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Suchbegriff: Brunnen

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Datum

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Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 3, S. 794 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] K. W. Auf die künſtleriſche Ausſchmückung der öffentlichen Brunnen haben die Ge meinden in älterer und neuerer Zeit ſtets eine beſondere Sorgfalt verwendet. Auch Wien blieb darin nicht zurück, wie aber leider nur mehr aus den alten Stadtrechnungen, worin [...]
[...] wäſſerung des Burggartens hereingeleiteten Waſſers, welches durch „Rörung des Rem polsbrunn von Sand Margarethenhof“ in den Garten entbehrlich wurde, dem Stadtrathe überließ, errichtete dieſer im Jahre 1563 auf dem neuen Markte einen Brunnen mit ſteinernem Becken in der Nähe des fürſtlich Schwarzenbergſchen Palais, welchen er im Jahre 1635 erneuern und mit Figuren, Laubwerk und dem ſtädtiſchen Wappen [...]
[...] mit ſteinernem Becken in der Nähe des fürſtlich Schwarzenbergſchen Palais, welchen er im Jahre 1635 erneuern und mit Figuren, Laubwerk und dem ſtädtiſchen Wappen darunter mit acht „Kindlen“ ſchmücken ließ. Dieſer Brunnen verblieb daſelbſt nur bis zu Anfang des 18. Jahrhunderts und verſchwand wieder, als in dieſer Zeit der Pranger mit dem Hochgerichte von dem Platze entfernt und der Neue Markt verſchönert wurde. [...]
[...] zu Anfang des 18. Jahrhunderts und verſchwand wieder, als in dieſer Zeit der Pranger mit dem Hochgerichte von dem Platze entfernt und der Neue Markt verſchönert wurde. Bei dieſem Anlaſſe beſchloß der Stadtrath den Brunnen in die Mitte des Platzes zu verſetzen und beauftragte im Jahre 1736 Raphael Donner mit der künſtleriſchen Aus ſchmückung des neuen Brunnens, ungeachtet ſich viele Stimmen dafür erhoben, mit dieſer [...]
[...] Der geringe Schutz gegen die Beſchädigung der vier am Rande des Beckens an gebrachten Figuren und wirklich eingetretene Schäden an den letzteren waren Urſache, daß dieſelben ſchon nach ungefähr 30 Jahren von deu Brunnen entfernt und in das bürger liche Zeughaus übertragen wurden, wo ſie bis zum Jahre 1801 verblieben und erſt in dieſem Jahre, durch den Bildhauer Martin Fiſcher reſtaurirt, neuerdings ihre urſprüng [...]
[...] liche Zeughaus übertragen wurden, wo ſie bis zum Jahre 1801 verblieben und erſt in dieſem Jahre, durch den Bildhauer Martin Fiſcher reſtaurirt, neuerdings ihre urſprüng liche Aufſtellung erhielten. Zum Schutze der Figuren hatte die Gemeinde den Brunnen mit einem Gitter umgeben. Aus uns unbekannten Gründen wurde jedoch dieſes Gitter wieder entfernt und ſo geſchah es, daß eines der vollendetſten Kunſtwerke und [...]
[...] mus und Muthwillen preisgegeben iſt. – Die Schadhaftigkeit des Beckens iſt die Ver- anlaſſung, daß die Aufmerkſamkeit des Gemeinderathes neuerdings auf die Reſtauration des Brunnens gelenkt wurde und mit aufrichtiger Freude haben wir vernommen, daß hiebei auch durchgreifend für die Erhaltung der herrlichen Brunnenfiguren Sorge getra gen werden wird Gewiß wird ſich unſere Gemeindevertretung damit ein großes Verdienſt [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 3, S. 413 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Herr Heinrich Wolf legte Behrproben aus dem arteſiſchen Brunnen in dem Eiſen bahnſtationshofe in Vöslau vor, auf welchen er durch eine bei Herrn Generalmajor von Fli gely erhaltene Notiz, ſo wie durch Nachrichten vom k. k. Kriegcommiſſär Herrn Le [...]
[...] tocha aufmerkſam gemacht worden war. Für die Mittheilung der Proben ſelbſt ſind wir Herrn Inſpector Johann Salzmann und Herrn Ingenieuraſſiſtenten F. Grünwald zum beſten Danke verpflichtet. Der Brunnen, deſſen Bohrung am 2. October 1863 be gonnen wurde, erreichte am 3. Februar 1864 in einer Tiefe von 505 Fuß eine Spring quelle, die conſtant in eine Höhe von 88 Fuß über der Sohle des Brunnenhauſes aus [...]
[...] ſchon bekannten Formen des Badner Tegels übereinſtimmen. Bemerkenswerth iſt die ſehr bedeutende Mächtigkeit, welche dieſer letztgenannte Tegel demnach erreicht; dieſelbe übertrifft jene, der in den arteſiſchen Brunnen in Wien nach. gewieſenen Tegelabtheilungen, des Hernalſer und Inzersdorfer Tegels zuſammengenommen. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 321 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Künſtler des architektoniſchen Gartens mit geraden Wegen, mit Alleen und regelmäßigen, ſchattigen Baumpartien mit Hecken und Lauben, mit Blumen beeten und Raſenparterres, mit Baluſtraden, Terraſſen, künſtleriſchen Brunnen und Baſſins. So aufgefaßt, ſtehen ſich beide Principien im Extrem gegenüber und [...]
[...] Achſe (die wahrſcheinlichſte Löſung der betreffenden Frage!) den gegebenen regelmäßigen Raum mit einer breiten geraden Straße in zwei gleiche Hälften theilt und daß dieſe Hälften wiederum durch zwei monumentale Brunnen, wenn nicht zerlegt (wie es auf dem äußeren Burgplatz durch die beiden Denkmale geſchieht), ſo doch beherrſcht werden. Ein monumentaler Brunnen iſt aber [...]
[...] Kurzum, die ganze Situation iſt der Art, daß hier abſolut nur eine architektoniſche Gartenanlage am Platze war, die ſich mit der Umgebung in Einklang ſetzt und die monumentalen Brunnen als Haupteffeetſtücke benützt. Anlagen mit gewundenen Gängen und Buſch- und Baumpartien wie in dem langen Garten am Franz-Joſephs Quai oder im Stadtpark werden hier von [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 5, S. 511 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtrates der k. k. Reichshaupt- und Reſidenzſtadt Wien Bericht, in welcher Eingabe dieſer Magiſtrat anläßlich der von der Centralcommiſſion gegebenen Anregung zur Reſtau rirung des von Raphael Donner herrührenden Brunnens auf dem Mehlmarkte die An frage ſtellt, wie und auf welche Art für den Guß der Brunnenfiguren verwendbares Kanonenmetall erlangt werden könnte, mit der Bitte, dieſe Centralcommiſſion möge die [...]
[...] frage ſtellt, wie und auf welche Art für den Guß der Brunnenfiguren verwendbares Kanonenmetall erlangt werden könnte, mit der Bitte, dieſe Centralcommiſſion möge die Intentionen des Gemeinderathes in Abſicht auf die Erhaltung des erwähnten Brunnens in wirkſamer Weiſe unterſtützen und fördern. Ueber Antrag des Herrn Referenten wird beſchloſſen, dem Wiener Magiſtrate zu [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1147 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] das Geleiſe zu bringen im Stande ſeien, Herr Prof. Redtenbacher hält einen Vortrag über die Analyſe des Johannis Brunnens in Mähren, 2 Meilen von Troppau, ausgeführt von ſeinem Aſſiſtenten Dr. Ernſt Ludwig. Die drei Quellen, aus Thonſchiefer und Grauwacke kommend, zeichnen ſich aus durch Reichthum am Kohlenſäure, Eiſenoxydul und Kieſelſäure, nebſt Garbonaten [...]
[...] - TKei FeO - - CaO MgO Fire Ill e Theilen CO, CO, SiO, CO, CO, Beſtandteile Johannes-Brunnen 28 08 0:7 34 1'5 7:5 II. Neue Quelle . . 29 0:6 0:6 5.2 2:1 9.7 [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 751 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchöne Weſte getragen als der junge Helmbrecht. Und als der Vater den heimge kehrten Sohn bewirthet, da bedauert er, keinen Wein zu haben, aber Waſſer könne er ihm geben, ſo ausgezeichnet, daß nur der Brunnen zu Wanghauſen gleiches biete So nach der Ambraſer Handſchrift und in Haupts Ausgabe. Die Berliner hat dafür „zwiſchen Wels und dem Traunberg“ und „zu Leubenbach (Leobenbach bei [...]
[...] ſchichte, die der Dichter, wie er uns ſagt, ſelbſt erlebt hat?“ wie, wenn er zwiſchen Hohenſtein und Haldenberg wohnte, hatte er Kunde von einem 25 Meilen ab liegenden kühlen Brunnen? Iſt das ſo was ſeltenes, daß es ſo meilenweit bekannt wird, und wird wohl ein Dichter, der ſonſt ſo viel Kunſt und Geſchick entwickelt, über haupt zur Präciſirung des Schauplatzes zwei Burgnamen wählen, die kaum über [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1069 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] sumerlangen tac.“ Der Schluß lautet: „Do Romaere sahen, daz der herre tot war, do gaben si die vluht. Der herzoge jaget in nach unz ze jenen, sit hin zeinem Brunnen, der heizet der Hesin brunne; da stahte der herzoge von Beyern sinen schaft und sprach also: „Diz lant han ich betwungen; diz lant hoere iemer mere ze Beyerlant“ (CXXXVI) . Die Grenze zwiſchen [...]
[...] Ueber den Namen „heselinen brunnen“ ſ. Maßmanns Kaiſerchronik III., 815. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 128 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Verfahren dem Gemeinderathe Wiens empfehlen möge, um es auf die aus Blei ge goſſenen, daher der Beſchädigung ſehr ausgeſetzten Figuren des vom Bildhauer Rafael Donner herrührenden Brunnens auf dem Mehlmarkte in Anwendung bringen zu laſſen und macht zugleich das galvanoplaſtiſche Inſtitut von Haas und Comp. in Graz als das einzige in Oeſterreich namhaft, welches auf jenes neue Verfahren eingerichtet iſt. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 3, S. 567 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Nowopacki Johann in Wien, Kloſter Camaldali bei Frascati". Zimmermann Mar in München, „Waldlandſchaft“. Mayer Ludwig in Wien, „Chriſtus und die Samaritanerin am Brunnen“. Heinlein Heinrich in München, „Nach einem Gewitter auf dem Ampezzaner-Gebirge“. Haushofer Max in Prag, „Die blaue Gumpe im Rheinthal“. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 607 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] und die Grunde darzulegen sucht, daß die dort bisher ausgeführten Bohrungen artesischer Brunnen ohne Erfolg geblieben find. Als quellenreicher glaubt Herr Wolf das Gebiet zwischen Gießhübel, Rebotein und Toppolau bezeichnen zu können, wo sich eine größere von der March nicht durchrissene Mulde befinden dürfte. [...]