als das Martinius'che belegenen Wohnhauſe des Koffathen D [...]
[...] 60 Jahre alte Stämme ausgehauen werden mußten. Eine Jchneumonart ſei indeß jetzt wahrte man nämlich eine Veränderung, als ſtoße jemand ein Loch von innen - ſtark verbreitet, welche jene vertilge. Dann hat man Verſuche zur Verbeſſerung des daſſelbe, es kamen nämlich hellere Strohhalme auf den dunklen äußern zum Vor Waldbaues in der Lüneburger Ät emacht, indem man die ſogenannte Brand- und gleich darauf ſchlug die Flamme heraus. Der Gendarm und Schulze begaben i erde, ein Gemiſch von körnigem Sand, Eiſen und verkohltem Humus, welche ſo dicht, ſofort nach dem einen Giebel, aus welchem jetzt Stroh herunter geworfen wurde. - daß keine Wurzel eindringen kann, zwiſchen den Bäumen 8 Fuß breit ausgrub und dieſe Anruf des Schulzen antwortete die verehl. Gantzer, ſie wolle nur ihr Strohnern [...]
[...] Nachmittage gab die Stadt ein Feſt in Platz Garten, am Abend Beleuchtung. Viele bisweilen von ihm ein Stück Brot habe geben laſſen und ſie wohl ſchwerlich die Gäſte ſind ſchon geſtern nach der Weinprobe im Hofkeller abgereiſt, die meiſten heute; ſicherten Sachen beſeſſen hätten. Der Staatsanwalt glaubte, daß hier der Beweis morgen früh werden die andern gehen, einige Nachzügler abgerechnet, die ſich von dem der Schuld der verehl. Gantzer, deren Mann zur Zeit des Brandes abweſend ſchönen Ä nicht trennen können. war, trotz ihres Leugnens am überzeugendſten geführt ſei. Das Feuer ſei Karlsbad, den 22. September. (Prag. Z.) Die Verſammlung Deutſcher als bei Martinius der Brand ſchon vollſtändig gelöſcht, alſo auch keine entfernte [...]
[...] brennen anfing. Auffallend wurde dieſer Umſtand dadurch, daß die beiden dem Herde Niederwärts: Am 24. September. A. Hietel, Obſt, v. Rongſtock n Be des Feuers näher liegenden Gehöfte vom Feuer nicht berührt waren, „auch anfänglich W. Heinrich, Obſt, v. Außig n Berlin. - nur ein feiner Rauch aus dem Strohdache hervordrang, der einen Brand unter dem Magdeburg, den 24. September 1862. Königliches Schleuſena Dache vermuthen laſſen mußte. Der anweſende Gendarm, Ä Verdacht - - ſchöpfte, begab ſich in das Eſchholz'ſche Haus und ſah durch die den Boden ſchließende N a ch we iſ u n g [...]
[...] Angeklagten, war nicht einheimiſch, ſeine Ehefrau hatte das Haus ſchon beim erſten | – Wilke, Bretter, v. Spandau n. Magdeburg. - Protze, leer, v. Potsdam n Aufgehen des Feuers im Dorfe verlaſſen. Aus den oben angegebenen Umſtänden ſchloß Den 21. September. Voigt, leer, v. Plauen. Bergzow. – Srnn e Anklage, daß Flugfeuer den Brand nicht veranlaßt, dieſer vielmehr nur vorſätzlich Berlin n. Magdeburg. – Uebe, Ä - - rſacht ſein könne, und bezeichnete als Brandſtifterin die Wwe. Gantzer, weil ſie im Den 22. September. Weiſe, Floßhölzer, v. Spandau u. ra [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort