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Suchbegriff: Brunnen

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Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)28.02.1839
  • Datum
    Donnerstag, 28. Februar 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] S e in Beib. Bas fchnacft der Tropf da wieder ? 3 a fo b. , Habe ich dir's nicht ſchon gefagt, daß auf diefer Seite des Geldes fich ein alter Brunnen befindet, der jeķt gan; von dem Grafe überdecft it ? Bie leicht fannst du auf dieſe Stelle gerathen und in den Brunnen [...]
[...] eilen ; ſchon hatte er fie beinahe eingeholt, da ſtieß fie einen ಸಿನಿ Schrei aus und – war aus feinen Augen vere chwunden. – Sie war wirflich in den Brunnen gefallen, vor dem er fie gewarnt hatte. 3afob ſprang fogleich zu dem Mande des Brunnens [...]
[...] und fchrie hinunter: »Bebft du noch, Marie? – lebt du nºch?« — aber feine Antwort fcholl zurücf; auch fonnten ſeine Augen wegen der Tiefe des Brunnens nichts in dem= felben unterſcheiden. . . Als er noch einige Mal vergebens hinabgerufen hatte, [...]
[...] lief リ, fo fchnell er nur fonnte, nach feiner Hütte, holte die längſten Stricfe, die ſich in derfelben vorfanden, und ließ fie in den Brunnen hinab, indem er fein Beib er= maßnte, alle ihre sträfte zuſammenzuraffen und fich an den Strict festịubinden, daß er fie wieder herausziehen fönne. [...]
[...] die 縣 noch ಸಿ.ಸಿ. ch | Ginterniß zufchrieb, ie erfchracf er aber, als fie nun dem Mande des Brunnens fchon gan; nahe getommen war, und er in ihr [...]
[...] Als der Teufel wieder feſten Boden gefaßt hatte, fragte er: »Sage mir doch, fennft du das Beib, das vorhin in diefen Brunnen hinunterfiel?« . . Sa f o b. Mún freilich wohl fenne ich die llnglůcfliche, fie iſt ja mein eigenes Beib. * [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)27.12.1844
  • Datum
    Freitag, 27. Dezember 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] - 1 Nicht weit von der Marne ſtand ein Kloſter und neben dem Kloſter war ein kleiner klarer Brunnen, der rauſchte und plätſcherte. Der Born füllte einen Weiher, der im Mond ſcheine wie der koſtbarſte Silberblick glänzte und aus dem [...]
[...] unter der Weide fand ſich allabendlich die ſchöne Jacqueline - ein. Wenn die Blumen ihre Kelche erſchloſſen, ging dem Mädchen das Herz auf. Jacqueline kam zum Brunnen, um Waſſer zu ſchöpfen, denn der Brunnen am Kloſter war be rühmt in der ganzen Umgegend. [...]
[...] Dorfe, ein ſtattlicher, ſtolzer Mann mit gradem Nacken, ei ſerner Kraft und einem weichen Herzen. Jeden Abend reichten ſie ſich am Brunnen ſo die Hand und Peter pflückte Jacqueline ein Sträußchen von den kleinen blauen Blumen am Bache, küßte es und reichte es der Jung“ [...]
[...] bem Lächeln: - -- „Freund, ſchwöre mir, daß Du Deine Jacqueline lieben willſt, ſo lange dieſer Brunnen fließt und der Bach plätſchert.“ „So lange der Brunnen fließt und der Bach plätſchert, will ich meine Freundin lieben!“ antwortete Peter treuherzig [...]
[...] „So lange der Brunnen fließt und der Bach plätſchert, will ich meine Freundin lieben!“ antwortete Peter treuherzig Da gingen ſie Arm in Arm vom Brunnen nach Hauſe und dann erſt brach das Wetter los: es blitzte und donnerte, es regnete und ſtürmte, aber das Mädchen hatte alle Furcht [...]
[...] gegangen: wo mochte er ſo lange weilen? Am folgenden Abend kam Jacqueline früher als ſonſt zum Brunnen und ſpäter als ſonſt ſchlich ſie nach Hauſe; als ob ihr die Laſt der ganzen Welt auf dem Herzen liege, ſo gebeugt, ſo langſam ging ſie. [...]
[...] der Schmied zurück in die Gegend und ſein erſter Gang galt dem Weidenbaume am Weiher. Der Brunnen plätſcherte nach wie vor; der Freund liebte noch immer ſeine Freundin. „Jacqueline, wo biſt Du? Jacqueline, wo bleibſt Du?“ [...]
[...] und mir war's, als ob das Kind mein ſei und – Träume, Schäume! Lebewohl, Jacqueline, ich will heute Abend von dem Brunnen und der Weide und den Vergißmeinnicht auf ewig Abſchied nehmen und in die Fremde zurückkehren, wo ich gefangen und das Leben mir todt war; ach, es war beſſer [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)18.12.1842
  • Datum
    Sonntag, 18. Dezember 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ab!" brummte Bruton, ließ meinen Arm los und ſtürzte fort. Jch folgte ihm langſam nach und traute meinen Augen kaum. als ich dem Brunnen näher kam und ſah, was dort vorging, In der Mitte eines Dreiecks, das von den Nieſenbäu men gebildet wurde, erhob ſich ein Brunnen mit einer runden, [...]
[...] Was ſollte der Höllenſpuck bedeuten? Ich ſtarrte die alte Hexe an, welche ſeltſame Armverrenkungen machte und wiederholt etwas in den Brunnen warf. Was es war, konnte ich nicht ſehen, doch verbreitete es bald einen ſtarken, jedoch nicht unangenehmen, bald einen brandigen und un [...]
[...] einander, warf die lodernſten in den Brunnen und riß Bru ton zu dem Waſſerſpiegel hin. Er gehorchte, wie ein ein eſchüchtertes Kind und neigte ſich über die Einfaſſung des [...]
[...] aus und verſchwand mit Blitzeseile in der Dunkelheit. Die Schwarze ſandte ihm ein gellendes Hohngelächter nach, warf die letzten verglimmenden Kohlen in den Brunnen und war meinen Augen entzogen. [...]
[...] # ºts. Endlich preßte ich ihm folgende Geſtänd Re (TH „Die Schwarze, die wir am Brunnen trafen,“ ſagte der Mulatte, „hat einen alten Groll gegen die Meinigen. Mei nes Vaters Sclaven hatten nämlich eine Verſchwörung gegen [...]
[...] „So wie Du's verſtehſt! Aber beim Himmel, die nächt liche Zuſammentreffen war mehr als Zufall; die Alte zog mich aus dem Hauſe mit unſichtbaren Banden zum Brunnen hin, und kreiſchte mir zu, daß das Schwert über meinem Haupte ſchwebe. Ich antwortete, daß ich das längſt wiſſe [...]
[...] Haupte ſchwebe. Ich antwortete, daß ich das längſt wiſſe nnd darauf gefaßt ſey.“ - „Aber warum zerrte ſie Dich zum Brunnen?“ „Das iſt ja grade das Unerklärliche! Als ich auf den Waſſerſpiegel ſah, kam es mir vor, als ob ich eine tropiſche [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)26.01.1837
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] – In Bernhards wenden nächſt Dinkelsbühl be gann man vor Kurzem mit dem Graben eines Brunnens, und traf bei dieſer Gelegenheit bei einer Tiefe von 90 Fuß auf Silbererz, woraus ein ſehr reichhaltiger Stoff [...]
[...] mann, ſchöpfte aus ſeinem vor dem Hauſe ſich befind lichen, ſehr tiefen, oberhalb mit einer etwa 3 Fuß hohen Umkleidung verſehenen, ungedeckten Brunnen, Waſſer, um ſein um ihn verſammeltes Hornvieh zu tränken. Un verſehens griff eines dieſer Thiere ſeinen Herrn mit den [...]
[...] verſehens griff eines dieſer Thiere ſeinen Herrn mit den Hörnern an, und ſchleuderte ihn über die Einfaſſung des Brunnens in die Tiefe. Zum beſondern Glücke fiel er gerade ſenkrecht, ohne ſich an den gemauerten Brunnen wänden bedeutend zu beſchädigen, und hatte noch ſeine [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)10.07.1840
  • Datum
    Freitag, 10. Juli 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] bringen. Hier war zufälliger Beife auch der Bater des Berunglücften (Schullehrer Heim von Hirfchfeld) anwefend. Bie natürlich fürzte Sedermann hinunter in das Brunnen haus. Als man hier anfam, hörte man zum größten Staunen Aller den Sof. Gaspar Heim in der Tiefe des Brunnens um [...]
[...] Hilfe rufen, und bitten, daß man den Eimer hinaufziehen möge. Auf diefe Beife wurde das dringende Borhaben des Baters, welcher fich fchnell in den Brunnen hinablaffen wollte, überflüffig. Man zog mittelfi des Rades den Eimer fo fchnell als möglich hinauf und fand den Berun: [...]
[...] figend. . Er fagte (gerichtlich) Folgendes aus: „Sch wurde durch die Schwungfraft des Rades herumgetrieben, bis ich auf die Einfaffung des Brunnens hinausgeſchleudert wurde ; hiebei fiel ích auf meine Seite auf, fo daß die Rippen mir noch feķt fchmerzen. Als ich merfte, daß ich in den [...]
[...] hiebei fiel ích auf meine Seite auf, fo daß die Rippen mir noch feķt fchmerzen. Als ich merfte, daß ich in den Brunnen fallen würde, griff ich nach dem Seile, woran der Eimer hängt, und hatte das Glücť, daffelbe mit der Hand zu erhafchen. Sch hielt es feſt und fuhr mit Pfeilesfchnelle [...]
[...] Eimer hängt, und hatte das Glücť, daffelbe mit der Hand zu erhafchen. Sch hielt es feſt und fuhr mit Pfeilesfchnelle in den Grund des Brunnens hinab. Hier angefommen, er holte ich mích fehr bald, leerte den Eimer, der mit Baffer gefüllt war, aus, tieg hinein, zog meinen Rocf aus, der [...]
[...] gefüllt war, aus, tieg hinein, zog meinen Rocf aus, der mír durch das Baffer bleifthwer war, ließ denfelben in dem Brunnen, und rief um Hilfe, daß man mích hinausziehen möge. – Das Bewußtſeyn verlor Heim nicht, doch fiel ihm die Sprache furz nachdem er gerettet war, fehr fchwer; [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)29.12.1844
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hr. Turquin hat ihnen ſein ganzes Vermögen vermacht, das man auf nicht weniger als neun Millionen Franken berechnet. Paris. Der neue arteſiſche Brunnen im botaniſchen Garten ſoll ſo tief gebohrt werden (etwa noch 800 Meter tiefer, als der von Grenelle), daß man das Waſſer ſo heiß [...]
[...] und hüllte die Gegend in ſeinen ſchimmernden Strahlenſchleier. Das Kreuz hoch oben auf der Kloſterkirche blinkte; die plät ſchernde Quellfluth des Brunnens blitzte, der Weiher aber, von den Uferweiden beſchattet, ſah ſtill und ſo traurig empor, wie das thränenfeuchte ſchwarze Auge der Mutter Erde. [...]
[...] Augen uicht und wußte nicht, ob er bei Sinnen ſei oder traum wandelnd die Nacht durchſtreife. Dort am Brunnen ſaß eine Nonne, das Haupt an den Brunnenſtein gelehnt; ſie regte und bewegte ſich nicht; ſie ſchien den Wanderer t bemerkt zu haben: ſtarr wie ein [...]
[...] an dieſem Brunnen, denn ich mag nicht zurück in das Kloſter kehren. Ich brach mein Gelübde, um es zu büſſen; ich kam hieher, um zu ſterben, wo der Brunnen plätſchert und die [...]
[...] Brunnen ſaß; vor ihr ſtand der Freund, vor ihr ſank er das Todtenbett beſtreute er mit Wi n und Vergiß auf die Kniee, ſtreckte die Hände dem ſtillen Himmelszelte meinnicht, und auf den Blumenpf gte er die Verſchie entgegen und hob dann die Ruhende mit ſtarken Armen empor, dene und küßte noch einmal ihre alte Hand, ihren bleichen [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)08.05.1846
  • Datum
    Freitag, 08. Mai 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Angabe nicht weniger als 36,000 Tonnen Goldes (zum Werthe von 114 Millionen Franken) enthalten ſoll. (Die Brunnen in China.). In der letzten Sitzung der Academie der Wiſſenſchaften zu Paris wurde ein Bericht der Miſſionäre in China vorgeleſen, der höchſt intereſſante [...]
[...] der Miſſionäre in China vorgeleſen, der höchſt intereſſante Aufſchlüſſe enthält. Nach dieſen Mittheilungen ſcheint kein Volk der Erde das Bohren von Brunnen beſſer zu verſtehen als die Chineſen. Auf einem verhältnißmäßig kleinen Gebiet beläuft ſich deren Anzahl auf mehr denn zehntauſend und [...]
[...] beläuft ſich deren Anzahl auf mehr denn zehntauſend und manche derſelben ſind 2500 bis 3000 Fuß tief. Die Art und Weiſe, wie dieſe Brunnen gebohrt werden, iſt in Europa gänzlich unbekannt. Einige der Brunnen werfen ſtark mit Salzen geſchwängertes Waſſer aus, andere ſetzen ein dickes, [...]
[...] befindliche Steinkohlenminen gründen, ſtrömen unaufhörlich brennbares Gas aus: letztere heißen bei den Chineſen „Feuer brunnen.“ Ein Mitglied der Academie ſprach ſich bei dieſem Bericht dahin aus, man müſſe das Bohrverfahren der Chineſen kennen lernen, ſonſt hätten dieſe die Ehre, den ganzen Erd [...]
[...] kennen lernen, ſonſt hätten dieſe die Ehre, den ganzen Erd globus durch und durch gebohrt zu haben, für ſich, und an einem ſchönen Morgen würden die Chineſen durch den Brunnen der Straße Grenelle in Paris ihren Einzug halten. (Zur Mode.) Lange Zeit trugen die Damen nur [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)24.05.1844
  • Datum
    Freitag, 24. Mai 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtellenden Theile. An der Loggia wird thätigſt gearbeitet. Für die auswärtigen freundlichen Leſer folgt hier eine Abbildung der großartigen Brunnen in der Lud wigsſtraße, die Jedermann's Be wunderung auf ſich ziehen. Sº [...]
[...] -von Granit. Von größtem Nutzen ſind dieſe Brunnen bei Feuersgefahr in dieſem ſo waſſerarmen Stadttheile. – München, 21. Mai. Die einberufeneu Beurlaubten [...]
[...] ginalität auszeichnen. Paris. Hr. Mulot, dem man den merkwürdigen arteſiſchen Brunnen von Grenelle verdankt, hat bekanntlich den Auftrag, im botaniſchen Garten einen Brunnen zu gra ben, der Waſſer herauffördert, das 35–40° Wärme hat. [...]
[...] worth, in welchem der Herzog in ſeiner Kaleſche ſpazieren fährt, doch wohl zurückſtehen dürfte. Hr. Mulot gedenkt, dieſen Brunnen mit einem Aufwande von 6- bis soo,ooo Franken graben zu können. – Im Palais Royal ſieht man viele Arbeiter, welche [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)14.12.1842
  • Datum
    Mittwoch, 14. Dezember 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] chen in einer Schenkwirthſchaft des Dorfes Orenford. Na türlich erzählte ſie ſogleich ihrer Hausfrau die Geſchichte mit dem ſchwarzen Herrn, der am Brunnen der drei Bäume zu ihr trat und ſie um einen Trunk aus ihrem Kruge anging. Die Frau Wirthin meinte, der Schwarze könne niemand an [...]
[...] wobei er ihr jedoch einen Kuß auf die rothen Lippen gab. Am nächſten Morgen ging Emy, wie gewöhnlich, wie der zum Brunnen der drei Bäume; unterwegs traf ſie mit der alten Schwarzen zuſammen, welche Tags zuvor ihr Aben teuer mit dem Mulatten mit angehört hatte. Der widerliche [...]
[...] der Krug fiel ihm vom Kopfe und zerbrach in tauſend Stücke. Wie ein geſcheutes Reh ergriff es die Flucht und eilte, um der alten Here nicht wieder zu begegnen, dem Brunnen zu. Als Emy in die Nähe der drei Bäume kam, ſah ſie einen Mann am Brunnenſchling ſtehen, der den Kopf auf beide [...]
[...] ſie vernarrt ſei. Bruton begleitete ſie bis zu der Stelle, wo der Fußpfad vom Schloſſe ins Dorf ging und verſprach beim Scheiden, daß er ſie morgen früh wieder am Brunnen erwarte, wobei er die Thorheit beging, ihr ſeine Geldbörſe in die Hand zu drücken. [...]
[...] ihre hochfahrenden Pläne und verhöhnte ſie höchſtens hin und wieder mit dem gewaltigen Reſpect, den ihr Wirth und Wir thin ſeit ihrem Abenteuer am Brunnen bezeugten. Emy verkehrte jetzt faſt Tag für Tag mit Bruton und ihr Verhältniß war jedenfalls das wunderlichſte von der Welt. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)02.08.1851
  • Datum
    Samstag, 02. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſondern laſſen ſie mit unverſchleiertem Antlitz den häuslichen und Feldarbeiten nachgehen, laſſen ſie ſogar in dieſem Zuſtande öffentlich erſcheinen, an den Brunnen gehen, Waſſer ſchöpfen 1c Fatme und Roquet ſahen ſich alſo beſtändig, oft flüſterte ſie ihm zu, daß ſeine Haare ſchöner als Safran, ſein Geſicht [...]
[...] Frauen. Da ſuchte Fatme ſelbſt die Gelegenheit zu ſchaffen. Än lagerte eben mitten in der Wüſte in einer ſchönen Oaſe jen Brunnen, welche unter dem Namen Birket-Man bekannt ſind. Der größte und ergiebigſte dieſer Brunnen quoll in einer [...]
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