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Suchbegriff: Brand

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Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)21.05.1851
  • Datum
    Mittwoch, 21. Mai 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Gewiſſen. Liº aus der Geſchichte des Brandes von Wiener Neuſtadt, am 8. September 1834.) [...]
[...] Blick um dich – die Ruine wird dir's ſagen. * - - (Poetiſche Schilderung dieſes Brandes von einem Augenzeugen.) [...]
[...] Der Brand dieſer hiſtoriſch merkwürdigen und vor Eröffnung der Südbahn auch kommerziell wichtigen Stadt machte Epoche in der Geſchichte des Kaiſer ſtaates. Mannigfaltige Schilderungen dieſes Ereigniſſes haben damals aufge [...]
[...] taucht, viele Lügen wurden verbreitet und geglaubt, ja ſie ſtifteten, wie man dieß nicht abläugnen kann, manches Gute. Aber auch abgeſehen davon, bleibt dieſer Brand immer ſehr denkwürdig und einer vielſeitigen Beleuchtung werth; denn nicht leicht dürfte ein zweiter ihn an Ausdehnung ſowohl als an Dauer erreichen, noch viel weniger aber ihn übertreffen. Wir liefern hier aus dem [...]
[...] ſchichte, ſondern eine Novelle ſchreiben wollten. Dem künftigen Geſchichtſchreiber dürfte die in der öſterr. Zeitſchrift für Geſchichte und Staaatskunde Nr. 36 u. 37. J. 1837 erſchienene Beſchreibung dieſes Brandes von einem Augenzeugen ein ſehr brauchbares Material für ſeinen Zweck liefern. [...]
[...] nnd zu gleicher Zeit am fernen Horizonte eine Feuerſäule aufſtieg, welche die Zerſtörung Oberſtinkenbrunns verkündete! – Anderthalb Tage und zwei lange und bange Nächte wüthete der Brand; außer der Kirche und dem Konventge bäude der Kapuziner, war auch das Konventgebäude des Stiftes Neukloſter, das Rathhaus mit ſeiner merkwürdigen Uhr, das Bürgerſpital, das Militär-Knaben [...]
[...] Beinahe zwei Monate waren ſeit jenem Unglückstage verfloſſen; mehrere Brandunglücksfülle hatten in dieſer Zeit in Wien ſowohl als in deſſen nächſter Umgebung Statt gefunden und häufiger noch hatten ſich Gerüchte von Brand legungen verbreitet, welche ſich oft als wahr, noch öfter aber als Lügen be wieſen, nichtsdeſtoweniger aber die Gemüther in immerwährender Spannung [...]
[...] Sie Vertrauen zu mir; erzählen Sie mir Alles, was Sie drückt. Haben Sie viel bei dem Brande verloren? Sagen Sie mir's; ich habe reiche und mächtige Freunde, ich will dieſe für Sie in Kontribution ſetzen und Sie können auf eine bedeutende Unterſtützung rechnen.“ - [...]
[...] Freunde, ich will dieſe für Sie in Kontribution ſetzen und Sie können auf eine bedeutende Unterſtützung rechnen.“ - „ „Verloren – bei dem Brande – ich?““ ſagte er wieder in abgebro chenen Sätzen. „ „Ich habe viel, ich habe Alles verloren, und nichts. Aber hal ten Sie mich nicht; ich habe ja ſchon erklärt, daß ich nichts ſage.““ Er machte [...]
[...] ich ihm die Erfüllung der an mich gerichteten Bitte feierlich zuſagte, verſuchte ich, ihn durch die Vorſtellung zu tröſten, daß er ſich doch im Irrthume befin den und der unglückliche Brand durch irgend eine andere Veranlaſſung ausge brochen ſein könne. Er aber ſchüttelte ungläubig den Kopf, ſprach kaum ver nehmlich: „Mir ſagt mein Gewiſſen, daß ich die Schuld trage!“ und verſchied. [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)26.02.1850
  • Datum
    Dienstag, 26. Februar 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] – Von der perſönlichen Aufopferung und Thätigkeit des n. öſterr. Statthalters hat wohl den Wienern ſeine Wirkſamkeit auf allen Punkten der Gefahr bei dem letzten Eisgang einen augenſcheinlichen Beweis gegeben. Bei dem Brande in Stammersdorf hielt ihn die ſpäte Nachtſtunde und das furchtbare Unwetter nicht ab, mit der k. k. Hof ſpritze am Schauplatz des Unglücks zu erſcheinen. „Nur dem rechtzeitigen Eintreffen des [...]
[...] mit dem hieſigen Stadtbau-Direktor, den Unterkammeramts-Löſchanſtalten und der Hof ſpritze zur Hülfe herangeeilt kam, iſt es zu verdanken, daß nicht auch die andere Hälfte jener Ortſchaft in Schutt verwandelt wurde. Der Brand war am 22. d. M. um Mit ternacht, gerade an einem Punkte ausgebrochen, von wo der Windſtrich den größten Theil der Gebäude berührte, weßhalb man ſogleich die Vermuthung hegte, daß das [...]
[...] Theil der Gebäude berührte, weßhalb man ſogleich die Vermuthung hegte, daß das Feuer gelegt worden ſei, wofür aber bis jetzt keine beſtimmte Thatſache ſpricht. Bei dem furchtbaren Sturme, welcher in jener Nacht herrſchte, hatte ſich der Brand im Nu über die Dächer verbreitet, und die Flammenlohe ſchlug ſo mächtig empor, daß ein großer Theil des Marchfeldes hell beleuchtet wurde. Seit acht Jahren ſah man vom Stephans [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)26.06.1852
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Markt betroffenen Unglück ſogleich an Ort und Stelle und traf die erfolgreichſten Einleitungen zur augenblicklichen Linderung der Nothlage jener Bewohner des Mark tes, welche bei dem Brande gelitten hatten; er hatte 30,000 Gulden als vorläufige Entſchädigungsbeihilfe für die Aſſekurirten und einen Beamten zur augenblicklichen Liquidirung ihrer Schäden mitgenommen. Bald darauf verlautete die Kunde von [...]
[...] Entſchädigungsbeihilfe für die Aſſekurirten und einen Beamten zur augenblicklichen Liquidirung ihrer Schäden mitgenommen. Bald darauf verlautete die Kunde von einem neuen Brande in der Umgegend von Linz zu Hörſching, und vor wenigen Tagen brannte abermals ein großes Anweſen zu Kleinmünchen in der Nähe von Linz, an der Welſer Straße, ab. So viele Brandfälle hintereinander ſind eine Re [...]
[...] ſteigt der Uebermuth des Produzenten auf dem Lande, und ſehr erklärlich iſt daher die Schadenfreude, welche ſich unter der hieſigen Arbeiterklaſſe ausſprach, als es ver lautete: daß bei dem geſchilderten Brande zu Aigen einem reichen Bauer ſeine ge ſammten, in den Speichern „bis auf höhere Getreidetheurung“ zurückgehaltenen Vorräthe verbrannten. [...]
[...] – Brody, in Galizien. Der reichſte Mann der Stadt – wie es heißt: Beſitzer von beinahe einer Million – hatte während des Brandes in Krasnopolya in der Verwirrung 9000 fl. C. M. in einem Keller verwahrt. Als das Feuer auch da einzudringen drohte, ſtürzte er ſich, obwohl bereits von Flammen umzüngelt, in [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)20.09.1851
  • Datum
    Samstag, 20. September 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] ßen; halb Petersburg war bereits auf den Beinen, die Nacht war tageshell gelich tet und die zum Himmel ſprühenden Feuerſäulen beſtätigten die furchtbare Nach nicht: das Winterpalais ſtehe in Brand. Der Anblick, der des Kaiſers hier harrte, war ein fürchterlicher. Die Wiege ſeiner Kindheit ſtand in einem Feuermeer. Aus allen Fenſtern der Façade ſchlug [...]
[...] palais mit ſeinen tauſend kleinen Bequemlichkeiten; Alles ſo, an demſelben Orte, in derſelben Ordnung, als ob es unberührt geblieben wäre, ſeit ſie es nach der letzten Toilette verlaſſen. – So wie der Brand dieſen Flügel erreichte (und das ging mit reißender Schnelligkeit) eilte Chambeau mit einem Dutzend Dienern und Muſchiken in das Boudoir, und rief jenen zu: Das hier iſt der Kaiſerin! Da [...]
[...] „„Ja, Sire!““ – „Nun gut ! So geh ans Werk!“ Eine Stunde ſpäter wurde der zum Theil noch brennende Schutt hinwegge räumt. Im Dezember 1837 hatte der Brand das Gebäude zerſtört; im Dezember 1838 war es wieder auferbaut. Drei Monate ſpäter bezog es der Hof. Kleinmichel hatte ſein Wort gelöst: der Bau war vollendet, vollendet [...]
[...] Hibe, andere wurden ſterbend oder todt hinausgetragen; ein Maler, der am Pla fond thätig war, ſtürzte vom Schlage getroffen vom Gerüſte; weder Koſten, Geſund heit, noch Leben wurden geſchont. Der Kaiſer, der beim Brande mit eigener Lebens gefahr in die innern Gemächer drang, um ſie von Menſchen zu ſäubern, damit kein Tropfen Blut das Unglück noch erhöhe – er erfuhr von den Mitteln nichts, die die [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)05.06.1852
  • Datum
    Samstag, 05. Juni 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] derm auch das unermeßliche Verdienſt, welches ſich der dermalige Hr. Kriegs miniſter um die Rettung der kaiſerlichen Burg, ja der Stadt ſelbſt vor Plün derung und Brand der raſenden Rebellenhorde, erworben hat. Mag der geneigte Leſer ſelbſt urtheilen: „Nach dem über die Magyaren am 30. Oktober 1848 erfochtenen Siege [...]
[...] dahin führenden Allee verſuchten. Allein es mußte neuerdings zur Beſchießung geſchritten werden, wobei den zwölfpfündigen Geſchützen eine lange Haubitze bei gegeben wurde, um das Thor leichter in Brand ſtecken zu können. Außer die ſer Batterie feuerte noch die gegen das Kärthnerthor gerichtete ſechspfündige und Raketten-Batterie, während die bei den kaiſ. Hofſtallungen aufgeſtellten Geſchütze [...]
[...] Burg noch an dieſem Tage genommen werden müſſe, übernahm jede Verant wortung für den Erfolg und ließ den Angriff gegen das Burgthor mit aller Energie fortſetzen. Bald gerieth auch ein Thorflügel desſelben in Brand und konnte ſofort durch die Zimmerleute eingehauen werden, worauf das Landwehr Bataillon Kaiſer, dem erhaltenen Befehle gemäß, in die Burg eindrang und die [...]
[...] innere Stadt bis auf den Stephansplatz vor, während Hauptmann Joſ. v. Jan da mit dem Reſte den Hof beſetzte, die ſtädtiſchen Spritzen den Proletariern entriß und zur Löſchung des Brandes in die kaiſ. Burg brachte. FML, Czor ich ließ ſofort noch mehrere Feuerſpritzen aus den Vorſtädten herbeiholen und einige 100 Mann zum Löſchen verwenden, dann durch ausgeſandte ſtarke Patrouillen [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)29.06.1853
  • Datum
    Mittwoch, 29. Juni 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Brand zu Ruſtendorf. [...]
[...] Hört ihr die Glockenſchläge klingen, So ſchaurig ernſt – ſie deuten Brand; Wie wehmüthig an's Ohr ſie dringen! Auf! – reicht zur Rettung ſchnell die Hand [...]
[...] Dem dieſes Lied der Dichter weiht ? Er war's, für den die Herzen brennen, Und dieſen Brand löſcht keine Zeit; Franz Joſeph war's, der Fürſt voll Milde, Der Herrſcher nach des Ewgen Bilde! [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)14.02.1850
  • Datum
    Donnerstag, 14. Februar 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] boden zurück. Dem Hausherrn gelang es, die Stricke durchzubeißen und den begin nenden Brand zu löſchen. Dienstag den 5. Februar erſchienen dieſelben fünf Kerle im Hauſe des benachbarten Winzers, kne [...]
[...] als ſie im Falle deines Todes (durch den Gemeinderath) verſorgt werden würden.“ So mußte er abermals den Poſten auf dem Linienwall beziehen. Schon donnerte das Geſchoß der Belagerer verheerend in den nächſten Gaſſen, da gab ihm ein in Brand gerathenes Gebäude Gelegenheit, die Mannſchaft zu bereden, ſich, um nicht durch das Feuer auf gehalten, und auf der anderen Seite vom Feinde abgeſchnitten zu werden, zurückzuziehen. [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)24.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] len zu Verlegenheiten Anlaß. Es beſtätigt ſich, daß in Neuenburg die Erbitterung gegen die Polen in Folge des Brandes ihrer Kaſerne, den man ihnen zur Laſt legt, ſo groß war, daß nur ihre ſofortige Entfer [...]
[...] iſt? Der Grund liegt ſehr nahe: Die Leute wollen ſich à tout prix einen Namen machen. Der Schuſter Heroſtrat, der blos aus der Sucht, ſich unſterblich zu machen, den Tem pel zu Epheſus in Brand geſteckt hat, iſt das Ideal dieſer Elenden. Sie halten jedes Mittel für erlaubt: die Lüge, wäre ſie noch ſo gemein, die Verleumdung, wäre ſie noch ſo infam. Bankerott an Geiſt und Herz, vermodert im Schlamme der Gemeinheit, wa [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)15.06.1853
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juni 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Guckkäſtner. Weil der Moſes et ſo jelobt hat. Jenug von det. Rrrrr, een ameres Bild! Dieſes hür, hür ſehen Sie, det is der Brand der A le chſ and rin'ſchen Bibliothek, welche eenmal in Jeruſalem abgebrannt is; ſie beſtand aus 200,000 Bän den un vielleicht noch wenicher; die koſtbarſten Werche jinjen zu Irunde, un jar [...]
[...] den un vielleicht noch wenicher; die koſtbarſten Werche jinjen zu Irunde, un jar niſcht konnte jerettet werden, nich eenmal die Jedichte von Kajetan Cerri. Als det Volk ſah, det der Brand nich zu löſchen war, jinj det Volk in een Wirthshaus un löſchte ſeenen Durſcht, um nur etwas zu löſchen. Bürger. Wann ereichnete ſich denn det eijentlich? [...]
[...] miſche Verleger, det eeniche unjedruchte Manuſkripte mitverbrennen, weil ſie jetzens die Druchkoſten erſparen. Bürger. Jott, wenn ſich bei uns in Berlin ſo een Brand erreichnen thäte; wenn hür eener auskäme! Guckkäſtner. Hür in Deutſchland? – Beruhijen Sie Ihnen. Jetzens kommt [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)25.08.1855
  • Datum
    Samstag, 25. August 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Feuer auf dieſelbe unterhalten. Schon am erſten Tage 10 Uhr Morgens erreichte eine Bombe ein Pulvermagazin, welches in Folge deſſen in die Luft flog und einen großen Theil der Stadt in Brand ſteckte. Gegen Mittag flog ein zweites Pulvermagazin und ein Artillerie-Munitionsgebäude in Luft, ſo daß Abends ſchon die ganze Stadt in Flammen ſtand. [...]
[...] 10 Uhr 17 Minuten Abends. Das Bombardement dieſes Tages hat den Werken, den Batterien und Geſchützen durchaus keinen Schaden gemacht. Im Laufe dieſer beiden Tage wurden durch Brand mehrere Gebäude in Stura Eſter-Swart-Oe zerſtört, LOeſterreich. Aus Mailand wird unterm 10. Auguſt berichtet: In der Gemeinde [...]
[...] durch ihre „hölzernen Mauern“ allen feindlichen Landheeren unnahbar war, ein Bewohner des tauriſchen Halbeilandes geweſen, und hätte er gar die Brand- und Gräuelſeenen von Kertſch mit erlebt, wer weiß ob er ſelbſt in den Mund eines alten Volskers oder Römers eine ſo luſtige Deutung des Kriegs gelegt haben würde, [...]
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