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Suchbegriff: Brunning

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 01.06.1866
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] blicke von einer nicht zu berechnenden Tragweite ſein würde. Man war endlich einig geworden, dieſen Auftrag von Bruns, Arnold Soltwedel und dem Fiſcher Wyck ausführen zu laſſen. Letzteren hatte man beſonders deshalb gewählt, weil er früher [...]
[...] nen Traum, in dem eine Schlacht geſchlagen wurde, aus der Du ſiegreich, wenn auch den Arm in einer Binde tragend, zurückkehrteſt. Aber Bruns – doch ich will nicht weiter des Traumes gedenken, Du glaubſt ja nicht daran.“ „Bruns?“ fragte Arnold aufhorchend. „Was war es denn [...]
[...] Traumes gedenken, Du glaubſt ja nicht daran.“ „Bruns?“ fragte Arnold aufhorchend. „Was war es denn mit Bruns?“ „Als ich weiter träumte“ – fuhr Brunhilde fort – „lag Bruns auf einer großen Haide. Um ihn herum ſtanden viele [...]
[...] nold, iſt auch nicht ein einziger Blutstropfen gefloffen, ob gleich ich gern einige für Dich verſpritzt hätte.“ .. „Als ich Oheim Bruns den Anzug überbrachte“ - fuhr Margarethe fort – „und ihm aus vollem Herzen wünſchte, [...]
[...] der Tag der Abreiſe war erſchienen. Arnold Soltwedel nahm von ſeinem Vater und ſeiner Braut, Wyck von ſeiner Frau und Tochter und Bruns von Allen Abſchied. Sie begaben ſich unter den Segenswünſchen der Zurückgebliebenen nach Hamburg, wo ein Bruns gehöriges Schiff bereits mit Gütern [...]
[...] smäßigen Anhöhe entfernt, an deren Fuß ſie eine Höhle ent deckten, die groß und geräumig genug war, vor dem nahenden : Unwetter einigen Schutz zu bieten. Dahin geleiteten Bruns *}itt 2: tºllo 8. . . . . – - [...]
[...] Höhle begegneten ſie einem einſamen Wanderer. „Iſt hier ein Unglück geſchehen?“ fragte er die Lübecker. Bruns ſtutzte H- die Stimme ſchien ihm ſehr bekannt. [...]
[...] Es ſind Mehrere!“ behauptete jetzt Wyck. Bruns und Soltwedel ſtimmten ihm bei. Der Dithmarſe nickte. – Im nächſten Augenblicke hörten ſie ſchon Tritte über ſich [...]
[...] ufgema e en draußen. der wir das Neſt in Ä . . traue " W) ſt „Wir ſind entdeckt!“ ſagte Bruns und zog die verborgene (l hervor. . . st - 3. * Arnold und Wyck thaten ein Gleiches. ? : = [...]
[...] hier – er zeigte auf Wyck – ein perſönliches Anrecht, denn der Schurcke hat mich in Lübeck öffentlich beleidigt, wie auch dieſer“ – auf Bruns deutend. Daß ich Euch nicht niedergeſtoßen, Mädchenverführer!“ gröjder Fiſcher. „Ich hätte der Welt einen Dienſt erzeigt [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.03.1866
  • Datum
    Samstag, 31. März 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Travenſchiffer. (Fortſetzung) Bruns ſtarrte geſenkten Blickes vor ſich hin und wie zu ſich ſelbſt ſprechend, ſagte er: „Ich bin es nicht! Ich bin nicht der Glückliche! Dann aber ſich ermunternd und wie [...]
[...] Wollt Ihr den mir gefälligſt j 2 / gefälligſt jetzt nennen „Eure Verſtellung führt zw. nichts,“ ſprach Bruns ingrim“ Äg gIhr kennt mich unfo j Namen. Mein Name [...]
[...] „Die Waffe Bruns dem " ihn. Ihr º der. Ich [...]
[...] des Darniederliegenden zu achten. : Die Glocken läuteten bereits zur Abendmeſſe, als Bruns aufgeregt ſeine Wohnung betrat. Er konnte Flemming's Be gegnen nicht aus der Seele tilgen; immer ſtand der Verhaßte [...]
[...] Schon als Knabe hatte Bruns eine kindliche Zuneigung zu Margaretha, dem lieblichen Mädchen, gefaßt und der gut müthige Vater ſah ihren Spielen freundlich zu. Margarethe [...]
[...] mußte. Dieß trauliche Verhältniß, in der Kinderzeit gebildet, wurde ohne Unterbrechung fortgeſetzt, als Margarethe zur blühenden Jungfrau, Bruns zum kräftigen Jüngling heran gereift war. Der Bürgermeiſter ließ die Soche ruhig gehen; er liebte Bruns wie ſeinen Sohn und ſchien die zwiſchen den [...]
[...] Der Travenſchiffer blickte ſich um und erkannte ſeinen Freund Bruno Stille. „Ja, ich bin's, Bruno!“ entgegnete Bruns, dem jungen Mann die Hand reichend. „O ſo ſei mir willkommen!“ rief Stille, den Travenſchiffer [...]
[...] Glückwunſch quillt nicht ſo recht aus des Herzens Tiefe. Du bringſt mir Worte ohne Wärme. Gönnſt Du mir denn nicht das Glück, das meiner wartet? Sieb, Bruns, es kann ſein, daß ich Dich heute mit andern Augen anſchaue“ – fuhr Stille fort, da Bruns nicht antwortete – „indem ich wün [...]
[...] „Ich war verreiſt, Herr Bürgermeiſter“, anwortete Bruns [...]
[...] wohl ſchon gehört haben, das morgen ihr Verlobungsfeſt m Deinem Freunde ſtattfindet?“ - *** *** Bruns bejahend mit dem Kopfe. sº «nso * 1 folat) 8 *** Ä - Grºſsº - [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 02.05.1866
  • Datum
    Mittwoch, 02. Mai 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Die Anzeichen trügen nicht, Bruns, wie du ſiehſt – entgegnete der Glöckner, aber ohne Vorwurf. „Gebe Gott, daß meine Ahnung nur nicht ganz in Erfüllung gegangen. [...]
[...] hier im Bette?“ „Hier wirſt Du gekreuzigt, wie Bruno. Dort oben kannſt Du ſchlafen, Heinrich! Auf ! Hinauf!“ Bruns bedeckte beide Augen mit den Händen. [...]
[...] „O Himme, weich' ein Anblick!“ ſeufze Vyffhuſen. „Warum denn gerade dieſes, das Allerſchrecklichſte ?“ „Setzt Euch, Herr Bürgermeiſter!“ bat Bruns, einen Stuhl hinſchiebend. „Ihr ſeid zu angegriffen.“ „Ja, ich bin lebensmüde und ſatt“ – entgegnete Vyff [...]
[...] t00l „Ihr ſprecht doch nicht von Bruno Stille, Herr Bürger meiſter?“ fragte Bruns kaum hörbar. „Ahnſt Du denn nichts, Heinrich?" entgegnete der Bürger meiſter. Allerdings iſt es unerklärlich, unglaublich – aber [...]
[...] gelaſſen luſtig und heute – iſt meine Margaretha Wittwe und Du biſt ohne Freund.“ Bruns ſeufzte tief auf. [...]
[...] die Wolken ! In die blauen Wolken !“ An der Thür wandte ſich Vyffhuſen nochmals um. „Geh' an meinem Hauſe vor, Bruns,“ erinnerte er – „und ent biete Gertrude zu mir.“ [...]
[...] Dann ſchloß er die Thür. n Bruns aber eilte wie auf Windesflügeln nach Stallbaum's [...]
[...] der Giftmiſcher iſt frei und die Hölle kann jauchzen, denn wir hocken hier wie Kinder!“ „Bruns!“ warnte der Glöckner. Laßt ihn, Alter!“gebot der General. - f „O könnte ich fort“ fuhr Bruns fort, „könnte ich hinaus, [...]
[...] unſer Schmerz iſt doch ſehr verſchieden!“ Der General zog die Brauen zuſammen. „Halt' ein, Bruns!“ gebot der Glöckner. - „Laßt ihn, Alter!“ ſprach dagegen der General. „Bruns hat Recht! Der Schiffer ſteht höher als ich – ſein [...]
[...] behalten!“ Unerwartet trat die Ordonanz ein. „Des Travenſchiffers Bruns Wohnung ſteht in Flammen!“ meldete ſie. „Was?“ ſchrie Bruns. „Mein Haus? Allmächtiger Gott! [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk DüsseldorfOeffentlicher Anzeiger 27.01.1845
  • Datum
    Montag, 27. Januar 1845
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 8
[...] 11. - V e r ka u. fs - An zeige. . . 94. - In Theilungsſachen: 1) der Kinder und Erben des, zu St. Tönis verſtorbenen Inho is - Ackerwirthes Heinrich Gottfried Bruns in ſeiner erſten Ehe mit Anna Maria Moerter, Verkauf. Äentlich: ä. Heinrich Nicolas Bruns, ohne Stand; b. Johann Wilhelm Bruns, enfalls ohne Sandjde. Anna-Sophia Bruns und ihres Gatten Hermann Kauert, [...]
[...] enfalls ohne Sandjde. Anna-Sophia Bruns und ihres Gatten Hermann Kauert, aufmann, alle zu St. Tönis wohnhaft, ſowie 2) der Kinder und Erben des beſagten W inrich Gottfried Bruns, aus ſeiner zweiten Ehe mit Maria Anna Hausmanns, mit lamen: Amalia und Conrad Bruns, beide ohne beſonderes Gewerb zu St. Tönis wohn ºft – Kläger, – vertreten durch den Advokat-Anwalt Juſtizrath Junck zu Cleve gegen [...]
[...] ºft – Kläger, – vertreten durch den Advokat-Anwalt Juſtizrath Junck zu Cleve gegen ºe zu St. Tönis wohnende Ackerwirthin Maria Anna Hausmänns, Wittwe zweiter Ehe des Hej Gottfried Bruns, ſowohl für ſich wie aus als Mutter und geſetzliche Vor Äerin ihrer, mit ihrem verlebten, genannten Gatten gezeugten noch minderjährigen Kinder: Amalia Catharina – Maria Joſepha – Sophia Henrietta und Eliſabeth [...]
[...] 13 St. An Holter Zwiſchen Mönks 4102 | Nadelholz Tönis - und Kreten - Weg u. Ackerland 14 „ Zwiſchen Ferlings-Agten und Bruns 5165 Kiefernbuſch Weg und Neuße Drink [...]
[...] ſchneider u. Heyerl, 18 ,, K. . Poſtweg Nr. 17„ . - 19 , Zwiſchen Meis und Weg und Bruns- 5 148 Fichten Ferlings-Weg Schlagholz 20 , Bruns Fichten und „ , Schlagholz [...]
[...] 20 , Bruns Fichten und „ , Schlagholz - Kaldewe 21 „ Zwiſchen Ferlings-Bruns und Dün- „ 164 Nadelholz Weg und Neußer hier Drink [...]
[...] v LN (NN 3 m // Roth u. Dünbier 5 73 // 2 13 69 „ 1600 4l m St. Tönis Rötſches u. Bruns 748 aHausN.123 7», „ 480 5 m ... " Kauerz u. Bruns„ 48b 126 7| » | » | » 640 6 m Zwiſchen den Crefe-Kaldewey und Be- 5 223 Garten | 1 „ | 3630 120 [...]
[...] Baakes u. Ackerland - Schwengers und„ | 117 Ackerland | 3 112650 110 Bruns - Zwiſchen Ferlings-Baakes und Paſch„ | 176 // 3 2 2630 210 Weg und Neußer [...]
Norisblüthen (Nürnberger Abendzeitung)Noris-Blüthen 22.06.1862
  • Datum
    Sonntag, 22. Juni 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Den Reſpekt werde ich Ihnen nicht verſagen, ſagte Bruns, ſobald ich weiß, daß Sie das Herz auf dem rech ten Flecken haben. Herr Wachtmeiſter, aus den Bauer höfen iſt keine Tapferkeits Medaille zu holen, wohl aber [...]
[...] Geſchichte kein Wort ſagen ſollte. Bruns, fragte der Greis, billigt denn das unſer Fürſt? Der Fürſt weiß nicht darum! [...]
[...] Das weiß ich ſelbſt noch nicht und wenn ich es wüßte, ich würde es Euch nicht ſagen. Aber Bruns! rief Vater Kluge. Ihr werdet es nicht erfahren, ſagte der Invalide feſt. Warum wir denn nicht? [...]
[...] dann ruhete er eine halbe Stunde auf dem harten Lager. Biſt du krank, Bruns, fragte die beſorgte Frau. Nein. Du haſt nicht gegeſſen und liegſt ſo ſtill . . . [...]
[...] an den drohenden Verluſt fügte ſie ſich und rief dem Scheidenden noch nach: Gehe ein Bischen raſch Bruns! Der Hammer mit dem langen Stiele lag draußen in dem Stolle. [...]
[...] Kind. Vor ihr ſtand ein Mann in mehlbeſtaubten Kleidern. - Ach, dachte der lauſchende Bruns, da iſt Herr Jor dan, der Mühlknappe. Was will der wohl ſo ſpät noch hier? [...]
[...] wollte die Dragoner erwiſchten ihn; zehn Jahre Zuchthaus wären ihm gewiß . . . Mehr konnte Bruns nicht verſtehen, da jener ſich raſch entfernte. Vorſicht iſt zu Allem gut! murmelte der Arbeiter. [...]
[...] ſagen, daß Jordan dem Friedemann die hübſche Frau nicht gönnt. Bruns, was ſchwatzt Ihr da! Die Wshrheit, die blanke Wahrheit. Nun muß ich fort. Auf dem Rückwege ſpreche ich wieder vor – laßt [...]
[...] Chauſſee herüber. Sie kamen dem Gehöfte näher. Allmächtiger Gott! flüſterte das erſchreckte Gretchen. Das war vorauszuſehen! murmelte Bruns. Dabei wird es nicht bleiben, man wird noch andere Spione ab ſchicken als die Dragoner. Trauet dem Mühlknappen [...]
[...] Was fange ich an? fragte Friedemann. Hier kann ich nicht bleiben und mein Haus darf ich nicht betreten – Bruns, rathet mir! - Er drückte heftig die rauhen Hände des Arbeiters. Das armſeligſte Haus iſt beſſer, als die Frohnveſte, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 11.04.1866
  • Datum
    Mittwoch, 11. April 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchleudert ſah. - „Wagt's nicht, Henker, die Himmliſche zu berühren!“, rief der hereingeſtürzte Bruns und ſtand wie ein Heros neben der in Scham aufgelöſten Margarethe. - „Wir treffen uns noch!“ knirſchte Flemming, ſich vom [...]
[...] yffhuſen – „wodur Und Margarethe leicht blo Ä Ä Är Welt.“ garethe leich geſtellt . „Der Bube“, grollte Bruns, mit dem Fuße ſtampfend. „O, wärſt Du doch früher gekommen, Heinrich!“ ſeufzte Margarethe, dem Ä die Hand reichend. [...]
[...] - entſchuldigte ſich Bruns – ſo wäre ich trotz allen An dern, doch gekommen – denn glaube mir, es litt mich nich [...]
[...] bewegt- „wenn Du dieſe Sorge meinem Herzen entreißen und mir den Zettel zurückgeben könnteſt!“ - „Ich will's – verſuchen!“ rief Bruns und [...]
[...] noch einen andern Weg, der zum Ziele führt ––“ Ein Trompetenſtoß unterbrach die Rede der Jungfrau, „Auf!“ rief Bruns – die Minuten drängen, ſonſt iſt's zu ſpät! Sei ruhig, Margarethe“ bat er dann – „es wird gelingen! Fort mit dem Schmerze!“ [...]
[...] „Sei ruhig, Margarethe!“ tröſtete Bruns. „Es geht Al les gut!“ „So geh' mit Gott, er ſchütze Deinen Weg!“ rief das [...]
[...] les gut!“ „So geh' mit Gott, er ſchütze Deinen Weg!“ rief das Mädchen, umſchlang Bruns von Neuem und küßte ihn herz lich. Ja, wahrlich, ein Bruder biſt Du mir und wirft es [...]
[...] fortan auch bleiben!“ „Margarethe!“ rief Bruns, nicht länger Ä fühle, die Jungfrau umſchlingend und einen Kuß ihr auf die [...]
[...] ÄÄ ein alter Mann mit weißem Haar und Bart, einfacher Jacke und Hoſe von dunkler Farbe. „Biſt Du toll geworden, Bruns?“ fragte er hier weiter. „Was ## für verbrecheriſche Reden und nun gar bei offnen e [...]
[...] Kreuzſpinne in der Mittagsſonne.“, „Was Ihr doch für abſonderliche Gedanken habt!“ warf Bruns dazwiſchen. - - „Und nun erſt oben auf dem Boden!“ fuhr der Glöckner redeluſtig fort, ohne ſich durch den Einwurf ſtören zu laſſen. [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 28.11.1846
  • Datum
    Samstag, 28. November 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Acht Tage ſpäter war die Familie Brun wieder in ihrem Haus in der Goldſchmiedsgaſſe zu Air vereinigt und ſaß am Abend im Hinterſtübchen um den Tiſch herum, welchen Ma [...]
[...] macht. Ich kann in jeder Beziehung zufrieden ſein.“ „Deine Frau ſcheint mir traurig zu ſein,“ bemerkte d:: alte Brun. „Ei, das will nichts bedeuten,“ meinte Bruno. „Sie iſt angegriffen von der Reiſe. Bei der Hinfahrt war ſie außer [...]
[...] geſagt, der Marquis von Nieuſelle ſei im Eſtereller Haus er mordet worden.“ „Er iſt todt?“ rief Miſé Brun erbleichend. „Wie der Menſch, ſo ſein Ende,“ murmelte Madeloun. „Wahrſcheinlich hatte er in dieſer Mördergrube angehal [...]
[...] hervorbrachte. »Bruno, Du haſt vielleicht noch mehr Glück, als Du glaubſt.“ Der Eindruck, welchen Bruno's Worte auf Miſé Brun machten, war ein Gemiſch von Abſcheu und Dankbarkeit. Im erſten Augenblick zweifelte ſie nicht, daß der Herr von Galtiè - [...]
[...] Brauen beſetzt. Lange Wimpern beſchatteten die tiefſchwarzen Augenſterne, aus denen heitere Ruhe ſtrahlte. Miſé Brun vergötterte dies Bild und deutete ſich aus den Zügen deſſelben eine Lebensgeſchichte des Mannes, den es vorſtellte. Ein jugendlicher Fehltritt, der aber kein ſchlechtes [...]
[...] anſah. Sitzt doch ordentlich da und ſeht den Zug an!“ Eine Viertelſtunde ſpäter verſchwand der Zug am Ende der Straße, Bruno Brun ſtand auf und ſagte mit einem Seufzer: „Für dies Mal iſt's wieder vorbei bis über ein Jahr. Komm Frau.“ [...]
[...] Seufzer: „Für dies Mal iſt's wieder vorbei bis über ein Jahr. Komm Frau.“ „Ueber ein Jahr !“ murmelte Miſé Brun, indem ſie über die Schwelle ging. Am nächſten Sonntag Mittag kam Bruno Brun freude [...]
[...] Miſé Brun erhob den Kopf, ſah ihren Mann ſtarr an und bewegte die Lippen, als ob ſie ſpräche, aber ohne einen Laut hören zu laſſen. In ihrem Blick, in ihrer ſtummen [...]
[...] „Gott bewahre uns, daß wir von den Todten übel re" den!“ ſagte Miſé Brun zu der alten Jungfer, lndem ſie, ih rer Gemüthsbewegung wieder Meiſter geworden, die Augen abtrocknete. [...]
[...] Miſé Brun hörte regungslos und lautlos dieſe Erzählung an. Am Abend verſchlimmerte ſich ihr Zuſtand ſo, daß man glaubte, ſie würde ſterben. Indeß erholte ſie ſich einigermaſ [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 24.09.1872
  • Datum
    Dienstag, 24. September 1872
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unter die Ä wenn Du nüchtern biſt!“ Der Haidebauer öffnete die Thür. Frau Bruns, durch den Lärm angezogen, trat ein. Sie begriff ſofort, um was es ſich handelte. Schweigend nahm ſie die Hand des Sohnes [...]
[...] der als Lieutenant in einem Huſarenregimente mehr Geld ausgab, als ſeine Verhältniſſe es geſtatteten. Bruns bereitete ſeine Tochter auf das in Ausſicht ſtehende Glück vor. Martha erſchrack nicht, da ſie längſt gefürchtet hatte, [...]
[...] Winter bei Gelegenheit einer Jagd geſehen. Du wirſt, Du mußt ihm gefallen . . .“ Bruns, der die Ueberlegenheit ſeiner ge bildeten Tochter fürchtete, ging, um ihre Gegen rede nicht zu hören. Martha ſchüttelte das [...]
[...] es verlangt wurde, nicht einmal über den Officier aus. Bruns ward aufmerkſam, er fing an Verdacht zu hegen und zu forſchen. Der Sohn des Schulmeiſters war nicht im [...]
[...] ſeit langer Zeit auf Reiſen. Das Mädchen mußte in der Stadt eine Bekanntſchaft gemacht haben. Schon wollte Bruns bei der Pro feſſorin Erkundigungen einziehen, als er einen Brief von dem Herrn von Feldmann erhielt. [...]
[...] zu gelten.“ „Es wird ſich ſchon eine andere Partie finden!“ ſagte Bruns, der fühlte, daß die „Der Edelmann mag abziehen.“ [...]
[...] Hauſe Man vermuthete, er ſei in der Schenke, wo er die freie Zeit zu verbringen pflegte. Gegen elf Uhr in der Nacht ging Bruns [...]
[...] ſelbſt dorthin. Der Wirth hatte Philipp nicht geſehen. Grollend erreichte Bruns ſein Haus, ſchloß die Thür und ging zu Bette. Auch am folgenden Morgen fehlte Philipp beim Früh [...]
[...] weinte und die Schweſter ſah traurig, den Zuſtänden zu, die der undankbare Sohn herbeigeführt. Bruns ſchwor ihn derb zu züchtigen, ſobald er des Leichtſinnigen habhaft geworden. Aber Philipp kam nicht. Sollte [...]
[...] fürchteten, daß der Haidebauer in Wuthaus brechen würde, ſo hatten ſie ſich getäuſcht; Bruns war nicht der Charakter, der harten Schickſalsſchlägen Muth und Feſtigkeit ent gegenſetzen konnte, er brach unter der ihm auf [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 08.10.1846
  • Datum
    Donnerstag, 08. Oktober 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] [Forſetzung.] Wirklich waren Miſé Marianne Brun (oder wie man ſie in der Nachbarſchaft nannte, Tante Marianne) und Madeloun zwei Figuren, die als Muſterbilder der Häßlichkeit gelten konn [...]
[...] einer Stunde dem Geſpräch Nieuſelle's und ſeiner Freunde zu gehört hatte, war ihnen bei ihrer Ortsveränderung gefolgt und lehnte ſich an die Fenſterläden Brun's an. Niemand be merkte ihn, ſelbſt Nieuſelle nicht, der eine ähnliche Stellung einzunehmen ſuchte. [...]
[...] merkte ihn, ſelbſt Nieuſelle nicht, der eine ähnliche Stellung einzunehmen ſuchte. Bruno Brun hatte die Gecken, welche auf ihn zuſtürzten, kaum bemerkt und ließ ſich von ihren Abſichten nichts träumen. Er blinzelte mit ſeinen unförmlichen Augen und ſuchte die [...]
[...] ſei bei uns! der Laffe iſt da, welcher Sie im rothen Roß mit Gewalt zur Tafel ziehen wollte. Drehen Sie ſich nicht herum.“ Miſé Brun erbebte. Eine roſige Gluth verbreitete ſich über ihr ſchönes Geſicht, während ſie verwirrt und ängſtlich die Augen ſenkte. [...]
[...] dem Meiſter bringen." „Er wird es nicht wagen, er wird nichts ſagen,“ murmelte Miſé Brun mit erſterbender Stimme. Ohne den Wüſtling. zu ſehen, erkannte ſie ihn wieder an dem Ambraduft ſeiner Friſur und errieth, daß er keine zwei Schritte von ihr entfernt [...]
[...] ſein könne. In der That war nur ein Hinderniß, welches der Abſicht Nieuſelle's, ein Geſpräch mit Miſé Brun anzuknüpfen, im Wege ſtand. Der Horcher, welcher ihm über die Straße her über gefolgt war, befand ſich zwiſchen ihm und der jungen [...]
[...] ſamen Bewohner. Nur zwei Menſchen wachten hier. Der Unbekannte erwartete, auf einer ſteinernen Bank, dem Hauſe des Goldſchmieds gegenüber ſitzend, den Tag, und Miſe Brun, gedankenvoll, von widerſprechenden Gefühlen bewegt, lag mit offenen Augen in ihrem geräumigen Bette, während Bruno [...]
[...] gedankenvoll, von widerſprechenden Gefühlen bewegt, lag mit offenen Augen in ihrem geräumigen Bette, während Bruno Brun träumte, daß die leichenhaften Parcen ſpinnend in dem Zimmer herumgingen. II. Das Geſtändniſ. [...]
[...] zum Angelus, dann nach kurzem Schweigen begannen ſie leb haft die erſte Meſſe anzukündigen. Bei dieſem Klang erhob ſich Miſé Brun geräuſchlos von ihrem Lager und kniete vor dem zu Häupten des Bettes befeſtig ten Crucifir nieder, um ihre erſte Morgenandacht zu verrichten. [...]
[...] einige halbzerbrochene Gefäße, in welchen ſeit vielen Jahren Miſé Marianne Kerbel, Peterſilie und ähnliche Küchenkräuter zog. Einige von Miſé Brun dazwiſchen geſäete Levkoien miſch ten ihre Goldblumen unter dieſe ärmlichen Gewächſe. Nie drang ein Sonnenſtrahl in dieſen Abgrund, von welchem aus [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 20.04.1866
  • Datum
    Freitag, 20. April 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Travenſchiffer. (Fortſetzung.) Bruns ſaß gedankenvoll, den Kopf geſtützt im einſamen Zimmer. Er dachte an Margarethe, an ihren Hochzeitstag, an den Freund und deſſen Glück und – an ſein eigenes [...]
[...] trat mit dem Hauptmann ins Zimmer; zwei en ſperrten den Ausgang. Bruns fuhr aus ſeinem Grübeln auf. [...]
[...] Der Gefragte nickte verächtlich lächelnd. - - „So nehm ich Euch im Namen des Generals g en! # knirſchte Bruns und ballte - my ers!“ [...]
[...] „Gewiß werdet Ihr Euer Zielerreichen!“ ſagte Bruns und machte das Zeichen des Henkers. „Das habt Ihr Alle nicht gedacht“ – fuhr Flemming in [...]
[...] iſt die Stunde da, wo ich Euch dafür zahle vollwichtig und in gleicher Münze!“ Bruns regte ſich nicht auf ſeinem Sitze; die Fauſt geballt, ſtierte er vor ſich hin. [...]
[...] Aber Bruns ſprang jählings auf, ergriff einen neben ihm ſtehenden Knotenſtock, ſtürzte ſich auf Flemming und verſetzte dieſem mit dem Stocke einen Schlag aufs Haupt, daß er be [...]
[...] Klirrenden Schrittes, wie er gekommen, verließ er die Wohnung. Einer der däniſchen Soldaten näherte ſich Bruns mit einem Stricke, um dem erhaltenen Befehle nachzukommen, aber der Bedrängte wich ihm aus. - - - [...]
[...] „Das meine ich auch nicht“ – entgegnete Bruns. „Ich weiß gar wohl, an Flucht iſt nicht zu denken und ich denk' auch nicht daran. Aber ich ſterbe ruhiger und gefaßter, wenn [...]
[...] „Es ſei!“ entgegnete nach kurzem Bedenken der Däne, das Tuch nehmend. „Jetzt fort!“ rief Bruns wie begeiſtert.“ „Jetzt geh' ich freudig in den Tod. Dem Gläubigen winkt ein Auferſteh ungs-Morgenroth!“ [...]
[...] len den Schwur ablegend, ſich an Bruns die dene Todesangſt blutig äbj zu wollen. für die ausgeſtan [...]
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