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Suchbegriff: Breitenbach

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Datum

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Coburger Zeitung05.12.1905
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1905
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] gesicht. Das Taschentuch vor die Augen drückend, lief sie davon, unb.kümmert um die verwunderten Blicke, die sich auf fie richteten. Breitenbach vernicht, sie zurückzuhalten. Er entschuldigte suchte auf einige an ihn gestellte Fragen ihre sonderbare Flucht mit einer plötzlich aufgetretenen Migräne, [...]
[...] „W nn die letzten fort sind, mußt Du zu Sigrid gehen und sie zu trösten suchen." Der Zeitpunkt, an welchem Frau Breitenbach dieser sie in hohem Maße beunruhigenden Auf« forderung Folge leisten konnte, trat sehr bald ein. [...]
[...] Geheimrats stehendes Bild, «m dd mm unverwandt seine Augen hingen. Er Hörle kaum, was Gerhard Breitenbach sprach. Um so aufmerksamer ab«r war der Oberst. I« der Liefe seines Herzens regle sich bei jedem, auch [...]
[...] gehüllt. Seine undurchdringliche Miene machte e» Breitenbach schwer, den rechten Ton für seine Mitzu finden. Aber nach der furchtbare» teilung Probe, auf die seine Selbstbeherrschung an diesem Abend schon gestellt worden war, bedeutete dies nur [...]
Coburger Zeitung14.12.1905
  • Datum
    Donnerstag, 14. Dezember 1905
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] sie berechtigter gewesen als am Sarge dieses Mannes. Noch läßt sich die Größe des Unheils nicht übersehen, daß der Geheimrat Breitenbach über yirle Tausende gebracht hat. So viel aber ist nach den Vorgängen au der heutigen Börse [...]
[...] liegenden Enthüllungen über die Handelsbank und die von Ihr gestützten Vereinigten Berg- und Hüttenwerke enthielt, fand man Breitenbach mit durchschossener Schläfe tot auf dem Teppich seines Arbeitszimmers im Bankgebäude auf. Der Zusammenhang seiner [...]
[...] der Innerlich morschen Unternehmungen und zur Zahder abenteuerlich hohen Dividenden aber flössen lung aus den Kaffen der Handelsbank, deren eigentliche Seele Breitenbach war. Das ganze, mit höchstem Raffinement aufgebaute System von Betrügereien war ein zwischen ihm und dem Direktor Rodewitz [...]
[...] von den Berg- und Hüttenwerken abgekartetes Spiel. Die beiden scheinen in der Tat die einzigen wirklich Schuldigen zu sei«. Breitenbach ist tot und sein Mitschuldiger, Direktor Rodewitz, hat Zeit gesunden, sich in Sicherheit zu bringe». Es [...]
Coburger Zeitung17.11.1905
  • Datum
    Freitag, 17. November 1905
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] mir bisher erzeigte, mußte ich es für meine Pflicht halten, Sie zu warnen." Breitenbach hatte ihn nicht aufgefordert, sich zu setzen. Alle Jovialität und Bonhomie war aus seinem Gesicht verschwunden. Es war kalt und un [...]
[...] Als er die Ueberschrift las, runzelte Breitenbach leicht die Stirn. Denn am Kopfe des Artikels war in fetten Buchstaben zu lesen:: „Die Handelsbank [...]
[...] sonnement, sondern es sind tatsächliche Angaben darin —— kompromittierende Angaben, deren Verunabsehbare Folgen haben könnte." öffentlichung Breitenbach hatte den von einem breiten Schildeingefaßten Zwicker aufgesetzt und sich In pattrande seinen Sessel zurückgelehnt. Die Papierstreisen weit von sich abhaltend, las er den Artikel vom ersten [...]
Coburger Zeitung05.01.1906
  • Datum
    Freitag, 05. Januar 1906
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Dienst jenes Finanz -- Konsortiums stellst, kann einer Antwort, ersparen, die ich mir selber geben an unseren persönlichen Beziehungen doch nichts kann. Um vor Fräulein Sigrid Breitenbach als ändern".1!! unerschrockener Kämpfer für ihres Vaters Recht- „Auch dann nicht, Vater, wenn ich es tue, um fertigung dazustehen, erklärst du mir grw ffermaßen [...]
[...] „Wie soll ich das 1verstehen?"1sauf mich alten und verhärteten Kämpfer nicht mehr „Infolge deiner Artikel gelten der Gehelmrat hervorbringen konnte, ste ist bei dir um so voll- Breitenbach und der flüchtige Direktor Rodewitz ständiger gewesen. Und bei deiner Jugend darf bei dem Publikum für gewissenlose Phantasten, ich mich am Ende nicht darüber wundern". Damit aber tut man ihnen meiner Ueberzeugung!! Auf der Stirn des Ingenieurs zeigte sich [...]
[...] nun an für meine Pflicht halten, ihr Verschulden etwa eine Ursache, mich dessen zu schämen? Ehe in den Augen der Wett auf das richtige Maß die junge Dame dies Zimmer betrat, wußte ich zurückzuführen und ihren Weitblick vor aller Wett nichts von Breitenbachs Hinterbliebenen. Alloffenbaren. Man mag den Geheimrat vielleicht ihren Worten erst habe ich erfahren, wie beklagcns- zu verurteilen, aber «an soll sogleich anerkennen, daß wert die Lage seiner Angehörigen iß und wie er selber ein Opfer unglücklicher Zufälle gewesen bitteres Unrecht man ihnen öffentlich zufügt. Ist [...]
Coburger Zeitung16.11.1905
  • Datum
    Donnerstag, 16. November 1905
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mit seiner wohlgepflegten weißen Hand, an deren kleinem Finger ein Brillant seine Strahlen warf, hatte der Geheimrat Breitenbach die Papiere durchblättert, die der Bankdireklor Scherneck ihm überreicht hatte. Gegen seine Gewohnheit hatte er [...]
[...] auf uns gezogen habe und bittet um Inschutznahme der Tratte." Breitenbachs bis dahin freundlich lächelndes Antlitz wurde plötzlich ernst. Eine Unmutsfalte erschien zwischen seinen starken, weißen Augen [...]
[...] „Das läßt sich begreifen. Wenn man ein so bedeutsames Familienfest feiert!" Breitenbachs üble Laune war schon wieder verWW ee ein Aufleuchten freudiger Genugtuung flogen. ging eS über sein Gesicht. „Man verheiratet allerdings nicht oft eine [...]
Coburger Zeitung30.04.1912
  • Datum
    Dienstag, 30. April 1912
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] von der Regierung erwartet, sie werde das Verdas ihr die Eisenbahnbeamtenschaft entdurch Berücksichtigung der Arbeiter- gegenbringt, wünsche lohnen, ging der preußische Minister v. Breitenbach auf die elsaß-lothringischen Bahnein, ohne ihnen Linderung versprechen schmerzen zu können. Herr von Breitenbach erwiderte bei dieser Gelegenheit auch auf die neulichen Ausfühdes nationalliberalen Abg. Schwabach über [...]
[...] bei den Wahlen in die Arbeiterausschüffe sehr vorNach dem Abg. Werner (w. Vgg.) klagte teilhaft. Herr Peirotes, der rote Elsässer, über angebliche „Hungerlöhne", was Herrn von Breitenbach zu erRichtigstellung nötigte. Und dann trat der neuter befürchtete Kurzschluß ein. Me Abstimmung über die sozialdemokratische Resolution betr. die Lohnan Wochenfeiertagen mußte durch Hamerfolgen und ergab 43 Stimmen da38 dafür, so daß auf Montag vertagt wermußte. [...]
Coburger Zeitung08.02.1906
  • Datum
    Donnerstag, 08. Februar 1906
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mitleid mit uns gehabt. Habe ich nicht recht?" „Vielleicht. Aber sagten Sie nicht soeben selbst, daß Sie für Gerhard Breitenbachs Hinter1--1--«« bliebene „Nun, Sie wissen doch recht gut, was ich für Sie oder wenigstens für die eine Tochter getan [...]
[...] Rettungswerkes will ich mir weiter kein Urteil erobwohl ich auf Grund meiner persönlichen lauben, Wahrnehmungen bi» zu diesem Augenblick der Meinung war, daß Fräulein Sigrid Breitenbach unmöglich das Bewußtsein haben kann, hier eine Empfängerin unverdienter oder nnvergoltener Wohlzu sein. Gegen die Art aber, wie Sie sovon der jungen Dame zu sprechen beliebte», [...]
[...] damit umgehen kann." „Nun, so gar schutzlos und alleinstehend scheint mir das Fräulein Breitenbach doch nicht zu sein, nach der überraschenden Wärme zu urteilen, mit der Sie sich ihrer annehmen. Ich verstehe nur [...]
Coburger Zeitung02.02.1906
  • Datum
    Freitag, 02. Februar 1906
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bedenklich hohen Grad erreicht haben. „Und ich sage Dir noch einmal, Papa, cs ist ,, Siegried Breitenbach ist verliebt, und wenn »» ihr noch weiter Gelegenheit gibst, mit ihm zu kokettieren, wird ste ihn ganz gewiß für sich [...]
[...] ihr Herz zieht. Das kann niemand von mir verDu müßt entweder dafür sorgen, Papa, langen. daß Püttner nach Somlo zurückreist, »der Fräulein Breitenbach muß aus dem Hause. Ich habe wahrnicht die geringste Lust, die unbeteiligte und haftig überflüssige Zuschauerin bei den LIbeleten meiner Gesellschafterin zu spielen. Irgend ein Vorwand [...]
[...] „Das wäre dann schon die vierte Gesellschafterin innerhalb eines Jahres, liebe Maja!! Und ich war glücklich, daß Du in Fräulein Breitenbach endlich die rechte gefunden hattest." „Wenn sie Dir schon so au'S Herz gewachsen [...]
Coburger Zeitung19.11.1905
  • Datum
    Sonntag, 19. November 1905
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] kindliche Schlankheit ihrer siebzehnjährigen Gestalt etwas unvorteilhaft hervortreten ließ, stürmte Sigrid Breitenbach mit hochgeröteten Wangen und leuchtenAugen in das Zimmer ihrer Mutter. den „Guien Tag meine süße Mai Es war himm—— himmlisch —— himmlisch! Wenn man in lisch Malss.los Gesellschaft ist, kommt man wirklich nicht [...]
[...] „Schau mich an, Papa —— wie gefalle ich Dir als helbe Loreley?" Breitenbach küßte sie auf die Stirn. „Von irgendwelcher Aehnlichkeit mit einer Lorekann ich beim brsten Willen nichts entdecken. ley Man ficht an Deinem aufgelösten Haar höchstens, [...]
[...] nervöse Frauen wenig Verständnis. Frau Breitenbach antwortete nur mit einem schweren Seufzer. Vor wetteren Verhaltungsvor, [...]
[...] sich schön zu machen, so mochte dabei wohl ein klein wenig Bosheit Im Spiele gewesen sein. Denn Malve Breitenbach bedurfte keiner Toilettenkünste, «« solche Wirkung zu erreichen. Sie mußte immer schön sein, gleichviel wie sie sich kleidete oder [...]
Coburger Zeitung22.11.1905
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1905
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Roman von Reinhold Ortmann. 6)1(Nachdruck verboten.) Sigsried Breitenbach langweilte sich ersichtlich aufs äußerste;; aber wenn auch die trotzige Schmoll- miene, die sie schon bei ihrem Eintritt in den [...]
[...] die ihn mit zärtlichem Vorwurf ansah, ein paar schmeichelnde Worte ins Ohr und rüfleste sich dann ebenfalls zum Aufbruch. Breitenbach machte keinen weiteren Versuch, Ihn zurückzuhalten. „Vielleicht wird cs wirklich uns allen gut tizn, [...]
[...] wiß in den Kontoren der alten Handelshäuser, nicht in den DirektionS- und VerwaltungsratSsisseln einer so jungen Bank. Man braucht diesen Breitenbach mit seinen Brillanten doch nur anzusehen, um zu wissen, wes Geistes Kind er ist". [...]
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