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[...] Wie in den Vertheidigungen der Diebe der große „Unbekannte“ faſt immer eine Hauptrolle ſpielt, ſo hat bei den Betrugsreaten, wegen deren der Privatiers Sohn Wilhelm Brand von hier und der ehemalige Cigarrenhändler Hermann Maurer, von Velden in Niederbayern gebürtig, angeklagt ſind, immer eine chmäriſche „reiche Braut“, welche je nach Bedarf 40, 20 und auch 10 Tauſend [...]
[...] Gulden Vermögen beſaß, die Rolle des Hauptlockvogels für die leichtgläubigen Menſchen, welche durch jene Reate beſchädigt wurden, ſpielen müſſen. Die beiden Augeſchuldigten ſind von ganz verſchiedenem Eindrucke; während Brand durch den ſtechenden Blick, der aus ſeinem häufig zur Erde niedergeſchlageuen Auge hervorſchießt, durch den ſcharfgeſchnittenen, immer von einem höhniſchen [...]
[...] ſcheinung nach den leichtſinnigen und eitlen jungen Mann dar, der ſogar auf der Anklagebank mit Wohlgefallen und Sorgfalt ſeinen Schnurrbart dreht. Brand iſt wegen nicht weniger als ſechs Betrugs - Reaten, von denen eines für ſich allein ein Verbrechen bildet, angeklagt; dem Maurer fallen ein Verbrechen und zwei Vergehen des Betrugs zur Laſt. – Obwohl Brand [...]
[...] ſchäftigung herumgetrieben hatte, ein Gut zu Obermoos bei Miesbach, mit 10 000 fl. Hypothekſchulden belaſtet, um 13,600 ſl. zu erkaufen. Um nun, wie beim Kaufe bedungen, den Kaufſchillingsreſt – Brand ſelbſt beſaß da mals nur einige hundert Gulden – wegzahlen zu können, wendete ſich Brand an den hieſigen Hausbeſitzer Strätz, dem er ſchon früher Wechſel [...]
[...] Brand an den hieſigen Hausbeſitzer Strätz, dem er ſchon früher Wechſel von kleinerem Betrage immer richtig zurückbezahlt hatte. Er war mit demſelben durch zwei Unterhändler bekannt geworden. Brand ſtellte nun die ſem Strätz, der durch die prompte Einlöſung der Wechſel zu jenem trotz mehr facher Warnungen Vertrauen gewonnen hatte, vor, daß er (Brand) eine reiche [...]
[...] der Heirath wieder zurückbezahlt würden, zur Sicherung wolle er außer einem Wechſel dem Darleiher auch eine Vormerkung in's Hypothekeubuch eintragen laſſen. Strät glaubte dieſen Angaben – und gab dem Brand ſeine eigene Baarſchaft von 764 fl., während er auf das Drängen des Brand weitere 300öſ. auf 4 Monate von dem Pferdehändler Max Weiß gegen Ausſtellung eines auf [...]
[...] auf 4 Monate von dem Pferdehändler Max Weiß gegen Ausſtellung eines auf die eigene Perſon lautenden Wechſels von 4500ſ. demſelben verſchaffte, worüber Brand dem Strätz wieder einen Wechſel, den 1. April fällig, aus ſtellte. Das ominöſe Datum kam, – aber kein Geld von Brand, und Strätz mußte wohl oder übel die 4500 fl an Weiß zahlen, ſo daß er, da Brand ihun [...]
[...] Berghange nur wenige Häuſer. Der größte Theil des Holzes und Getreides war ſchon eingebracht, ein unvorſichtiger Schuß hatte einen Boden in Brand geſteckt, der ſich mit raſender Schnelligkeit verbreitete, und als wir ankamen, loderten die zwei Hälften des Dorfes in zwei mächtigen Feuerzungen, zu denen die einzelnen Flammen zuſammen [...]
[...] mächtigen Feuerzungen, zu denen die einzelnen Flammen zuſammen ſchlugen gegen Himmel; ein Flammenmeer mit zwei gewaltigen Wogen, faſt ohne Rauch, der ſich erſt ſpäter, als der Brand dem Ende nahte, in gewaltigen Wolken erhob und die dahinterliegenden durchſchimmernden Berge in röthliche Tinten hüllte. Einige Häuſer, die ein wenig abſeits [...]
[...] Jeder commandiren, Niemand gehorchen und ſich unterordnen will, wie ich es in Ä und bei Dorfbränden in Deutſchland beobachtet und wie es der Brand unſereſ Vaterlandes, der jetzt ausgebrochen war, aber mals zeigte, war Ä iede Ä ſtill, was zu retten war – wir Herbeigeeilten koünfen bei der raſchen Ausbreitung [...]
[...] mals zeigte, war Ä iede Ä ſtill, was zu retten war – wir Herbeigeeilten koünfen bei der raſchen Ausbreitung des Brandes nicht mehr behilflich ſein – und ſch uten, dann ſtill den Flammen zu; nur hie und da ein weinendes Ä Eine Familie, die ich bedauernd und tröſtend anſprach, war bereits mit Plänen zur [...]
[...] ſichten gering, daß die Leute zu dem Ihrigen kämen die Verſicherungs geſellſchaft ſuchte den einfachen Bauern gegenüber Rechtsausflüchte, ſie wollte erſt Recurs nehmen zu dem Urheber des Brandes, und wenn von dieſem nichts zu ÄÄÄ ſie auch nicht zahlen u. ſ. f. So zeigte ſich neben den praktiſchen Eigenſchaften der Italiener, um [...]
[...] und Wuſt und Mord und Brand; es iſt ein ewiges Comödien- und Trauerſpiel voll Palaſtrevolutionen und kirchlichen Hetzereien, ein hinter Couliſſen aller Art oft gut oder ſchlecht verborgenes Intriguen-Aggre [...]
[...] wir es, die ſcheußlichen Vorgänge in New-York ſind höchſt bedenklicher Natur und erfüllen. Jeden mit ängſtlicher Beſorgniß. Zu viel des Zündſtofſes iſt im ganzen Lande aufgehäuft, als daß man nicht mit Schrecken die Brand rakete in die gährende Maſſe hineinfahren ſehen ſollte. Syſtematiſch iſt das Volk demoraliſirt worden, und von der Demoraliſation bis zur An [...]
[...] Ueber die Abgebrannten zu Furth curſiren verſchiedenartige nach theilige Gerüchte, insbeſondere dahin lautend, daß dieſelben bei dem Löſchen des Brandes ſich läſſig gezeigt, dem Einreißen ihrer Häuſer zur Hemm ung des Brandes ſich widerſetzt hätten und die eingegangenen Unterſtütz ungen in Geld verſchwendeten. [...]
[...] erſt dann vertbeilt werden, wenn mit dem Aufbau der abgebrannten Häuſer begonnen iſt, damit ſolche lediglich dieſem Zwecke zugewendet werden, und daß, wenn der Eine oder Andere beim Löſchen des Brandes nicht mit thätig war, ºder beim Einreißen der Häuſer ſich widerſpenſtig gezeigt hat, Erſteres gewiß nur aus Ermattung, herbeigeführt durch die vorausgegan [...]
[...] aber lediglich aus Unverſtand und in der trüglichen Hoffnung, es werde ſein Haus verſchont bleiben, wahrſcheinlich aber auch in der falſchen An ſicht, als erhalte er beim Einreißen ſeines Hauſes keine Brand-Entſchädig“ ung, geſchehen iſt. - Die Unterzeichneten erlauben ſich hiermit, auch an Alle, die da geben [...]
[...] 10 Uhr Morgens den Befehl, das Schiff auszuräuchern. Alle Paſſagiere hatten ſich auf das Verdeck begeben. Die Operation des Ausräucherns war beinahe beendet, als gegen Mittag der letzte Keſſel mit Pech in Brand gerieth, wodurch der Zimmermann und der ihn unterſtützende Matroſe Brandwunden erhielten. Das Schiff ſelbſt gerieth ofort in Brand. Das Zwiſchendeck war natürlich in [...]
[...] Das Schiff ſelbſt gerieth ofort in Brand. Das Zwiſchendeck war natürlich in Folge des Ausräucherns mit Dampf gefüllt; das Pech lief über das Bett eines Auswanderers und ſetzte es in Brand, das Feuer theilte ſich ſofort allen an dern Betten mit, und die beiden Leute konnten nichts thun, um es zu löſchen. Ehe ſie auf dem Deck ankamen, ſchlugen ſchon ungeheure Feuerſäulen aus den [...]
[...] Oeffnungen des Schiffes hervor, erreichten das große Segel, ſtiegen mit Blitzes ſchnelle den großen Maſt hinauf, und in einem Nu ſtanden alle Segel (ſie waren alle ausgelaſſen) ungeachtet der Bemühungen der Mannſchaft in Brand. Das Feuer machte ſo ſchnelle Fortſchritte, daß der Capitän befahl, die Boote ſofort hinabzulaſſen. Dies erregte aber einen paniſcheu Schrecken, und die [...]
[...] fälle an der Cholera vorgekommen, darunter ſtarben vier aus Alexandrien angekommene Perſonen. – Die Stadt Caſſaba iſt zur Hälfte durch einen Brand zerſtört worden. Viele Menſchenleben gingen verloren; der Scha den beträgt beiläufig zwanzig Millionen Piaſter. (Preſſe) Ein Telegramm aus Liſſabon, 13. Juli, ſagt: Das Ergebniß der [...]
[...] der geſchlachteten Thiere. Brod gibt es dort keines mehr. Auch hier beginnt Mangel an Lebensmitteln ſich fühlbar zu machen. Der Schaden, den der Brand auf der Feſtung angerichtet, iſt keineswegs ſo bedeutend, wie ihn die Neue Würzb. Ztg. angibt; es waren keine tauſend, ſon dern kaum hundert von Podewilsgewehren, die verbrannten. [...]
[...] dem Deck an, ohne jedoch wunderbarer Weiſe die auf dem Deck befindliche Mannſchaft irgendwie ernſtlich zu beſchädigen. Zugleich drohte die Ge fahr eines mächtigen Brandes, da der Fockmaſt mit ſeiner Takelage über den Schornſtein zu liegen kam. Durch das tapfere Benehmen der Bemannung gewann aber der Commodere für ſich und ſeine Di [...]
[...] forderte dringend, das Augenmerk auf die eigene Sicherheit zu richten. Während dieſes beiderſeitigen Ringens ward ein ſardiſches Panzer ſchiff in Brand geſchoſſen, und die feindliche Panzerflotte ſchien ſich ſammeln zu wollen, um ſelbes aufzunehmen und zu decken. Ich ſigna liſirte daher den unterſtehenden Schiffen ebenfalls ſich zu ſammeln und [...]
[...] Die ſardiſche Flotte hatte ſich indeß auf ihrem Rückzuge in bei läufiger Entfernung von 3 bis 4 Meilen in Kielwaſſerlinie geſammelt und ſteuerte derart, um das in Brand befindliche Panzerſchiff aufzu nehmen, was ihr auch bei dem Umſtande, daß das noch ſeine Maſchine zu gebrauchen vermochte, natürlich gelang. [...]
[...] dem es von 10% Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags gedauert hatte. Mein Zweck war hiemit erfüllt und Liſſa vom Feinde entſetzt. Um 2 Uhr 30 Minuten ſah man das früher erwähnte in Brand Ä ſardiſche Panzerſchiff durch Exploſion den Untergang finden. ach getheilter Ausſage der Gefangenen ſoll es der „Paleſtro“ oder [...]
[...] der Regierung hinzuſtellen. -- Re ensburg, 14. Oct. Se. kgl. Hoheit Prinz Luitpold von Bayern Ä den durch Brand Verunglückten in Waldthurn eine Un terſtützung von 200 f. zugewendet. - K. Sachſen. Das „Dresd. Journal“ macht zu dem Artikel der [...]
[...] - ...? geſtrömten Feuerwehr gelungen, da üsſiºn des Brandes Einhalt zu thun, ſo daß nur drei Häuſer ni inken. Die Gefahr war indeß eine [...]
[...] ung fand. Dieſe Mühle brannte ſchon 1851 in der Pfingſtwoche ab und mit ihr nebenan ein ſtädtiſches Waſſerwerk in einem Thurme, die angebaute große Nägeleinsmühle und mehrere Häuſer. Am Morgen nach dem Brande, bei dem die Waſſerräder aus der Pegniz herausbrannten, kam der höchſfelige König Mox nach Nürnberg und begab ſich, von dem Unglück in Kenntniß geſetzt, ſo [...]
[...] gegenwärtig nur noch zwei das einſt ſo blühende Geſchäft betreiben. Doch ſoll man auswärts den Nürnberger gemiedeten Ahlen, wo Ä haben ſind, den Vorzug geben. Allem Anſcheine nach liegt dem heutigen Brande, bei dem die Feuerwehr gleich am Platze war, thwillen zum Grunde, denn dort, wo ausbrach, hat kein Arbeiter etwas zu ſchaffen. [...]
[...] Das Oekonomiegebäude wurde im Jahre 1860 neu erbaut, iſt mit Platten eingedeckt, ſehr geräu mig und mit 10,000 ſt. gegen Brand aſſecurirt; in demſelben ſind Lokalitäten zum Betriebe der Käſerei, namentlich Käsküche und zwei Kammern eingebaut [...]
[...] - zuſammen 18,64 Tgw. nebſt realem Bierbräuerrechte. - - Die Gebäude ſind mit 28,450 fl. gegen Brand verſichert; die einfachen Grundſteuern entziffern ſich auf 2ſ. 56“/oo kr.; das Bodenzimskapital zur [...]
[...] im Hauſe der Beklagten anberaumt. Das bezeichnete Anweſen beſteht aus dem mit 250 fl. gegen Brand verſicherten Wohnhaus, Neben gebäuden und Grundſtücken, im Kataſter im Ganzen mit 32,56 Tagwerk, zweiunddreißig Tagwerk ſechs [...]
[...] dann dem Hofraum zu 0,07 Tgw. und Pl.-Nr. 311b/ Grasgarten zu 0,07 Tgw. beſteht, bezüglich der Gebäude mit 1600 fl gegen Brand ſchadenverſichert, im Ganzen auf 2240 ſl. gewerthet und mit 1900 fl. Hypothekkapitalien und 100 f. [...]
[...] # (Kgl. Hof- und Nationaltheater vom 10.–16. April) Fräulein Brand ſetzte in dieſer Woche ihr Gaſtſpiel fort, und zwar [...]
[...] ſpricht Frln. Brand eine ſehr beredte Sprache der Mimik, die, verbun [...]
[...] den mit einer klangvollen Stimme, den Werth ihrer Leiſtungen erhöht. Am Freitag ſahen wir Frln. Brand als Clärchen in Goethe's „Egmont“. Die Darſtellerin wußte wahrheitsgetreu das Bild jenes Clärchen wieder zugeben, das Goethe in ſo unvergleichlich ſchöner Weiſe gezeichnet. Auch [...]
[...] wo das heroiſche Moment in Clärchens Liebe glänzend hervortritt. Kränze und Blumenſträuße belohnten die Darſtellerin. Nach alledem halten wir Frln. Brand für eine tüchtige, talentreiche Künſtlerin. Möchten die Ge rüchte, Frln. Brand ſolle unſerer Bühne gewonnen ſein, ſich bewahrhei ten, mit Freuden würden wir ihr Engagement begrüßen. Hr. Dahn, in [...]
[...] ulzbach, Wolfgang Philipp von Brand mit [...]
[...] Genauigkeit. Alles bezeichnet, was ein Prinz damaliger Zeit wiſſen und verſtehen ſollte, und die Grundſätze ausgeſprochen, nach welchen der Un terricht des Prinzen erfolgen mußte. Wie für den Hofmeiſter Brand, ſo ward auch für den Präceptor Caspar Heuchlin eine eigene Inſtruction entworfen. Indem wir des Näheren auf Baader's Abhandlung verweiſen [...]
[...] mit verfangen wollte, dem Herren Vater oder Frauen Mutter anzeigen. Die Beſoldung des Hofmeiſters v. Brand war ſehr gering, nämlich 100 f. Er machte ſelbſt Einwendung dagegen, daß „er damit bei Wei tem nicht ausreichen könne, doch wollte er dieſes Jahr damit zufrieden [...]
[...] frühere Hofmeiſter habe 200 fl, gehabt, und er getröſte ſich, daß er die ſelben vom zweiten Jahre an auch erhalten werde.“ Die erwartete Be ſoldungserhöhung kam aber nicht. – Brand ward von ſeinem Zögling zum Juſtizminiſter des Herzogthums Sulzbach und zum Landhofmeiſter erhoben, als Pfalzgraf Auguſt im I, 1615 das Herzogthum Sulzbach [...]
[...] zum Juſtizminiſter des Herzogthums Sulzbach und zum Landhofmeiſter erhoben, als Pfalzgraf Auguſt im I, 1615 das Herzogthum Sulzbach aus dem väterlichen Erbe erhalten hatte. Brand ſtarb im J. 1637, Pfalzgraf Auguſt im J. 1632. [...]
[...] w. Nürnberg, 3. Juli. Heute Nacht kurz vor 1 Uhr wurde die Stadt durch Feuerlärm geweckt, und eine flammende Röthe am hochgelegenen Nordoſt Eck der Stadt ließ die Oertlichkeit tes Brandes alsbald annähernd beſtimmen. Es brannte in dem weitläufigen, großen Eckhauſe der Schildgeſſe und des un“ teren Paniers-Platzes, dem Kaufmann Odörfer gehörig. Da, wie auf einen [...]
[...] ciſion auf dem genug Raum zur Entfaltung aller Kräfte gebenden Platze voll zogen und das Feuer auch glücklich auf den Dachſtuhl und obern Stock des in Brand gerathenen Hauſes beſchränkt. Bei dem Zuſammenſtürzen von einem der Giebel desſelben wurdeu eiuige der Feuerwehrleute verletzt, doch glücklicher weiſe nur unerheblich. – Wir erhalten über dieſen Brand noch folgenden aus [...]
[...] * Nürnberg, 3. Juli. Heute Morgen kurz vor 1 Uhr alarmirten, die Feuerſiguale von den Thürmen die ganze Einwohnerſchaft. Es war in der Nähe der k Reichsburg auf dem Panierplatz ein großer Brand ausgebrochen, der wegen hoher Lage des davou ergriffenen Gebäudes weit in das Land hinein ſichtbar ſein mußte. Das drei Stockwerke hohe Dach des zwei Fronten zeigen [...]
[...] Leitung, welche in dem 142 Fuß hohen Reſervoir auf dem Frauenthorthurme ſtündlich 2400 Eimer in alle Theile der Stadt, auch in die hochgelegenen, durch Druckrohre liefert, bewährte ſich auch bei dieſem gefährlichen Brande wieder, denn die Zufuhr aus der Stadt hätte nicht entfernt hingereicht, um das weit ausgedehnte Feuer zu dämpfen. Sobald die Schläuche an den ſog Nothpfoſten [...]
[...] Von der Kirchenverwaltung Waldthurn iſt die Amortiſation der nachbezeichneten, angeblich am 5. Oetober 1865 bei dem Brande in Waldthurn zu Berluſt gegangenen Obligationen beantragt wor deu: [...]
[...] Im Wege der Hilfe vollſtreckung wird das An weſen des Müllermeiſters Pankratz Brand von Aufſeß; wie ſolches in der Beilage zum Kreisamts blatt von Oberfranken Nr. 24 vom 20. Merz d. [...]
[...] zwar auf der Stelle des jetzigeu von den Welfen geſtifteten Kloſters Weingarten über Altdorf, bei welchem Ort früher das Kloſter ſtand, das aber durch Brand zerſtört wurde, worauf Welf III. die Mönche iu ſeine Burg aufnahm und 1074 an deren Stelle das Kloſter ſtiftete, ſelbſt aber die Rauenspurc oder Ravensburg erbaute, die fortan der [...]
[...] Jetzt ſteht von der alten Burg nur noch ein feſtes Thor, durch das man in den innern, von Mauern und Gräben umgebenen Raum ge langt. Die nach dem Brand wieder aufgeführten Gebäude dienen jetzt theils dem dortigen Gutsbeſitzer zur Wohnung, theils werden ſie von einem Ravensburger Bierbrauer zu einer Sommerwirthſchaft benützt. [...]
[...] ſtimmten Vorrath zu halten, ſo gut es eben geht. Dies vermag nur durch den Ankauf der beſten Weine des ganzen Bezirks zu geſchehen, und in der Vorbereitung derſelben für den eigenen „Brand“ oder die eigene „Marke.“ Nach der Berechnung des genannten Dr. Hamm ma chen das Haus Veuve Cliquot und einige andere nach einer guten Wein [...]
[...] *† München, 7. Sept. Se. Maj, der König berührten bei der letzten Gebirgstour auch Partenkirchen und hat auf Grund der Wahrnehmung, daß die dortigen durch den Brand im December vor. Jahres beſchädigten Einwohner den Ausbau ihrer Häuſer c. wegen unzureichender Mittel nur ſehr langſam vorwärts bringen können, für [...]
