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Suchbegriff: Buch

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 01.12.1844
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Sie geſagt, Sie hätten mich zum Beichtvater beſtimmt. Und um mich zu dieſem heiligen Amt vorzubereiten, haben Sie mir ein Buch gegeben. – –“ Er ſtockte und ſein Erröthen nahm zu. Aigrigny konnte kaum eine Gebärde des Zorns und der Ungeduld zurückhalten. Gabriel that ſich Gewalt an und fuhr [...]
[...] zu. Aigrigny konnte kaum eine Gebärde des Zorns und der Ungeduld zurückhalten. Gabriel that ſich Gewalt an und fuhr fort: „Sie haben mir ein Buch gegeben, enthaltend die Fragen, welche ein Beichtvater an Knaben, an Mädchen, an verheira thete Frauen richten kann, wenn ſie dem Tribunal der Buſſe [...]
[...] nahen. Groſſer Gott, ich werde nie den ſchrecklichen Augenblick vergeſſen! Es war auf einen Abend. Ich ging auf mein Zim mer mit dieſem Buch, welches, wie Sie mir ſagten, von einem unſerer Väter verfaßt war. Voll Ehrfurcht und Vertrauen und Glauben ſchlug ich das Buch auf. Erſt verſtand ich nichts, [...]
[...] dann fing ich an zu verſtehen. Scham, Abſcheu und Staunen erfüllte mich. Kaum vermochte ich, mit zitternder Hand dieß abſcheuliche Buch zuzumachen. Ich eilte zu Ihnen, ehrwürdiger Vater, und klagte mich an, unwillkürlich die Augen auf dieſe Blätter ohne Namen geworfen zu haben, die Sie durch einen [...]
[...] mich ſo ſehr aller Prüfung entwöhnt, daß ich trotz meiner Ab ſcheu, den ich mir nun nach Ihren Worten als einen ſchweren Fehler vorwarf, das Buch wieder mitnahm und las. O, welche entſetzliche Offenbarung der ſtrafbarſten, zügelloſeſten Ausſchwei fungen fand ich da! Ich ſtand in der Blüthe der Jugend. Die [...]
[...] immer mehr von meiner bis dahin keuſchen Einbildungskraft entrollten, da glaubte ich, den Verſtand verlieren zu müſſen. Mein Kopf verwirrte ſich. Ich wollte vor dieſem hölliſchen Buch fliehen, und Gott weiß, welcher ſchreckliche Zauber verzehrender Neugier bannte mich wie toll an dieſe Schandblätter. Ich wollte [...]
[...] ein verzehrendes Feuer ſchlich durch meine Adern. Fürchterliche Traumbilder vollendeten die Verwirrung meines Verſtandes Ich wähnte üppige Geſtalten aus dieſem verwünſchten Buche aufſteigen zu ſehen und verlor die Beſinnung, indem ich ſtrebte, ihren glühenden Umarmungen zu entfliehen.“ [...]
[...] DÄr Pater Aigrigny nahm wieder einen ſtrengen Ton und erwiederte: „Sie ſprechen in tadelnswerthen Ausdrücken von dieſem Buch. Ihrer allzu lebhaften Einbildungskraft haben Sie den ſchlimmen Einfluß zuzuſchreiben, welchen ein in ſeiner Art treffliches Buch auf Sie hervor gebracht hat.“ [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)19.10.1861
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] I n halt: Geſuch des Lehrers Ludwig Solereder um Aufnahme des von ihm verfaßten Werkes „Buch der Anſchauung“ in das Verzeichniß der gebilligten Bücher. – Verlooſung der 4prozentigen Grundrenten-Ablöſungsſchuldbrieſe. – Preßvergehen. [...]
[...] Das Geſuch des Lehrers Ludwig Solereder um Aufnahme des von ihm verfaßten Werkes „Buch der Anſchauung“ in das Verzeichniß der gebilligten Bücher betr. [...]
[...] 1861 in I. Auflage zum Preiſe von 18 kr. ungebunden und 22 kr. gebunden in Einem Theile erſchienene Werk: „ das Buch der Anſchauung, des erſten Buches Fortſetzung, zugleich ein Handbuch für den Lehrer“ wurde [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 18.11.1857
  • Datum
    Mittwoch, 18. November 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Du bliebſt der Herde Luſt, der treu'ſte Wächter, Im Buch des Lebens ſteht Dein Nam'. D'rum auch zu Dir ein Mitgehilf, ein ächter, Gregor, der Kirchenfürſt, noch kam. [...]
[...] Verbeugung gegen Frau v. Breda und indem er einen ſchüch ternen Blick auf Eugenie wagte, die an der Seite ihrer Tante ſaß und deren Buch in der Hand hielt. Von allen Häuſern, die ich kenne, gibt es gewiß keines, wo ich mich angenehmer und behaglicher finde, als hier bei Ihnen. [...]
[...] beugt, wandte er ſich an die junge Dame und ſprach: Mein verehrtes Fräulein, Sie ſcheinen ja eine eifrige Leſerin zu ſein, kaum vom Frühſtücktiſch aufgeſtanden, haben Sie das Buch ſchon wieder in der Hand; das gute Beiſpiel Ihrer Frau Tante muß ſehr auf Sie eingewirkt haben. [...]
[...] -Ich darf dieſes Lob nicht annehmen, erwiderte das junge Eugenie hatte das Buch ihrer Tante geöffnet und las mit Mädchen; es iſt das Buch, in welchem meine Tante geleſen, großer Aufmerkſamkeit darin. was ich hier in der Hand halte. Ich möchte aber in der That, Es ſcheint, ſprach Baron Fremont - etwas verwirrt, Sie [...]
[...] du beinahe alt genug wäreſt, um dieſen vernünftigen Gedanken Baron, der den Kopf erhoben hatte und qugenſcheinlich mit auch unter etwas weniger Leidenſchaft zu faſſen. großem Intereſſe nach Eugenie hinblickte, die jetzt, wo die Der Baron ſeufzte ein klein wenig und blickte zu Boden, Unterhaltung der Beiden einen Moment ſtockte, das Buch doch wagte er es nicht, die junge Dame anzuſchauen; denn ſinken ließ und zu ihrer Tante ſagte: Sie müſſen mir dieſen er füllte wohl, daß das Auge ſeines Freundes forſchend auf ihm Band ſpäter einmal erlauben; ich habe da eine wirklich inte [...]
[...] alsbald verſtand, hinter ſeinen Worten ſtecke etwas mehr als Sonne bricht ſchon mächtig herein und zaubert uns hier einen gewöhnliche Galanterie. Vorfrühling. - - Das brauchſt du ihr nicht ernſtlicher zu ſagen, bemerkte Gib mir mein Buch, liebe Eugenie, ſagte die Tante. Der heiter George von Breda; ich verſichere dir, eine Heirath zu Baron wird mich entſchuldigen. Du kannſt auch mit den Her Stande zu bringen, iſt für jede Dame eine der liebſten Be- ren gehen, wenn du willſt, - [...]
[...] ſchäftigungen, und wenn du dir meine Frau zur Unterhänd- Das junge Mädchen ſchaute einen Moment in die Höhe, lerin erbitteſt, ſo läßt ſie, wenigſtens für eine Zeit lang, ſelbſt und ihre Augen trafen zufällig einen Blick von Onkel George, ihre Bücher im Stich und begibt ſich ſogar wieder in die Ge- worauf ſie der Frau von Breda das Buch reichte, ſie auf die ſellſchaft. Stirn küßte und dann an der Seite des Hausherrn, der den Das würde ich auch thun, meinte die Frau vom Hauſe. Baron Fremont voran ließ, der Terraſſe zuging. Dabei legte [...]
[...] noch keine Miene machte, ſich in ihre Appartements zurückzu ziehen, ſo nahm George v. Breda eine neue Cigare und ließ ſich ſeiner Frau gegenüber nieder. Dieſe hatte ihr Buch auf den Schoß gelegt und blickte gedankenvoll vor ſich hin. Cs iſt ein guter Kerl, dieſer Fremont, ſagte der Baron [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1865
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] verbringen und die formloſen Pläne, die in ſeiner Seele nach Geſtaltung rangen, zu einem wohlüberlegten Ganzen zu fügen. Unter einer mächtigen Buche ſetzte er ſich nieder und ſuchte ſeine Gedanken zu ordnen. Aber es gelang ihm ſchlecht. Der Anblick, den er unlängſt gehabt, drängte ſich immer von [...]
[...] Oberkellner, welcher den Antheil der Damen an dem jungen, ſchönen Manne nicht unbemerkt gelaſſen hatte, beeilte ſich denn auch, ihm gleich das Buch zum Einſchreiben vorzulegen. Der Fremde ergriff die Feder, beſann ſich einen Moment, als ob er unſchlüſſig ſei und ſchrieb dann: Sigismund Mont [...]
[...] „Forſchungen.“ Er hatte damit der Wahrheit die Ehre ge geben. Der Kellner trug das Buch ſogleich zu den beiden Damen und ließ es auſ deren Verlangen dort. „Sigismund Mont ſilvain!“ las die blonde Frau ihrer Schweſter vor. „Ein [...]
[...] Jenny, daß ich recht kindiſch geweſen bin, denn welche Aus kunft kann ich mir verſprechen? und wenn ich wirklich noch ein wenig mehr erfahre, als hier im Buche ſteht, was ſoll es mir?“ Sie ſagte dies mit einer plötzlichen Wandlung ihres Geiſtes und blickte ernſt vor ſich hin. [...]
[...] „Laß uns denn den Abendzug nicht abwarten, ſondern mit dem nächſten fahren,“ bat Jenny. Wir haben mit dem in tereſſanten Stummen gewiſſermaſſen hier im Buche unſere Karten gewechſelt, er hat geleſen, wer wir ſind, und umge kehrt – ob er wiſſenſchaftliche oder künſtleriſche Forſchungen [...]
[...] „Montſilvain!“ wiederholte Liddy noch einmal, die Schrift züge betrachtend. Auf einmal durchzuckte es ſie, wie ein Schreck, ſie hob das Buch näher zum Auge, als wolle ſie die Schrift ſchärfer prüfen, ſie wurde leichenblaß und ihre Hand zitterte. Mit verdunkeltem Blick richtete ſich ihr Auge auf die Schwe [...]
[...] liſchen Werthe wird ſich, wie bisher auch in Zukunft der theoretiſche Theil des Werkes erweiſen und des Segens viel in den Familien wirken. Goldene Worte und Lehren ſind es, die das Buch über die Familie, die Gründ ung des Familienlebens und Glückes, über die Erziehung c., für das Alter der Jünglinge und Jungfrauen in ihren beſondern Lebens [...]
[...] verhältniſſen, wie endlich für Familienväter und Mütter in ihrer Stel lung als ſolche, wie den Dienenden gegenüber und für dieſe ſelbſt, an das Herz legt. Der ungemein reiche Inhalt des Buches auf 35 eng gedruckte Bogen zwingt uns, unſere Leſer auf das Buch ſelbſt zu ver weiſen, und wir können daſſelbe aus beſter Ueberzeugung [...]
Regensburger Wochenblatt23.02.1864
  • Datum
    Dienstag, 23. Februar 1864
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ortspolizeiliche Vorſchrift auf Grund des Art. 65 des Polizei-Straf-Geſetz-Buches. Der Stadtmagiſtrat Regensburg hat in Betreff der Zeitdauer geräuſchvoller Unterhaltungen [...]
[...] Ortspolizeiliche Vorſchrift - auf Grund des Art. 81 des Polizei-Straf-Geſetz-Buches. Der Stadtmagiſtrat Regensburg hat in Betreff der [...]
[...] Ortspolizeiliche Vorſchrift auf Grund des Art. 82 Abſ. 2 des Pol-St-Geſ-Buches. [...]
[...] Meyer. - Ortspolizeiliche Vorſchrift . auf Grund des Art. 85 des Polizei-Straf-Geſetz-Buches. Der Stadtmagiſtrat Regensburg hat in Betreff der [...]
[...] Ortspolizeiliche Vorſchrift - auf Grund des Art. 86 des Polizei-Straf-Geſet-Buches. [...]
[...] -ºrtspolizeiliche Goſhrift auf Grund des Art. 136 des Polizei-Sra-Gſetz Buches. Der Stadtmagiſtrat Regensburg hat in Bezug auf [...]
[...] Ortspolizeiliche Vorſchrift auf Grund des Art. 215 des Polizei-Straf-Geſetz Buches. [...]
[...] Ortspolizeiliche Vorſchrift auf Grund des Art. 218 des Polizei-Straf-Geſetz-Buches. [...]
[...] Ortspolizeiliche Vorſchrift auf Grund des Art. 222 des Polizei-Strafgeſetz-Buches. [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 26.10.1871
  • Datum
    Donnerstag, 26. Oktober 1871
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Frage und ſagte, ſie möge es einmal öffnen. „Dann, Johannes, leih' mir deine Brille!“ rief die Alte, und las den Titel des Buches laut vor, der alſo [...]
[...] „O wie ſchön! rief die Alte, daß man jetzt auch anfängt, Geſänge in Bücher zu ſetzen! Darauf fing ſie an in dem Buche zu blättern. O Gott, mein Herz zu Dir erwacht – kenn' ich, Finchen und ich ſingen's alle Morgen. – Abendgeſang: Der gütig' [...]
[...] und ſieh mal hier: dein Lied, das dir die Bahn ge wieſen in der Irrniß . . .“ - Sie ſchloß das Buch und ſchüttelte nachdenklich den Kopf. „Nein! das begreif' ich nun und nimmer [...]
[...] lein der Andacht, wie ihr ſelbſt ihn mir eingegeben, damals, als ihr unter der Buche am Bächlein ſagtet, ein ſolch Buch, werin die guten, alten Lieder ſtän den, müßte wohl ſein ein Blümlein der Andacht. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 23.01.1853
  • Datum
    Sonntag, 23. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] geachtet wußte er ſie alle an den Mann zu bringen. Dieſes Wunder bewerkſtelligte er auf folgende Art: Wenn er ein Buch geſchrieben und gedruckt hatte, ſo pſlegte er allen reichen Magnaten und wohlhabenden Kaufleuten da mit ſeine Aufwartung zu machen. Dieſes Geſchäft wurde in [...]
[...] Reichen und Wohlthätigen läſtig zu werden anfingen. Nichts deſtoweniger verlor Nikolai Iljitſch den Muth nicht; ja, er brachte oft ſein Buch in demſelben Hauſe an, wo man ihn zuerſt abgewieſen hatte. Wenn z. B. der Hausherr ſich wei gerte, es anzunehmen, ſo wartete er auf der Straße ſo lange, [...]
[...] gerte, es anzunehmen, ſo wartete er auf der Straße ſo lange, bis er jenen fortgehen ſah, und meldete ſich dann bei ſeiner Gattin, der er das Buch mit der Verſicherung überreichte, daß ihr Gemahl, dem er an der Thür begegnet, ihn beauf tragt habe, es ihr vorzulegen. Die ruſſiſchen Damen ſind [...]
[...] einem neuen Roman von ſeiner Fabrik zum Fürſten G.; der Fürſt empfing ihn freundlich, hörte ihn geduldig an und ant jortete: „Ich finde in Ihrem Buche weder neue Gedanken noch neue Thatſachen. Ich kann durchaus keinen Gebrauch davon machen; wenn Sie aber arm ſind, ſo haben Sie die [...]
[...] nicht, ſo will ich es Ihnen aufdringen.“ º Der Fürſt ſteckte ruhig ſein Goldſtück wieder in die Taſche, gab das Buch zurück und entfernte ſich in ſein Cabinet. Nikolai Iljitſch ging auf die Straße hinaus, wartete einige Minuten bis der Fürſt wegfuhr, und erſchien dann bei der [...]
[...] Minuten bis der Fürſt wegfuhr, und erſchien dann bei der Fürſtin. Dieſe „eine gute wahrhaft wohlthätige Frau, nahm das Buch für ihren Gemahl in Empfang und bat den Ver faſſer, ihr ein zweites Eremplar für ſie ſelbſt zuzuſtellen. Er eilte nach Hauſe, ſuchte ſchnell ein ſchönes in Safian [...]
[...] hatte von ſeiner Gemahlin Alles erfahren. Statt der wohl wollenden Miene der Fürſtin, begegnete Nikolai Iljitſch dem ſtrengen Blicken ihres Gatten, der ihm das Buch mit dem Rathe zurückgab, ſich eine andere Beſchäftigung zu wählen. „Die Habſucht des Menſchen iſt unerſättlich,“ fügte unſer [...]
[...] „Die Habſucht des Menſchen iſt unerſättlich,“ fügte unſer Literat immer hinzu, wenn er von dieſem Unſtern ſprach; „wäre ich mit dem Gelde für das eine Buch zufrieden ge weſen, ſo hätte mich der Fürſt nicht zum Narren haben können. Indem ich zweien Haſen, nachjagte, entgingen mir [...]
[...] Nikolai Iljitſch bot nicht nur ſeine Schriften zum Ver kauf aus, er nahm auch Subſcriptionen darauf an; wer ſub ſcribirte, bekam natürlich das Buch nie zu ſehen. Einſt er ſchien er jedoch beim Fürſten O., klagte ihm ſeine Armuth, die es ihm unmöglich mache, ſeine Studien fortzuſetzen, und [...]
[...] herauszugebende neue Werk anzunehmen. Der Fürſt" gewährte ſeine Bitte und gab ihm dafür 200 Papierrubel (etwa 60 Thlr.) Als das Buch im Druck erſchien, entſchloß ſich der Verfaſſer, aus Dankbarkeit gegen ſeinen großmüthigen Projec tor von ſeinem gewöhnlichen Uſus abzugehen und ihm ein [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)14.10.1868
  • Datum
    Mittwoch, 14. Oktober 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Titel des Buches. [...]
[...] GMd S' Titel des Buches. Verfaſſer. F S S [...]
[...] Gºd Sº Titel des Buches. Verfaſſer. S S Chorgeſangſchule für Männerſtimmen Schletterer [...]
[...] – MD Sº Titel des Buches, d Verfaſſer. S S§ Lehrbuch der muſikaliſchen Compoſition I. Theil Hohmann III. [...]
[...] Sº Titel des Buches. Verfaſſer. # S. l. Religionslehre. [...]
[...] Sº '- S Titel des Buches. Verfaſſer. F - - - - - - - FK S [...]
[...] GMd Sº Titel des Buches. Verfaſſer. S Sº Wandatlas über alle Theile der Erde - v. Sydow [...]
[...] GM S Titel des Buches. Verfaſſer. S S. Lehrbuch der Chemie Kluckhardt VI. [...]
[...] &B Sº Titel des Buches. Verfaſſer. # S Anleitung zum Schattiren für das Figurenzeichnen 20 Blätter Zimmermann [...]
[...] Ä. Titel des Buches. Verfaſſer. # - S 20 Motetten für jede Zeit 3 Männerſtimmen E. Grell [...]
Regensburger Morgenblatt03.11.1861
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] * München, 31. Okt. Es wurde geſtern des „ſchwarzen Buches“ erwähnt, das vor einigen Jahren ſo vielfach in der Preſſe beſprochen wurde. Um die Entſtehung und Verbreitung dieſes ſchmutzigen Libelles kennen zu lernen, laſſen wir hier den [...]
[...] des ehemaligen Polizeioffieianten Rang in Nürnberg folgen, der freilich ein noch ſchwärzeres und ſchmutzigeres Bild aufrollt, als das berüchtigte Buch ſelbſt iſt. Dieſer Vortrag wurde, wie die Blätter berichten, in der Kammer mit häufigen Bezeigungen theils des Erſtaunens und der Indignation, theils der Heiterkeit aufge [...]
[...] daß im Anfange des Jahres 1856 die geſammte deutſche Preſſe durch das höchſt myſteriöſe Erſcheinen des ſog. Dresdener ſchwarzen Buches in die höchſte Aufregung verſetzt wurde, und daß die öffentliche Meinung in allen ihren Organen nicht Worte genug [...]
[...] daß der Mann, welcher die heutige Beſchwerde an die hohe Kam mer eingereicht hat, nach ſeinem eigenen Geſtändniß der urſprüng liche eigentliche Verfaſſer dieſes Buches iſt, daß er deßhalb von der öffentlichen Meinung, man kann wohl ſagen, zum moraliſchen Tode und damit zu totaler Ewerbloſigkeit bis auf den heutigen [...]
[...] Tode und damit zu totaler Ewerbloſigkeit bis auf den heutigen Tag verdammt iſt und daß der bis heute noch unbekannte Verleger und Verbreiter des ſchwarzen Buches nach aktenmäßigen Aufſchlüſſen heute entdeckt iſt, daß die Tendenz aller Anträge des Beſchwerde führers darin beſteht, es möge der Ausſpruch der hohen Kammer [...]
[...] auch im höchſten Grade berechtigt, denn mit der beiſpielloſeſten k. Stadtkommiſſariate Nürnberg ſpeziell empfohlen als Einer, der Oberflächlichkeit, mit der größten cyniſchen Frechheit einer gemei- ganz beſonders gute Dienſte leiſten könne, und am 21. Juli 1853 nen Denunziantenſeele ſind in dieſem Buche faſt alle Namen von bezeugte der kgl. Stadtkommiſſär Meyer in Nürnberg nach mehr Männern als politiſch gefährlich oder verdächtig bezeichnet, die maliger Belobung der „guten monarchiſchen Geſinnung“ Rang's, irgendwie in oder außer Deutſchland ſeit anno 1848 auf dem daß dieſer durch Ausführung höchſt wichtiger Hausſuchungen ſehr [...]
[...] Preſſe, mit denen jeder nur einigermaßen ehrliche Mann über- ner Entlaſſung den Beſchwerdeführer als Funktionär bei dem k. einſtimmen mußte, ſo gab der eigentliche Inhalt dieſes berüch- Polizeikommiſſariate Kaisheim angeſtellt, und zwar in widerruf tigten ſchwarzen Buches“ noch um ſo umfaſſenderen Grund zu licher Eigenſchaft mit dem Anhange, daß ein ſeinem neuen Poſten [...]
[...] deſſen ſchimpflichſter Verurtheilung. Es umfaßt das Inhaltsver zeichniß dieſes Buches mehr als 6000 Perſonen, welche der politiſchen Gefährlichkeit in allen erdenkbaren Graden geziehen, den deutſchen Polizeibeamten verdächtigt und deren aufmerkſamen Augen überliefert [...]
[...] geſehenſten Mitglieder der Kammer der Reichsräthe, die noch heute - derſelben zur Zierde gereichen, können ihre Namen erblicken an dieſem berüchtigten „Polizeipranger“, wie Biedermann das Buch genannt hat. Die Akten über den eigentlichen Verbreiter dieſes ſchwarzen Buches ſind meines Wiſſens bis auf den heutigen Tag [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)21.03.1863
  • Datum
    Samstag, 21. März 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Superrebiſion der Diſtrikts - Umlagen - Rechnung von Nabburg und der Diſtrikts-Umlagen- und Diſtrikts-Krankenhausrechnung von Vilseck pro 1860/61. – Anſtellungs-Prüfung der kath. Schuldienſt-Erſpektanten am k. Schullehrer-Seminar in Eichſtätt im Jahre 1863. – Abgabe feinwolliger Zuchtwidder auf Rechnung der Centralfonds für Cultur. – Buch der Anſchauung. – Eidesabnahme bei Waarenſendungen nach Nordamerika. [...]
[...] A. N. 16047. E. N. 17797. pr. 18. März 1863. N. 899, An ſämmtliche Schulbehörden des Regierungsbezirkes. Das Buch der Anſchauung betreffend. [...]
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. Unter dem Titel: „das Buch der Anſchauung“ von Ludwig Solere der erſcheint im k. Central-Schulbücher Verlage in München demnächſt ein für die deutſchen [...]
[...] Vermöge ſeines ſorgfältig gewählten Inhaltes, ſeiner ſchönen typographiſchen Ausſtattung und der Ausſchmü ckung mit vorzüglichen Holzſchnitten eignet ſich dieſes Buch ganz beſonders zu Schulpreiſen. [...]
[...] Angelegenheiten, vom 6/10. März l. Js, ad Num. 1935, im rubrizirten Betreffe, hierauf aufmerkam gemacht, und wird denſelben die Verwendung gedachten Buches zu der angegebenen Beſtimmung mit dem Bemerken empfohlen, daß jede der beiden Abtheilungen von dem kgl. Central [...]
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