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47 Treffer
Suchbegriff: Brand

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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 033 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] mit ſeinen Worten loderte es bereits auf, eine Feuerſäule ſtieg aus einem der Nebengebäude, das die Plünderer mit einer Fackel in Brand geſetzt, und erhellte mit blutigem Schein die nächtliche Wahl ſtatt. Heulend wühlte ſich der Sturm in das bren [...]
[...] Herrn Zebaoth ein Dankopfer auf ſeinem eigenen Tiſche angezündet?“ Er täuſchte ſich nicht, der neue Brand ging von - der Kirche aus, die in gewaltigen Feuermaſſen auf loderte, nachdem die Urheber deſſelben ſich der haupt [...]
[...] Dann ſetzten hineingeſchleuderte Fackeln an zwanzig Punkten zugleich die ſchnell entzündeten Reiſighaufen in Brand, kniſternd loderte es auf, leckte gegen einander und vereinigte ſeine Flammen. Rundum ſchlug die Lohe empor und bildete eine rothe Wand, [...]
[...] das letzte, wie verzweiflungsvolle Wehklage verzit ternde Geläut der Kirchenglocke, dann ward es ſtill. Der Brand hatte die Stricke gefaßt, an denen die Glocke ſchwebte, und ſie ſtürzte in den auflodernden Flammenſchlund hinunter, an der Weſtſeite des [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 034 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] gelehrt, nicht für das heiße Blut der Jugend ſei, daß ſie, gleich ſcharfem Winde, das Blut ſeines Kindes nur höher, zu loderndem Brande angefacht und die eigene Tochter verkohlt zu ſeinen Füßen niedergeworfen? - [...]
[...] thalabwärts glich das Dorf einem niedrigeren wogen den Glutmeer. Weit "in der Runde erhellte der ungeheure Brand mittagshell alle Kuppen und Schroffen der Berge bis an den Mont Mezin hinan, deſſen höchſten Gipfel die Herbſtnacht deutlich er [...]
[...] fiel das letzte Scheit des Brandes verglühend zu [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 035 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unſchuld und Schönheit, die düſteren Züge Clement Jouve's oder jahrtauſendalte Leere darin gewahrte. Es umzitterte den verkohlten Brand am Boden und ſtarrte fahl von dem abgebleichten Schädel des kleinen Thieres zurück, dann erhellte es langſam das zackige [...]
[...] des Feuer. Sie tranken, rauchten, ſpielten, der Wind peitſchte kniſternd Regen von der Seite in den Brand und ließ die gelben Flammen züngelnd umherlecken. Clement Jouve wandte ſich mit ſeiner Beute dem Hauſe zu, das er am Mittag verlaſſen; [...]
[...] Moment aus der Kirchenthür hervor und gewahrte mit erſtaunt aufflammendem Blick die beiden Ein zigen, welche dem Gemetzel und Brande in Haute fort entronnen. Er eilte ſchnell in das Getümmel und rief: [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 052 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchönſter Weiſe vergelten können, die Liebe hofft ja ſo gern. – Ueber die Urſache des Brandes ließ ſich keine Gewißheit feſtſtellen, die Einen vermutheten, Weſſel habe ſein Heu zu feucht eingefahren und eine Selbſt [...]
[...] von unvorſichtigem Rauchen und wieder Dritte ſchüttelten bedenklich den Kopf, des ſo kurz vorher gehenden Brandes auf der Haide gedenkend. Nach einiger Zeit kamen auch auf dieſem abgelegenen Fleckchen Erde neue Ereigniſſe auf die Tagesord [...]
[...] Zu dem erſtern bekannte ſich Joé. Zorn und Eiferſucht erſchienen ihm genügende Rechtfertigung ſolchen Handelns, an dem zweiten Brande war er unſchuldig. Wenn da eine Frevelthat zu Grunde lag, war ſie durch eine andere Hand verübt. Nach [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 025 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] der rieſenhaft geſpenſtiſchen Figur eines Mannes angehörend, der am Rande des von ihm geſchürten Brandes mit den Händen wie irrſinnig nach den glühenden Augen am Horizont in die Luft hinaus griff: [...]
[...] 11 EU Ä„ch vergelte ihm ſeinen Betrug, räche mich an ihm ! Dann ſtand er wortlos und ſchürte den Brand, deſſen Holz- und Wurzelnahrung er offenbar müh ſam auf dieſer Stelle zuſammengeſchleppt, ohne daß [...]
[...] abgewendet ſaßen Diana und Urbain. Droben funkelten noch immer die Sterne, der Nachtwind blies und ſchürte kniſternd den Brand, von ihm angelockt ſchoß ab und zu eine großflügelige Eule aus der Tiefe empor und kreiste ſchattengleich auf [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 026 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] berichten die alten Chroniken, die, ſelbſt noch von der glänzenden Fäulniß der Zeit geblendet, ihr Mitleid zollen, ſtatt ſie mit Verachtung zu brand marken. Und unaufhaltſam ſank ſie tiefer und tiefer, bis ihrem argloſen Gatten die lange Kette [...]
[...] Vertrauteſten jede Richtung verloren hatten und auf's Gerathewohl beſinnungslos davonſtürzten. Eine Stimme ſchrie: „Steckt das Schloß in Brand, da mit man ſehen kann!“ Doch der heulende Sturm verwehte ſie ungehört. An Urbain Guéraud's Arm [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 011 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der Richter ſtand einen Augenblick wie ver ſteint, der Propſt aber befahl den Henkern, den Holzſtoß in Brand zu ſetzen, damit dem Betrüger zu Theil werde, was ihm gebühre. Raſch war der Befehl befolgt, aber der naß gewordene Holzſtoß [...]
[...] vielleicht den Funken im erſten Glimmen erſtickt, während ich jetzt gezwungen bin, den ausgebrochenen Brand mit Blut zu löſchen . . .“ Der Pater verſtand wohl, was der Kaiſer meinte, es dünkte ihm aber geeignet, ſich den Sinn [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 044 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] eilenden Wärter fanden den Mörder jammernd über ſein anſcheinend lebloſes Opfer gebeugt. „Rettet ihn! – Rettet ihn! Mord und Brand! Löſcht das Feuer! Rettet meinen Freund!“ ſchrie er. Eine furchtbare Szene folgte. Mit raſender [...]
[...] wo Joachim gebettet lag. Dieſem war das Bewußtſein zurückgekehrt. Er hatte Beſinnung genug, ſich von dem Brande er zählen zu laſſen. Auch das heldenmüthige Benehmen des Unbekannten ward ihm berichtet. [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 013 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Jetzt zerfloß auch dieſer – damit war drüben der letzte Funke erloſchen aus dem unheilvollen Brande des Bauernrebells. [...]
[...] Gruppen von Negern mit Familien, die in feſtlichem Putze vor den Baracken am Wege ſaßen, bewieſen, daß dießmal wenig ſtens kein ſchleichender Inſurgent ein Zuckerrohrfeld in Brand geſteckt hatte. Vielmehr wurden die Trommeln, wie ich erſah, zum gewohnten Chriſtnachmittagsball geſchlagen, und mit dieſer [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 014 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] es ſelbſt ſchreiben, damit kein fremdes Auge leſe, was Sie ſo lange vor ſich ſelbſt verborgen. Der Windhauch wehte einen Funken auf – ein Brand hat gewüthet, der Alles einzuäſchern drohte, Glück und Frohſinn, Menſchenglauben und Seelenruhe. [...]
[...] ihn nicht verlöſchen, bis der Windhauch Zufall die Decke hebt und ihn wieder zur vollen Flamme an bläst, daß ein verzehrender Brand aufſchlägt, der Alles, was er erfaßt, in Glut und Feuer wandelt. Iſt es nicht ſo? Willſt Du ihm länger wehren?! [...]
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