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[...] -der Mobil-Garde friiher verlafieii' worden fehn. Mlnifter. Krauß, welcher geftcrn Abends um 8 Uhr nath einer fiinffiüudigen Fahrt in Wien aiilangte, hat bereits den Brand der Dampfii- hie und der andern Fabriken als unwahr angezeigt. G.- ftern nach deui Sininie rrfchien auch ein etwas verföhnlichezes Vlaeat von Wiudifib grriß in Wien. Als ausgnliefern verlangt er: General Beni- die flnchbelndene Zail [...]
[...] rgeben fich von felbft. Die Scharniiißel an der Nußdorfer-h St. Marker- 1-ind ?ci orlinie dauern in blutiger Weife fort. Die Fabtblliäs uud Ellellbqbllbklläk uk" en kleinen Donaucirni wurden geftern von deu Unfern in Brand gef_teckr.' Eben fo in die Vertheidigungöoperationeu hinderudes Hans an def Nllßdhklcklllliei "io "Z" ie Holzflöße in der Donau, hinter welchen Militär fich iloliikte_-_ Full? ?Ll'ld(l>r'fll'qi'l [...]
[...] der Unfrlgen fchwer verroundet und niehre gefallen find. Die 2 *Techniker-Compq nie betrauert den Ver-luft ihres herrlichen jugendlichen Hariptrnanns Das univerf?iin die Mqkikllithivjlumicilule find geftern Abend. in Brand gefteckt: worden und zwar wir-e *9 (Milli W! dell Ulliklgen felbft. um dem Feinde einen wichtigen Viinkt zu rauhen Die Taborlinie und die anfioßeirden Damme, fo wie der Augarten find von Solda-1 [...]
[...] fehr blutig gcwefen fehlt- denn noch in der Nacht .wurden niehre Wagen ocrwnndeter Jäger ins F-eldfpital nach Klofterueubnrg traiisportirt. K f _ ' F Gegen 6 Uhr eutftand ein großer Brand, in def Nabe du Tqbokilltlc* Lichtei [...]
[...] Eben vetaehuie ich Näheres iiber das geftrige Schießen in der Vrigitteiiau. Ruh tig waren auf dein Wall des Angatiena Gefchüße aufgefiihrt, welche aber die Jän? inii ftiiriiieiider Hand eroberten; es follen 3 Kanonen fion.- Der große Brand war die Ferdiiiaiid-Maria-Badauftalt und lllnigebung, woraus- die Arbeiter und Gai-den_ auf die Soldaten gefeuert hatten". Die Jäger_ ftcckccn es in Brand, und die .Heraiid> [...]
[...] Raiiihauffteigen, Feuerbriinde, Troiniueln, Soldateninarfchiren,'Spitalwirihfehaft ; das geht fo Tag aus Tag cin, und Nacht-Z fihafft der Nebel ein wenig Ruhe. So ging es auch feit der geftrigen Ubfendiing des Vhteii. Der große Brand ani Donau arin uiichft der Brigittenau, welcher Mittwoch frnh begann- *dauerte noch geftern fpiit in derNachtz es follen richtig die Feldmi'iller'.iheii .t;)olzhöfe_gewefeu ieyiu Nachft [...]
[...] foll oorgeftern abgebrannt fepn„ wiihrend geftern gegen Mittag neue lichte Flainineu bei der Kcttenbriirfe, am Eck der Leopoldfta-dt, niiFeft dem eheinaligen Rofanriiofsti7' fch-eu Vglais_ einporfehlugen. Zu langer Reihe war der Brand fichtbar„ der, einige Haufer uberfpriugend, ent-ferntere ergriff: Der Nebel hatte fich Nachmittags verzogen, und man kouiite ein wenig die Stadt nberblicken. Jiu Vrater und in der Urn fogar [...]
[...] in wenigen Minuten lebte kein Mann dieſer Abtheilung der polniſchen Legion! – Das heftige Feuern hierorts hatte die Holzniederlage der vereinigten Tiſchler und das neue Kinderſpital in Herrnals in Brand geſteckt. – Das Militär rückte, da aus den Fenſtern auf die vorrückenden Patrouillen geſchoſſen wurde, wodurch ein Officier am Thury das Ohrläppchen, hingegen der Schießende das Leben verlor und obendrein das [...]
[...] Luft in Bogenkreiſen flogen. Als ich Breitenſee erreichte, gewahrte ich einen Brand, [...]
[...] Minoritenkirche, und durch den Rauch konnte man den weißen Turm der Auguſti erkirche bemerken. Nach der Richtung zu urteilen, brannte vorerſt das Palais des Erzherzogs Karl, und nebenbei leider – die Bibliothek. Der Brand dauerte bis tief in die Nacht, aber die Kanonade hörte bereits nach 7 auf. Kundige ſagten, es eyen Bomben und Raketen geworfen worden. – Sonſt blieb die Stadt dunkel, denn [...]
[...] Gegen Morgen regnete es heftig, das erſte Mal ſeit Anrücken des Heeres, wes halb es auch wenige Kranke und Marodeurs unter den Soldaten gab. – Jetzt,9 Uhr, verlautet, daß die Kroaten, bei Anſicht des Brandes, die Burg erſtürmt hät ten, und die Stadt ſonach genommen wäre. Hierdurch konnte man ſich das Hurrah geſchrei erklären, welches bei Aufhören der Kanonade ſchrill herübertönte. Sollte dies [...]
[...] niß. Das Thürmlein der Auguſtinerkirche iſt eingeſtürzt, ebenſo das Dach der Bi bliothek, allein die Kuppel ſteht, und ſo dürften die Bücher doch gerettet ſeyn. Aber über den Brand der Burg iſt kein Zweifel mehr, nur hofft man, daß das feſte Ge bäude doch großen Theils den Flammen widerſtand, Zugleich heißt es, daß geſtern Mittag beim Rothenthurm- und Fiſcherthor ein Ausfall [...]
[...] Soll nun die Stadt dieſe Kriegskoſten zahlen? oder gar der Staat, wie ſich Viele einbilden? Endlich wer wird all den Schaden erſetzen? Die Kämpfer und Streiter der Stadt haben Privateigenthum in Brand geſteckt, wie z. B. Holzhöfe, um „dem Feinde“ keine Verſchanzung zu gönnen; wer wird dies zahlen? Der Gemeinderath überhaupt wird zu neuer Geltung und Geſtaltung kommen müſſen, und die Bürger [...]
[...] aber ſie wollten raſch vorwärts, um nur die Stadt und die Bürger zu ſchützen. Eine Stunde ſpäter, und es hat vielleicht ſchon im Gemeinderath eine Maſſaere begonnen. – Ein Streit iſt aber die Entſtehung des Brandes im Thurm der Auguſtinerkirche, deren Glocken herabfielen und die Uhrzeiger verbrannten; Einige ſagen, das Feuer ſey in der Stadt gelegt, Andere ſchieben es auf die hereingeſchleuderten Geſchoße. Sonſt [...]
[...] ſingen. Es iſt dies ein Auskunſtsmittel, das ſelbſt in Wien baldige Nachahmung finden könnte und ſollte. Schindler und Stronski, der Erſte Director des Polytechnicums, der Zweite Director der philoſophiſchen Studien und Bibliothekar, haben beim Brande ihre Privatgüter ganz verloren, da ſie im Polytechnicum und der Univerſität wohn ten. Das Polytechnicum, ein gemiethetes altes Haus, iſt durch den Brand ſo [...]
[...] in Brand geſteckt in hellen Flammen ſtanden; – hierauf erſchienen Parlamenti Magiſtrats, welche die unbedingte Unterwerfung ſchriftlich überbrachten, worauf [...]
[...] zu beklagen, daß der Feind ſich an der muſterhaften Disciplin der kk Trupa ſelbſt an der Mäßigung des romaniſchen Landſturmes kein Beiſpiel nimmt, in ſich fortan den ſchauderhafteſten Gräuelthaten durch Mord und Brand – wie in ganz verwilderten barbariſchen Horden eigen ſind – überläßt. Aus dem Sachſenland, 8. Nov. (S. W.) Die Barbareien der El [...]
[...] Berlin die Rechte dieſe Komödie aufführt. – Dann warf Rieger vor, daß die Zurückge bliebenen der Revolution Nahrung gegeben; mit gleicher Wahrheit können die Zurückgeblie benen vorwerfen, daß die Flüchtigen nichts zur Stillung des Brandes beitrugen. Der Reichstag hat in den erſten Stunden und Tagen der Revolte mäßigend, ſänftigend gewirkt. – Die Erwähnung Meſſenhauſers war tactlos und erbitternd, denn dieſer [...]
[...] dem Aufſtande entgegenzog, hat bis jetzt die Ruhe nicht herſtellen können, die Flamme wächſt und brennt immer mehr. Republikaniſche Wiener von der einen und Polen von der andern Seite ſchüren fleißig am Brande. Die Thoren! Eine ſolche Flamme verbrennt leicht nicht blos die, gegen welche ſie gerichtet iſt, ſondern auch die Schüren den ſelbſt. - [...]
[...] Schutz des Feldmarſchalls für ihre Perſonen und ihr bedrohtes Eigenthum müßten, nachdem die Rotte geſonnen ſey, ſich unter den Trümmern der dtſ Brand zu ſteckenden Stadt zu begraben. - Der Feldmarſchall ließ nunmehr am 31. October Nachmittags noch mit pen durch die Vorſtädte einrücken, welche bei ihrem Erſcheinen auf dem Glacis [...]
[...] ſchießung der Stadt ſich auserſehen hatte, nämlich von den kaiſerl. Stallunge Mariahilfer Glacis. Die Truppen waren vorgedrungen mit ihrem Geſchützt dieſem Punkte. Als aber der Brand am rechten Flügel der Burg entſtand, das Linienmilitär nicht mehr zu halten, beſonders die Kroaten liefen vor, um ſtürmten die Burgbaſtei. Gelungen ſoll dieſer kühne Streich dadurch ſeyn, da [...]
[...] 'ind Stephansplatz gelangt find; etwa 10()(),Stndenten und Velen fich in die Aula niÖ['dei1ZE1lflfblußL gezogen haben follen- [fich auf das Lleußerfte zu vectheidigen; slElTl|ba'ß dao 'Dach der .iöofbibliothet von den Vroletariern iu den Brand gcfteetc _mä i tige der Burg aber durch dicTrupp'eii gerettet wurde?“ und nathdeiii zweifel :N lxvilki ob die fruher- grhaltenc iiiidberoffciitlichtc Nachricht des Gencraliiiajors [...]
[...] kirche, ani 'Eck de'r'Iägerzeiie7 hinter, den Weißgärbern, in Simmering bei der Währinger Linie, bei ,Mariahilf„ und nehft niehreu crlofchencn Vuutteu ging ein neuer großer Brand naehft'de*r Spi1cn'er,in.anr.Kreuz anf, das entweder der Gloaguitzcr Bahnhof oder fonß- ein* dgrtiges _Stationsgebtinde ift. Im Morgenncbel konnte man fogar oerrnuthenh es feh das* Belvedere; allein es-.lfodert etwas rechts vom Stephausthurm. [...]
[...] Depntirter fagte, daß der Vöbel fich kantn inehr abhalten laffe - die t. k, den Brand zu fteäen. Die Prager Ereigniffe waren ein wahres Kinderfpiel [...]
[...] l8)eiisda'i-inerie und Finanzwaehe, die .liobotanfhebnngn als Lohn fur die Dienfte 18-l6 't llt dio Einfehreiten gegen Bildung von Vereinen - das find laiim B getan Linx" 'Brand mtfiehen lanen. „Wir fenfxen iiirter dein Drucke von Be deile unfrer Nation und der Eonftitution feindfelig find" heißt es indiefein Meinor [...]
[...] wideritrebcud, bedeutend gravirt. *- Ii() hinkt Es lu! Vfli>>tr.Jbneu ml licher uber die polnifehen Angelegenheiten zu fchreiben, da dort wohl der wu Fleck der Monarchie ift*,"und da wie uirgend anders dort der Brand einporl wird. Uiikeniitiiiß der Sachlage foll nieht_ nieht zur _Entfchnldigung halber u jeiiiier Mafrrcgeln dienen, und -die Darftellnng-;dnreh corrntnpirte Veainte findet [...]
[...] . . , ' hier gefehlagen worden Es wa ' " * - “ iizanflein find in.Mitte gewaltiger Nationalitäten und d b's '- bl is ' " em “ * t em fchoner' heim“ Mmmg '"' möchte er "9" 97"“ Freiheit einen Anfchlnß vernrfachte. Nun die Llnderii“(n:*Z f*rnleni'::d- -WY:efiYi»g:cc Vorbedeutnng f1_ir'Vrenßenn .Denn-(brand und nnnz Enwpn f nn _Die Männer hn, [...]
[...] letzten Wiener Kampfe erfuhren wir heute. Herr Skoda, Profeſſor an der Klinik zu Wien, brachte die Nachricht, daß die koſtbarſten Manuſcripte und Präparate des be rühmten Anotomen Hyrtl, der in der Jägerzeile wohnte, durch Brand und Plünde rung vollſtändig zu Grunde gegangen ſind. Auch gab er die Verſicherung, daß die Wiener Aula nicht geſchloſſen bleibe, ſondern die Vorleſungen wahrſcheinlich ſchon in [...]
[...] plane verfolgt, und über die Hilfsquellen, die ſie ſich mit Gewalt zu eröffnen weiß, darf man ſich nicht täuſchen laſſen. – Zwiſchen den Juden und einigen Civiciſten hat es blutige Hände gegeben. Geſtern Abend wollte man das Ghetto in Brand ſtecken. Der bewaffneten Macht iſt es gelungen, die Ordnung wieder herzuſtellen. liom, 25. October. (A. Z) Das Judenquartier iſt ſeit vorgeſtern in Belage [...]
[...] ld - und Freiheitsbußen unterzog er ſich öfters wegen verbotener Bücher. Obſchon Bibliothek hart an die Lemberger Univerſität ſtößt, ſo hört man doch nichts von tem Brande derſelben. Es wäre auch jammerſchade, da dieſe beſonders in der uen Literatur ſehr gut beſtellt war. - General Simon ié iſt von dem ungariſchen Heere gegen die Gränze zurück [...]
[...] wie bei der Magyarendeputation, bei der „Nationalitätenliebhaberei“ und an anderen Orten, da eilten die Parteiführer ſelbſt mit den Spritzen herbei, und leiteten die Waſſerſchläuche, damit kein Brand erſtehe. So wurde bis heute das gefährliche Pulver in wohlgewölbten Magazinen verſteckt, ſtatt es in der offenen Schlacht zu verbrauchen. Die Schlacht muß aber geliefert werden. Deutſchland ſiegt, oder [...]
[...] werden eben von- den Walken in das Zeughaus abgeführt, ein großer “Haufe nieder gelegter Waffen liegt bei der roihen Thurmthrr-Wache aufgefrhlcbtet, In der Burg. im Naturalien-Cabinet und Bibliothek hat der Brand keine Verheeriingen von Ve deutung angerichtet. - Die Salzgries-Kaferiie, i. k. Zeughaus in der Renugaffi und das Kriegsgebiiude nebft den Wiilleu und Thoren der Burg find von uns be [...]
[...] „Zn Dienftesabwefenheit des Herrn Virepräfidenten/' » --e7-r- var wien, Freitag 27.0ct.") .Kaum hatte ich geftern Vormittag den' Brief abgefendet, kam die Nachricht von einem tierten Brande in der Richtung des Donauarmö, nnfern der Roßau und der Leopoldftadt. Man bemerkte durch den Nebel das Aufzungeln der Flammen- aber das Tageeiicht ließ keine nähere Unterfcheidnng zn. [...]
[...] Lohg die nur von einem Holzoorrathe fo ungefibrt anfflackern konnte. Entweder es ift auf dem Schiffplaßc oder in einem Holzinger längs dem Kanal gewefen, nnd der Brand beleuchtete den_ ganzen Horizont. Er blieb jedoch nicht vereinzelt, fondern gegen Abend zeigten fich neue Flammen in der Gegend des Vraiers, der Leopoldftadt, der Taborlinig bei den Weißgärbernn. f. w. Dieß ift keine leere Redeformel 1md fo weiter, [...]
[...] die Dantpfmichle brannte; man glaubte diefe im hohen Ranchfange und am fcbmaien bielfcnflrigen Bauwerke zu erkennen, Diekqualmende Ranchwolken bedeckten Anfangs die Umgegrnd, aber-die Lohe fprang hoch hinaus, fo daß man den Brand gewiß 10 Meileii welt fah. Das gräßiiihe Schanfpiel hält jedoch die Kämpfenden nicht ab- einzelne Schriße [...]
[...] ia: Qefierreichifche Monarchie. Vrag. Die Bnrgerausfchnßwahlen. Mädchenföhnle. rg - Wien. Die ungar. Deputatlou zurückgereift. Die Werbungen für Ungarn. rh Der Brand von Komoru. Zellacia. Franzofenfreifchaar in Vefi, Vrügelei. Die rg Lage der Magyaren. fDie Eifenindnftrle .Kiirnthen's. Veufionirung.-Ceru owic. gl Gen, Gerfienzweig +. Türkifche Werbung in der Moldau. Cholera.-Agranr. [...]
[...] Allarm fchlagen. K Auch die Schtffsbrücke über die Donau wurde abgebrochen, Es war gegen Mitternacht vom 18. auf den 19. Vlößlich beginnt die Stadt auf mehren Punkten zu brennen, und während des Brandes kommt am jenfeitigen Ufer das Ne [...]
[...] -gtrueut Wilhelm au. Man glaubt nun, daß die Stadt in]Brand geftecli worden„ um [...]
[...] cl' ln- der heutigen Slßuiig fich zum ecften und befteu Redner der ganzen Ver mtmiil qufacfchioiingen hat. Die gedciiupfte Leideufchaft verlieh icli!" Sprache : dunkle Gluth, ohne fie in den Brand der Palteltlehäififikeit Z" Wfnj 7"“ poeti in Schwung ,zmfnfgxe fin; eine fchiagende Scharfe der Gedanken- der nur die [...]
[...] Was ſoſ aus Oeſterreich werden ohne Regierung! Und dasſelbe rufe ich jetzt wieder: was ſoll aus Oeſterreich werden, wo in allen Provinzen mit Ausnahme Böhmens der Brand auf iſt, und Wien Rache brütet. Windiſchgrätz hat in Wien das Un erhörte gethan, er hat Reichstagsdeputirte verhaftet! In Folge deſſen iſt ihm heute ſchon eine Weiſung zugegangen, ſich etwas zu mäßigen, wird der neue Polyorketes [...]
[...] der Stadt achtete man ſie nicht, ja man vergaß ſich ſo weit, daß noch an des zweiten Novembers auf zwei Compagnien Militär, die man ſich Ä eines Brandes ausdrücklich ausgebeten hatte, dann auf die bei der Artillerie befindliche Mannſchaft, endlich auf eine Huſarenpatrouille aus den Fenſte" ge wurde. Zugleich wurde auf einzeln gehende Officiere und Soldaten gefeuer. [...]
[...] der Cavallerie unter dem General Fürſt Liechtenſtein vom rechten Flüge aus. Mittlerweile griff der Feind Schwechat, Rannersdorf, Mannswerth und Kaiſer-Ebers dorf - Mannswerth wurde vom Feinde in Brand geſteckt – mit Nachdruck an. Ich ließ meine Infanterie, um ſie dem ſtarken Geſchützfeuer zu entziehen, auf das linke Ufer der Schwechat übergehen. Als aber bis Nachmittags 2 Uhr wegen einge [...]
