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Suchbegriff: Brand

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Datum

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Münchener Gemeinde-Zeitung13.01.1876
  • Datum
    Donnerstag, 13. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Promenadeſtraſſe angezeigt; es waren dort Ein richtungsgegenſtände in einem Laden aus unbe kannter Urſache in Brand gerathen; das Feuer gewann eine gröſſere Ausdehnung nicht. [...]
[...] 3) Freitag 5. März Abends 10 Ahr meldete die Station Gabelsbergerſtraſſe einen Brand im An weſen Nr. 39 der Gabelsbergerſtraſſe. Derſelbe blieb auf den Dachſtuhl des Nebengebäudes be [...]
[...] aus; alle Nebengebäude blieben verſchont. 6) Donnerſtag 26. September früh 1% Ahr zeigte der Thürmer einen Brand in der Kaſerne Haus Nr. 16 der Zweibrückenſtraſſe an. Hier ſtand eine hölzerne Stallbaracke in Flammen, deren Dachſtuhl [...]
[...] brannte. 7) Wonntag 19. September Morgens 12% Ahr meldeten die Thürmer einen Brand im Anweſen Nr. 53 und 54 der Sendlingerſtraſſe. In der Malzdarre der Leiſt-Bräuerei war eine Entzündung [...]
[...] entſtanden. Ungeachtet der ſchwierigen Lage des Gebäudes zwiſchen vielen Haupt- und Neben-Ge bäuden blieb der Brand auf den Entſtehungsort beſchränkt. 8) Montag 1. Rovember Morgens 5% Ilhr zeigte eine [...]
[...] beſchränkt. 8) Montag 1. Rovember Morgens 5% Ilhr zeigte eine Privatperſon im Hauptfeuerhauſe einen Brand im erſten Stockwerke des Hauſes Nr. 10 der Roſen ſtraſſe (Café Zentral) an. Durch eine unzweckmäſſige [...]
[...] raſchen Hilfe eine gröſſere Ausdehnung nicht. 9) Sonntag 19. Dezember Abends 5% Ahr meldete die Station Luiſenſtraſſe einen Brand im Anweſen Nr. 8 dieſer Straſſe. Die Decke einer Kammer unter der Kaulbach-Gallerie des Kunſtverlegers [...]
[...] 2 ſolche in Folge von Unvorſichtigkeit beim Um füllen von Spiritus, 1 Brand in Folge Zerberſtens eines Deſtillati onskeſſels, 1 ſolcher in Folge unzweckmäſſiger Aufbewahr [...]
[...] linger-Unterfelde, 3) Donnerstag 9. September um 4% Uhr früh zu einem Brande in der Ludwigs-Walzmühle bei Schwabing. (Die Mühle ſtand ſchon bei Ankunft der Löſchgeräthe in vollen Flammen ſo daß ſie vollkommen [...]
[...] Abends zu einem Brande in Straß-Trudering wo [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung02.11.1876
  • Datum
    Donnerstag, 02. November 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dieſe 9 Brände waren folgende: 1) Sonntag den 31. Januar früh 3 Uhr gerieth der Dachſtuhl des Hauſes Nr. 6 Reichenbachſtraſſe (Café Paul) in Brand; das Feuer wurde auf dieſen Theil des Hauſes beſchränkt. 2) Dienſtag den 2. März früh 4 Uhr wurde durch die Meldeſtation Weinſtraſſe ein Brand im Hauſe Nr. 10 Promenadeſtraſſe angezeigt und waren hier Einrichtungsgegenſtände in einem Laden aus unbelannter Urſache [...]
[...] 2) Dienſtag den 2. März früh 4 Uhr wurde durch die Meldeſtation Weinſtraſſe ein Brand im Hauſe Nr. 10 Promenadeſtraſſe angezeigt und waren hier Einrichtungsgegenſtände in einem Laden aus unbelannter Urſache in Brand gerathen; das Feuer wurde durch die Wachmannſchaften ohne weiteren Alarm bald gedämpft. 3) Freitag den 5. März Abends 10 Uhr ſignaliſirte die Meldeſtation Gabelsbergerſtraſſe einen Brand im Anweſen der Frau von Meißriemel, Haus-Nr. 39 an der Gabelsbergerſtraſſe. Der Brand blieb auf [...]
[...] 4) Dienſtag den 27. April Vormittags 11% Uhr kam vom Thurme das Signal eines Feuers in der Thal kirchnerſtraſſe, woſelbſt beim Anweſen Nr. 10%c eine hölzerne kleine Bauhütte abbrannte. 5) Freitag den 4. Juni früh , 2 Uhr alarmirten die Thürmer zu einem Brande in der Röckl'ſchen Stearin Fabrik, Haus-Nr. 18 Thalkirchenerſtraſſe. Da ſich das Feuer raſch in allen Theilen des Gebäudes verbreitet hatte, brannte dasſelbe aus, es wurden aber alle Nebengebäude gerettet. [...]
[...] Fabrik, Haus-Nr. 18 Thalkirchenerſtraſſe. Da ſich das Feuer raſch in allen Theilen des Gebäudes verbreitet hatte, brannte dasſelbe aus, es wurden aber alle Nebengebäude gerettet. 6) Donnerſtag den 26. September früh”,2 Uhr zeigten die Thürmer einen Brand in der Kaſerne Zwei brückenſtraſſe Nr. 16 an. Hier ſtand eine hölzerne Stallbarake in Flammen, deren Dachſtuhl mit den Ä befindlichen Futtervorräthen verbrannte. Von den nebenanſtehenden Baraken wurde das Feuer [...]
[...] Ä befindlichen Futtervorräthen verbrannte. Von den nebenanſtehenden Baraken wurde das Feuer abgehalten. 7) Sonntag den 19. September *, 1 Uhr früh alarmirten die Thürmer zu einem Brande in der Sendlinger ſtraſſe Nr. 53 und 54. In den Hintergebäuden des Brauereibeſitzers Joſef Sedlmayer war Feuer ausgebrochen, welches ungeachtet der engen Lage des Gebäudes zwiſchen anderen Neben- und Hauptgebäuden [...]
[...] auf das Entſtehungsobjekt beſchränkt wurde. In den wegen der Bachauskehr leeren Bach am Anger mußte das Waſſer erſt zugeleitet werden, um die Dampfſpritze zu ſpeiſen. 8) Montag den 1. November um %6 Uhr früh zeigte eine Privatperſon im Hauptfeuerhauſe einen Brand im 1. Stockwerke des Hauſes Nr. 10 Roſenſtraſſe (Café Central) an. Durch eine unzweckmäſſige Art der Anlage der Sonnenbrenner im Cafélokal hatten ſich die Balken entzündet, es gewann jedoch das Feuer [...]
[...] der Anlage der Sonnenbrenner im Cafélokal hatten ſich die Balken entzündet, es gewann jedoch das Feuer durch die raſche Hilfe der Wachmannſchaften ohne weitere Alarmirung keine gröſſere Ausdehnung. 9) Sonntag den 19. Dezember 5% Uhr Abends telegrafirte die Meldeſtation Louiſenſtraſſe einen Brand im Anweſen Nr. 8 an der Louiſenſtraſſe. Muthmaßlich in Folge eines in den Kamin gehenden Balkens hatte ſich die Decke einer Kammer unter der berühmten Kaulbach-Gallerie des Herrn Verleger Bruckmann [...]
[...] 2) Ä den 21. Auguſt um 10% Uhr Vormittags zu einem Theerhüttenbrand auf dem Sendlinger Unterfeld; 3) am Donnerſtag den 9. September um 4% Uhr früh zu einem Brande an der Ludwigs-Walzmühle bei Schwabing. Die Mühle ſtand ſchon bei Ankunft der Löſchrequiſiten in vollen Flammen, ſo daß ſie voll kommen ausbrannte. Die Ablöſchung wurde durch die Dampffeuerſpritze vorgenommen. [...]
[...] Schwabing. Die Mühle ſtand ſchon bei Ankunft der Löſchrequiſiten in vollen Flammen, ſo daß ſie voll kommen ausbrannte. Die Ablöſchung wurde durch die Dampffeuerſpritze vorgenommen. 4) am Donnerſtag den 21. Oktober um 8% Uhr Abends zu einem Brande in Straß-Trudering, woſelbſt das Wirthshaus abbrannte. – 2. Feuerbeſchau. Die Feuerbeſchau wird gegen Ende eines jeden Jahres vorgenommen und erſtreckt [...]
Münchener Gemeinde-ZeitungBeilage 28.05.1876
  • Datum
    Sonntag, 28. Mai 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] In Aachen beſtehen ganz eigenthümliche Verhältniſſe. Die Feuerwehrmänner wohnen mit ihren Familien in drei Kaſernen, welche Eigenthum des Brand-Directors Lochner ſind, eines Mannes, der ſich um ſeine Vaterſtadt Aachen in dieſer Hinſicht die größten Verdienſte erworben hat. [...]
[...] graphen hervorgehoben iſt, erſcheint weiter von großer Wichtigkeit, daß die Mannſchaft und die Geräthe, welche der Bekämpfung eines ausbrechenden Brandes dienen, ſtets und ſofort bereit ſind. [...]
[...] auf 800, 900 und 1000 M. per Jahr. In Hamburg werden folgende Jahresgehalte bezahlt: Brand-Direktor excl. freier Wohnung 8640 M. [...]
[...] Disziplin und Mannszucht, die Begrüßungen und Meldungen ſind durchgehends militäriſch. Die Brand-Directoren ſind faſt überall gebildete Männer, die von ihrem ſchönen Beruf begeiſtert ſind. Der großen Verantwortung der Stellung entſprechend, haben dieſe gewöhn [...]
[...] nung und Reinlichkeit, faſt überall ſind Reſerveräder, Reſerve deichſel und überhaupt für alles Nöthige Reſerveſtücke vorhanden. Sofort und unmittelbar nach jedem Brande und jeder Uebung wird in den Remiſen wieder eifrig geputzt, um ſchleunigſt alles wieder in Ordnung zu bringen. [...]
[...] Für die norddeutſchen Städte hat in dieſer Richtung Berlin, wo die erſte Berufsfeuerwehr im Jahre 1846 gegründet wurde und wo die meiſten Brand-Directoren ihre Schule erhalten haben, den Ausſchlag gegeben. Der Leder helm, meiſtens mit Nackenleder verſehen, hat hier den Vor [...]
[...] Signaltrompeten und Signalhuppen ſind nur in einigen Städten vorhanden, gewöhnlich bedient man ſich nur der zweitönigen Holzpfeife, mit welcher z. B. der Brand-Director in Hamburg 12 Fahrzüge in der Weiſe ganz vorzüglich dirigirte, daß er mit der Pfeife - [...]
[...] Die Officiere und Brand-Directoren gehen in den meiſten Städten nur in Uniform. In Amſterdam, in Braunſchweig, Dresden, [...]
Münchener Gemeinde-ZeitungBeilage 12.10.1878
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Logen durch die zahlreichen Ausgänge und mit ziemlicher Ruhe. Die Meiſten glaubten nämlich, es könne und müſſe, würde einmal die Waſſerleitung in Bewegung geſetzt, dem Brande augenblicklich Einhalt gethan werden. Indeſſen loderten ſchon, während das Parterre noch nicht ganz geleert war, große Feuermaſſen aus den oberſten Fenſtern des Gebäudes gegen Himmel empor, in kürzeſter Zeit ergriff das Feuer das ganze Haus, [...]
[...] Schlotterer. Der Glockengießer Nicolaus Regnault, der mit einigen ſeiner verbeſſerten Löſchmaſchinen herbeieilte, dirigirte die Nacht hindurch neun verſchiedene Feuerſpritzen mit Erfolg. Aber alle übermenſchlichen Bemühungen waren vergeblich, fort und fort wüthete der furchtbare Brand, wie München ſeit dem Jahre 1327, wo der dritte Theil der Stadt, vorzugsweiſe das Thal, die St. Peterskirche, das hl. Geiſtſpital und die Minoritenkirche eingeäſchert wurde, dann ſeit dem Jahre 1647, wo ein großer Theil der churfürſtlichen Reſidenz [...]
[...] Dieſe ununterbrochene Lieferung von warmem Waſſer in ſo großer Menge und zur rechten Zeit hat uns bei der immer wachſenden Kälte allein in Stand geſetzt, die Feuerlöſchwerkzeuge in Gang zu erhalten, dem Brande Einhalt zu thun und das alte Theatergebäude zu retten. Die Miſchung des warmen Waſſers mit dem eiskalten aus dem Bache, war bei den langen Schläuchen, die auf dem alten Hoftheater angewendet wurden, durchaus nöthig, wenn man die ledernen Schläuche nicht ſchnell verderben und gleich unbrauchbar machen wollte; [...]
[...] Ich will die Fehler nicht anführen, welche auch bei dieſem Brande gemacht wurden. [...]
[...] Das Verſprechen, welches die Bürgermeiſter den Könige in der erſten Stunde des furchtbaren Brand unglückes gegeben, es fand ſeine Sanktionirung am darauffolgenden Dienſtag, den 21. Januar; da faßte nem lich das Collegium der Gemeindebevollmächtigten auf Antrag ſeines II. Vorſtandes Heitmayr im ungetheilten [...]
[...] ſtrömten die Münchener ſchaarenweiſe dem Max-Joſeph-Platze zu, der durch die, auf den zwei mittleren Kan Delabern des Theaters angebrachten elektriſchen Flammen taghell beleuchtet war, und wohl manchem der noch übrig gebliebenen Augenzeugen des furchtbaren Brandes vom 14. Januar 1823 eigenthümliche Erinnerungen wachgerufen haben mag. Daß vor einem ſolch ſchreckensvollen Unglück der herrliche Muſentempel in alle Zukunft bewahrt bleiben möge, dafür wird hoffentlich nicht blos eine gütige Schickſalshand ſorgen, ſondern [...]
[...] den Generalintendanten Freiherrn von Perfall mit einem dreifachen Hoch zu feiern. Er beleuchtete zunächſt die mannigfachen, fruchtbaren Beziehungen zwiſchen dem k. Hoftheater und der Gemeinde während des abgelaufenen Jahrhunderts. Dieſe Verbindung habe die Feuerprobe beſtanden, als nach dem großen Brande des Jahres 1823 die Stadt die Koſten des Wiederaufbaues auf ſich nahm, und ſich ſeitdem fortgeſetzt bewährt und befeſtigt. Reichlich ſei der Gemeinde das damals gebrachte Opfer vergolten worden durch den geiſtigen und ſittlichen Segen, der aus [...]
[...] unſere Enkel ſich zur Begehung der „zweiten“ Säcularfeier rüſten, die Hand des Chroniſten, dem jene Feier in die Annalen der Stadt zu verzeichnen beſchieden ſein wird, – mit einem Rückblick auf ein, nicht vom grauſigen Widerſchein eines verhängnißvollen Brandes beleuchtetes, ſondern von der Sonne ungetrübten Ruhmes glanzes beſchienenes und golden verklärtes zweites Jahrhundert unſeres k. Hof- und Nationaltheaters ſein „Gedenkblatt“ beginnen kann, – auf daß die Enkel dann unſer, der längſt dahingegangenen, ſie im Geiſte [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung18.06.1876
  • Datum
    Sonntag, 18. Juni 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu machen ſind dieſelben im Hausflur der betreffenden Gebäude angebracht und gegen Unfug mit einer Glas ſcheibe verſchloſſen. Dieſe muß bei einem Brande zuerſt eingedrückt werden um nach der Handhabe des Apparats gelangen zu können. [...]
[...] lichſt einfach. Wird dem Telegraphiſten einer Centralſtation ein Brand angezeigt ſo hat derſelbe in allen Fällen durch Drücken oder Ziehen eines Knopfes ein großes im Hofe des Hauptfeuerhauſes befindliches Alarmwerk auszulöſen, [...]
[...] und gibt denſelben durch einen gemeinſchaftlichen Taſter zu gleicher Zeit den Brandort bekannt. Die Gröſſe und Beſchaffenheit des Brandes wird dabei mit „Groß-“ „Mittel-“ „Klein-“ oder „Schorn ſteinfeuer“ bezeichnet. [...]
[...] Zur Bedienung dieſer Apparate würde ein einziger Telegraphiſt genügen da es demſelben möglich gemacht wäre bei einem angezeigten Brande durch einen einzigen Druck das am Hauptfeuerhauſe angebrachte Alarmwerk auszulöſen, wodurch ſämmtliche in dieſem Gebäude wohn [...]
[...] Brandort zu gleicher Zeit bekannt zu geben. Weitere Funktionen des Telegraphiſten würden bei einem Brande auch dann nicht nöthig werden wenn ver ſchiedene Chargirte der freiwilligen Feuerwehr noch zu alarmiren wären da das Alarmiren derſelben mit der [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung03.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 03. Januar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bränden in der Stadtgemeinde die Feuerwehr der einzelnen Stadtbezirke je nach dem Brandorte der Ausdehnung und Beſchaffenheit des Brandes nach Bedürfniß aufbieten und nach dem Brandorte abordnen zu können. Zu dieſem Behufe befinden ſich auf jeder Meldeſtation [...]
[...] längerer Wirbel durch wiederholte Umdrehungen mit der Kurbel voraus; die Zahl der nun folgenden Umdrehungen deutet ſodann den Ort des Brandes näher an und zwar ſo daß eine Umdrehung einen Brand in der Altſtadt, zwei Umdrehungen einen Brand in der Maxvorſtadt, [...]
[...] ſtützend ineinander eingreifen. Wie aus vorſtehendem zu erſehen kann ſich je nach der Art, Bedeutung und dem Orte des Brandes die Thätigkeit der Feuerwehren und der Feuerlöſchanſtalten wie mit einem Schlage oder auch nur allmälig entwickeln je nachdem [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung25.05.1873
  • Datum
    Sonntag, 25. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] entſprechende Fürſorge getroffen werden. – In Bezug auf den Antrag der Gemeindebevollmächtigten, bei Brandfällen die Stadtgegend des Brandes durch eine verſchiedene Anzahl von Schlägen mit der Glocke anzuzeigen, erklärt der Ver waltungsrath der Feuerwehr, daß eine ſolhe Anordnung [...]
[...] Kreiſe Oberbayern mit, welche im Leſezimmer zur Einſicht aufgelegt und dann der Dienſtbibliothek einverleibt werden. – Brand-Aſſekuranz-Beamter Leibl erhält vier wöchentlichen Urlaub zur Wiederherſtellung ſeiner Geſund heit. Die nöthige Aushilfe wird Offiziant Schroll be [...]
[...] dauernden Aufſicht der Stiftungskaſſa übertragen. – Die k. Staatsregierung beabſichtigt dem nächſten Landtage einen neuen Geſetzesentwurf über die Brand verſicherungs Anſtalt für Gebäude in den Landestheilen diesſeits des Rheins vorzulegen und hat dieſen Entwurf dem Magiſtrate [...]
[...] 134,351, den übrigen Gemeinden 1'805,391 Gulden; ſohin verhält ſich das verſicherte Kapital der Städte gegen jenes der Bezirksämter wie 1 : 3, – die Zahl der Brand fälle wie 1 : 1 1, – die Summe der Entſchädigungen wie 1 : 13%. Die Stadt München allein war am [...]
[...] trag wird angenommen, der weitere dagegen, daß nach ge ſchehener Feſtſtellung ohne Rückſicht auf einen Einſpruch der Beſchädigte berechtigt ſein ſoll, der Zuſtand der Brand ſtätte zu verändern, insbeſondere darauf zu bauen, abge lehnt. In Bezug auf das Verhältniß unter den Verſicher [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung11.01.1874
  • Datum
    Sonntag, 11. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] f/ Mehr als 4 Hydranten mit 8 Schläuchen bei einem Brande zu verwenden wird der Entfernung wegen nie thunlich ſein; ſollte aber an zwei Stellen der Stadt zu gleich Feuer auskommen, ſo könnten wohl bis zu 6 Hy [...]
[...] gleich Feuer auskommen, ſo könnten wohl bis zu 6 Hy dranten mit 12 Schläuchen verwendet werden. Zum wirk ſamen Löſchen eines gewöhnlichen Brandes und gleichzeitigem Schützen der Nachbarſchaft gehören 4 – 8 Waſſerſtrahle und es wird ſomit die Waſſerleitung meiſt ausreichen; ſelbſt [...]
[...] 140“ über dem ſterplatz liegende Hochreſervoir hält 2,460,000 Liter Waſſer und würde ſich auch bei einem Brande, der einen vollen Tag dauern würde, nicht erſchöpfen abgeſehen davon, daß die 40pferdige Dampfmaſchine per Stunde wier 176,000 Liter zuführen könnte. Steht ſomit [...]
[...] der Steiger auf den Hydrantendienſt ein guter Anfang ge macht worden. Sehr häufig wird der Steigerkompagnie allein die Bewältigung eines Brandes zufallen, das Korps muß aber von gegenwärtigen 75 Mann auf 100 Mann erhöht werden. Bei Bränden in Straſſen mit 3“ Lagen [...]
[...] Brandplatzes, überhaupt zur Aufrechthaltung der Ordnung. Dieſe Funktion iſt durch die neuern Militärverhältniſſe, nach denen nur noch ein kleineres Piket auf dem Brand platze erſcheint, nöthig geworden. Die Rettungskompagnie hätte ſomit künftig den Rettungs- und Sicherheits-Dienſt [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung01.11.1877
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] zugelaßen werde. Eine Erinnerung dagegen wird. " t erhoben. – MR. Schuſter heilt mit, daß gelegº lich des Brandes im Anweſen des Hofhutfabrikante Zehme an der Gewürzmühlſtraße ſowohl aufd" Brandplatze ſelbſt als auch am nächſten Tage vo" [...]
[...] Brandplatze ſelbſt als auch am nächſten Tage vo" ſchiedenen Seiten Stimmen laut wurden, daß die Thº feuerwächter nicht rechtzeitig den Brand gemeldet hätten und an den Feuertelegraphen eine ſtörende Unterbrechung [...]
[...] erſte Meldung von den Thürmern ausging. Eine Stör ung am Feuertelegraph war nicht vorhanden. MN. Dr. Hemmer bemerkt, daß der Brand in der Bäckerſtube ausbrach und im betreffenden Hauſe ſelbſt erſt dann bemerkt wurde, als das Haus ſchon lichterloh in Flammen [...]
[...] ſtand. Daher ſei es kaum denkbar, daß von den Thürmern etwas vernachläßigt wurde. Er glaube aber, daß die patrouillirenden Gendarmen eher etwas vom Brande hätten bemerken und bei der Meldeſtation anzeigen können. BM. Dr. Erhardt erklärt, daß, wenn die Gendarmen [...]
[...] bemerken und bei der Meldeſtation anzeigen können. BM. Dr. Erhardt erklärt, daß, wenn die Gendarmen den Brand wahrgenommen hätten, dieſelben jedenfalls ſo fort Anzeige erſtattet haben würden. Es ſei eben plötz lich das Feuer aus dem Dache herausgeſchlagen, nachdem [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung29.05.1873
  • Datum
    Donnerstag, 29. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Inhalt: Sitzungs-Berichte. – Gemeinde-Steuern. – Juhalt amtlicher Flätter.– Statiſtik der Brand-Verſicherungen: – Gas-Menungen. – Stand des Grund-Waſſers. – Mittheilungen von auswärtigen Gemeinden. – Bekanntmachungen. [...]
[...] bracht. – Nach Verleſung des magiſtratiſchen Schreibens und des vom Verwaltungsrathe der freiwilligen Feuer wehr in Bezug auf die Glockenzeichen bei Brand fällen (Gd. Ztg. Nr. 42. S. 339) abgegebenen Gutachtens wird von weiteren Anträgen Umgang genommen. – Das [...]
[...] Verſicherungs- Zahl Brand-Verſicherungs- Verſicherungs- Ausbezahlte Jahr der Än Kapital Beiträge Brand-Entſchädigungen – “ . . . . . . . T . . 5. [...]
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