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Suchbegriff: Brunnhof

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Datum

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 085 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] dieſem Markt verbrächte, wo Morgens die Kirche und Nachmittags das Wirthshaus viel bequemer zu haben ſei, und eine ganz andere Quelle ſprudle als die auf dem Brunnhof. Dieſen trunkenen Bauernwitz hatte das erwähnte Subjekt, das beim Stadt fahren in dieſem Bräuhaus eingekehrt war und neben dem Brunnhofer in der Stube ſaß, gehört und erfaßt, und dieſe zufällig erhaſchte Aeußerung war es, was er an den [...]
[...] geſchah, ſowie wir überhaupt davon, wie der Wolfsberger zum Brunnhof kam und wie er ihn zertrümmerte, und dabei nicht ſo faſt ein Geſchäft machte, als vielmehr ein Ge ſchäft mit ſich machen ließ, nur des Zuſammenhangs willen das Unumgängliche ſagen [...]
[...] von Schurken und Gaunern wird Man kehrte daher im bewußten Bräuhaus ein, und während der Wolfsberger, ſchon herkömmlich ſeit ſeiner Verwandlung, im Herrenzimmer abſaß, ſuchte das Subjekt in der Bauernſtube den Brunnhofer auf, wo er ſicher war, ihn zu finden, und ſeine Aufträge möglichſt gut zu verwerthen. Der Wolfsberger mußte heute noch vom Geſchäft ſich ganz ferne halten, deſſen Einleitung dem Schmuſer über [...]
[...] gendem Verſtändniß wacker getrunken wurde. Darnach fuhr man gemeinſam wieder fort, und der Schmuſer ſtieg an ſeinem Ort mit der Weiſung ab, andern Tags auf den Wolfsberg zu kommen, um ſcheinbar im Auftrag des Brunnhofers dem Herrn Schwarz nachträglich Eröffnungen zu machen, in Wirklichkeit aber zu dem Zweck, um ſeine Frau mit der Sache bekannt und vertraut und den Plan ihr möglichſt plauſibel zu machen. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 086 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Entſcheidung und zwar in einer derben, handgreiflichen Abweiſung, worauf der Wolfs berger mit dem Subjekt hinausging, den Einſpänner herauszog und fortfuhr. Ihr Weg ging ſchnurgerad auf den Brunnhof. Sie wurden ſchon erwartet und es war für ſie vorgeſehen; aber man ließ ſich nichts merken. Zurückhalten und Nichts wiſſenwollen iſt ein Hauptkapitel in der Bauerndiplomatie. Der Brunnhofer ſchien heute [...]
[...] heiten müſſen daher Wein und Bier die beſten Redner ſein und die Hauptrolle ſpielen, und man ſucht ſich gegenſeitig trunken zu machen, um einander zu überliſten. Auch der Brunnhofer hatte hiefür ſchon vorgeſorgt, obwohl es heute nicht nöthig war; denn der häusliche Auftritt und die wohlberechneten Aufreizungen unterwegs hatten den Aerger und den Zorn des Wolfbergers in die äußerſte Aufregung verſetzt, ſo daß er noch unzurech [...]
[...] Koſten ſeiner Exiſtenz zu behaupten, die aber auch von viel erfahrnern und gebildetern Leuten oft genug zu ihrem Verderben geübt wird. Der Kauf war daher bald abge. ſchloſſen, obwohl der Brunnhofer ſich anſtellte, als wolle er nicht mehr und einen wahren Narrenpreis forderte, der ſelbſt zum Zertrümmern viel zu hoch war, ihm aber dennoch bewilligt wurde. Aber damals war die Zeit, wo man nur fordern durfte, und wo man [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 11.08.1867
  • Datum
    Sonntag, 11. August 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] dieſem Marft verbrächte, wo Morgens die stirche und Machmittags das Birthshaus viel bequenter zu haben fei, und eine ganz " andere Duelle ſprudle als die auf dem Brunnhof. Diejen trunfemen Bauernwiķ hatte das erwähnte Subjeft, das beim Stadt fahren in diefem Bräuhaus eingefehrt war und neben dem Brunnhofer in der Stube [...]
[...] tommende Amerfennung feines Strebens und feiner fünftigen Stellung finden, und fie durch herablaffende Güte verdanfen zu müffen. Die Fahrt bis zum Marftflecten, wo der Brunnhofer und das Subjeft fich begegnet waren, dauerte gerade lang genug, um den Bolfsberger gehörig bearbeiten und feinen noch unbeſtimmten Drang auf einen be fimmten Gegenſtand firiren zu fönnen. Bir übergehen die Art und Beife, wie das [...]
[...] den Bolfsberger gehörig bearbeiten und feinen noch unbeſtimmten Drang auf einen be fimmten Gegenſtand firiren zu fönnen. Bir übergehen die Art und Beife, wie das geſchah, ſowie wir überhaupt davon, wie der Bolfsberger zum Brunnhof fam und wie er ihn zertrümmerte, und dabei nicht fo faſt ein Geſchäft machte, als vielmehr ein Ge fchäft mit fich machen ließ, nur des Bujammenhangs willen das unumgängliche fagen [...]
Die GartenlaubeNo. 001 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Boden noch nicht aus ſein! Der Schwager macht halt aus jeder Mucken einen Elephanten!“ Der Brunnhofer hatte einen Spahn ergriffen und endlich die Pfeife in Brand geſetzt. „Hab' ich etwa nicht Urſach' dazu?“ rief er paſſend und dampfend. „Wegen dem Bröckel Schmalz [...]
[...] worden ſind!“ ſagte ſie ruhig. „Wenn's dem Schwager zu viel iſt, hätt' er's nur ſagen brauchen . . . ich hab's nit wiſſen können, daß es dem reichen Brunnhofer die Küchel nimmer leidt zu der Sichelhenk!“ „Willſt mich noch foppen auch zu all' mein Verdruß?“ rief [...]
[...] mir's einbilden können! Der verflixte Bub', was hat er denn ſchon wieder 'than?“ „Gethan?“ rief der Brunnhofer und dampfte wie unſinnig. „Das iſt ja eben das Kreuz, daß er nichts thut! Nichts als auf d' Jagd laufen und auf alle Scheibenſchießen rumfahren!“ [...]
[...] g'ſpöttelt, der im Frühjahr auch einmal mitgangen iſt auf die Bagd und hat einen Baumſtamm für einen Rehbock ang'ſchaut. . . .“ „Stern-Sacra!“ murrte Brunnhofer und biß auf ſeine Pfeife. „Der Veſt aber,“ fuhr die Hauſerin fort, „hat's nit gelitten [...]
[...] „D'rum,“ fuhr der Alte fort, „und weil unſer Herrgott mir ſeine Kinder vermeint hat, haben wir den Buben bei uns behalten und ich hab' mir vorgeſetzt, er ſollt' einmal Brunnhofer werden, ſollt' Alles haben und mir einmal die Augen zudrücken, als ein richtiger Bauer und als ein braver, ordentlicher Menſch. . . Aber [...]
[...] hören und Stricken bereit. „Die Schwagerin weiß wohl,“ begann der Alte, „es ſind unſer zwei Brüder geweſen auf dem Brunnhof – der Andrä, das war der Aeltere, der einmal den Hof hätte kriegen ſollen – und ich. Es ſind ſchwere Kriegszeiten geweſen dazumal – die [...]
[...] das war der Aeltere, der einmal den Hof hätte kriegen ſollen – und ich. Es ſind ſchwere Kriegszeiten geweſen dazumal – die Leut' waren rar und die Güter wohlfeil und der Brunnhof war [...]
[...] Schweſter ſelig, angebandelt hat . . . O du heiliges Kreuz, was hab' ich Verdruß und Herzleid ausſteh'n müſſen wegen Euch Zwei!“ „Ja, ja – eine betrübte Zeit!“ ſagte Brunnhofer. „Aber ſchön iſt's doch geweſen . . . was gäb' ich drum, wenn ich die gute Nothburg aus der Gruben holen könnt' . . .“ [...]
[...] er in der Stadt und hat ſich ſtatt meiner geſtellt und iſt Soldat worden für mich . . . Dem Vater hat er geſagt, er wollt den Brunnhof nit, er wär' ihm verleidt – er wollt' ſich tröſten und einen braven Soldaten abgeben für den König und für's Land; das Gut ſollt' er mir übergeben, damit ich die Nothburg ſollt' [...]
[...] „Das hat der Schwager gethan – wahrhaftig und red lich . . .“ ſchluchzte die gerührte Hauſerin. - „Drum will ich's auch zu Ende bringen,“ ſagte Brunnhofer, wieder in den frühern Ton einlenkend. „Ich will's nit leiden, daß mir der Bub zu guter Letzt' Alles zernicht', daß ich einmal [...]
Donau-Zeitung29.04.1870
  • Datum
    Freitag, 29. April 1870
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] nicht mehr gerettet werden. X Straubing, 26. April. (Schwurgericht. 3. Fall) Michael Brunnhofer, led. Sägeknecht von Haus, ist wegen Raubes angeklagt. Der Thatbestand ist: Am 23. Januar l. Js, holte sich der Dienstknecht Stephan Preiß von Oberrubendorf seinen Erbtheil zu 40 fl. in Viech [...]
[...] Behufe ein Säckchen aus der Seitentasche. Es verblieben ihm noch 37 fl. 44% kr.; hienach trat er seinen Heimweg an. Dieses alles bemerkte Brunnhofer und ging nur etliche Augenblicke nach Entfernung des Preiß ihm nach. Bei den Trockenblättern der sog. Regenmühle traf Brunnhofer den Preiß, schlug ihn mit der Faust auf den Kopf [...]
[...] traf Brunnhofer den Preiß, schlug ihn mit der Faust auf den Kopf und in das Gesicht, drosselte ihn am Halse und beraubte ihn dann des Geldsäckchens. Brunnhofer kehrte nach Viechtach zurück und machte sofort eine Anzeige, auf deren Grund hin Preiß arretiert wurde. Ob wohl er dem Gendarm die That geständigte, will er doch in der heu [...]
Landshuter Zeitung28.04.1870
  • Datum
    Donnerstag, 28. April 1870
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lammer, Zacher, Schmidbauer, Aigner, Schwaig hofer, Wallner, Ragaller, Greiner. – Der Säge knecht Michael Brunnhofer von Haus, Landgerichts Kötzting, befand ſich am Abend des 23. Januar l. J. im Schierlitz'ſchen Gaſthaus zu Viechtach; gegen 11 Uhr entfernte er ſich in ſicht [...]
[...] von Oberrubendorf das Wirthshaus verlaſſen. Auf dieſen lauerte Brunnhofer außerhalb der Regenbrücke zu Viechtach auf dem von da nach Bloſſersberg führenden Gangſteig, verſetzte ihm einen Schlag auf den Kopf und nahm ihm gewaltſam deſſen [...]
[...] ihm einen Schlag auf den Kopf und nahm ihm gewaltſam deſſen Geldſäckchen mit 38 fl. Inhalt, das er ſchon in der Wirthsſtube bei ihm bemerkt hatte. Brunnhofer, hiewegen eines Ver brechens des Raubes angeklagt, fand anfänglich für gut, ſeine Thäterſchaft ganz abzuläugnen, während er ſpäter das Geld [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 087 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Für eine angehende Speculantenlaufbahn konnte es kein unglücklicheres Wahrzeichen geben, als dieſen wahnſinnigen und verſoffenen Handel. Der Brunnhof war der lieb lichſte, welchen man ſich denken konnte, zum Bewirthſchaften, aber der übelgelegenſte zum Zertrümmern, was ſich bald genug zeigte. Das Zertrümmern ſtellte ſich als ein viel [...]
[...] Zertrümmerungskäufe wurden in der Regel gegen Baar abgeſchloſſen, um ohne Hypothekenbeſchränkung mit voller Freiheit verfügen zu können; und um daher die Baar mittel für den Brunnhof zu gewinnen, wurde der weit größere Wolfsberg mit vielen Hypotheken beladen. Das Geld kam zwar damals ſehr leicht an, die Schwindelpreiſe waren fabelhaft, die Schätzleute zugänglich und gefällig, und ſelbſt die Kaſſen und Ban [...]
Straubinger Wochenblatt02.08.1824
  • Datum
    Montag, 02. August 1824
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 3
[...] Brunn, Brunnhof und Siegersdorf, [...]
[...] 4. Die FF - - - Sim. Chriſt, 7. März 700 fl. Pflege zu Brunn, Bauer zu I807. Brunnhof. f - 5 Bartholomäus Die Äjoſen Pflege Michael Sie 25. Auguſt 15oſ. [...]
[...] Eigenthums ver- kauften Theil - - - - - - des Brunnhofes. a 55 Darlehen. 1) 3 Tagwerk Acke.) Der Schuld – – – in der Roßau, Brief vom 25. [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)04.08.1824
  • Datum
    Mittwoch, 04. August 1824
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ahtheilung des Hypothekenbuches Brunn, Brunnhof und Siegersdorf [...]
[...] - Die Kreuz- A Sim. Chriſt, 4 ie Kreuz-Kapellen im. Chriſt, Bauer 7. März 1807 700 f. Pflege zu Brunn. zu Brunnhof. Bartholomäus Weis-Die Almoſen-Pflege zu Michael Siebert , 25. Auguſt 5 häuptel zu Schmer-Brunn an Zahlungs- Schuhmacher zu 25. Aug 150 f. [...]
[...] MMIDU C11't! UND Ull - 4 5# Ä Ä j mon Chriſt beſeſſene # aufbrief vom 7. März Ä behalt des Eigenthums Theil des Brunnhofes. 1807. genommen. verkauften # Theil des Brunnhofes. - [...]
Die GartenlaubeNo. 006 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ich weiß nicht – aber ich mein, ich wollt's errathen, . es iſt nicht leicht. Einer, der ſo viel Schneid' hat . . . es muß der Brunnhofer Veſtl ſein, nein' ich!“ Die Vermuthung war vollkommen begründet. In der Unruhe ſeines Gemüths war er vom Hauſe fort und auf einem Umwege [...]
[...] Reifdiamanten an jedem Aſte und Reislein. Das Gemüth des alten Brunnhofers wollte zu der allge meinen Helle und Heiterkeit nicht ſtimmen; er hatte das mürriſche Angeſicht durch das Guckloch im Fenſter der obern Stube geſteckt [...]
[...] an dem reichen Brunnhofe erwarten! [...]
[...] Es war die Köhlerin, auf der Wanderung aus der Heimath. „Grüß Gott,“ rief er ihr zu, „willſt nit einkehren auf dem Brunnhof? Ich mach' mein freundlichſtes Geſicht und Du haſt es verſprochen, wenn Du wieder vorbei kommſt und wenn der Bauer unter der Thür ſteht und Dich anlacht mit dem ganzen [...]
[...] Geſicht. . .“ „Verſprochen hab' ich's wohl,“ erwiderte ſie ſtockend, „aber Du wirſt mir's wohl ſchenken müſſen, Brunnhofer . . ſich gar viel verändert ſeitdem. . .“ - [...]
[...] kender Stimme, „ſag's nur, ich kann geh'n . . . aber ſchlag's dem Vetter nicht ab; ich bitt' Dich auch darum, kehr' ein auf dem Brunnhof. . .“ - d Sie dachte zu enteilen und ſtand feſtgewurzelt; er wollte gehen und blieb doch an der Stelle, ſtumm ſahen ſie einander an; [...]
[...] „Sternſacra . . .“ ſagte der Alte, der in die Thür getreten, und wiſchte ſich die Augen. „Willſt jetzt einkehren auf dem Brunnhof?“ fragte Sylveſter leiſe das zärtlich an ſeiner Bruſt emporblickende Mädchen. [...]
[...] Waſſer in ihm iſt. . “ - „Sternſacra,“ rief der Brunnhofer dazwiſchen und zwang ſich zu lachen, um ſeine Rührung zu verbergen, „ich glaub' hell-licht, ſie nimmt den Buben blos deswegen, weil er einen [...]
[...] ihm die Hand, „ich mein', er müßt jetzt ſchon vom Himmel 'run ter ſchau'n und ſeine Freud' daran haben!“ – Zum Dreikönigstage war wirklich Hochzeit auf dem Brunnhofe und ſeit Menſchengedenken war keine unter ſolchem Jubel gefeiert wor den und ſolchem Zulauf; es hatte auch nicht leicht ein ſchöneres [...]
[...] zu einer fröhlichen Bauernhochzeit kam, wurde Beides von einem uralten Bäuerlein erzählt, das mit dabei geweſen. Auf dem Brunnhofe aber war mit Clar’l das neue Leben, das der Alte erwartet hatte, wirklich eingezogen; die junge Bäurin behielt ihr heiter lachendes Angeſicht und es vergingen Wochen, [...]
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