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Suchbegriff: Brunn

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.03.1893
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heinrich v. Brunn. Von A. Flasch. — Ein Philosoph am Mar des [...]
[...] richten. Heinrich v. Brunn, [...]
[...] Heinrich Brunn ist geboren am 23. Januar 1822 zu Wörlitz bei Dessau. Seinen Jugendunterricht genoß er zunächst daheim, in dem so idyllisch gelegenen Wörlitzer [...]
[...] Aber nicht lange wohnte Brunn am Nhem. Als 1856 E. Braun starb, war er dessen gegebener und auch erwählter Nachfolger. Gegen Ende 1856 ernannt, traf er mit dem [...]
[...] als nach dem Tode des Numismatikers Streber die UniMünchen einen speciellen Vertreter für Archäologie versttüt erhalten sollte, die Augen der Münchener naturgemäß auch auf . Brunn. Brunn wurde berufen, nahm an, und machte die Universität München binnen kurzem zum Sitz einer Archäologen-Schule. Im Sommersemester 1865 eröffer seine Vorlesungen. Großen Zulauf hatte er [...]
[...] Brunn hat in dem halben Jahrhundert, seit er m die wissenschaftliche Laufbahn eingetreten ist, eine erstaunliche Productionskraft entwickelt. Das weite Feld der antiken [...]
[...] geschichte hohe Aufschwung, welchen die Archäologie seit ungefähr 1860 gerade in ihrem Centralgebiet genommen hat, gar nicht denkbar. Es ist dem Namen Brunn em unveraängDenkmal. [...]
[...] Der angehende Jünger Brunns bestaunt wohl zuerst dessen Geschicklichkeit, feinsinnig zu^ interpretiren. Keinen Zug mehr nimmt Brunn, in seine Interpretationen auf. [...]
[...] Die große Wirksamkeit, welche Brunn als Lehrer zuerst in Nom, dann in München ausgeübt hat, ist schon oben gerühmt worden. Brunn gehört nicht zu der Gattung der sogenannten [...]
[...] seiner Lehrer, insbesondere Nitschls und WelckerS zu gedenken und weihte ihren Manen sein Glas. Weitere Toaste folgten von Prof. Flasch-Erlangcn auf die Familie Brunns, von Dr.Niggauer auf Prof. v. Nümann, der mit liebevoller Hingebung die vollendete Büste Brunns geschaffen, von Nector Dr. Arnold auf die von der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.05.1897
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Brunns griechische Kunstgeschichte.') [...]
[...] Vier Jahre sind vergangen, seit Brunn uns das erste Buch seines Lebenswerkes geschenkt hat. Daß er es selbst werde vollenden können, hat keiner zu hoffen gewagt ; aber [...]
[...] Dienst Bruun'scher Ideen gestellt hat, verdienen unfern lebhaften Dank, daß sie das werthvolle Erbtheil nutzbar gemacht und ihm in Brunns Schüler und Freunde Flasch den rechten Verwalter gegeben haben. Ganz leicht war es Nicht, die richtige Form der Veröffentlichung zu finden. [...]
[...] H Heinrich Brunn, Griechische Kunstgeschichte. Nachgelassene Theile, herausgegeben von A. Flasch. Zweites Buch. München 1897. BerlagSanstalt F. Gruckmann A:-G. Vgl. IZSö, Beel. 117. [...]
[...] der griechischen Plastik beurtheilen kann, und kaum ein archäologisches Museum hat sich so schnell jenes Zuwachses bemächtigt, wie , das von Brunn geschaffene Münchener, das ähnlich wie die von Brunn ausgewählten Bruckmann'schen „Denkmäler griechischer und römischer Sculptur" als [...]
[...] „Denkmäler griechischer und römischer Sculptur" als Bllderapparat zu seiner Kunstgeschichte betrachtet werden kann. Und zu welchem Resultat kommt Brunn in dieser Specialuntersuchung, wo er mit neuestem und reichlichstem Apparat arbeitet? Eben das, wonach wir heutzutage am [...]
[...] seine Zeitbestimmung glauben wollte, die öffentliche Meinung sich wieder der älteren Ansicht zuneigte, ähnlich wle m der Beurtheilung der Tyrannenmördergruppe, an der Brunn sehr schön die Energie des künstlerischen Gedankens im Gegensatz zu den formalen Verdiensten der gleichzeitigen [...]
[...] hatte, wissen wir heute: aber Brunn selbst hat uns nut dem Schlagwort „nordgriechische Kunst", das nur, 10 vorallgemein es sein sollte, immer noch ein zu enges sichtig Gebiet bezeichnete, auf den rechten Weg zu dieser von emer [...]
[...] Als Meister der Uebergangszeit führt Brunn nur Pythagoras und Kalamis, nicht mehr Myron auf. Auch jene sind in solcher Sonderstellung gewiß nicht zu halten, [...]
[...] attischen Kunst errungenen physischen Belebung die seelische in der Anmuth des Kalamis dargestellt wird, und wie das erläutert wird an so bedeutenden — auch von Brunn natürlich nicht etwa jenen Meistern zugeschriebenen erhaltenen Werken, wre der Tübinger Bronze, deren [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.05.1893
  • Datum
    Dienstag, 23. Mai 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] h Griechische Kunstgeschichte von Heinrich Brunn. Buch. München 1L93. Berlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft. [...]
[...] Auch Brunns Kunstgeschichte erscheint anders als man sie erwarten mochte. Seit 1870 ist Brunn an der [...]
[...] Erscheinen des Werkes. Das lange Zögern schien sich ohne weiteres zu rechtfertigen aus der Große der Aufgabe, deren Maße Brunn selbst in seiner „Geschichte der griechi¬ schen Künstler" vorgezeichnet hatte: diese vollständigste kritische Behandlung der Ueberlieferung über die griechi¬ [...]
[...] allerdings eme Ausgabe, die über die Kraft eines Einzelhinauszugehen schien. In der Vorrede seines neuen neu Buches spricht Brunn es unumwunden aus, daß äugenwohl Niemand in der Lage sei, eine Geschichte der blicklich griechischen Kunst in absolutem Sinne zu schreiben. [...]
[...] hatte sein Zögern noch andere, tiefere Gründe. Seit eben jener Zeit, die uns die großen und ergebnißreichen Ausgebracht hat, bildete Brunn immer feiner die grabungen Methode aus, die unsrer Wissenschaft das leisten muß. was ihr die an Äußerlichkeiten haftende, überdies verkümmerte [...]
[...] und entstellte antike Kunstschriftstellerei nicht bieten kann: die das Monument selbst befragende Stilanalyse, für deren Ausübung keiner so sehr Brunns Vorbild geworden ist, w:e Gottfried Semper. Fast jedes Jahr hat Brunn seitProben dieser Methode geliefert, die in den Aufüber tektonischen Stil und in der umfangreichen sätzen Kritik der pergamenischen Sculpturen sich am augenfällig¬ [...]
[...] Zum ersten Male äußert sich Brunn über die durch Schliemanns Finderglück erschlossene mykenische Epoche, die selbst , schon wieder Vergangenheit war, als die troischen [...]
[...] Es sind die Kinder- und ersten Schuljahre der griechiKunst, die Brunn uns schildert. Das Kind will schen Alles nachbilden und wagt sich unbefangen an Aufgaben, die der Erfahrene lieber vermeidet. Hat es viel Talent, [...]
[...] Für die innere Entwicklung der Kunst muß Sinn und Liebe haben, wer ein rechter Leser des Brunn schen Buches sein will. Nur Thatsachen überliefern, ist seine Absicht nicht und kann es nicht sein in einer Zeit, die [...]
[...] fallen Allerdings denke ich dabei voraus an das Ganze, von dem jetzt erst ein kleiner Theil vorliegt; wenn Brunn von Phldms oder Polygnot spricht, horcht man noch ganz anders auf, als wenn er mykenische Putzmacherarb'eit oder [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.03.1893
  • Datum
    Freitag, 03. März 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es sind vierzig Jahre her, daß Heinrich Brunn durch seine Geschichte der griechischen Künstler sich einen Namen machte. Er hielt sich an die literarischen Quellen, aber er [...]
[...] Brunn bemerkte: Diese Worte geben nicht ein Bild von der Gewalt des Zeus in allgemeinen Zügen, sondern sie bieten etwas ganz Concretes. Der Dichter nennt ganz [...]
[...] V Griechische Götterideale in ihren Formen erläutert von Heinrich Brunn. München, Verlagsanstalt für Kunst nnd Wissenschast, 1893. [...]
[...] durchdringen, der griechische Bildhauer offenbarte darin Marmor, wie die höchste Macht zugleich die stellend höchste Güte ist. In den neuen Darstellungen betont auch Brunn , in Zeus zugleich den König und Vater, in Here die Göttin und Königin. Brunn hält an dem Grundsatze fest: daß das geistige Verständnis? idealer künstlerischer [...]
[...] Brunn möge sich trösten. Es gibt nicht bloß in der Kunst, es gibt auch in der Wissenschaft etwas, das nicht gelehrt und gelernt werden kann; es ist das philosophische [...]
[...] Und so stellt denn Brunn der vaticanischen Büste des Meerdämons Glaukos die des Zeus von Otricoli gegenüber, um in der Bildung der Stirn wie der Augen, des Mundes [...]
[...] Die Vorliebe für das Meer und die sein Wellenleben personistcirenden Dämonen führt Brunn zu einem Triton, dessenschmerzlich leidenschaftlicher Erregungwieder der MutterDemeters in ihrem stillen Sehnen nach der Tochter liebe zur Folie dient. Auch diese Statue ist neuerdings bekannt [...]
[...] sich mit einer unaussprechlichen Weichheit und liebevoller Milde der Ausdruck eines durch die Zeit zwar gemilderten. aber nicht vertilgten Schmerzes, eine sehnsuchtsvolle WehWie Brunn dies Urtheil durch die Analyse der muth." Form herausarbeitet, muß man angesichts der Bildwerke bei ihm selber nachlesen. Er schließt diesen Vortrag: „Den [...]
[...] Das Ewigweibliche zieht uns hinan Endlich wie die antike Kunst .das Häßliche überwunden. das zeigt uns die Medusenbildung. Brunn geht aus von [...]
[...] Ich lasse dahingestellt, ob das ebenso geschichtlich richtig wie sinnig alisgedrückt ist, aber ich glaube, das ganze Buch von Brunn wird auch unfern neuesten Naturalisten Mit Pinsel und Feder eine wohl zutreffende Antwort auf die Frage geben, die hin und wieder in Bezug auf die [...]
Allgemeine Zeitung06.07.1885
  • Datum
    Montag, 06. Juli 1885
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schlußartikel.) — H. Brunn: Ueber die kunstgeschichtliche Stellung der perGigantomachie. Von Dr. P. Weizsäcker. (Schluß.) — Deutsches gamenischen Reich. Verlm: Zum Erlaß des Eencralvicariats von Paderborn. TagesItalien. Nom: Das neue Ministerium und die Opposition. beucht. — Die Bedeutung der Cabinctsverändcrung. Erklärungen des Hrn. Deprctis [...]
[...] H. Brunn: Ueber die kuiistgcschichtliche Stellung der Pergamenifchen G:aantomachie. [...]
[...] * Brunn selber gesteht zu, daß manche Erscheinung durch seine strenge kritische Prüfung in eine zu scharfe und ungünstige Beleuchtung habe gerückt werden müssen; aber er ist nun doch weit entfernt von bloßer Tadclsucht. [...]
[...] auf die höchste Stufe der Darstellbarkeit erheben durfte wie im Laokoon und im farnesischen Stier. Dadurch daß in dem letzteren das ethische Moment hinter der technischen Virtuosität völlig zurücktritt, wird diese Gruppe der Gigantoum em Bedeutendes näher gerückt als der Laokoon, welchen Brunn machie aus inneren Gründen, mit kurzer Beseitigung der im Wege stehenden äußeren, als ein Werk aus der ersten Zeit des Hellenismus in Anspruch nimmt. Es [...]
[...] Forschung oft schon vom Ziele fehlgeschossen hat, wenn sie sich bloß von inneren Gründen leiten ließ. Solchen physischen mrd Seelenschmerz, wie er im Laokoon zumit den höchsten Mitteln technischer Vollendung zum Ausdruck gebracht gleich ist, darf man nach Brunn in der Gigantomachie gar nicht suchen; eine einzige [...]
[...] sie es nicht konnten, respective daß es zu ihrer Zeit der Kunst gar nicht mehr sichtlich vermieden. Es ist daher die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß ein mWch gewesen sei; sie haben es vielmehr nach Brunns eigener Erklärung av- W^rk, wie der Laokoon, auch noch nach der Gigantomachie entstehen konnte. ohne daß darum eine Abhängigkeit desselben von ihr angenommen werden [...]
[...] W^rk, wie der Laokoon, auch noch nach der Gigantomachie entstehen konnte. ohne daß darum eine Abhängigkeit desselben von ihr angenommen werden mußte. Bei der Gigantomachie hat, wie Brunn ganz richtig betont, nur der Standpunkt , der Veurtheilung seine Berechtigung, der sie als ein decoratives Element eines wesentlichen Theils der Architektur des Altarbaues ins Äuge [...]
[...] Element eines wesentlichen Theils der Architektur des Altarbaues ins Äuge denn daß die Gigantomachie keine selbständige Bedeutung in Anspruch nehmen faßt. Ob damit Brunn etwas Neues ausgesprochen hat, scheint mir fraglich; kann, haben doch wohl alle Archäologen erkannt, und es war doch wohl mehr als ein dunkles Gefühl, „daß hier ein großes Problem nach seinen GrundSculpturen Veranlassung gegeben hat. Aber Brunn hat unbestreitbar [...]
[...] tektonischen Zwecks desjenigen Bautheils, an welchem der Fries angebracht war Einen Hauptvorzug findet Brunn in der vollen Berücksichtigung des oder einem Archltrav zur Decke vermitteln, also das Gebälk teppichartig zu der- Während sonstige Fnescompositionen den Uebergang von einer Wandfläche [...]
[...] Alle diese Beobachtungen werden von Brunn an einer Reihe von Beidurchgeführt, und man liest mit steigendem Interesse weiter und weiter. spielen alles zeugt , von einer Feinfühligkeit der Beobachtung, von einem Verständniß der architektonischen Gesetze und der Aufgaben der architektonisch-decorativen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.08.1894
  • Datum
    Freitag, 24. August 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] deutet der Verfasser in der Vorrede selbst an, wo uns gleich in den ersten Zeilen die Namen Wlnckelmann und Brunn entgegenleuchten. Als nach dem langenJnterregnum der „dunkelen Jahrhunderte" die Humanisten und die Künstler der Renaissance ihre Blicke wieder dem Alterthum [...]
[...] Es kam Heinrich Brunn, dessen „Geschichte der griechiKünstler" in diese Lücke eintritt und somit eine zweite schen Epoche der antiken Kunstwissenschaft bedeutet. Seinen Standpunkt hat Brunn in der Einleitung der Künstlermit markigen Worten klar präcisirt. „Unsre Kenntder griechischen Kunstgeschichte fließt aus zwei verQuellen': den erhaltenen Denkmälern und den [...]
[...] dem festzustellen, als es nach der Natur des vorhandenen Mamöglich ist. Erst dann kann ohne Gefahr der Verdre erne durch dre andere erklärt, näher bestimmt, wrrrung richtiger gewürdigt und schließlich zu einer höheren Einheit verarbeitet werden." Dies mit voller Absichtlichkeit beProgramm hat Brunn mit glänzender Begabung grenzte ausgeführt. Aus den weitzerstreuten Schriftstellen der Alten hat er das Material zu einer Charakteristik der einKünstler Griechenlands zusammengetragen und uns [...]
[...] erkennen können, in Verbindung zu bringen. Daraus ergibt sich ein ungleich anschaulicheres, farbenprächtigeres Bild, als be: dem für ihre Zeit freilich gebotenen einStandpunkt Winckelmanns oder Brunns. Und seitigeren über letzteren geht seine Art, die Dinge zu betrachten, noch in einer anderen Beziehung hinaus. Wenn Brunn uns [...]
[...] festen Markstein für die Beurtheilung praxitelischer Kunst, emen gesicherten Standpunkt, von dem aus wir weitere Umschau halten können. Während früher Brunn in einer fein geschriebenen Studie über diese Statue nachzuweisen versucht hatte, daß sie der Jugendzeit des Praxiteles anmüsse, erkennt Furtwängler vielmehr, wie uns [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.08.1899
  • Datum
    Freitag, 25. August 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] 1890, Anlage XV, S. 504—518. Eine von Arimori (vergl. unten II, 2) aufgeführte Uebersetzung Volt vr. Tuboi und „eme" von Brunn als 1892 erschienen bezeichnete Uebersetzung habe ich auch mit Hülfe von Beamten der tgl. Bibliothek zu Breslau nicht finden können. Die Ander Vücherkataloge, daß 1890 bei Heymann (Berlin) [...]
[...] gäbe eine Uebersetzung herausgekommen sei, ist — nach einer Auskunft des Verlegers — irrig. Die neueste Ausgabe ist von vr. zur. Brunn: Die japanische Verfassuugsurkunde, aus dem Japanischen in das Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen, Leipzig 1898. Inwieweit die Uebersinngetreu ist, vermag ich nach dem Urtexte nicht [...]
[...] deutschllng Ausdrucks „Promulgation" sein. Norikadzn und Rosawa (S. 110 mtt eingehender Begründung) übersetzen „Sanktion" Im Art. 8 spricht Brunn einmal vom „Landtage", während er sollst durchgehends die Bezeichnung „Reichstag" wählt Jene Benennung dürfte, wenn man die politische Gestaltung [...]
[...] Japans mtt der des Deutschen Reichs vergleicht, vorzuziehen seilt. Die Uebertragung von Art. 66 Satz 1 ist ungenau (vergl. Exner). Die Zahl der Abgeordneten gibt Brunn auf 295 an: andere neuere Werke beziffern sie auf 300. Von der Dauer der Legislaturperiode des Abgeordneten- [...]
[...] auf 295 an: andere neuere Werke beziffern sie auf 300. Von der Dauer der Legislaturperiode des Abgeordneten- Hauses vermerkt Brunn nichts. Die Literaturangaben (vier zudem ungenau bezeichnete Schriften !) sind ganz mangelhaft. Die günstige Gelegenheit, wenigstens emen kritischen Ueberüber die Geschichte der japanischen Verfassungsbestrezu geben, hat sich Brunn leider entgehen lassen. [...]
[...] 2. Die Neb engesetze sind m den systematischen Darund bei Brunn zum Theil angeführt. Eine stellungen Uebersicht der Titelüberschriften der einzelnen Gesetze gibt Schultzenste in im „Juristischen Literaturblatt" 1389, [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 04.1898/05.1898/06.1898
  • Datum
    Freitag, 01. April 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Alittyeitnngen und Wachrichten. -I. Heinrich Brunns Klerne Schriften. Gesammelt von Hermann Brunn und Hemrich Bulle. Erster Band: Römische Denkmäler. Altitalische und Etruskische Denkmäler. [...]
[...] auf d:e weitere Folge der Veröffentlichung schließen darf. Die vorliegenden Aufsähe führen uns trefflich in die für Brunns Entwicklung so bedeutungsvolle erste römische Zeit em, als er, noch ohne staatliche und akademische Stellung, sich an den Arbeiten des deutschen Archäologischen Instituts in Rom [...]
[...] 1844 bis 1866, "und der grösite Theil von ihnen ist den „^rmali" und dem „Lullettirw stell' Isliwlo" entnommen. Nur zwei entstammen der Münchener Zeit Brunns und sind ursprünglich m den Sitzungsberichten der philosophisch-philologischen Klasse der Bayerischen Akademie enthalten. Die Herausgeber haben [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 01.1893/02.1893/03.1893
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Felix Bamberg 40. Johann Nikolaus Bischoff (Nachruf) 30. Heinrich v. Brunn 67, 68. Die beiden Champollion 75. Ada Christen 30. [...]
[...] in London 50. Bourget, Paul, Terre promise. — Cosmopolis 43. Brunn, Heinrich, Griechische Götterideale in ihren [...]
Allgemeine Zeitung27.03.1869
  • Datum
    Samstag, 27. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] will. Unzweifelhaft war dieß der Beweggrund für Se. Maj. König Lud wig I, als er noch vor seiner letzten Reise nach dem Süden dem Professor her, Archäologie, Heinrich Brunn , den Auftrag ertheiltc eine neue Be schreibung der Glyptothek zu verfassen. Den architektonischen Theil der Beschreibung hat Prof. Nrbcr entworfen, die Erklärung der Fresken von [...]
[...] schreibung der Glyptothek zu verfassen. Den architektonischen Theil der Beschreibung hat Prof. Nrbcr entworfen, die Erklärung der Fresken von Cornelius ist aus dem v. Schorn'schen Katalog genommen ; Brunn hat sich auf die Beschreibung, Erklärung und Kritik der Sculpturen beschränkt, nur bei der assyrischen Abcheilung den Bcirath der HH. Gaugengigl und [...]
[...] verwendet werden konnte. Als eine ganz selbständige neue Arbeit muß die Beschreibung der „Aegineten" angesehen werden, wenn man nicht betonen will daß Brunn sich in Betreff der Anordnung den Ansichten von Friedrich („Bausteine") anschließt, nach welchen die bisherige Anordnung in mehreren wesentlichen [...]
[...] bindung mit ihr durch das Verständnis»,. Auch wird Widerspruch geweckt, aus welchem in den meisten Fällen eine festere Begründung der Wahrheit hervorgeht. So kommt es mir vor als bedürfte die Ansicht Brunns von der Statue des Apollo Citharödus (Nr. 90), die Winckelman» in die Zeit vor Phidias setzt, sogar bereit ist dessen Meister Ageladas zuzuschreiben, [...]
[...] tue mit dem Knaben auf dem Arm als „Eirene und Plutos" gegen die alte als „Ins Leukothea und Bacchus" auf. „In der Zeit" — sagt Brunn — „zwischen Phidias und Praxiteles, nach der Schlacht bei Leukas 375 v. Chr., wurden in Athen für Eirene, die Göllin des Friedens, regel mäßige Opfer und ein bestimmter Cultus eingeführt, und Wohl im Zu [...]
[...] lung) und die München« Gruppe zurückzuführen. — Gegen die Benen nung d?r vortrefflichen Original-Statue aus der Zeit deS Prariteles als „Jlioveus" (Nr. 142) spricht sich Brunn aus, sührt einige andere Erklärun gen cm, entscheidet sich für kein e, und überweist das Werk fernerer Forschung. Bei der Statue Nr. 151 tritt Brunn der Winckelmann'schen Erklärung, [...]
[...] die Restauration und Erklärung der Bildnißstatue Aleranders des Großen (Nr. 153) weichen bis jetzt die Meinungen der Gelehrten ziemlich weit von einander ab. Brunns Meinung: daß der König dargestellt scy in dem Augenblick wo er die vor ihm aufgestellten Hecrschaaren mustert, dürfte noch nicht die letzte in der Reihe seyn. Im Römersaal sind die Bildniß? [...]
[...] Augenblick wo er die vor ihm aufgestellten Hecrschaaren mustert, dürfte noch nicht die letzte in der Reihe seyn. Im Römersaal sind die Bildniß? Küsten einer gründlichen Kritik unterworfen worden, wozu Brunn durch seinen langen Aufenthalt in Rom und die eingehenden Studien in den dortigen Sammlungen, namentlich des Capitols, besonders befähigt War, [...]
[...] (Amerika). Mit Abbild. — Beschreibung der von T » l p i n d. alt. in Ronen construirtcn Appretur» Maschinen. (Schlich.) Mit Abbild. (Garnwalchmaschine. Farbenkoch-Apparat. Apparat zur Ableitung von EondenlationSwasser.) — Ueber EvacualionS»Brunn«N; von H. W. Schulz. Mit Abbild. — Uebcr eine Modifikation an dem neuen Thermometer silr Temperaturen über dem Siedepunkte des Quecksilbers von Berthelot. — lieber den von Damboise crsuiidmen zur Verhinderung de« Rauchens der Schorn» [...]