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Suchbegriff: Brunnen

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Datum

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Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 01.06.1853
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1853
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſter und ſieht den reichen Nachbar gerade die Holzſtall thüre öffnen. Weiter bemerkte er, wie Weinmann ſich ſchnell bückt und die Bretter über dem alten Brunnen verrückt. Nun ſieht er auch den Rothmantel zur hintern Thür herauskommen und dem Holzſtalle zulaufen. Der [...]
[...] verrückt. Nun ſieht er auch den Rothmantel zur hintern Thür herauskommen und dem Holzſtalle zulaufen. Der Rothmantel betritt die Bretter auf dem alten Brunnen, „plump's geht's hinunter – der Rothmantel iſt in den Brunnen geſtürzt. So ſo – dachte der Schneider, ſo [...]
[...] Brunnen geſtürzt. So ſo – dachte der Schneider, ſo ſieht's da aus! Doch er iſt ſtille und blickt mit unver wandten Augen in der ſternenhellen Nacht auf den Brunnen. Weinmann bringt andere Bretter, deckt den Brunnen wieder zu und geht zurück in ſein Haus. Zuerſt denkt [...]
[...] verlaſſen nach etwa einer halben Stunde in größter Stille das Haus durch die hintere Thür und kommen an den Brunnen. An des Nachbars Scheuer hängt unter dem Dache eine große Leiter und ein Feuerhacken, welche ſie beide ſachte herabnehmen. Nun beſeitigen ſie die [...]
[...] den dritten. Nun laſſen ſie den Rothmantel wieder in ſein naſſes Bett zurückfallen, ſteigen herauf, ziehen Leiter und Feuerhaken nach, bedecken den Brunnen mit den Brettern und Leiter und Feuerhaken hängen ſie wieder ſtill unter des Nachbars Dach. In einer Viertelſtunde war Alles [...]
[...] im Nachbarhauſe öffnen. Er ſteht auf, ſchaut nach, was es gebe, und ſieht den Nachbar und ſeinen Sohn dem Brunnen zugehen. Sie nehmen die Leiter von der Scheuer weg und den Feuerhaken und ſteigen in den Brunnen hinunter. Ei, denkt der Schneider, die wollen [...]
[...] nun den Schatz heben, aber Proſit, ihr kommt zu ſpät. Der Schueider zieht ſich an, geht zur hintern Thüre hinaus und ſchleicht bis zum Brunnen. In dieſem Au genblick haben ſie den Rothmantel aufgefiſcht und fangen an, ſeine Taſche zu durchſuchen. ,,Was iſt aber das“, [...]
[...] verdrießlich in die Höhe. Da empfängt ſie der verhaßte Schneider und ſagt: Was habt Ihr denn da unten im Brunnen zu thun gehabt, Nachbar?“ Vater und Sohn ſchrecken zuſammen, der Vater aber faßt ſich und erwie dert, es ſei ihm geſtern ſein Geldbeutel in den Brunnen [...]
[...] ſchwört ihm feierlich, daß er ihn nie verrathen wolle, und in der kommenden Nacht ziehen ſie den Rothmantel gemeinſchaftlich aus dem Brunnen und begraben ihn auf einem benachbarten Acker. Der Schneider kaufte ein Stück Gut nach dem an [...]
[...] „Darum kann es doch einmal geſchehen. Sie ken nen das Sprichwort von dem Kruge, der oft genug zum Brunnen ging, aber zuletzt doch zerbrach.“ ,,Recht gut, Sergeant, ich muß ſagen, Sie ſind ein geſcheidter Mann, aber mit den Räubern können [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 26.05.1861
  • Datum
    Sonntag, 26. Mai 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 60 Fuß. – Sobald man das Durchbrechen des Oeles er fuhr, wurden ſämmtliche Maſchinenfeuer in der Nähe des Hawley und Merrick'ſchen Brunnens gelöſcht. – Um ungefähr halb 8 Uhr ſah man eine Anzahl von Männern und Knaben in der Nähe des Brunnens beſchäf [...]
[...] und fünf andere ſah man in unkennbarem Zuſtande um hertreiben. – Dazu fehlen mehrere Fremde, welche da waren, um den Betrieb der merkwürdigen Brunnen zu be ſichtigen. – Man glaubt, daß viele der am nächſten Ge ſtandenen zu Pulver verbrannt wurden? – 34 Menſchen [...]
[...] wurden minder oder mehr gefährlich verwundet. Im Moment der Exploſion wurde Alles rings um den Brunnen – bis auf 60 Ruthen Entfernung – von den Flammen ergriffen, und alle Baulichkeiten in dieſem Bezirk wurden ein Raub des zügelloſen Elements! Der [...]
[...] den Flammen ergriffen, und alle Baulichkeiten in dieſem Bezirk wurden ein Raub des zügelloſen Elements! Der Keſſel des Dobb'ſchen Brunnens, 80 Ruthen vom Merrick' ſchen Brunnen entfernt, flog unter lautem Krachen in die Luft, und der Ingenieur – Hr. Wesley Skinner – wurde [...]
[...] menſchliche Gewalt kann die Flammen löſchen, und das Oel muß brennen, bis der Brunnen ſich entleert hat. – Keine Feder kann die Wuth des Elements, keine Zunge die Größe des Schreckens beſchreiben. – [...]
[...] „Geſtern begegneten wir einem Herrn, ſagt der Cleve land „Plaindealer“, welcher uns mittheilte, daß die Berichte über die brennenden Brunnen nicht übertrieben werden könnten! – Wie er dieſelben am Freitag verließ, waren ſie noch in vollem Brande, und die Flammen ſtiegen bis zu [...]
[...] der ganze Erdball in Flammen, und als wollen ihn ſeine eigenen Elemente verzehren.“ Die folgenden Brunnen wurden mit ihren Maſchinen verbrannt und der Verluſt an Oel wird folgendermaßen abgeſchätzt: [...]
[...] Wallworths-Brunnen 300 Fäſſer täglich, [...]
[...] Dobbs-Brunnen . . . 250 „ f Van Andem-Brunnen 100 „ .„ - T. Morlan-Brunnen 250 „ / [...]
[...] Van Andem-Brunnen 100 „ .„ - T. Morlan-Brunnen 250 „ / Hawleyu. Marrick-Brunnen 2500 „ „ Quartett - Soireen. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 02.02.1862
  • Datum
    Sonntag, 02. Februar 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gut wie im Sommer, im Frühjahr wie im Herbſt die ver fchiedenen Witterungs-Veränderungen. Diefes merkwürdige Naturphänomen befindet fich in dem Brunnen des Gärtner haufes zu Obing und befieht, je nach dem Eintreten der verfchiedenen Witterung, in Aus- und Einfirömungen von [...]
[...] Luft in Gafe unter mehr oder minder vernehmbarem Getöfe und Braufen. Dieſe Strömung erfolgt aber nicht aus der Tiefe des Brunnens oder in diefelbe, fondern aus einer fafi in der Mitte des Brunnens befindlichen fogenannten fehr harten Nagelflufchichte im Durchmeffer von 7 Fuß, durch [...]
[...] in der Mitte des Brunnens befindlichen fogenannten fehr harten Nagelflufchichte im Durchmeffer von 7 Fuß, durch welche man bei Grabung des Brunnens fehr mühfam hin durchzuarbeiten hatte. Die weitere Unterlage diefer Schichte bis zum Waſſer bildet hartes Sandfiinsfieinlager. Die [...]
[...] Luftraume verliert. Dieſe Strömung erfolgt wie das dumpfe, tiefe Dahinbraufen eines tiefen Gebirgsftromes, wie wenn fich in der Tiefe des Brunnens große Waffertnaffen fort wälzen würden, oder wie wenn welche im Kochen und Sie den begriffen wären. [...]
[...] Getön anhob, daß man es bereits eineVoftftunde weit hörte und Viele darüber ſogar in Schreden gerieihen. Auch bei der Grabung des Brunnens, als man auf diefe Felfenfchichte ftieß, hörte man fchon fo ein dumpfes Dahinbraufen und Seufzen, und man glaubte —- neben anderen mitlaufenden [...]
[...] Wafferftrömung zu ftoßen, und fuchte darum den Neft diefer Schichte fehr forgfältig zu durchbrechen. Eine ähnliche Er fcheinung findet fich bei keinem anderen Brunnen Divings. Diefes Naturphänomen dient den Bewohnern Divings zu gleich als Wetterprophet! Derfelbe genießt ein um fo grö [...]
[...] ifi drollig. fo es mitanzufehen, wie in den Sommermonaten, namentlich zur Zeit der Heu- und Getreideernte, Alles fich zu diefem Brunnen drängt, um die Witterungs-Berhältniffe daraus zu erforfchen, und wie man fich darnach in den Erntearbeiten zu richten pflegt, Ift es z. B. fchön Wetter [...]
[...] alsbaldigen Regen oder Ungewitter, wenn auch noch fo viel drohende Wolken am Hitnmel ſtehen; denn man weiß, daß es dennoch nicht regnet. Fängt aber der Brunnen z. B. fo Nachmittag an, wenn nur auch ganz leife, von Innen heraus zu faufen und braufen, fo wie ein tiefbrummender [...]
[...] treide beifeits, denn man weiß, daß man jetzt alfobald auf eine Witterungsänderung, refp. „fchön Wetter", nicht hoffen dürfe. Fängt hingegen der Brunnen an, Luft von Außen nach Innen einzuziehen, fo darf man alsbaldiges Eintreten von fchöner Witterung, trotz Barometer, gewärtigen, und [...]
[...] von fchöner Witterung, trotz Barometer, gewärtigen, und wenn auch der Himmel noch fo dicht von Regenwolken um hüllt ift! -— Je nachdem der Brunnen in Ruhe ift, die [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 25.09.1856
  • Datum
    Donnerstag, 25. September 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „So gib es mir, denn ich friere,“ antwortete der Andere. „Nein, der Brunnen iſt nicht mehr weit; daß hieße nur die Zeit verlieren!“ Sie gingen raſch weiter durch die kleine Straße, uud [...]
[...] verfallenes Gebäude ſtand. Inmitten der Ruinen, in welchen ſich ehedem ein kleiner Hof befunden, lag ein verlaſſener Brunnen, denn er hatte weder Seil noch Schöpfkübel. Roland warf den Sack in den Brunnen, und im [...]
[...] die Männer von Zeit zu Zeit ſagen: „Daß man ſo viele Steine braucht, um den Körper eines todten Kindes zu bedecken !“ Sie ſahen häufig in den Brunnen hinab und glaubten immer noch etwas zu erblicken. Die Uhr ſchlug halb Drei. [...]
[...] Bei dieſen Worten warf Roland auf Gabriel einen Blick, der den Letztern zittern machte. Während ſie um den Brunnen herum gingen, be [...]
[...] nicht; ich blieb bei dem Brunnen, und als ſie fort waren, ſah ich hinein und gewahrte durch Stein und Sack den gemordeten Leichnam eines Kindes. [...]
[...] den Brunnen und das Kind. „Ah,“ ſagte ich, „wie furchtbar verfolgt mich das Geſpenſt dieſes Kindes!“ [...]
[...] laſſener Brunnen inmitten eines verfallenen, alten' Ge bäudes?“ „Sie ſind wohl ein Zauberer?“ antwortete Roſe. [...]
[...] Alles war, wie ich es im Traume geſehen; ich ſchlug den mit Neſſeln begrenzten Weg ein wie die Männer, und als ich an den Brunnen kam, waren meine Kräfte er ſchöpft. Ich ſank auf den Schutt am ſelben Platze, wo ich geſeſſen, während die Mörder Steine auf den Leich [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 21.12.1875
  • Datum
    Dienstag, 21. Dezember 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das Geheimniſ eines alten Brunnens. (Aus den Papieren einer Verſtorbenen.) [...]
[...] und gegen das Dorf zu ging. Plötzlich nahm ſie ihren Weg nach einem Gehölze, wo ſich ein alter Brunnen befand, der zu einer Burgruine gehörte und hier hielt ſie Zuſammenkünfte mit ihrem Geliebten. In dem Unterholze verſteckt, konnte ich dem Orte ſehr [...]
[...] In dem Unterholze verſteckt, konnte ich dem Orte ſehr nahe kommen. Der Rand des Brunnens war nur etwa einen Schuh über dem Boden erhoben, und auf dieſem ſaß ein Mann, der nachdenklich eine Cigarre rauchte. [...]
[...] Rachgier. Endlich, müde und faſt raſend erreichte ich die Nachbarſchaft des alten Brunnens. Es war gerade noch licht genug, daß ich die Gegenſtände in deſſen Nähe erkennen konnte, obgleich nur undeutlich, und [...]
[...] Nähe erkennen konnte, obgleich nur undeutlich, und ich entdeckte eine Geſtalt, die an dem Rande des Brunnens ſtand. Ich wußte, wer es war. Er mußte es ſein, der uns all' dieſes fürchter liche Unheil zugefügt! Ich dachte keinen Moment nach. [...]
[...] blickt. Mein Stoß war plötzlich, ſo daß er, ohne einen Schrei, taumelte, die Arme ausſtreckte und in der nächſten Secunde in den Brunnen hinabgeſtürzt war. Jetzt erſt dämmerte es in mir auf, was ich gethan. Ich war eine Mörderin. Bebend und unter [...]
[...] war. Jetzt erſt dämmerte es in mir auf, was ich gethan. Ich war eine Mörderin. Bebend und unter nervöſem Zucken kroch ich an den Rand des Brunnens – und lauſchte. [...]
[...] entdeckte ? Ein großer Stein lag nahe. Mit aller Kraft hob ich ihn auf, und rollte ihn über den Brunnen rand. Er fiel mit fürchterlichem Krachen, und alles war dann ſtille. [...]
Würzburger Stadt- und Landbote05.08.1859
  • Datum
    Freitag, 05. August 1859
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſeiner Erzeugniſſe, ferner Vollendungsarbeiten untergeord- die wollen einen neuen Pumpbrunnen haben ! Da ſollen neter Art, dann das Anpaſſen und Befeſtigen fremder ſie erſt einmal zu uns, den Bewohnern des Pleichacher Gewebserzeugniſſe an die eigenen 2c. geſtattet werden ſoll. Viertels, kommen, und unſeren Brunnen auf dem Plei Aſſociationen ſollen allenthalben der freien Wirkſamkeit chacher Kirchejätze anſehen ! – ja, es iſt wahr, wir der geſammten Arbeiter- und Gewerbeklaſſen ohne Ein- „Plecher Viertler“ haben einen Brunnen, aber was für [...]
[...] der geſammten Arbeiter- und Gewerbeklaſſen ohne Ein- „Plecher Viertler“ haben einen Brunnen, aber was für miſchung der Staatsbehörde anheim gegeben werden 2c. einen ! Die Kürſchnerhöfer ſprechen von ihrem ehemali Oeffentliche Sitzung des Stadtmagiſtrats gen Brunnen als einem wahren Denkmale altv-teriſchen vom 2. Auguſt 1859 Die Bite des Johann Bauſyls: – wie glücklich wären wir, wenn unſer Brun Sauer von hier um Verleihung einer Kärnerkonzeſſion nen nur überhaupt einen Styl hätte ! einen einfachen, [...]
[...] wurde bewilligt, drei weitere Geſuche um gleiche Konzeſſions- aus dem Erdboden bervorragenden Deichel, mit einem Bewerbung abgewieſen. – Zwei Geſuche um Verleihung Paar Mainbrettern eingefaßt, und mit einem hölzernen einer Schnittwaarenhandelskonzeſſion wurden Ä „Käpple“ bedeckt, das heißen wir unſeren Brunnen! desgl. ein Geſuch um Verleihung einer Wurſtler- und aus dieſem unſern Brunnen läuft das Waſſer aus Konzeſſion. – Das Geſuch des Weinhändlersſohnes einem kurzen und aus einem langen Rohre, von denen [...]
[...] . . . - - chacher Kirchenplatz iſt auch ein anſehnlicher Platz, und vertrüge auch ſchon einen recht zierlichen Brunnen, allein wir behalten unſeren alten, hölzeren Freund und Waſſer ſpender, denn ſo lange wir es nicht ganz gewiß wiſſen, [...]
[...] lich aufgeſtellt wird, in ſolange laſſen wir den alten guten Bekannten nicht weg. Man könnte wohl auch den alten Brunnen mit ſeiner Einfaſſung verkaufen, aber ein be ſonders gutes Geſchäft wird nicht mit ihm zu machen ſein, es ſei denn, es brauchte Jemand eine neue Miſt [...]
[...] und ſieben Merkavürdigkeiten der Stadt Würzburg prun kend aufgezählt werden, dann bitten wir den Hrn. Thomas recht ſchön, nur unſer w Brunnen nicht zu vergſſen. So ein naturwüchſiger, uranfänglicher und mehr als fimpler Brunnen wird gewiß nirgends zu finden ſein. Hof [...]
Würzburger Stadt- und LandboteBeilage 17.10.1877
  • Datum
    Mittwoch, 17. Oktober 1877
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchen Mineralbrunnen des Ä s Wiesbaden können direkt bei dem unterzeichneten Königlich Preußiſchen Brunnen-Comptoir in Niederſelters gemacht werden; außer dem - ſind Ä die Königlichen Brunnen-Verwaltungen zu Fachingen, Ems, Schwalbach, Weilbach und Geilman, [...]
[...] Emſer-Keſſelwaſſer“ erkennbar iſt – und ob die zum Verſchluſſe der Krüge und Flaſchen dienenden Metallkapſeln um den Adler den Namen des Brunnens tragen, außerdem, ob in dem äußeren Perlenrande dieſer Kapſeln die Firma der Staniol- und Metallkapſel-Fabrik zu Wiesbaden in Diamantſchrift [...]
[...] Metallkapſel-Fabrik zu Wiesbaden in Diamantſchrift angebracht iſt, auch die Stopfen auf der Seite mit dem Brand ſtempel des betreffenden Brunnens verſehen ſind. n 3) Die rein natürlichen Waſſer der vorgenannten Mineral brunnen werden: - [...]
[...] Inhalts mit entſprechenden Etiquetten verſehen. - 4) Wegen Bezugs von aus Salzen der fiscaliſchen Mineral brunnen zu Ems Än Paſtillen beliebe man ſich an die Ägliche Bade-Verwaltung zu Bad-Enns direkt zu WeNDEN. [...]
[...] Königlich Preußiſches Brunnen-Comptoir. Cigarrenverſteigerung. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 08.05.1860
  • Datum
    Dienstag, 08. Mai 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihnen, und dichi-hinter ihr ſchreitet der von Entfehen durchfchauerte Mann, gezogen von einer unwiderftehlichen Macht. Jeet haben ſie ſich dem- Brunnen genähert und hören den Tritt des Pferdes nicht mehr - die Beiden find am Ziele. Hedwig beugte fich über die. fchwarze Tiefe des Brunnens, deffen Geländer vom [...]
[...] Hedwig beugte fich über die. fchwarze Tiefe des Brunnens, deffen Geländer vom zerftörenden Feuer verzehrt war. Anfangs fieht fie nichtS, doch jeßt glitt ein Mond ftrahl hinab an der fchlamtnigen Wand des Brunnens in die fchwarze Tiefe, die Ober fläche des Waſſers matt beleuchiend. Und Hedwig ſieht die grüne fchlammige Fläche unterbrochen, über dem fchwarzen [...]
[...] “blickend, wo Iaioh geftanden, wendet dann fich ſiill ab und faßt ſich ruhig auf die fteinerne Thürfchwelle des verbrannten Haufes nieder mit fromm- gefalteten Händen,»' die Augen auf den Brunnen gerichtet, So weilte fie, bis das geiſterhafte Mondlicht erlofch, bis die Morgendämmerung im Walde auftauchte, bis die Sonne emporftieg, [...]
[...] die in Zörg's Begleitung kamen, fie aufzufuchen. , Als die Männer fich näherten, erhob fie fich langfam, und fprach, auf den Brunnen zeigend, ruhig; ,,Ioſeph undſſIakob find dort unten. Ich weiß nicht, was fie fo lange dort' machen. Leichtfuß muß noch hier irgendwo fein — vielleicht im Keller. Er hat-ein lofes Hufeifen, er ift nicht zu verkennen, es klingt immer klick [...]
[...] Sie lebte, doch in der Vergangenheit. _ _Von Entfeßen erfiillt; zogen Landleute den Körper des Mörders und feines Opfers aus dem Brunnen. In der Tafche des Erſtern fand man die elende Summe, für die er feine Seele verkauft, und in der Bruft des Gemordeten eine Kugel, welche zu Franl’s Flinte paßte. [...]
Neue Würzburger Zeitung04.07.1840
  • Datum
    Samstag, 04. Juli 1840
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſerſaale ſich befand, begaben ſich einige Studenten hinunter in das Brunnenhaus, um zum Zeitvertreib den Eimer, der an einen Fºº Tretrade befeſtigt iſt, in den Brunnen hinabzulaſſen. Es beÄ dem Rade, und als das [...]
[...] Rad in zu raſchen Umſchwung gerieth, ſprangen Alle heraus, bis auf den vierzehnjährigen Joſeph Kaſpar Heim. Das Rad ſchleu derte dieſen auf die Brunnen - Einfaſſung und über dieſe hin ab in den 265 Fuß tiefen Brunnen. Die Mitſchüler erſchracken, und liefen in das Gaſtzimmer, um ihrem Lehrer die Nachricht von [...]
[...] Hirſchfeld anweſend). Wie natürlich ſtürzte Jedermann hinunter in das Brunnenhaus. Als man hier ankam, hörte man zum größten Staunen Aller den Joſ. Kaſpar Heim in die Tiefe des Brunnen um Hülfe rufen, und bitten, daß man den Eimer hinaufziehen möge. Auf dieſe Weiſe wurde das dringende Vorhaben des Vaters, welcher [...]
[...] Hülfe rufen, und bitten, daß man den Eimer hinaufziehen möge. Auf dieſe Weiſe wurde das dringende Vorhaben des Vaters, welcher ſich ſchnell in den Brunnen hinablaſſen wollte, überflüſſig. . Man zog mittelſt des Rades den Eimer ſo ſchnell als möglich hinauf und fand den Verunglückten ohne Rock und vor Kälte zitternd im leeren Ei [...]
[...] die Schwungkraft des Rades herumgetrieben, bis ich auf die Einfaſſung des Brunnens Ä wurde; hiebei fiel ich auf meine Seite auf, ſo daß die Rippen mir noch jetzt ſchmerzen. Als ich merkte, daß ich in den Brunnen fallen würde, griff ich nach dem [...]
[...] Seile, woran der Eimer hängt, und hatte das Glück, dasſelbe mit der Hand zu erhaſchen. Ich hielt es feſt und fuhr mit Pfeilesſchnelle in den Grund des Brunnens hinab. Hier angekommen, erholte ich mich ſehr bald, leerte den Eimer, der mit Waſſer gefüllt war aus, ſtieg hinein, zog meinen Rock aus, der mir durch das Waſſer blei [...]
[...] mich ſehr bald, leerte den Eimer, der mit Waſſer gefüllt war aus, ſtieg hinein, zog meinen Rock aus, der mir durch das Waſſer blei ſchwer war, ließ denſelben in dem Brunnen, und rief um Hülfe, daß man mich hinaus ziehen möge. Das Bewußtſeyn verlor Heim nicht, [...]
[...] 7 heizbaren Zimmern, einem Vorzimmer, Speiſe kammer, Garderobe u. ſ. w., einer Kellerabtheilung. Holzhalle und Bodenkammer, Mitgenuß des Brunnens, Regenfaſſes und der Waſchküche zur anderweitigen [...]
Neue Würzburger Zeitung20.08.1842
  • Datum
    Samstag, 20. August 1842
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sprache einſtudiren müſſen. Breslau, Ende Juli. In einem hieſigen, in der Ohlauer Straße gelegenen Hauſe ſollte ein im Hofe befindlicher Brunnen ausgebeſſert werden. Drei Arbeiter deckten einen Theil auf, und einem fiel die Erdpicke in den Brunnen. Sie ſtellten hierauf eine Winde an, um [...]
[...] unten hing, und leblos zu ſeyn ſchien, jedoch ſpäter wieder zu ſich kam. Der eine Arbeiter ſprang nun von der Winde weg, trat aber unvorſichtiger Weiſe auf die im Brunnen angebrachte Stiege, welche nachgab, ſo daß er in den Brunnen fiel. Hierauf erbot ſich ein in demſelben Hauſe arbeitender Töpfer Geſelle, in den Brunnen zu ſtei [...]
[...] aber, ohne einen Laut von ſich zu geben, unten auf der Leiter zu ſammengebückt ſitzen. Nachdem unterdeß Aerzte und Wundärzte her beigeholt worden, und man die Bedeckung des Brunnens vollends abgenommen, und durch Chlor, und endlich durch angezündeten Phosphor, die Stickluft entfernt hatte, ließ ſich der Tagearbeiter Karl [...]
[...] Zibul, 45 Jahre alt, eine Leine um den Leib geſchlungen, in den Brunnen hinab, und brachte mittels der Rettungszange nach und nach alle drei Verunglückte, welche bis dahin länger als Stunde in dem Brunnen gelegen hatten, herauf. Sie waren alle drei leblos, [...]
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