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Suchbegriff: Brandl

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.07.1901
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sellschaft, Ulrui's Leitlmg veröffentlichten großen kitiscklen- Auszu veranlassen und sodann den auf solche Weise gäbe gereinigten und verbesserten Text durch eine Volksausauch der Allgemeinheit der Leser zugänglich zu gäbe machen. Hören wir nun, was uns Prof. Brandl, zweiter Vizepräsident der Gesellschaft und Mitherausdes Jahrbuchs, in dem eben erschienenen Band geber XXXVII desselben ilber die Behandlung meines Anberichtet, die uns bei näherem Zusehen gerechten [...]
[...] lich wenigstens einiges Entgegenkommen. Was führte denn nun zu dem völlig ablehnenden Beschluß dieses Jahres? Brandl fährt fort, er habe „gemäß diesem Auftrage" sich all drei der hervorragendsten deutschen Schriftsteller geLudwig Fulda, Paul Heyfe und Adolf Wilulw sie um ihre Ansicht gebeten. [...]
[...] eigenen Bericht ectheilt worden war, hätte er mit qeMännern in Verbindung treten und eine Verder deutschen Ueberschimg durch sie veransollen. Denn „daß die Herstellung eines korrekTextes wünschenswert!) sei", hatte der Vorstand teren bereits ausdrücklich zugegeben und diese Vorfrage dünnt erledigt. Statt dessen veranstaltete Brandl eine Umob überhaupt eine Verbesserung eintreten solle, [...]
[...] sarts, werden wir später sehen — die rätselhafte Umstimmuna der Mitglieder des Vorstandes herbei, so daß von Brandl im Jahrbuch und ebenso von Prof. Max Förster in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Jahrgang 1901, Nr. 100) aufs neue die Unantastbarkeit Schlegels [...]
[...] Im zweiten Satze des neuen Beschlusses wird von der Unmöglichkeit, „eine poetische Ueberbietunq dieser klassiUebersetzung" zu veranstalten, gesprochen, und schen Brandl meint, der Vorstand habe es nur abgelehnt, „einen gottbegnadeten Uebersetzer aus dem Boden zu stampfen oder mit der Laterne zu suchen". Damit wird [...]
[...] ständliche schmack läßt sich bekanntlich nicht streiten. Ich überlasse ruhig dem Urtheil sachlich prüfender Leser diesen AusFörsters wie auch die von Brandl erwähnte spruch Aeußerung eines Vorstandsmitgliedes, „daß an allen Stellen, wo Schlegel nach Wetz von anderen Uebersetzern [...]
[...] derem iii der Vorrede zu diesem Stück sind für die ganze Frage entscheidend und stehen vollkommen auf meinem Stand- Punkte. Brandl hätte nicht nur den Anfang citiren sollen, wo von der Unübertrefflichkeit Schlegels die Rede ist, sondern vor allem den Satz: „Ich habe es bei [...]
[...] Leser ooer Hörer durch diese Aenderungen in seinen! poetischen Gefühl, in dem Eindruck des einheitlichen Tons gestört werden. Ja selbst der konservative Brandl hat in semer 1894 erschienenen Biographie Shakes beim Citiren Schlegel-Tiecks manches geändert, speare er, dem „diese Gesammtübersctzung wie ein Klassiker beund bewerthbar scheint". An einem „Klassiker" [...]
[...] wendig den ganz richtigen Weg eingeschlagen. Was verhindert sie, diesen Weg, wie ich es empfehle, weiter zu verfolgen? Brandl und Förster betoneil, man habe mit dieser und den anderen verbesserten Ausgaben keine guten Ergemacht, es sei ihnen nicht gelungen, den fährungen „Schlegel-Tieck" auch nur in bescheidenem Maße zu verDies ist aber doch ein sonderbarer Trugschluß [...]
[...] fährungen „Schlegel-Tieck" auch nur in bescheidenem Maße zu verDies ist aber doch ein sonderbarer Trugschluß drängen. Wenn man, wie es früher stets geschehen ist, und wie es auch jetzt wieder, auf jene Gutachten gestützt, Brandl und Förster thun, aller Welt die Unantastbarkeit der klassischen Schlegel-Tieck-Uebersetzung verkündigt, so [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.04.1906
  • Datum
    Samstag, 28. April 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Richard II. auf einer neuen Art von Shakespeare-Bühne wurde an dem diesjährigen Festtag zum erstenmal den Mitder Gesellschaft vorgestellt. Der interessante Versuch gliedern ist durch Alois Brandl, den Präsidenten der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, angeregt. In einem Aufsatze der Deutschen Rundschau „Eine neue Art Shakesveare zu [...]
[...] Deutschen Rundschau „Eine neue Art Shakesveare zu spielen", der auch in verschiedene andere Blätter überging, hatte Brandl zu Beginn des vorigen Jahres seine Ideen entwickelt und auf den in Aussicht genommenen praktischen Versuch mit Richard II. hingewiesen. Der Kernpunkt seiner [...]
[...] Draperiekulissen begrenzt war, stellte bei geschlossenem Voreinen beliebigen, neutral gedachten Raum dar, die hang Hinterbühne war mit dem vollen Dekorationsapparate der modernen Bühne versehen. Sie diente für alle die eigentHandlung des Stückes fortsetzenden Hauptszenen, woauf der neutralen Vorderbühne die kleineren verZwischenszenen und solche Szenen, die mehr lyriCharakter tragen, gespielt wurden. Brandl ist zu der schen bestimmten Annahme geneigt, daß die Szenen auf dem altTheater in derselben Weise auf Vorder- und Hinterverteilt waren und daß die für die Vorderbühne geSzenen zum großen Teil einem bühnentechnischen dachten Zweck des Dichters dienten: der dekorativen Herrichtung der [...]
[...] dachten Zweck des Dichters dienten: der dekorativen Herrichtung der Hinterbühne für die Hauptszenen. Ob und inwieweit diese Hypothesen Brandls in allen Einzelheiten dem historischen Sachverhalt entsprechen, sei dahingestellt. Wir bewegen uns hier fast durchweg auf dem Gebiete der Vermutungen. [...]
[...] Sachverhalt entsprechen, sei dahingestellt. Wir bewegen uns hier fast durchweg auf dem Gebiete der Vermutungen. Für die moderne Bühne wurde durch die von Brandl anBühneneinrichtung jedenfalls der Vorteil geschaffen, geregte daß das ganze Stück durch einen fortwährenden regelWechsel zwischen den auf der Vorder- und den auf maßigen der Hinterbühne spielenden Szenen ohne jede Pause und [...]
[...] — weniger bei den meisten sehr kurzen Lustspielen, wohl aber bei den großen Tragödien — schon im Interesse der Aufnahmefähigkeit des Zuschauers zu wünschen. Brandl irrt, wenn er eine pausenlose Aufführung des H a m l e t in „zwei kurzen Stunden" glaubt erledigen zu können. Schon [...]
[...] und Uneinheitliches. Auch die Art, wie die Szenen, des Stücks auf die beiden Vühnenfelder verteilt werden, ist stellenweise anfechtbar. Brandl sagt in seinem einleitenden [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.11.1899
  • Datum
    Freitag, 03. November 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Häuser, Ulnci, denen sich später Friesen, Gildemeister, HertzN. Köhler, Loen, Schöll, Thümmel, Bojanowsky, berg, Elze, Vincke, Kluge, Suphan, Wülcker, Zunitza, Bronsart v. Schellendorf, Brandl, Keller n. a. anschlössen. Der erste Vorsitzende , der Gesellschaft war Hermann Ulrici, der Verfaßer von „Shakespeares dramatische Kunst"; ihm [...]
[...] aus der Hand. Bild und Gedenkblatt zieren diesen Band, mit dem m der Geschichte des Jahrbuchs em neuer Abanhebt. Neue Männerhaben die Leitung übernommen, schnitt und ihre Namen — Alois Brandl und Wolsgang Keller — bieten die Gewähr für eine Entwicklung dieser Publikation in aufsteigender Linie und eine noch straffere Zentralisation [...]
[...] Eröffnet wird der Band mit Brandls wohlüberFestvortrag „Shakespeare's Vorgänger". Nicht mit dachtem den unmittelbaren Vorläufern, Geistern zweiten Ranges, wie Keed, Marlowe, Peele, Greene u. A., sondern mit den [...]
[...] daß sie mehr durch Jntriguen, ihr großer Nachfahr durch Charakterentwicklung den Knoten schürzten und lösten. Gegen solche Auffassung führt Brandl neben einigen wenigen ins Gewicht fallenden Widerlegungen eine Reihe beweisUeberemstimmungen an. Klytemnästra findet eine krästlger Verwandte an der Gothenkömgin Tamora im „Titus [...]
[...] Was hier Brandl in großen Zügen andeutet, wird in den weiteren Abhandlungen des Jahrbuches aufgegriffen und erörtert. Den „nach Shakespeare unstreitig größten [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.07.1896
  • Datum
    Freitag, 10. Juli 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Einer unsrer besten Literarhistoriker, der Anglicist Alois Brandl, auch em Tiroler von Geburt und Art, nrtheilte über Adolf Pichler anläßlich seiner „Spätfrüchte" wie folgt: „Wenn einmal die Zeit Auslese gehalten hat und die Frage [...]
[...] PichlerS druckte dieses Urtheil Brandls nach und da kam es auch mir zu Gesicht. So superlativisch es klingt, so enthält es doch ein Korn von Wahrheit. Im allgemeinen [...]
[...] Vertiefung seines Selbst. Schon wegen dieser Beschränkung also seiner künstlerischen Begabung kann Pichler von jenem hohen Standpunkte aus, den Brandl einnahm, nicht in die erste Linie derjenigen deutschen Dichter gestellt werden, welche nach Goethe und Schiller einen neuen Ton anzuschlagen [...]
[...] vermochten. Das Ideal der Persönlichkeit, das Pichler leitete, ist sogar specisisch goethisch. Aber dennoch enthält Brandls Ausspruch, wenn man von ihm das superlativische Element wegnimmt, das ihm anhaftet, ein Stück Wahrheit, und dieses Stück allein genügt ja auch schon, um diesen [...]
[...] Jenes Korn von Wahrheit in dem citirten Ausspruche Alois Brandls besteht- nun darin, daß Adolf Pichler Mernes Wissens der erste richtige Naturalist, das Wort im modernsten Sinne des Zolaischen sogenannt uaturwissenNaturalismus verstanden, in Deutschland und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.04.1903
  • Datum
    Samstag, 18. April 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] z ^ o g i II ^ o p h i e von O e st e r r e i ch und eine tirolische Dichterin W a l p u r g a S ch i n d l. Von Alois Brandl. (Verlag von Martin Gerlach u. Co., [...]
[...] was wir von ihr besitzen. Diese sind aber von solch wunderpoetischer Anschaulichkeit und solcher Vollendung in der barer Form, daß Monz Carriere einige derselben in seiner „Poesie" als Muster dieser Gattung aufstellt." Es war ein vortreffGedanke Prof. Brandls, die Blumenritornelleu der licher Schindl zusammen mit ihren „Gedanken" und den Briefen der Erzherzogin Sophie mit einer- Einleitung herauszugeben. [...]
[...] der Erzherzogin Sophie mit einer- Einleitung herauszugeben. die äußerst anziehend in die bewegte Zeit der letzten vierziger und ersten fünfziger Jahre einführt. Brandl ist in dieser Einführung weit über das enge Thema hinausgegangen und hat uns Mit wenigen Strichen ein feines Kulturbild jener derpatriotischen Tage gezeichnet, aus denen Adolf [...]
[...] klungeneu Pichler noch vor wenig, Jahren wie eine geborstene Säule. aber unmer noch imponierend, herüberragtc. Sie sind alle tot, von denen in diesen Blättern die Rede, aber Brandl läßt sie vor uns wieder lebendig werden :n ihrem Lieben und in ihrem Streben: vor allem , die liebliche Walburga selbst, die [...]
[...] Bildern kombiniert; sie soll wohl Walburgas Heimatshaus zieren, wenn der Ertrag des Buches die Kosten der Errichtung hereingebracht haben wird. Wer Brandls Pietätvolles Buch und seine verdienstvolle Sammlung der Schindlschen Dichgelesen, wird das literarische Wirtshaus zum Bonner tungen Tn Absam und , den Schatz köstlicher Erinnerung, den es birgt. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.08.1895
  • Datum
    Freitag, 30. August 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] * Berlin. Der durch den Tod Zupitza's erledigte Lehrstuhl für englische Philologie an der Berliner Universität ist, wie bereits gemeldet, mit dem Straßburger Professor vr. Alois Brandl beworden. Professor Ur. Alois Brandl, ein gebürtiger Oesterer wurde am 21. Juni 1855 zu Innsbruck geboren reicher — verbrachte den größten Theil seiner Studienzeit in der österreichischen Reichshauptstadt, in welcher er sich auch den philosophischen Doctorhut [...]
[...] erwarb. Kaum 25 Jahre alt, veröffentlichte er bereits eine umfanggelehrte Arbeit, eine Biographie und Würdigung des verdeutschen Dichters V. H. Brockes (Innsbruck 1876), in gessenen welcher er namentlich seine Forschungen über die Quellen und Vordes Hauptwerkes dieses Dichters, des „Irdischen Vergnügens bilder , in Gott", verwertete. Seither hat sich Brandl beinahe ausschließlich der englischen Philologie zugewendet; schon im Jahre 1880 erschien als zweiter Band der von Zupitza begründeten „Sammlung englischer [...]
[...] wichtigen Werke von Hettuer (5. Aufl., Tbl. 1, Braunschw. 1894) und Ten Brink (, 2. Band, 2. Hälfte, Straßb. 1393) hervorzuheben. Brandl ist gegenwärtig auch mit Martin und Erich Schmidt Herausgeber der „Quellen - und Forschungen zur Sprach- und Culturder germanischen Völker". [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 04.1903/05.1903/06.1903
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] von Weimar 63. "Boy-Ed., I., Die säende Hand. — Gesina. — Erdrückt 1898. "Brandl, A., Erzherzogin Sophie von Oesterreich und Walpurga [...]
[...] Bloch. E. 393. Bloesch, H. 241. Brandl, A. 277. Brausewetter, A. 513, 523. Brugmann, K. 481. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.12.1824
  • Datum
    Donnerstag, 02. Dezember 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] minerslogiseller Vorlezungeu. 8» 2ö07» Li,Ker 54 Kr. — Von nu» g» Zg Kr. Brandls Allgebra in« Kurze gefaßt, für Schulen und zum Selbstunterricht, gr. 8. 180«. 1 ff. Arithmetik inweiterer Bedeutung, oderZahentehre und Buchstaben-Rechnung in einem Kurse, [...]
[...] -» — SlementargeometrieundebeneTrigonömetrie, theoretisch und praktisch abgehandelt , mit 22 Steindruktagr. 8. 2 fl. Zv kr. feln. Brandls Meßkunst für die Jugend; mit 2 Kupfern. gr. 8. 17S8. Ä4 kr. Sailer, I., über Erziehung für Erzieher. 8. I82Z. 2 fl. [...]
Allgemeine Zeitung18.04.1914
  • Datum
    Samstag, 18. April 1914
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft. Votl Dr. Willi) Brandl [...]
[...] 300. Geburtstage die allgemeine deutsche Gesellschaft. Zu ihrem Präwurde der Philosophieprofessor Ulrici gewählt; ihm folgte sidenten später Delius, , Frhr. von Loön, Frhr. v. Vincken, Oechelhäuser und nach ihm seit 1903 Alois Brandl. [...]
[...] kles , „anderes mehr. Später mußten dann an Stelle derartiger grundArbeiten kleinere Einzelforschungen treten, teils rein philoteils literarhistorischer, teils theatergeschichtlicher Art. Aber logischer, , stets ist es den Redakteuren — nach Bodenstedt Elze, F A. Leo Al. Brandl und Max Förster — gelungen, das Jahrbuch auf streng wissenschaflicher Höhe zu erhalten. [...]
[...] am Platze, eine genaue Geschichte ihrer äußeren und inneren Ent- Wicklung zu geben; Albert Ludwig unterzog sich für das Jahrbuch dieser schwierigen Aufgabe; man kann dem Lob, das A. Brandl dem Verfasser spendet, aufrichtig zustimmen, „er habe es verstanden. aus den dürren Akten eine so reiche. Schritt für Schritt fesselnde Gezu keltern." Neben diesem Rückblick enthält das Jahrbuch, wie [...]
[...] Dr. Willy Brandl. [...]
[...] 0 Jahrbuch d er Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, im Auftrage des Vorstandes herausgegeben ron Alois Brandl und Max Farster. 43. Jahrgang. Berlin-Schöneberg, Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung 1913 (XXXIV u. 353 S.) [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.09.1906
  • Datum
    Sonntag, 02. September 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ') Jahrbuch der Deutschen Shakespeare- Gesellschaft. Im Auftrag des Vorstandes herausgegeben von Alois Brandl und Wolfgang Keller. 42. Jahr- [...]
[...] Einen äußerst wertvollen Beitrag lieferte der Präsident der Shakespeare-Gesellschaft, Professor Brandl, durch die Neuherausdes „Look ot merry Riddles gäbe l'be R!dd!es ok iUeraclitüs and Veinocritus und von [...]
[...] Wenn es richtig ist — und in einem Sinne ist es richdaß wir Shakespeare nicht verstehen können ohne Hilfe tig — , des Schauspielers, so war es ein sehr glücklicher Gedanke Brandls, als er vor zwei Jahren zum erstenmal einen Bühnenkünstler von Beruf und Ruf veranlaßte, „Beschreibungen von Shakespeare- [...]