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1990 Treffer
Suchbegriff: Breitenstein

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Churfürstlich gnädigst privilegirtes oberpfälzisch-staatistisches Wochenblat (Oberpfälzisches Wochenblat)27.04.1797
  • Datum
    Donnerstag, 27. April 1797
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] cher Zeit an es beſtändig bey dieſer Familie geblieben iſt. - Breitenſtein, eine ehmals anſehn liche Hofmarkt und das Stammhaus eines uralten, nunmehro gänzlich erlo [...]
[...] tenſteinbach. Die Nürnberger hatten vorzeiten von denen von Breitenſtein das Hoch gericht, oder Galgen zu Lehen empfan gen müſſen, und ſind allzeit 2 Raths [...]
[...] Lorenzer Goldgulden zum Lehengeld ge geben hatten, aber die zwey Brüder Adam und Sebaſtian von Breitenſtein, haben um eine gewiſſe Summe Gel des dieſes und noch viel anders einem [...]
[...] Rath zu Nürnberg von Armuth ge druckt, abkaufen müſſen. Anno 942, iſt ein Breitenſteiner auf dem Turnier zu Rothenburg gewe ſen, Hanns von Breitenſtein und Con [...]
[...] Turnier zu Zürch, Veit und Heinrich 1284. auf dem zu Regensburg. En gelhard von Breitenſtein 1296. auf dem zu Regensburg. Anno 1483. zog Ulrich von Brei [...]
[...] 1487. und liegt zu Landshut in Baiern begraben. F. Johann von Breitenſtein Tochter Felicitas, ward an einen von Werden ſtein vermählt, deren Sohn, Georg, war [...]
[...] 1243. zur Stiftung des Kloſters En gelthal den Grund legte, war der von Breitenſtein als Zeuge zugegen, und als im Jahr 1323. Maria und Agnes von Breitenſtein die Oberinn dieſes [...]
[...] von Breitenſtein die Oberinn dieſes Convents geweſen, hat Heinrich von Breitenſtein durch den Ausſpruch des Herrn Conrad Schenk von Reichenek, den die Partheien zum Schiedsrichter [...]
[...] den die Partheien zum Schiedsrichter gewählt hatten, das Gut zum Loch, welches Hermanns von Breitenſtein Wittwe Chriſtina 1315. erkauft hatte, dem Kloſter Engelthal abtreten, über [...]
[...] tenſtein gewonnen. I6o3. beſaß dieſe Hofmarkt noch Adam von Breitenſtein, pfalzſulzbachi ſcher Pfleger zu Hilpoltſtein. Die Unterſaſſen, welche zu dieſem [...]
Bohemia23.04.1843
  • Datum
    Sonntag, 23. April 1843
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] »Hat er Dir vielleicht etwas erzählt, was er in mei nem Zimmer gehört hat?« Pauline läugnete, und Frau von Breitenſtein fuhr fort: »Mein Ludwig iſt dieſen Morgen wieder in ſehr übler [...]
[...] Ich bin nie eiferſüchtig geweſen, ich bin es nicht, und werde es nie ſeyn –« Leopold trat in's Zimmer und Breitenſtein fuhr fort: »Et qui osera me dire, que je suis jaloux, me le [...]
[...] ſtein an. »Daß wir jalour ſind,« verſicherte Leopold, obſchon Frau v. Breitenſtein ihm befahl zu ſchweigen, und ihren Gemal durch die Erklärung, die ſie von Pauline erhal ten, zu beſchwichtigen ſuchte. [...]
[...] pfangen?« »Weil ich wünſchte, allein zu ſeyn, wenn Du aus gehſt,« entgegnete ſeine Gemalin; doch Breitenſtein gebot Leopold, dem Hauptmanne ſagen zu laſſen, er ſey ſehr willkommen. [...]
[...] gebot Leopold, dem Hauptmanne ſagen zu laſſen, er ſey ſehr willkommen. »Aber, Ludwig!« verſetzte Frau von Breitenſtein, »heute biſt Du wieder in ſehr ſeltſamer Laune.« - »Nicht ſeltſamer als Du, mit Deiner Ziererei. Der [...]
[...] »Ich bitte um Vergebung,« erwiederte der Hauptmann, »wenn ich gegen meinen Willen –« Frau von Breitenſtein beruhigte ihn und bat ihren Gatten, auch bei ihnen Platz zu nehmen, der jedoch ver drüßlich entgegnete: [...]
[...] »Liebe Natalie !« rief Breitenſtein, raſch wieder herein tretend, »haſt Du nicht den Schlüſſel meines Sekre tärs geſehen?« [...]
[...] entfernen. »Ich gehe,« entgegnete dieſer, »doch Bismark bleibt.« Frau von Breitenſtein entſchuldigte ſich bei ihren Gäſten, die zufällig ebenfalls bei der Tribunalräthin zum Frühſtücke gebeten waren und bat ihren Gemal, mit ihr [...]
[...] alles wieder zu hinterbringen. »Alle Worte ?« fragte Leopold. »Ja, alle!« entgegnete Breitenſtein. »Wie aber, wenn ſie jenes häßliche Wort ausſprächen?« »Welches häßliche Wort ?« [...]
[...] »Welches häßliche Wort ?« »Jalour.« Breitenſtein's Blut wallte auf, da aber ſeine Frau mit den beiden Herren die Treppe herab kam, wiederholte er nur ſeinen Befehl an Leopold, ergriff die Zügel und [...]
Bohemia02.05.1843
  • Datum
    Dienstag, 02. Mai 1843
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 9
[...] an der Seite ihres Gatten.« Bismark und Choltz vermehrten die Geſellſchaft, und da Breitenſtein einer Fortſetzung des Geſpräches vom Morgen ausweichen wollte, machte er den drei Da men den Vorſchlag zu einer Partie Ombre, und ließ [...]
[...] Ombre-Partie von drei Damen ?« »Das muß gewiß eine höchſt intereſſante Partie ſeyn,« erwiederte Breitenſtein, der ſich im Voraus des Er folges ſeiner converſationellen Diplomatie freute, »und jeder Mann wird ſich dahin wünſchen. Uiberdies ſpielen [...]
[...] liche Geſchlecht. Wenn Jemand dazu kommt, lacht er ſich zu Tode.« »Frau von Hahn,« wandte ſich Breitenſtein an dieſe, »ſpielen die Herren in Gutſchloß niemals ohne Damen?« [...]
[...] giren; an dem einen zwei Herren und eine Dame, und die beiden andern Herren mit der letzten Dame zuſammen.« Breitenſtein zog ſeine beiden Freunde in eine Fenſterniſche, und flüſterte ihnen zu: »Nehmt Euch in Acht, und ſpielt nicht mit der Fran [...]
[...] »Nun, meine Herren,« verſetzte Frau von Franken berg, »was ſollen die Heimlichkeiten? Kommen Sie her, ich will die Tiſche ordnen. Sie, lieber Breitenſtein, kön nen nicht mit Ihrer Frau ſpielen.« - * [...]
[...] Abends allein ſind, habe ich oft mit meinem Manne ge ſpielt.« Breitenſtein brachte der Feſtung und ihren Gebräu chen im Geiſte ein Lebehoch, während die Tribunalräthin anordnete, daß Breitenſtein mit ihr und ihrer Freundin [...]
[...] ablehnend, »ich habe keine Luſt zu ſpielen, und hoffe, die beiden Herren werden mich entſchuldigen.« »Sie können Piket ſpielen,« fiel Breitenſtein ein, »wenn Sie Luſt haben.« »Aber theuere Natalie,« erwiederte Frau von [...]
[...] »Aber gnädige Frau,« wandte Bismark ein, »wenn das Spiel Ihnen läſtig iſt –« »Ja, ſie wird ſpielen!« herrſchte Breitenſtein her über, und Natalie fügte hinzu: »Ich werde ſpielen. Nehmen Sie Platz meine Herren!« [...]
[...] gegen Bismark erlaubte, antwortete dieſer darauf zwar leiſe, aber ſichtlich pikirt. »Nun,« rief Breitenſtein, ſich gegen den zweiten Spieltiſch hinneigend, »wie gehen die Geſchäfte ? Wer gewinnt?« [...]
Bohemia21.04.1843
  • Datum
    Freitag, 21. April 1843
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] »Was haſt Du denn, lieber Ludwig?« ſprach die reizende junge Frau von Breitenſtein zu ihrem Gemal, der, in düſtere Gedanken verſunken, auf dem Lehnſtuhle ſaß. »Ich habe das, was Du nicht haſt,« war die lakoni [...]
[...] Wenige Tage nach dieſer Eheſtandsſcene, die ſo düſter begonnen, als zärtlich geendet hatte, war Herr von Breitenſtein mit dem Oekonomierathe Born im be quemen Reiſewagen auf dem Wege nach ſeinem Schloſſe Rauheneck, und der letztere ergoß ſich in der Schilde [...]
[...] womit er das frühere erſetzt hatte, das theils aus ver alteten, theils aus unzuverläßigen Individuen beſtand. »Ich verſichere Sie, Herr von Breitenſtein,« ſchloß der Oekonomierath ſeine lange Rede, »Sie werden eine Freude haben über dieſe wackeren Leute, die überdies alle [...]
[...] übrigen Beamten nehmen es in der Figur mit dem Pa ris und Ganymed auf.« »Ei, lieber Born,« entgegnete Breitenſtein mit einem Lächeln, das ihm nicht recht vom Herzen zu gehen ſchien, »Sie haben ja die ganze Mythologie und die fabel [...]
[...] Hebe den Preis der Schönheit ſtreitig machen?« »Nicht doch,« verſetzte der Oekonomierath, ohne Breitenſtein's Geſichtsverlängerung zu bemerken, [...]
[...] werden oft durch häuslichen Verdruß ſo ſtumpf und un thätig, daß ſie alles d'runter und d'rüber gehen laſſen.« »Ledig?« kopfſchüttelte Breitenſtein mit finſterer Miene, »da theile ich Ihre Anſicht gar nicht, denn der beweibte Beamte hat viel weniger Zerſtreuung von ſeiner [...]
[...] darüber vergißt, wenn er einem Mädchen oder einer Frau in der Nachbarſchaft die Cour macht.« In ſehr übler Laune empfing Breitenſtein die Huldi gung ſeiner ſämmtlichen Beamten, die ihn im Thorwege des Schloſſes empfingen, denn, fand er gleich in Verwal [...]
[...] ganz dazu geeignet, die weiblichen Blicke und Herzen an zuziehen. Breitenſtein zeigte ſich nicht eben als freundlicher Gebieter, vollbrachte auch ſeine Beſichtigung des Schloſſes und Gutes, wo Alles zu ſeinem Empfange auf's ſtattlichſte [...]
[...] Frau von Breitenſtein unterbrach das Domeſtiken Duett, und befahl Leopold, das Frauenzimmer zu ver laſſen, wohin er nicht gehöre. Auf ſeine kleinlaute Frage, [...]
[...] Frau von Breitenſtein forderte Erklärung dieſes Ausdruckes, und Leopold verwies ſie an Pauline, die in keine kleine Verlegenheit gerieth, und während ſie [...]
Bohemia05.05.1843
  • Datum
    Freitag, 05. Mai 1843
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu Hauſe ſeyn.« Der Bediente wollte mit dieſem Beſcheid aus der Stube gehen; aber Breitenſtein befahl ihm noch zu warten, und ſprach zur Tribunalräthin: »Verzeihen Sie, meine Gnädige, – ich und meine [...]
[...] beſchwor, ihre Ehre zu ſchonen, »hat den höchſten Grad erreicht.« Endlich war Breitenſtein's Partie geendet, die bei den Damen erhoben ſich von ihren Sitzen, und neugierig eilte jener zu dem Spieltiſche ſeiner Frau, wo ebenfalls [...]
[...] voll nach. »Was bedeutet denn das?« fragte die Tribunalräthin. »Meine Freunde,« fügte Breitenſtein hinzu, »zei gen ja ſo furchtbare Phyſiognomien wie der Jupiter to nans. Was ſoll das heißen?« [...]
[...] »Hörſt Du, liebe Frau?« verſetzte Breitenſtein mit [...]
[...] genehm ſind.« »Alſo ſchon morgen reiſen Sie nach Gutſchloß, meine Gnädige?« fragte Breitenſtein, die Majorin begleitend. »Unausweichlich!« war, die von einem leiſen Seufzer begleitete Antwort. [...]
[...] »Unausweichlich!« war, die von einem leiſen Seufzer begleitete Antwort. »Ach!« entgegnete Breitenſtein, tief Athem holend, »wie gerne würde ich Ihnen dahin folgen!« »Das wäre ein großes Vergnügen für mich, aber Sie, [...]
[...] »wie gerne würde ich Ihnen dahin folgen!« »Das wäre ein großes Vergnügen für mich, aber Sie, Herr von Breitenſtein, werden ſich dort nicht gefallen.« »Und warum ?« »Weil ein Ehemann, der nicht eiferſüchtig iſt, in Gut [...]
[...] »Weil ein Ehemann, der nicht eiferſüchtig iſt, in Gut ſchloß nicht gilt.« Breitenſtein meinte, es würde ihm wohl gelingen, ſich Geltung zu verſchaffen, während ſich die Tribunal räthin der Meinung ihrer Freundin anſchloß: [...]
[...] »Nein, lieber Breitenſtein, eine Feſtung iſt kein Ort für Sie. Sie haben eine ſchöne Frau, es macht Ihnen Vergnügen, daß die erſten Geſellſchaftskreiſe ſie bewun [...]
[...] einen düſtern Nebengedanken erhöhet und befördert wurde. Dieſer war nämlich bei Natalien das drohende Duell, und bei Breitenſtein die geringe Möglichkeit, die er vor Augen ſah, ſeinen Wunſch zu realiſiren. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
Bohemia28.04.1843
  • Datum
    Freitag, 28. April 1843
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Name ſchien Breitenſtein lange nicht gut genug für eine ſolche Feſtung, die Himmelſchloß, Götter ſchloß, wo nicht noch mehr heißen ſollte, und mit doppel [...]
[...] ſeltſame Vergeßlichkeit ihres neuen Bekannten den Kopf ſchüttelnd. »Ja wohl,« erwiederte Breitenſtein, »ein gutes Schloß ein treffliches Schloß – allerdings! Aber ich ver ſichere Sie, meine Gnädige, laſſen Sie drei von unſeren [...]
[...] Endlich kam Natalie mit ihren zwei Begleitern, welche auch, als die Geſellſchaft ſich gruppirte, an ihren beiden Seiten Platz nahm, während Breitenſtein, zwi ſchen der Tribunalräthin und Frau von Hahn ſitzend, ſich ſo weit von dieſen zurückzog, daß ihn die Frau vom [...]
[...] Hahn: »Ich hoffe, Du wirſt mir ſehr dankbar ſeyn, daß ch Dir in unſerer lieben Breitenſtein eine angenehme Freundin zugeführt habe. Einen Ritter wird eine ſo junge und hübſche Frau ſchon ſelbſt finden.« [...]
[...] Freundin zugeführt habe. Einen Ritter wird eine ſo junge und hübſche Frau ſchon ſelbſt finden.« »Da iſt ja unſer Freund Breitenſtein,« entgegnete Choltz, »es wird ihm ein Vergnügen ſeyn, der gnädigen Frau während ihrer Anweſenheit den Hof zu machen.« [...]
[...] der Hauptmann, »aber die gnädige Frau wird ſich nach den Gebräuchen der Hauptſtadt richten.« »O nein,« verſetzte Breitenſtein raſch, »ſie wird die ſchöne Sitte ihres Wohnortes nicht untergehen laſſen.« »Schöne Sitte? ein trauriges Leben nennſt Du eine [...]
[...] ſeyn? Je nun, die Vettern können ja im Nothfalle auch die Cour machen. Frau Tribunalr äthin, Frau von Breitenſtein, was ſagen Sie zu dieſen merkwürdigen Gebräuchen? Sie ſind uns ſo fremd, daß man glauben ſollte, die Feſtung Gut ſchloß läge in Auſtralien.« [...]
[...] »Wenn das Ihr Ernſt iſt, ſo ſteht Ihnen mein Haus offen,« verſicherte die Majorin. Breitenſtein ſeufzte, und wünſchte ſich nichts beſ ſers, denn da Natalie in Gut ſchloß weder Vetter noch Bruder hatte, mußte ſie ſtets mit ihm erſcheinen. [...]
Bohemia30.04.1843
  • Datum
    Sonntag, 30. April 1843
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] ( Fortſetzung.) G r iſ e l d i s. Breitenſtein hörte dem ganzen Geſpräche, in welchem die beiden Herren ſich um Natalien ſtritten, als ob ſie ihr Eigenthum wäre, mit verbiſſenem Grimme zu, bis er [...]
[...] mal befiehlt, und da gehorcht die folgſame Gemalin in der Feſtung Gut ſchloß, wie wailand Griſeldis.« Breitenſtein ſtürmte zur Thür hinaus, und hätte den Bedienten, welcher die Theerequiſiten in den Salon trug, beinahe über den Haufen gerannt, aber die Dame [...]
[...] »O, es iſt doch ein köſtliches Ding um eine Feſtung!« hohnlächelte der Hauptmann. »Wie bald werden Sie da hin abgehen, Frau von Breitenſtein?« »Wenn es nach meinem Wunſche geht, je eher je lie ber,« entgegnete Natalie, »Der Thee iſt zu meinem [...]
[...] Die beiden Herren ergoßen ſich noch in Spöttereien über die Feſtung und alle kleinen Städte, aber es dauerte nicht lange, ſo kam Breitenſtein zurück, und mel dete ſeiner Gemalin, die Tante ſey in der äußerſten Ge fahr, worauf jene auch keinen Augenblick anſtand, zu der [...]
[...] Gemale zu beſuchen.« Natalie empfahl ſich den Damen und Herren, und - nahm Breitenſtein’s Arm, welcher im Fortgehen Majorin ſagte: »Sehen Sie hier ein Ehepaar nach der Façon v [...]
[...] unerfüllt bleiben würden. E h eſt an dsſ c e n e n. »Der Arzt hofft,« verſetzte Breitenſtein, als er mit ſeiner Gattin im Wagen ſaß, »daß das plötzliche [...]
[...] Natalie wollte nicht antworten. »Streiten iſt grob!« und das Ehepaar fuhr, ſtumm und in Gedanken verſenkt, nach Hauſe; aber Breitenſtein war Nachmittag noch immer in derſelben üblen Laune, und als ihn ſeine Gat tin um deren Urſache fragte, entgegnete er: [...]
Churfürstlich gnädigst privilegirtes oberpfälzisch-staatistisches Wochenblat (Oberpfälzisches Wochenblat)25.05.1797
  • Datum
    Donnerstag, 25. Mai 1797
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Harzbäume, Kiefern. gerichts Sulzbach. Pinus ſylveſtris. Die Hausfrau des Sebaſtian von Pinus cembra. Breitenſtein, welcher 1603. hier re 3. 3 ſidirte, [...]
[...] Eſchenfelden, ein ziemlich ſchön und groſſes Pfarrdorf, gehörte vorzeiten auch denen von Breitenſtein, und hatte ein ſchönes Schloß, liegt zwiſchen rauhen ſteinigten Bergen, und iſt mit [...]
[...] Der Unterſaſſen hier und zu Wil denhof ſind 4o. Die Hölzer wurden ehehin zu dem Breitenſteiner Wald ge rechnet, der bey Achtel anfängt und [...]
[...] ſentandi. Die eingepfarrten Orte ſind Eſchen felden, Breitenſtein, Nemsrieth, Nie [...]
[...] Vögeleins, Fichtenhof, Wegſcheid und Willenhofen. Die von Breitenſtein hatten hier in der Kirche ihr Familienbegräbniß, wo, von man noch folgende Angedenken [...]
Amts- und Intelligenzblatt des Königlich Bayerischen Rheinkreises (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)Beilage 11.07.1835
  • Datum
    Samstag, 11. Juli 1835
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Den 2. Juli d. J.-7-Nachmittags- 2 - Uhr,-im Wirthshauſe zum Schwanen in Großkarlbach; auf An ſtehen von 1. Margaretha Auguſta Breitenſtein, geborne Aul, Ackersfrau, in Großkarlbach wohnhaft, Wittwe des daſelbſt verſtorbenen Pumpenmachers Friedrich Breiten [...]
[...] ihrer, noch minderjährigen, mit dieſem ihrem Ehemanneer zeugten Kinder, mit Namen: a) Margaretha, b) Hen rich und c) Eliſabetha Breitenſtein, alle drei noch [...]
[...] tenſtein, Pumpenmacher, daſelbſt wohnhaft. Sohn der genannten Breitenſtein'ſchen Eheleute, für ſich in eige nem Namen und als Nebenvormund der obigen 3 Mi norennen; 3. Friedrich Breitenſtein, geweſener Acker [...]
[...] Aul, Ackersmann, in Freinsheim wohnhaft, als Vor mund über die blödſinnige Tochter der genannten Fried rich Breitenſtein'ſchen Eheleute, mit Namen Katharina [...]
[...] Breitenſtein, gewerblos ſich in Großkarlbach bei ihrer Mutter aufhaltend, und 4. von Johann Philipp Brei tenſtein, Ackersmann, in Großkarlbach wohnhaft, als Ne [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)Beilage 08.07.1854
  • Datum
    Samstag, 08. Juli 1854
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ackersmanne Philipp Jacob Dieterich, als: 1. Katharina Dieterich, ohne Gewerbe, in Großkarlbach wohnhaft, Wittwe des allda verlebten Maurers Heinrich Breitenſtein, senior, in eigenem Namen, ſowie auch wegen der zwiſchen ihr und ihrem genannt verlebten Ehemanne beſtandenen Güter [...]
[...] in eigenem Namen, ſowie auch wegen der zwiſchen ihr und ihrem genannt verlebten Ehemanne beſtandenen Güter emeinſchaft; 2. Katharina Breitenſtein, Tochter und Erbin Ä genannten Heinrich Breitenſtein und Ehefrau von Roland Stocke II., Ackersmann, in Großkarlbach wohn [...]
[...] von Philipp Fitting Wittwe und Wilhelm Catoir, und andernſeits von Philipp Hilbert, früher und jetzt beſeſſen durch Philipp Breitenſtein I., Ackers mann, in Großkarlbach wohnhaft. Angebot 12 fl. [...]
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