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Suchbegriff: Brand

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Datum

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Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken09.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 09. Januar 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] ren Menge untermiſchter brandiger Körner, und wird es demnach einer Rechtfertigung nicht bedürfen, wenn wir unſer Blatt für die Be ſprechung der Frage, „wie iſt der Brand im Waizen zu verhüten“, in Anſpruch nehmen. Ueber die Entſtehung des Brandes im Weizen waren längere Zeit [...]
[...] der mangelhaften Aufbewahrung des Saatweizens ſeinen Grund habe – Nicht vollſtändig zur Reife gelangter, feucht eingebrachter, in der Banſe in Schweiß gekommener Weizen ſollte den Brand unausbleib lich hervorbringen. - Wenn wir nun auch uns unbedingt zu der geläuterten wiſſen [...]
[...] Waizen zu ſchützen? Zur Beantwortung dieſer Frage greifen wir zurück zu unſerer Behauptung, daß der Brand in ſolchem Weizen vorkomme, deſſen Ausſaat durch Saatgut, bei dem anſcheinend Sporen von Schma rotzerpilzen nicht vorhanden waren, erfolgte Nehmen wir ferner [...]
[...] werden müſſen. Wir wiſſen aber, daß Weizen, der entweder in der Banſe, oder auf dem Boden, oder im Sacke ſich erhitzte, Neigung zum Hervorbringen des Brandes hat, und müſſen dieſerhalb dem zur Aus ſaat beſtimmten Weizen die größte Sorgfalt angedeihen laſſen. - [...]
[...] angewendet werde. Dr. Kühn tadelt dieſes Verfahren und warnt beim Beginne der Saatzeit vor deſſen Anwendung, weil die Gefahr der Brand infektion durch daſſelbe nicht vollſtändig beſeitigt werde. Er veröffent licht dann eine Reihe von hochintereſſanten Verſuchen, durch welche [...]
[...] Dieſes Letztere iſt nun der Fall. Wird die in Rede ſtehende Durch tränkung vollſtändig regelrecht ausgeführt, ſo kann man ſicher anneh men, daß der Brand ferne bleibt. Bu einer richtigen Ausführung des von mir ſtets mit Erfolg angewendeten Verfahrens genügt indeſſen nicht eine einfache Beſpreng [...]
[...] Ich wiederhole, daß ich bei dieſem Verfahren in einer 25jährigen Praxis, bei ausgedehntem Weizenbau niemals Brand geerntet habe, wohingegen verſchiedene Nachbarn von mir, die anſtatt Kupfervitriol Eiſenvitriol verwendeten, niemals ganz befreit blieben, und halte mich [...]
[...] befähigt, die Keimkraft in ſollten Körnern zu zerſtören, die auf irgend eine Weiſe in der Entwicklung zurückgeblieben waren; man hielt dieſe Saamenkörner für die Träger des Brandes und erklärte die Einwirkung des Kupfervitriols dahin, daß durch dieſelbe die Keimkraft dieſer Träger der Krankheit zerſtört werde. [...]
[...] Dieſe Anſicht, die mittlerweile, nachdem die vortrefflichen Unter ſuchungen Dr. Kühnes die Fortpflanzung der Schmarotzerpilze durch deren Sporen, als Haupturſache des Brandes feſtgeſtellt hatten, ver laſſen wurde, dürfte gegenwärtig durch die werthvollen Arbeiten Dr. Nobbes wieder in den Vordergrund treten. Wir dürfen wohl wei- - [...]
[...] zur Beſtellung ſeines Feldes zu kaufen. Dieſer beſaß eine Quantität dieſes Weizens, der indeſſen bedeutende Brandſpuren an den äußerſten Punkten der Körner zeigte, hatte denſelben, um ihn von dem Brande zu befreien auf der Mühle ſpitzen laſſen, trug dieſerhalb Bedenken, dieſen geſpitzten Waizen als keimfähiges Saatgut zu verkaufen, ſtellte [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken11.09.1873
  • Datum
    Donnerstag, 11. September 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] %prozentige Kupfervitrioſlöſung und dies iſt das angemeſſenſte Ver hältniß. Ganz beſonders zu beachten iſt, daß freies Waſſer noch über dem eingeſchütteten Waizen ſich befindet, damit alle leichteren Brand körner nach oben ſchwimmen und abgerafft werden können. Wieder holtes Umrühren und erneutes Abraffen alles Obenaufſchwimmenden [...]
[...] weiß, was wirthſchaftlich durchführbar iſt. – Das bloße Durchtränken des Weizens mit Kupfervitriollöſung iſt bei ſorgfältiger Ausführung freilich beſſer als alle ſonſt gegen den Brand empfohlenen Vorbeuz ungsmittel, iſt insbeſondere auch dem Kälken des Waizens entſchieben vorzuziehen, ſicherer aber noch, und durchgreifenderen Erfolg gewäh [...]
[...] lung des Saatgutes Propaganda zu machen. Wo der Weizenbrand ſehr verbreitet und man doch mißtrauiſch iſt gegen alles Beizen, weil man „an die Pilztheorie nicht glaubt“ und die Urſache des Brandes in Witterungseinflüſſen oder in ſonſtigen Umſtänden ſucht, da iſt es von größter Wichtigkeit, daß ſchon die erſten Verſuche jeden Zweifel [...]
[...] einigermaßen brandzeiches Saatgut Verwendung fand. Die von den Gegnern des Einbeizens mit Kupfervitriol mitgetheilten Fälle, in wel chen trotz Anwendung deſſelben Brand in größerer Ausdehnung auf trat, beruhen ſicher nicht immer in mangelhafter Ausführung des Verfahrens der Durchtränkung, ſondern finden in der mangelhaften [...]
[...] Verfahrens der Durchtränkung, ſondern finden in der mangelhaften Wirkung dieſer Methode ihre naturgemäße Erklärung. Eine Minder ung des Brandes gegenüber ungebeizter Saat würde ſich bei genauer Vergleichung immer ergeben, aber dies wird nicht beachtet. Man meint, auch ohne alle Beize träte ja der Brand nicht jedes Jahr und [...]
[...] meint, auch ohne alle Beize träte ja der Brand nicht jedes Jahr und auf jedem Felde gleich häufig auf. Sobald nach der Einbeizung überhaupt noch Brand merkbar vorhanden iſt, ſo folgert man ohne Weeres „das Beizen mit Kupfervitriol hilft nichts“, unterläßt fernere Verſuche und verſchließt ſich jeder Belehrung. Ganz anders, wenn [...]
[...] die oben angeführte Vorſchrift und man wird dann des ſicheren guten Auflaufens des Waizens eben ſo gewiß ſein können, wie ſeines Be freitſeinbleibens von Brand. – Wo man Dampfdreſchmaſchinen ver wendet, iſt es nicht räthlich, ſie auch für Gewinnung des Samen waizens zu benützen. Derartiges Saatgut leidet etwas in ſeiner Keim [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken26.09.1872
  • Datum
    Donnerstag, 26. September 1872
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] Inhalt: Die Anwendung des Kupfervitriols als Schutzmittel gegen den Stein brand des Weizens. (Schluß) – Einiges über Flachsbereitung. – Verlegung des Schäferzieles von Michaelis auf Walburgi. – XXVIII.. landwirthſchaftliche Verſammlung deutſcher Land- und Forſtwirthe. – [...]
[...] 15 - – ebenſo - - Glatter Weizenſtein- 13/8 /2 1. keine Keime ſehr zahlreiche ſehr zÄse brand Tilletia laevis Keime eime - Kühn 1 2. - sº. desgleiche: desgleichen - Z - - 2- desgleichen desgleichen S [...]
[...] Aus dieſen Verſuchen erhellt der unſtreitbare Vorzug des Kupfer vitriol es. Der zuweilen empfohlene, auch wohl als Ge heimmittel gegen Brand angeprieſene Ala un wirkt allerdings bei längerer Dauer der Einweichung abſchwächend auf die Keimfähigkeit der Brandſporen, bleibt aber doch ſelbſt bei 15 ſtündiger Beize noch [...]
[...] ich darauf hin, daß wegen der zwiſchen den Haaren am oberen Theile des Kotnes anhaftenden Sporen eine ſehr kurze Dauer der Einweichung minder zweckmäßig iſt. Ganz beſonders aber hat man jene Brand körner näher ins Auge zu faſſen, die zwar noch geſchloſſen erſcheinen, aber doch nicht obenauf ſchwimmen, ſondern in der Löſung unter [...]
[...] ſucht man überhaupt jede anderweite Verſchleppung von Brandſporen zu verhüten, ſo wird es gelingen, durch die Kupfervitriolbeize den Brand erfolgreich und zwar auch in ſolchen Oertlichkeiten in kurzer Zeit und ohne Samenwechſel erfolgreich zu bekämpfen, wo er ſich ſehr ſtark eingeniſtet hat. Nur bedenke man, daß auch im Acker [...]
[...] noch vereinzelte Brandähren veranlaßt werden können; konſequente Anwendung jenes Hülfsmittels wird aber ſicher zur gänzlichen Ver nichtung des Brandes führen – nur wende man es in rechter Weiſe an und folge genau meiner oben gegebenen Vorſchrift. Halle, den 19. Auguſt 1872. [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken25.09.1873
  • Datum
    Donnerstag, 25. September 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] jetzt der Fall iſt, über Arbeiter nicht zu verfügen hat, daß er alle dieſe Arbeiten gern in den Kauf nehmen könnte, wenn er durch das Einweichen in erhöhtem Grade gegen das Auftreten des Brandes ſicher geſtellt würde. Ueberhaupt würde ich es unterlaſſen haben, den Vorſchlägen [...]
[...] Beize die Keimkraft in ſolchen Körnern zerſtört würde, die in der Entwickelung zurückgeblieben ſeien, und die man damals für die Trä ger des Brandes hielt, dieſer Anſicht einen großen Werth beizulegen, als vielmehr nur darauf hinzuweiſen, daß durch die neueren For ſchungen Dr. Nobb es dieſe Anſicht wieder in den Vordergrund ge [...]
[...] 2) das ein oder andere Verfahren eine größere Sicherheit gegen das Auftreten des Brandes im Weizen bietet? [...]
[...] Die zweite von mir geſtellte Frage heißt: welches der beiden in Rede ſtehenden Verfahrungsweiſen bildet die größere Sicherheit gegen das Auftreten des Brandes im Waizen? [...]
[...] hervorgehoben habe. Eine richtige Anwendung des von mir empfoh lenen Verſahrens ſchützt, nach meiner langjährigen Erfahrung voll ſtändig gegen das Vorkommen des Brandes, und wenn trotz derſelben Btand vorgekommen ſein ſollte, ſo nehme ich keinen Anſtand, zu be haupten, daß die Verfahrt ngsweiſe nicht mit der Sorgſamkeit vorge [...]
[...] Ich habe während meiner 25jährigen Praxis alljährlich große Mengen Waizen zur Saat zu präperren gehabt, denſelben ſtets auf die be zeichnete Weiſe behandelt und niemals Brand geerntet. Auf Grund dieſer Wahrnehmung kann ich das von mir empfohlene Verfahren unbedingt empfehlen, und muß bei der Anwendung des von Dr. [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken19.09.1878
  • Datum
    Donnerstag, 19. September 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] Inhalt: Brand im Waizen. – Wanderverſammlung des landwirthſchaftlichen Bezirks-Vereins Bayreuth. – Landesculturrentenbank. – Literatur. – Marktberichte. – Anzeigen. [...]
[...] Brand im Waizen. * Die allgemeine Klage über brandigen Waizen der diesjährigen Ernte mahnt zur größten Vorſicht bei bevorſtehender Saatzeit, indem [...]
[...] die nächſtjährige Ernte im höchſten Grade gefährden können. Es iſt nämlich durch wiſſenſchaftliche Forſchung längſt feſtgeſtellt, daß die Verbreitung des Brandes durch Sporen oder Keimzellen eines Pilz paraſiten erfolgt; die Sporen befallen das keimende Samenkorn, bohren ihre Pilzfäden an den Wurzelknoten in die jungen Pflanzen, wachſen [...]
[...] Vitriol) in kürzerer Zeit die Keimfähigkeit der Brandſporen vernichtet, als der Aetzkalt, daß demnach der Kupfervitriol das zweckmäßigſte Beizmittel als Schutz gegen den Brand bei Waizen ſei. Hiebei kommt es aber darauf an, daß in rechter Weiſe verfahren werde und die brandigen Körner durch Waſchen mit dem Vitriolwaſſer [...]
[...] ſo wird es gelingen, durch die Kupfervitriolbeize den Brand erfolgreich zu bekämpfen. Hiebei darf jedoch nicht überſehen werden, daß auch im Acker Sporen verbreitet ſind, durch welche in den folgenden zwei [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken03.10.1872
  • Datum
    Donnerstag, 03. Oktober 1872
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Milzſtich, ein Mittel gegen den Milz brand. [...]
[...] hatte, daß mit der Operation keinerlei Gefahr für die Geſundheit des Thieres verbunden war, ließ ich im März, als eine Kalbin am Milz brand gefallen war, bei dem ſämmtlichen Rindvieh (über 400 Stück) den Milzſtich anwenden, und kein Erkrankungsfall kam mehr vor. Auch curativ ließ ich den Milzſtich in Vereinigung mit kalten Ein [...]
[...] tödtlich, ſondern es genas die Kalbin bereits am 24. vollkommen. An dieſem Tage erkrankte abermals eine Kalbin (Nr. 190) am Milz brande, aber auch diesmal war der Verlauf der Krankheit ein glück licher und genas das Thier am 26. ebenfalls. Es wurde damals tei beiden Stücken der Stich nicht wiederholt, ſondern nur kalte Be [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken13.06.1878
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juni 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] . Preis mit 60 M. Oekonom Johann Flugel von Selb (Rehau). . Preis mit 50 M. Oekonom Johann Wohlrab von Wunſiedel. . Preis mit 40 M. Müllermeiſter Johann Rockſtroh von Brand bei [...]
[...] . Preis mit 80 M. Müllermeiſter Chr. Dötſch von Seuſſen (Wunſiedel). . Preis mit 60 M. Müllermeiſter Johann Rockſtroh von Brand bei [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken12.09.1872
  • Datum
    Donnerstag, 12. September 1872
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] nen läßt. Das „Kälken“ und „Beizen“ des Weizens iſt ſeit langer Zeit als ein Schutzmittel gegen den Brand empfohlen und angewendet, oft aber auch als unwirkſam bezeichnet worden. Ich erwies zuerſt in meiner Schrift über die Krankheiten der Culturpflanzen, daß das [...]
[...] Durchnäſſen des Waizens mit dem Beizmittel unter dem Saatgut verbleiben, iſt der hauptſächltchſte Nachtheil, den das letztere Verfah ren hat. Daß daſſelbe aus dieſem Grunde die Gefahr der Brand infektion nicht ganz zu beſeitigen vermag, zeigen folgende Verſuche, welche, wie die weiter unten angeführten in Gemeinſchaft mit Herrn [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken04.06.1874
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1874
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1. Zuchtſtiere von 1 bis 2 Jahren: den 1. Preis mit 150 M. Hr. Ad. Fikentſcher von Seußen, 2. - , 120 , Hr. Müller Joh. Rockſtroh in Brand. 3. , , 70 , Hr. J Bergmann von Marktleuthen, 4. , , 40 , Hr. Ernſt Eisfeld von Vierzehnheiligen, [...]
[...] „ 4. , , 40 M. Hr. Müller von Schönbrunn. 3. Für Kalbinen von 1% bis 3 Jahren: den 1. Preis mit 120 M. Hr. Joh. Rockſtroh von Brand, 100 M. Hr. Jak. Neidhardt von Großwendern. [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken19.09.1872
  • Datum
    Donnerstag, 19. September 1872
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] ren werden frei und hängen ſich an zahlreiche Weizenkörner an. Der gleichen Sporen haben nun aber, wie unſer Verſuch zeigt, ihre volle Keimfähigkeit bewahrt und der Brand wird daher, trotz der Kupfer vitriolbeize, auftreten. Findet dies auch nicht in ſo reichem Verhält niß ſtatt, als wenn gar nicht gebeizt worden wäre, ſo kommt er dann [...]
[...] niß ſtatt, als wenn gar nicht gebeizt worden wäre, ſo kommt er dann doch noch zahlreich genug vor, um den Marktwerth des geernteten Weizens herabſetzen zu können. Das Auftreten des Brandes trotz der Beize wird bei dieſem Verfahren noch durch einen weitern Um ſtand begünſtigt. Ein Theil der beim Dreſchen freigewordenen, zwi [...]