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Suchbegriff: Brand

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 031 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Wetter gibt, da raucht und dampft es auf den Plätzen, wo vor 300 Jahren ihre Kohlen ge brannt haben, daß man wirklich in der Entfernung glauben möchte, es ſtehen drei Meiler in Brand, und viele Leute, die aber beſſere Augen haben müſſen als ich, wollen oft in den Rauchſäulen die Geſtalten der drei Kohlenbrenner geſehen haben; beſonders aus dem mittleren ſoll ſich die rieſige Geſtalt Radbods erheben und der Burg entlang den Kaiſerberg hinauf [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 062 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die junge Chippeway hatte uns geſehen, als wir den Wald betraten, und die Richtung gemerkt, die wir einſchlugen. Als der Wald am Abend durch einen jener unerklärten Zufälle, die jetzt noch ſo häufig vorkommen, auf allen Seiten in Brand gerieth, hatte ſie ihre Ver wandten davon benachrichtigt, daß wir in Gefahr ſeien, und dieſelben zur Hilfeleiſtung auf gefordert. Unter ihrer Führung hatten dieſe ſich auf die beſtmöglichſte Weiſe eine Bahn durch [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 069 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] doch unverwandt nach dem Thurme, dem er näher gekommen war. In dieſem engen Raume alſo weilte Manon und als Gefangene, ſchmachtete dort in einem elendigen Kerker und wohl einem entſetzlichen Schickſal entgegen! Vieles ſprach gegen ſie; der Brand war ſo zu ſagen bei ihr entſtanden und bei der Stimmung, die das Volk gegen ſie erfüllte, die ſich den Rich tern, ſelbſt dem Landgrafen mittheilen durfte, war Alles – das Schlimmſte für die Arme zu [...]
[...] Gerüchte, die im Volke umlaufen, ſind ihm zu Ohren gedrungen und er hat ſich, durch aller lei andere Vorfälle mißtrauiſch gegen die Valoy gemacht, nicht unempfänglich dafür gezeigt. Der Brand muß irgend eine Urſache haben und anch bei ihm beginnt Manon als dieſe zu gelten. Franz Ernſt hat mir ſolches auf das Beſtimmteſte verſichert; ſein Vater hat nicht allein die Feſtmachung Manons ſtillſchweigend gut geheißen, ſondern auch ſchon den Befehl [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 064 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] - (Fortſetzung.) Tiefer ſenkten ſich die nun hell auflodernden Linnenſtücke, bis endlich die ganze Maſſe in Brand gerieth und flackerndtheils auf das Holzfeuer im Kamin uiederſtürzte, theils durch den, durch das offene Fenſter verurſachten Zug weiter hinauf in den Rauchfang, oder viel mehr in die verſchiedenen Rauchfänge flog. Dieſe ſtiegen nicht in gerader Linie zum Dache [...]
[...] Stube der Dambmännin luſtig brannte und flackerte, durchflogen die andern brennenden - Stücke die mehr oder minder ſchief aufſteigenden Schornſteine und ſandten ihren leichten Rauch und ſprühende Funken hinaus in die Lüfte, welche Anzeichen eines nahen Brandes indeſſen - voa unten, vom Markte, den Straßen aus, theils nicht beachtet wurden, theils nicht geſehen werden konnten, da die helle MÄbjd auf dem Gebäude lag, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 067 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Werft ſofort als die Balzers erkannte. - . „Nicht ins Waſſer – in die Flammen muß ſie, die Here! die das Schloß unſeres Herrn in Brand geſteckt!“ ſchrie der Thurmwächter mit weithintönender Stimme. „Doch nicht durch uns, Ihr Leute, darf ſie ſterben. Zuerſt muß Gericht über ſie gehalten werden und bis dahin iſt die Hexe mein! – In den weißen Thurm gehört ſie “ - - [...]
[...] -, 3. Ä º a ſolch – - - H "Eine rauhe Hand faßte die Arme aufs Neue an und riß ſie empor. „Jetzt biſt Du mein, Here!“ ſchrie Balzer, wohl durch den Brand außergewöhnlich und wild aufgeregt. „Nun ſollſt Du mir nicht mehr entgehen und nicht allein das Feuer das Du. Verſuchte angezündet, ſondern auch alles Böſe, was Du an mir und Anderj [...]
[...] Plötzlich verkündete ein furchtbares Krachen, daß wieder ein Stockwerk des Schloſſes aus gebrannt ſei und zuſammenſtürze, wodurch die Aufmerkſamkeit der Menge auf's Neue dem Brande zugewendet wurde, und ungehindert erreichte Balzer mit ſeinem Opfer das Gefängniß. Armand, der hilflos das Entſetzliche, was da geſchah, mit anſchauen mußte, verlor nun [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 070 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] wirklich den bezipfelmützten Kopf neugierig ſpähend aus ſeinem Fenſterchen ſteckte, hörbar, plauderten ſie leichthin von ihren Freunden, die ſie begleitet, und daß ſie nun nach dem Schloſſe, dem Brande, zurückkehren wollten. – . - - - . Außer dieſen beiden, ſich zum Befreiungswerk rüſtenden Parteien gab es noch eine dritte – ein neues Opfer der „Hexe“, das ſich ganz in der Stille, doch gleich angelegentlich mit [...]
[...] kleine Erdhaue, denn er meinte, daß er eines ſolchen Werkzeuges auf ſeinem Wege wohl be dürfen könne. Ein Blick auf die Fenſter des Thurmes, die ſämmtlich dunkel waren, belehrte ihn, daß Balzer noch immer, wie er vermuthet, beim Brande ſei. Raſch ging er nun nach dem kleinen alten Gebäude und ſtand bald vor der verrätheriſchen Oeffnung in der Mauer. - - - [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 071 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Wenn Balzer etwa die Schlüſſel des Gefängniſſes, die doch gewichtig ſein mußten, daheim gelaſſen hätte? ſie konnten ihn doch nur beim Brande hindern, ihm wohl gar abhanden kommen! - Darüber mußte er Gewißheit haben. Er wollte die Treppe zu Balzers Wohnung empor [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 077 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Abend vorher durchaus nicht aufgeklärt, ſo konnte dies Alles doch nimmer beweiſen, daß das Unglück durch die Valoy entſtanden ſei. Daß indeſſen das Volk in ſeinem Aberglauben nicht von dem Gedanken einer Schuld der Franzöſin an dem Brande ablaſſen werde, fühlte er wohl, ebenſo auch, daß er dadurch gleichſam gezwungen worden wäre, ein ſchärferes, wohl gar peinliches Inquiriren der ſchönen Schauſpielerin, die er als Künſtlerin ſo hoch geſchätzt, [...]
[...] zöſiſchen Kammerdiener über die Angelegenheit geſprochen, denn es konnte am Ende eine Möglichkeit geben, den glücklichen, weil gewiß richtigen Gedanken für ſich allein auszubeuten, doch Monſieur François war ſeit geſtern, als dem Tage des Brandes, nicht mehr zum Vor [...]
[...] Abend vorher durchaus nicht aufgeklärt, ſo konnte dies Alles doch nimmer beweiſen, daß das Unglück durch die Valoy entſtanden ſei. Daß indeſſen das Volk in ſeinem Aberglauben nicht von dem Gedanken einer Schuld der Franzöſin an dem Brande ablaſſen werde, fühlte er wohl, ebenſo auch, daß er dadurch gleichſam gezwungen worden wäre, ein ſchärferes, wohl gar peinliches Inquiriren der ſchönen Schauſpielerin, die er als Künſtlerin ſo hoch geſchätzt, [...]
[...] zöſiſchen Kammerdiener über die Angelegenheit geſprochen, denn es konnte am Ende eine Möglichkeit geben, den glücklichen, weil gewiß richtigen Gedanken für ſich allein auszubeuten, doch Monſieur François war ſeit geſtern, als dem Tage des Brandes, nicht mehr zum Vor [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 086 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] War das der Mann, der ihnen vor kurzer Zeit mit dem Degen in der Hand ſo keck und ſie alle überragend an Gewandtheit, Kraft und Ruhe gegenüber geſtanden? der vor zwei Tagen noch, bei dem Ausbrnch des Brandes, faſt Uebermenſchliches geleiſtet? Der Prinz fand vor Staunen kaum die Sprache, als er den Fremden alſo erblickte, doch beſann er ſich bald der Urſache, die ihn hierher geführt, und, nachdem er den Herrn ge [...]
[...] ſie die Räume des Erdgeſchoſſes. Die Dienerin machte den jungen Fürſten nun auf merkſam, daß in einem dieſer Zimmer ein Kranker weile, gepflegt und bewacht von Fräu lein Blanche. Es ſei der Bruder der Schauſpielerin, den ihr Herr ans dem Brande gerettet. – Die Alte ahnte nicht im mindeſten den Beweggrund, der den Prinzen hergeführt. Sie hatte wohl auch von dem räthſelhaften Verſchwinden der Valoy gehört, doch ſich daſſelbe [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 089 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ber hüteten ſich wohl, ihre Wahrnehmungen an jenem Sonntage zum Beſten zu geben. Der einzige Menſch, der ſichere Auskunft hätte erſtatten können, der lange François, Kammerdiener des Prinzen, war und blieb ſeit dem Brande verſchwunden. – Unter den Leichen, die man aus dem Schutte gezogen, war eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und verſtümmelt; es dürfte wohl die des Franzoſen geweſen ſein, den irgend ein Zufall, [...]
[...] ein Unglück – wohl herbeigeführt durch allzu habgierigen Eifer zu retten – in den Flammen begraben, die er ſo leichtfertiger Weiſe veranlaßt. Die eigentliche Entſtehung des Brandes blieb ein Geheimniß, ein Räthſel – gleich wie das plötzliche Verſchwinden der Valoy aus dem Thurme. Ernſt Ludwig mußte den Vorfall eben hinnehmen, wie ein Unglück, eine Fügung des Allerhöchſten. Und das that [...]
[...] wie das plötzliche Verſchwinden der Valoy aus dem Thurme. Ernſt Ludwig mußte den Vorfall eben hinnehmen, wie ein Unglück, eine Fügung des Allerhöchſten. Und das that er denn auch, wie er ſelbſt ſich in einem Schreiben über den Brand ausdrückte. Einmal dieſer Nachforſchungen ledig, beſchäftigte der Landgraf ſich lebhaft mit dem Neubau ſeines Schloſſes, wodurch ſeine Zeit und ſeine Gedanken vollſtändig in Anſpruch [...]
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