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Suchbegriff: Brand

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Datum

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Münchener Morgenblatt09.06.1841
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juni 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] unfere Stadt durch Feuerruf und das gleich darauf folgende Signal der Bärmcanonen in Schrecfen gefeķt. Ohne daß man früher von Außen auch nur die mindefte Spur eines Brandes entdecfen fonnte, brach plöglich mit ungeheuerer Gewalt die Flamme auf allen Seiten aus dem Dache des in der Sterngafe befindlichen Bohnhaufes des Buchdrucfers Hellmuth. Das Feuer verbreitete fich mít rafender Schnelligfeit, und [...]
[...] fchon der ganze Dachſtuhl in hellauflodernder Glut. Die Gefahr war um fo ត្ប៉ងៃ als die Straße fehr eng, und das brennende Haus durch die Machbarhäufer fo ein geſchlofen iſt, daß man nur mit größter Mühe einerfeits dem Brande durch die Spríķen Einhalt thun, andererfeits die anſtoßenden Gebäude vor dem limfichgreifen der Flamme fichern fonnte. Mur durch die umfichtigſten Anfialten von Seiten der [...]
[...] und Militärbehörden hatten mit nicht genug zu lobender umficht alles Aufgeräumte auf die Domſtraße fchaffen und bewachen laffen. Die Demolirungsarbeiten auf der Brandſtätte dauerten bis tief in tie Macht. lleber die llrfache des Brandes verlau" tet noch nichts Gewiſſes. Man hört zwar von einigen unglücfsfällen, und es dürf ten, wie es bei folchen Gelegenheiten immer der Fall íſt, noch andere befannt wer [...]
[...] ten, wie es bei folchen Gelegenheiten immer der Fall íſt, noch andere befannt wer den, jedoch find wír fo glüctlich, fein Menſchenleben betrauern zu müfen: - (Eint fonderbarer Bufall wollte, daß diefer Brand faſt ein Sahr (gerade 52 Bochen) nach dem Feſtungsbrande ftattfand. | 'ಸ್ಲೀ wurde im freiherrl. von Fu ch s'fhen Schloffe zu Binbach, Band= [...]
[...] Garderobe des Herrn vom Haufe befanden, glimmte und ranchte es in allen Fächern, zum Glücť noch nicht in den obern, wo zweihundert Sagdpatronen lagen; wäre der durch glühende Rohlen im Schrein bewirfte Brand bis hinauf gedrungen, fo hätte das entfeßlichfie unheil bewirft werden fönnen. Bei der Machhaufefunft der Herr fchaft von derfelben zur Rede geſtellt, fchob Ratharine die Schuld auf das Rind, [...]
Münchener Morgenblatt03.09.1845
  • Datum
    Mittwoch, 03. September 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] möglich, aber wir haben den Wind fur uns." _ „Gleichwohl na‘hern fich die Flammen. Hören Sie? Unfere Feufterfcheiben fangen an zu ſpringen." — „Das ift unmöglich! Wenn diefes Haus in Brand geriethe, gefchähe ed in Widerfpruch mit allen Regeln der Pyrologie, d.h. im Widerfpruch mit den Gefetzen des Verbrenneno. _ „Sie fehen aber, der Nanch dringt fchon herein." _ „Beruhigen Sie fich, mein Kind; ich [...]
[...] habe an alles gedacht und meine Berechnungen befchränken fich nicht auf die eine Seite der Sache; außer andern Griinden fteht auch die Wahrfcheinlichkeit der Vermuthung entgegen, daß diefes Hau-3 in Brand gerathe. Man kennt kein Beiſpiel, daß zwei anfehnliche Feuersbrnnfte in einem Jahre unſere Stadt heitnfuchten und dad Feuer im lehten Juni ift fur mich eine beffere Bürgfchaft als alle Sprißen . ." [...]
[...] entflohen, forderten fo die beiden Frauen auſ, an ihre Rettung zu denken. _ „Eo ifi feltfam," fuhr der Gelehrte fort; „phyfikalifche und Wahricheinlichkeitetgründe fprechen gegen die Annahme, daß daa Daus in Brand gerathen werde; es gibt freilich Ereigniffe, die alle Berechnungen umfioßen . ." _ Der alteGelehrte hätte noch lange fprechen können, denn Nelly hatte ihn in ihrer Angfi mit Martha allein gelaffen, die mit fiierem Blicke [...]
[...] wiederum an das Jenner getreten. Sie fah da die Flamme fchon an dem Fenfier des zweiten Stocker! des Haufen brennen, das fie bewohnte; aber merkwürdiger Weiſe hatte der Brand des Haufen, welches an das erfie fiieß, nur geringe Fortfchritte gemacht, und das Feuer, welches in dem zweiten Stockwerke ihres Haufen in einem lange unbe wohnten Zimmer anogebrochen war, konnte mit der erften Fenerdbrunft gar nicht [...]
Münchener Morgenblatt29.07.1843
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gelächter der Zuhörer denken, als fie ſahen, daß der Unfchuldige das zufällige Träufeln einer Wachskerze für abfichtliche Prüfung feiner Standhaftigkeit gehalten hatte. . Ueber den Brand im Weizen und D iukel. Wie die Natur in fo vielen Sachen der menfchlichen Einficht zu rechte hilft, wo lehtere noch im Zweifel ift, fo that fie es auch hier in der Erfahrung der legten drei Jahre dadurch, daß diefe drei Jahre [...]
[...] Sachen der menfchlichen Einficht zu rechte hilft, wo lehtere noch im Zweifel ift, fo that fie es auch hier in der Erfahrung der legten drei Jahre dadurch, daß diefe drei Jahre wegen außerordentlicher Trockenheit keinen Brand im Dinkel und Weizen erzeugten und die Samenkörner allermeift völlig ausreifeu konnten. So lag das Hauptrefultat, daß nur völlig reife, völlig ausgewachfene Samenkörner keinen Brand geben, zu [...]
[...] Tage. Die Lehre ergiebt fich alfo von felbft; Laß deinen Samen, Dinkel und Weizen, völlig auöreifen, fondere zur Ausfaat die vollkommeufien Körner aus der Saatfrucht , fo wirft Du vom Brand verfchont bleiben. Diefe von der Natur gegebene Lehre ifi un fehlbar, und wenn nicht zu dicke Saat das ganze Wachsthum hindert oder zu ungün ftige Witterung das Gedeihen fiört, fo kannſt Du auf vollkommen gefunde Früchte hoffen. [...]
Münchener Morgenblatt29.08.1840
  • Datum
    Samstag, 29. August 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] als das aller Comödianten – freilich nicht für die plebs ima. – An die verehrliche Redaktion des Morgenblattes dahier! In Ihrem Blatte vom 25. Aug (Nro. 55.) iſt ein Artikel über das Brand unglück in Gefrees, von einem Augenzeugen aufgenommen, der der Berichtigung bedarf. Nicht in dem Hauſe, in welchem die 8 Kinder verbrannten, iſt das Feuer entſtanden, [...]
[...] um Baumwollengarn zu holen, und dabei die brennende Pfeife im Munde hatte, wo durch das Feuer entzündet wurde. Tröger iſt ſogleich entwichen und direct ins Krimi nalgericht nach Wunſiedel gegangen, wo er ſich als Verurſacher des Brandes angab, und noch dort in Haft iſt. Die Kinder befanden ſich in dem Nachbarshauſe auf dem obern Boden; warum ſie ſich aber da aufhielten, da doch ſchönes Wetter war, und was ſie [...]
[...] Hr. Lardet aus der Gondel geſchleudert wurde und etwa drei Stockwerk hoch hinabſtürzte. Unterdeſſen verurſachte der bei dieſer Gelegenheit ausgeſchüttete brennende Spiritus, den Brand eines Oel- und Spiritus-Magazins, das nur mit der größten Anſtrengung ge löſcht werden konnte. Der unglückliche Luftſchiffer iſt in einem ſehr bedenklichen Zuſtande. – An Napoleons Geburtstag fand man an der Napoleonsſäule des Platzes Vendöme [...]
Münchener Morgenblatt25.08.1841
  • Datum
    Mittwoch, 25. August 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Greifes verbittert, man darf fagen verfürst wurden, Dhne 3weifel wird die fleine Drucffchrift auch außer Bayern mit großer Theilnahme gelefen werden. Sm philharmonífchen Berein ließen fich vorigen Sonntag die Herren Brand und Darr auf der Guitarre hören, die fie meiſterhaft ſpielen; Gräuſ. Dswald, von hier, trug auf dem Piano-Forte eine fantaisie brillante vor, wodurch fie eine probe [...]
[...] fah geſtern den nähern Machrichten über diefen fhrecflichen Unglücfsfall entgegen. R e g en ft auf, 21. Aug. Heute Macht ein Biertel über 11 lihr wurden wir durch den Ruf „Feuer“ aufgefchreďt. 3wei Scheunen waren im vollen Brande, von welchen aus fich das Feuer über die zunächft liegenden Häufer und Scheunen mit reißender Schnelligfeit verbreitete. Troș aller Anftrengung der von allen Seiten [...]
[...] nebft der in den Scheunen eingebrachten Ernte find mehr als 100 stlafter Holz, die dazwiſchen aufgefcheitelt lagen, und die Gewalt des Feuers nicht wenig vermehrten, mitverbrannt. lleber die Entſtehung des Brandes ift bis jeķt noch nichts ermittelt; da derfelbe aber in 2 unbewohnten Scheunen zugleich ausgebrochen feyn foll, fo vermuthet man eine böswillige Brandlegung. [...]
Münchener Morgenblatt11.09.1844
  • Datum
    Mittwoch, 11. September 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Brand fälle. Oberfirch in Baden, 1. Sept. Am 30. v. M., Machts 8! Uhr, brach in dem Bohnhaufe des Math. Huber von Belten Feuer aus, welches dafelbe im Berlaufe von zwei Stunden in Afche verwandelte. Außer 300 fl. baares Geld und 2 aufgemache [...]
[...] von zwei Stunden in Afche verwandelte. Außer 300 fl. baares Geld und 2 aufgemache ten Betten, Eigenthum eines Miethwohners, und einigen Webensmitteln fonnte zum Glücfe Alles gerettet werden. 1leber die Entſtehung des Brandes weiß man nichts Mä here3. – Stetten, 30. Auguſt. Geffern Machmittag iſt zu Schwenningen ein Brand ausgebrochen, wobei 7 Bohngebäude und eine Scheuer zu Grunde gingen. Der Ent [...]
Münchener Morgenblatt16.06.1841
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juni 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sn Erfurt wurde vor einigen Tagen eine werthvolle Gemäldefammlung des Bau inſpectors,Boot in wenigen Augenblicfen ein Raub der Glammen. Man glaubt, daß der Brand lediglich durch eine Baferflafche oder eine Blafe in einer Genfter= fcheibe, durch welche die Sonne fiel und zündete, entſtanden ift. Einer bemerfte ernſt haft, es fey doch ein rechtes Glücť, daß das nicht bei Macht geſchehen fey. [...]
[...] haft, es fey doch ein rechtes Glücť, daß das nicht bei Macht geſchehen fey. Hefth, 6. Suni. Später eingegangenen Machrichten aus stafchau zufolge war der dortige Brand zwar nicht fo bedeutend, als die Gerüchte anfangs verbreiteten, aber immerhin ward der fchönfte Theil der Stadt in Afche gelegt. Die 3ºhl der abgebrannten Häufer wird von 100 bis 120 angegeben, worunter fich der bifhöflife [...]
[...] in die Bohnung der Mutter zurüct und feďte die Biege in Brand, fo daß das Feuer auch das Bett der Mutter ergrifund ficher das gange Haus verzehrt haben würde, wären die herbeieilenden Machbaren nicht endlich Herr defelben geworden. Da man in der Biege [...]
Münchener Morgenblatt02.02.1842
  • Datum
    Mittwoch, 02. Februar 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die „Bayeriſche Landbötiu“ verſichert, es ſey eine irrige Behauptung, als dürften die in den Feuerhäuſern untergebrachten Löſch- und Rettungsgeräthſchaften bei einem entſtehenden Brande, erſt auf Befehl der kgl. Commandantſchaft abgegeben, werden. Nun frägt es ſich aber, warum verging eine halbe Stunde bei dem letzten Brande, bis die Feuerſpritzen vom Anger erſchienen? Wer iſt an der ſtattgefundenen [...]
[...] Verzögerung ſchuld, worüber man ſich allgemein unterhält? Wenn der Neferent in der Bayer. Landbötin Auskunft geben kann, wäre es gewünſcht, dieſes zu erfahren. Bei der Entſtehung eines großen Brandes hängt von der ſchnellen Herbeiführung der Feuerſpritzen, um größeres und unüberſehbares Unglück abzuwehren, Alles ab; und daß dieſes jedesmal geſchehen muß und geſchehen wird, iſt eine zu gebende Verſicherung, [...]
Münchener Morgenblatt27.01.1847
  • Datum
    Mittwoch, 27. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] tigt war, wollte den mit der hierzu beſtimmten Maſſe gefüllten Topf vom Feuer wegzie hen, als ſich durch die Dämpfe der Inhalt des Topfes entzündete, überwallte und der Brand auch die Kleider der Unglücklichen ergriff und ſie plötzlich ganz in Flammen ſtand. Sie ſprang in dieſem Zuſtand in den Hof, wo ſie von den herbeigeeilten Helfern im Koth herumgewälzt und ſo der Brand, aber zu ſpät gelöſcht wurde, indem mit den ver“ [...]
[...] der Enthüllung des ganzen Komplottes nahe zu ſeyn. Die Eingezogenen gehören den un terſten Volksklaſſen an. (N. Korreſp.) Brand eines Irrenhauſes. Das Irrenhaus der Stadt Caen, im nördli chen Frankreich, iſt größtentheils ein Raub der Flammen geworden. In dieſem großen Gebaude befand ſich auch eine Taubſtummen-Anſtalt und mehrere Schulen. Man ſchreibt [...]
Münchener Morgenblatt10.09.1845
  • Datum
    Mittwoch, 10. September 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lurch ftarkeStricke hatte man mehrere Leitern feſt zufammengebunden, fo daß fie endlich bis zu den _beiden Frauen hinaufreichten; aber bei diefer Länge fchwankten fie, die Flammen fchlugen an fie und fie konnten in Brand geratben, ebe die Rettung vollzogen war. _ In“ diefem Augenblicke kam auch der alte Ochonchar Mae Alpin heran und er wußte fogleich einen guten Rath anzugeben. In der Nähe, vor einem Haufe, das von [...]
[...] die früher zufammengehundenen Leitern, fo daß diefelben nicht mehr fchwankten. Aus Borforge ließ Ochonchar die Stricke noch durchnafſen, damit fie nicht leicht in Brand geriethen und die Knoten fich iiberdies fefier anziehen ließen. ' Kanm war die Leiter angelegt, als Allan anch ſchon daran hinanfſtieg. Nach [...]
[...] Kaum war Allan verſchwunden und die in Brand gerathene Leiter zuiammenge brochen, als aus dem Fenfier, in welches er hineingefiiegen, plötzlich Flammeuwirbel und ein dieter Nauch hervor-drangen. Ein dumpfes Geräuftb, gleich einer nnterirdifchen Cr [...]
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