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1852 Treffer
Suchbegriff: Brunnen

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Datum

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Augsburger Tagblatt15.07.1840
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1840
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nenfeld entſpringend, nicht zu verachten wäre, aber bei ſeinem weiten Weg bis in die Stadt leider manchen zufälligen Verunreinigungen ausgeſetzt iſt,) – ganz reines Quell waſſer, welches innerhalb des Hofes oder Gartens der zu dem Brunnen gehörigen Ge bäude ſelbſt gewonnen wird – naht ſeiner Vollendung. Durch die Auffangung und künſtliche Benützung dieſer innerhalb der Ravelins des rothen Thores aufgefundenen [...]
[...] ſer beiden neuen Brünnen, welche hinfort das Röhrwaſſer für die obere Stadt (von den drei Brunnenthürmen am rothen Thore) liefern, iſt bereits fertig; die ihn ſpei ſenden Quellen ſammeln ſich in dieſem Brunnen, deſſen Weite (im Diameter) 10 Fuß beträgt; er iſt oben gewölbt, ſo daß eine Verunreinigung unmöglich ſtattfindeu kann. Auf dem Gewölbe ſelbſt iſt ein Gärtchen, ſo daß man hier einen Brunnen gar [...]
[...] nen beſichtigen, und ſich von der Güte des durch ihn geſammelten Quellwaſſers, wie von der glücklichen Vollendung dieſes Theiles des vorgenommenen Baues überzeugen. Der andere Brunnen, oder vielmehr Reſervoir der aufgefangenen im Brunnenhofe befindlichen, durch Herrn Baurath Kollmann zuerſt benützten Quellen, naht ſeiner Vollendung. Zu dieſem wichtigen Baue bedarf es eines ebenſo ausgezeichneten Tech [...]
[...] bisherige Waſſer, der Brunnenbach, nur mehr zu Aufſchlag - (Trieb-) Waſſer benützt wird, und ſchon jetzt kommt nur mehr ein kleiner Theil des Brunnenbach - Waſſers in die Röhren, da das Uebrige bereits der eben vollendete Brunnen liefert. – Die Voll endung des ganzen Baues, die noch im Laufe dieſes Sommers zu Stande kommen ſoll, dürfte ein Freudenfeſt für Alle ſeyn, die von dieſen Brunnenwerken ihr Waſſer [...]
Augsburger Tagblatt13.08.1842
  • Datum
    Samstag, 13. August 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Salzburg, 31. Jul. Bekanntlich wird das Denkmal Mozarts in Salzburg, ſeiner Geburtsſtadt, errichtet, und ſieht bis zu 4. Septbr. d. J. ſeiner Einweihung entgegen. Das Standbild kommt auf den Michaelsplatz hart neben einen Brunnen zu ſtehen, der die bronzene Statue des Heiligen trägt. Abgeſehen von dem geringen oder gar keinem Kunſtwerk dieſer Statue, abgeſehen von der Zweckloſigkeit des Brun [...]
[...] unſers größten Tondichters eine ſo mißgeſtaltete Nachbarſchaft, die allen Eindruck zer ſtört, vertragen. Das Comité des Mozartsvereins beſchloß daher mit Einwilligung des Magiſtrats, welchem der Brunnen angehört, ihn abzutragen. Dagegen erhob ſich plötzlich eine lebhafte Oppoſition von Seiten eines Theiles der niedern Geiſtlichkeit, als einer Entweihung des Heiligen durch die weltliche Apotheſe eines „Muſikanten.“ [...]
[...] und mit dem Augenmerk auf die öffentliche Meinung des civiliſirten Europa's, griffen energiſch das Unapeſen an, und entſchieden, daß Mozart den Platz behaupten und der Brunnen weichen ſollte. Vor dieſem ſtrengen Befehl verſtummte die laute Feindſchaft und zog ſich in das geheime Dunkel zurück, von wo ſie jetzt mit Pasquillen und Ver hetzungen nach einem vergeblichen Ziele ſtrebt. Man erwartet in den nächſten Tagen [...]
[...] (5oo,a)" Ein ladung. Nächſten Sonntag den 14. ds. findet auf den ſieben Brunnen [...]
Augsburger Tagblatt15.06.1848
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juni 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Briefkaſten - Re vu e. 1) Der Löffelwir h. In vielen und ſelbſt kleineren Städten findet man an den öffentlichen Brunnen (Röhrkäſten ſowohl als auch Gumpbrunnen) einen, an einem Kettchen befeſtigten eiſer nen Löffel oder Becher, der dem vorübergehenden Durſtigen zum Zwecke bequemer Befriedigung dient. Hier, in loco Augsburg, ſieht man derlei, gewiß zweckmäßige, Vorrichtungen nicht; wohl [...]
[...] dient. Hier, in loco Augsburg, ſieht man derlei, gewiß zweckmäßige, Vorrichtungen nicht; wohl aber muß in Folge dieſes Mangels häufig wahrgenommen werden, wie ſich nicht nur Kinder und ſ Erwachſene oft an den öffentlichen Brunnen abmühen müſſen, einen Schluck friſchen Waſ ers, entweder unmittelbar aus den Auslaufröhren der Brunnen, oder mit Beihülfe ihrer Kopf bedeckung ?c. zu erhalten. – Möchte, bei den geringen Koſten, welche derlei Vorrichtungen anſpre [...]
[...] beſtehenden verchemiſirten künſtlichen Getränken, gezwungen ſind, »den Löffelwirth“ zu beſuchen? – Gewiß ein zu billigender Vorſchlag vom Freund der Natur. J. C. (Man hat ſchon öfter Löffel an den Brunnen mit Kettchen befeſtigt; aber ſie wurden immer geſtohlen oder zerſchlagen.) 2) Im Briefkaſten des Tagblattes Nro. 158. gibt Jemand nicht undeutlich zu verſtehen, daß die Stundenſäulen zwiſchen Augsburg und Haunſtetten auf dem Boden liegen. Dieſer Herr Je [...]
Augsburger Tagblatt11.08.1842
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Brunnen in der Kapuziner-Gaſſe iſt in ſehr übeln Zuſtande, man behaup tet, derſelbe ſei ein Gemeinde-Brunnen; allein hieran zu zweifeln, erlaubt ſich der Einſender, da, wenn dies der Fall wäre, die Herſtellung aus Gemeindemitteln ſicher [...]
[...] an die Bewohner vertheilt. Man hört daſelbſt häufig den Wunſch ausſprechen, es möge mehr Sorgfalt auf eine zweckmäßigere Einrichtung der Brunnen verwendet wer den. Bei vorkommender Feuersgefahr würde man im gegenwärtigen Zuſtande derſel ben großem Unglück ausgeſetzt ſein. [...]
[...] Zimmermann, E. 75. S. Georg. Am 8. Auguſt. Georg, d. V. Joh. Ueber, Brunnen-Arbeiter. C. 322. S. Moriz. – Afra Katharina, d. V. Sebaſttan Miller, Bothens ſchaffner. A. 264. S. Ulrich k. – Anna Wil [...]
Augsburger Tagblatt10.10.1837
  • Datum
    Dienstag, 10. Oktober 1837
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 2) Ein Bewohner des Spenglergäßchens (wenigſtens nennt er ſich ſo) dankt der Be hörde ſehr ſchmeichelhaft für die Pfläſterung des Spenglergäßchens, welche Höflich keiten er nur deßwegen zu appliziren ſcheint, weil er auch die Treppe am Brunnen thurme, d. h. die Hühnerſtäpfeln, neu gepflaſtert wünſcht. – (Könnt auch nicht ſchaden!) [...]
[...] 4) Der Auguſtusbrunnen werde dadurch, daß namentlich während der Muſik, welche das hieſige Hautboiſten - Corps alle Sonntage an der Hauptwache hält, jung und alt auf dieſen unlängſt reparirten herrlichen Brunnen hinaufſteige, und ſich an den Figuren anklammert, gefährdet. – (Iſt allerdings ein Unfug, vor welchem das früher beſtandene Gitter ſchützte. Auch werden die Marktleute dieſen ſchönen Brunnen [...]
[...] brücke, welches ſich in gutem Bauzuſtande be findet und zwei Wohnungen, einen großen Bo den, Stallung, Hofraum und Brunnen, ſammt Gärtchen enthält, iſt täglich aus freier Hand # verkaufen. Nähere Auskunft darüber wird [...]
Augsburger Tagblatt10.07.1869
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Zu den ſchönſten monumenealen Zierden hieſiger Stadt gehören der Auguſtus-, der Merkurius- und der Herkules-Brunnen. Mit Vergnügen nehmen wir wahr, wie die zur Zeit nicht ſpärlich dahier ſich einfindenden Fremden dieſen Brunnen ein Haupt Augenmerk zuwenden. Deſto mehr ſollte jedoch Alles von denſelben ferne gehalten wer [...]
[...] Augenmerk zuwenden. Deſto mehr ſollte jedoch Alles von denſelben ferne gehalten wer den, was das Auge des Beſchauers dieſer Kunſtwerke empfindlich berühren könnte. – Nun liegt aber innerhalb des Gitters eines jeden dieſer Brunnen verſchiedenes Geräthe, wohl dazu beſtimmt, wenn in der einen oder andern Richtung eine Nach- oder Abhilfe an den Brunnen zu treffen iſt, hiebei benützt zu werden. Am meiſten bedacht iſt mit [...]
[...] wohl dazu beſtimmt, wenn in der einen oder andern Richtung eine Nach- oder Abhilfe an den Brunnen zu treffen iſt, hiebei benützt zu werden. Am meiſten bedacht iſt mit ſolchem Geräthe der Herkules-Brunnen, – gerade als hätten es die Arbeiter darauf [...]
[...] Es dürfte der beregte Uebelſtand um ſo leichter zu beſeitigen ſein, als derſelbe nur in einer kleinen Bequemlichkeit jener Arbeiter oder Taglöhner, welche hie und da an den Brunnen zu ſchaffen haben, ſeinen Grund haben möchte. Die großartigen Ausſtellungen, welche das benachbarte München vorbereitet, wer den Tauſende von Fremden dorthin verlocken. Viele davon werden ſich's nicht verſagen [...]
Augsburger Tagblatt15.11.1848
  • Datum
    Mittwoch, 15. November 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] dem St. Anna- und St. Stephansplatze zwei Zierbrunnen von Gußeiſen errichtet wer den ſollen, verhandelt. Das Bauamt hat zu dieſem Behufe Zeichnungen der projektirten Brunnen im gothigen Style dem Miniſterium vorgelegt; das Miniſterium dagegen hat Zeichnungen im romaniſchen Style rückgeſendet, da dieſer Bauſtyl in unſerer Stadt vor herrſchend ſey. Da die Ausführung der vom Miniſterium vorgeſchlagenen Brunnen um [...]
[...] nung bei kleineren Bauunternehmungen nicht mehr das Miniſterium, ſondern die Regie rung ein Gutachten abzugeben habe. Die Mehrheit ſtimmt für den romaniſchen Styl; jedoch auch dafür, daß bei der Dringlichkeit anderer Leiſtungen der Bau dieſer Brunnen zu verſchieben ſey – auf beſſere Zeiten. Die Richtigkeit der zwei vorgelegten Koſten anſchläge für den Guß der Brunnen wird im Allgemeinen in Zweifel gezogen, indem [...]
Augsburger Tagblatt04.08.1854
  • Datum
    Freitag, 04. August 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] In keiner Stadt iſt wohl mehr für ſchöne Brunnen geſorgt, als in Augsburg, und ſelten wird man eine ſo treffliche Waſſerleitung finden, wie hier. Nur von einem Brun nen thut mir's weh, daß er als Aſchenbrödel der ganzen Stadt betrachtet wird, und in [...]
[...] nen thut mir's weh, daß er als Aſchenbrödel der ganzen Stadt betrachtet wird, und in ſeinem tiefen Schmerze den Leuten ſtatt Labung bittere Jauche reicht. Es iſt dies der Brunnen vor dem Hauſe A. 613, wo er einen Winkel bewohnt, der ihn trotz des ſtreng ſten Verbotes zur Aufnahme ſchmutziger Quellen zwingt. Die Nachbarſchaft dieſes Brunnen bittet daher dringend, man möge ihm eine Geſtalt verleihen, wie der Brunnen [...]
[...] Brunnen bittet daher dringend, man möge ihm eine Geſtalt verleihen, wie der Brunnen dem Hauſe A. 638 gegenüber beſitzt. Der aufrichtige Dank der ganzen Umge bung des Brunnens wäre der betreffenden Behörde gewiß. Die Klage über das Waſſer [...]
[...] dieſes Brunnen klingt faſt übertrieben; aber wer einmal verkoſtet, der wird glauben, wenn er auch nichts geſehen. - B . . . . n T . . z. [...]
Augsburger Tagblatt09.09.1848
  • Datum
    Samstag, 09. September 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Eingeſandt.) Während bei beſorgter Furcht vor Annäherung der Cholera alle Mißſtände, die auf ihre Verbreitung hinwirken könnten, entfernt werden ſollen und deß halb davon in den Blättern Anregung geſchieht, iſt es mit einem Brunnen in der Ka rolinen-Straße am Ecke des ſ. g. Saugäßchens, deſſen eckelhafter Zuſtand bereits vori ges Jahr in dieſen Blättern gerügt wurde, ganz der entgegengeſetzte Fall. Die Bau [...]
[...] ges Jahr in dieſen Blättern gerügt wurde, ganz der entgegengeſetzte Fall. Die Bau polizei-Behörde wollte nämlich in dem Intereſſe der Ä wie in jenem des Hausbeſitzers, deſſen Lokalitäten durch dieſen Brunnen Schaden leiden, ſelben entfernen und weiter unten im Saugäßchen ſo aufſtellen, daß keine Verunreinigung des Brunnens, in deſſen und neben deſſen Kaſten jetzt allerlei Unreinigkeiten, ſelbſt Nachtkübel ausge [...]
[...] ſchüttet werden – mehr ſtattfinden kann – und ſiehe da, es lehnen ſich die Nachbarn dagegen auf, die wohlgemerkt! alle laufendes Waſſer in ihren Häuſern haben und des Brunnens nicht bedürfen – und beſtehen durchaus auf dem Fortbeſtand dieſer öffentli chen obſeönen Abſchütte in dieſer ſchönen Straße. – Was mag wohl die Urſache ſeyn? [...]
Augsburger Tagblatt03.09.1833
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Stadtkommandantſchaft bereitwilligſt die Erlaubniß erhielt. Von Morgens angefangen bis Abends 5 Uhr hatte dieſer alte Waſſerkünſtler in einer Tiefe von 15 Fuß ſchon das reinſte Brunnenwaſſer gefunden. Einsweilen wird dieſer Brunnen zum Bedarfe auf das Feſt nur mit Holz verſchaalt, wiewohl wünſchenswerth iſt, daß auf dieſer großen Haide für alle Folgezeit ein Brunnen beſtehen möge, und dieſer neugegrabene Brunnen [...]