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Suchbegriff: Buch

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Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 05.08.1836
  • Datum
    Freitag, 05. August 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] geneigte Leſer glauben, Dr. Strauß ſev ein wirklicher Menſch, ein lebendiger Zeitgenoſſe des 19ten Jahrhun derts und ſein Buch „das Leben Jeſu“ ein wirkliches, wahrhaftig eriſtirendes Buch, ſo würde er ſich gewaltig irren. Dr. Strauß und ſein Buch „das Leben Jeſu“ iſt [...]
[...] Strauß, z. B. der Herr Dr. und Prof. Strauß in Ber: lin. Dieſer hat nun gewiß nicht das vorhin gedachte Buch geſchrieben. Aber könnte es nicht ſonſt noch irgendwo einen Dr. Strauß geben, der das famoſe Buch »das Leben Jeſu“ geſchrieben und herausgegeben hat, um darin den [...]
[...] ſceptiſche Gedanke durchgeführt und erörtert wird, eriſtirt, oder vielmehr nur an die wirkliche Eriſtenz eines ſolchen Buchs allgemein geglaubt wird, zuſammen, und [...]
[...] man ſezt den ganz unſchuldigen Dr. Strauß ab. Wie ungerecht! Denn geſezt es eriſtire wirklich ein Buch: „Das Leben Jeſu von Dr. Strauß,“ ſo fragt ſich noch immer, hat denn wirklich etn Dr. Strauß, oder [...]
[...] zu machen, Dr. Strauß genannt haben. Das einerſeits ſo heftig angefochtene, und andererſeits ſo laut geprieſene und bewunderte Buch kann ja auch von mehreren Verfaſſern herrühren, die nur den Collectiv Namen Dr. Strauß angenommen haben; es kann ferner [...]
[...] wäre es keine Sage, ſondern ein Mährchen. Daher ſind auch die Erzählungen vom Dr. Strauß und deſſen Buch „das Leben Jeſu“ kein Mährchen, ſondern eine Sage, weil ihnen eine geſchichtliche Wirklichkeit zum Grunde liegt, aus der ſie hervorgegangen iſt. Dieſe [...]
[...] des Dr. Strauß Leben Jeſu niedergeſchrieben hat. Es verhält ſich gerade damit wie mit Münchhauſens Lügen; Jedermann kennt gewiß dies ſeltſame Buch und hat es [...]
[...] Strauß und deſſen „das Leben Jeſu“ geſprochen, daß es beurtheilt, gelobt oder getadelt worden iſt. Daß dieſer Mann wirklich eriſtiren und das vielbeſprochene Buch „das Leben Jeſu“ wirklich geſchrieben haben kann, ent hält ebenſo wenig einen contradictoriſchen Widerſpruch in [...]
[...] liegt, w“ d die geſchichtliche Wirklichkeit der Perſon des. Dr. ß und ſeiner angeblichen oder wirklichen Autorſch • Buches »das Leben Jeſu“ als zweifel haft auſ . ch beruhen bleiben muß. Was aber noch mehr Gewicht in die Schaale der für das Sagenhafte dieſer [...]
[...] mein von und über des Dr. Strauß „das Leben Jeſu“ geſprochen, geurtheilt, geſchrieben wird, folgt nicht, das Dr. Strauß und ſein Buch noth wendig und gewiß wirklich eriſtiren müſſen, ſondern nur, daß ſie möglicher Weiſe eriſtiren können. Wie, wird viel [...]
Morgenblatt für gebildete Stände25.08.1810
  • Datum
    Samstag, 25. August 1810
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Vielleicht kennt. Mancher kaum der Weisheit äußre Schalen, Und gleichwol ſoll ſein Buch mit hohem Wiſſen pralen: Drum führt er, was er ſagt, in Dampf und Nebel ein. [...]
[...] Jahre alt, und wünſche bald einen Ruf zu einer einträg lichen Stelle zu erhalten. Wollte ich nun es darauf an legen, ein wichtiges Buch zu ſchreiben, ſo könnten leicht noch zwanzig Jahre verſtreichen, ehe es zu Stande käme, [...]
[...] erſparen, ſo will ich Dir nur ſagen, daß ich es bereits erfunden habe, es iſt – die Dunkelheit. Schreibe ein Buch, das ſo dunkel und verworren iſt, daß es Niemand verſteht, und Dein Ruhm iſt gegründet. [...]
[...] Geſetzt, Du verſtändeſt Dich dazu, ſo hüte Dich ja, daß darin kein Wort vorkommt, bey dem ſich der Leſer etwas beſtimmtes denken könne. Eiche, Buche, Tanne, Schlag, Ausſaat und dergleichen alltägliche Wörter darf Dein Buch nicht enthalten. Durchblättere metaphyſiſche, [...]
[...] kannſt Du auf meine Poſaune ſicher rechnen. Freylich wird es nicht an alten Murrköpfen fehlen, die bey Erſcheinung Deines Buchs die Naſen rümpfen, es unwillig hinwerfen und ſagen werden; es wäre kein Menſchenverſtand darin. [...]
[...] Menſchenverſtand darin ſeyn. Der Menſchenverſtand iſt die Sache mechaniſcher Köpfe, für die ich nicht geſchrieben habe. Wer mein Buch verſtehen will, der muß ſich über den Menſchenverſtand auf einen höhern Standpunkt zu erheben wiſſen.“ [...]
[...] ſehen, ohne zu wiſſen, was ſie eigentlich ſchreiben wollen, ſo wird ſich mancher finden, welchem dein Buch willkommen iſt, und der einen Commentarius darüber ſchreibt. Dann wird wieder ein anderer auftreten, der es auch commen [...]
[...] alles dunkel, ſchwankend und unbeſtimmt iſt; ſo glaubt ein jeder, wie in der Apokalypſe, darin ſein Syſtem zu finden. Ein deutlich geſchriebenes Buch kömmt mir vor, wie ein Kaſtorhut, der nur auf wenige Köpfe paßt, da hin gegen ein unverſtändliches Buch einem Hute von Gummi [...]
[...] ten und Dein Buch beſtreiten, Du ſteheſt da wie ein Fels im Meere, an dem alle Wellen ſich brechen. Auf alle Einwürfe, die Dir gemacht werden, haſt Du nur [...]
[...] ſtändliches Buch über die Münzwiſſenſchaft ver ſcherzte, Aus eben dieſem Grunde rathe ich Dir zweytens: daß [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.09.1891
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] war, belobt wurde, von der er aber selbst m emer späteren Schrift sagt, er habe damit Fiasco gemacht. 1877 veröffentlichte er Vorträge über das Buch Tobias, 1883 eine Übersetzung der Psalmen mit An. merkungen. Dieses letzte Buch ist darum bemerkcuswerth, weil es in Nom approbirt wurde, obschon Curci die Psalmen nicht, wie das [...]
[...] Am 6. Juni 1881 wurde zu Florenz ein neues Buch von Curci ausgegeben : „Das neue Italien und die alten Eiferer" 2). Schon am 20. erschien ein Decret der Index- [...]
[...] ist, ohne daß man angegeben hätte, was darin tadelns- Werth sei, so mußte ich meine Unterwerfung ebenso allhalten. Da übrigens die dogmatischen und gemem moralischen Lehren, die ich in meinem letzten Buche vor» trage, identisch sind mit denen meines vorletzten Buches, das ui Nom nicht verdammt worden ist, so kann ich nicht [...]
[...] worfen, dann enthaltenen Jrrthümer angegeben sind, kann ich mit Bestimmtheit nichts darin verwerfen als die Druckderen sich allerdings mehr- als einer darin findet." fehler, Ebenso frivol ist die auf dem Umschlage des neuen Buches stehende Ankündigung des älteren: „Das Buch ist in den [...]
[...] Mitte December 1883 erschien zu Florenz das Buch, dessen Titel wörtlich übersetzt lautet: „Der königliche Vatican, der Holzwurm der katholischen Kirche. Studien, [...]
[...] schließlich Die Erwartung, dieses Buch werde ebenso rasch wie das vorhergehende verboten werden, erfüllte sich nicht. Erst am 12. Mai 1884 beschied der Erzbischof von [...]
[...] euyenden. Curci meint, man habe mit dieser DemonLeo XIII. zum Vorgehen gegen ihn drängen wollen stration — man zögerte, wie wir gesehen haben in Rom einige Monate mit dem Verbot des Buches — ; einer seiner jeWiderleger meint dagegen, was kaum minder suitischen naiv ist, die Inquisition habe diesem Plebiscite gegen das Buch vor ihrem Verbote den Vortritt lassen wollen. [...]
[...] Diese Gedanken Cohens wiesen der Arbeit Kühneihre Richtung, sein bahnbrechendes Buch „Kants manns Begründung der Ethik" zeigte, wie der Verfasser selbst anerkennt, die richtige Methode der Untersuchung. Als [...]
[...] Zeit seine Geltung behält. So wie wir das Verdienst des Buches anerkennen, müssen wir gestehell, daß die Anordnung des Stoffes und die Darstellung bedeutend hinter dem Gedankeninhalte zurückbleiben; die Lectüre des [...]
[...] sicher eine weit größere Anzahl Freunde gewinnen, wenn er mit mehr Rücksicht auf diejenigen geschriebell hätte. für welche das Buch bestimmt ist — für die Leser. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 20.01.1843
  • Datum
    Freitag, 20. Januar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] denen, theils öffentlichen, theils Privatbibliotheken in Deutſchland, England, Frankreich und Italien eine nicht unbedeutende Anzahl von Handſchriften des Buches, ſeiner Verſionen und einſchlägiger Werke theils ſelbſt theils durch gefällige Freunde vergleichen und benützen [...]
[...] es nicht zu verwundern iſt, wenn er ſich auch auf die Gesta Romanorum geführt ſehen mußte, da die in die ſem Buche enthaltenen, freilich oft ſehr verunſtalteten [...]
[...] Mittelalter, ſondern häufig auch in der alten Literatur und im fernen Morgenlande noch verfolgen laſſen. Herr Gräße wollte von dieſem Buche, das er ſeinen Liebling [...]
[...] über den wirklichen Verfaſſer des Buchs, ſo wie biblio [...]
[...] 3) Das Buch von den ſieben weiſen Meiſtern aus dem Hebräiſchen und Griechiſchen zum erſten Male überſetzt und mit literarhiſtoriſchen Vor [...]
[...] Von dem aus dem Orient zu uns herüber gebrachten Buche von den ſieben weiſen Meiſtern iſt in dieſen Blät tern ſchon oft die Rede geweſen und ſein Inhalt allge mein bekannt, wäre es auch nur aus Reutlinger oder [...]
[...] deutſch. Seltſamer Weiſe aber hat er eine einzige Er zählung, die vom Bademeiſter und dem Königsſohn, ſo wohl aus dem hebräiſchen als dem griechiſchen Buche weggelaſſen und im Anhang lateiniſch mitgetheilt wegen einiger darin vorkommenden kecken Ausdrücke; dagegen [...]
[...] 4) Die Arthurſage und die Mährchen des rothen Buchs von Hergeſt. Herausgegeben von San Marte (A. Schulz, königl. preuß. Regierungs rath c.). Quedlinburg und Leipzig, Baſſe, 1842. [...]
[...] auf die Literatur Deutſchlands, Frankreichs und Scan dinaviens. Die gekrönte Preisſchrift des Herrn Schulz iſt 1841 in Llandovery gedruckt, das gegenwärtige Buch gibt das Weſentlichſte daraus wieder, als Hauptaufgabe deſſelben aber hat ſich voran geſtellt, eine kritiſche Ge [...]
[...] ſchichte der Arthurſage, beſonders bis zur Mitte des 12ten Jahrhunderts, zu liefern. Insbeſondere waren es die Mährchen des rothen Buchs von Hergeſt, welche ein ganz neues Licht über die ältere Zeit dieſes Sagenkreiſes verbreiteten und ausführliche Kunde von einem Gebiete [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.07.1901
  • Datum
    Freitag, 26. Juli 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lran^ais n'est pas tradneteur, paree qu'il est artiste". so lautet gleich eine der ersten Zeilen des Buches. Unk noch ein kleiner, aber charakteristischer Zug des Buches zeigt, wie wenig Anklang unsre deutsche Schmiegsamkeit [...]
[...] und jenem ein hübsches Wort anzuheften, aber das Wesen eines Grabbe, H. v. Kleist, Hebbel, O. Ludwig, Lenau und vieler Anderer ist ihm ein Buch mit sieben Siegeln. [...]
[...] Dies vorausgeschickt, mag >nun auch ein Blick ins einzelne gestattet sein. Bossert zerlegt sein Buch m acht zeitlich aufeinander folgende Perioden, die wieder in einzelne zumeist (nicht immer) nach Gruppen emgeKapitel zerfallen. Wer in Bosserts Buch eine zuDarstellung dieser oder jener Dichzu finden erwartet, wird sich enttauscht sehen, [...]
[...] hin hatte Nicht so zettwidrig und phantasievoll als Verdemokratischer Ideen angesehen werden sollen. festster S. 135 muß es Wohl stin ^vc-i-Iste statt stie heißen. Dieser Theil des Buches ist unter Benützung etwas alter Quellen bearbeitet und nur selten geht eine Litebis in die Neunziger Jahre. Dagegen gedie zahlreichen und sorgfältigen Tertproben dem reichen Buch zur Zierde. Iii dem Abschnitt über Humanismus [...]
[...] sprechen . . . ! sich den deutschen Landschaften zuzuwenden: zunächst kommt eine schwäbische Schule, die man nicht recht ernst nehmen kann, da selbst ein so wichtiges Buch wie die Schwäbische Literaturgeschichte von Krauß unerwähnt bleibt. Wirklich finden wir nur einige recht dürftige [...]
[...] es zwei lange Kapitel über, österreichische Dichter, ulid Namen wie Saar, Pichler, Stelzhammer fehlen im ganzen Buche, die Ebner-Eschenbach ist durch 300 Seiten voil ihren Landsleut.cn getrennt und neben die Schubin und die Hillern in eine Anmerkung gepfercht, einer der [...]
[...] Wir haben über Bosserts Buch ausführlich beeinmal weil es uns zu zeigen reizte, wie sich richtet: heute unsre Dichtung in einem französischen Kopf spiegelt, dann aber auch, weil wir auf diese Weise dem [...]
[...] Zu den meistumstrittenen Scbriften aus den ersten Zeiten der christlichen Kirche gehört der Hinte des Hermas. ^emen Namen hat das Buch davon, daß die Visionen, Geund Gleichnisse, aus denen es besteht, empfangen wervon einem gewissen Hermas zu Rom, und daß speziell [...]
[...] Wahrscheinlich wird die Abfassung ungrer Schrift dieser Zeit auch dadurch, daß sie die Bekanntschaft ihres Verfassers mit dem vierten Buch Esra vorausletzt. Diele von Gunkel in den Apokryphen und Pseüdevigraphen des A. T. übersetzte Schrift ist aber jedenfalls in die 90er Jahre [...]
[...] neuerdings annimmt, zuerst em „fliegendes Blatt" herausist, das um 110 n. Chr. G. entstand und nachher gekommen in der zweiten Vision verarbeitet wurde. Die letzte Hand wurde an das ganze Buch gelegt um 140. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.04.1890
  • Datum
    Donnerstag, 10. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Erscheinen seines Buches dadurch rechtfertigen zu müssen, daß er gegen seine Vorgänger — nebenbei gesagt, oft in recht unschicklichem Tone — PoleUnd so hat er nicht bloß an Schultze und Hasenclever u. s. w., misirte. sondern auch an mir, obwohl ich , sein Confessionsgenosse bin, sein Müthchen [...]
[...] In meinem Buche, welches das Werden und Wachsen des Madonnen- ^deals bis in das fünfte Jahrhundert hinein darzulegen versucht, hatte ich unter anderem zu zeigen, daß im vierten Jahrhundert die hl. Jungfrau im [...]
[...] schließlich diesen Abschnitt seines Werkes eine „etwas unerquicklicbe AnseinIch widerspreche nicht. — Aber ich kann einige bei dieser andersetzung". — Gelegenheit sich von selbst aufdrängende Wünsche nicht unausgesprochen lassen. 1) Man sollte als Kritiker eines ehrlichen, kaltblütigen Buches eigentlich nie- [...]
[...] Später erfuhr ich, daß das betreffende Blatt des Buches in aller Stille durch ein anderes ersetzt worden sei, worauf die verunglückte Fälschung getilgt und der Bemäkelung meines Werkes eine andere Wendung gegeben ist. Frei- [...]
[...] fragen Außer der oben gerügten Fälschung und dem, was unmittelbar daran hängt, wäre also im Buch des Hrn. Liell beispielsweise Folgendes roth an [...]
[...] die Ohren Derjenigen, welche Christum lieben, es nicht ertragen können, daß die Gottesgebärerin jemals aufgehört habe, Jungfrau zu fem" (S. 103 meines Buches: vgl. damit die Ausführungen des Eplphamus und Ambrosius S. 100 und 114). [...]
[...] 5) Auf derselben S. 10 führt Hr. L. den von mir in meinem Buche S. 36 (vgl. S. 98) wohl nicht an der unrichtigen Stelle, auch nicht in unSinne verwendeten Ausruf des Epiphamus: „Wer hat jemals oder richtigem in welchem Zeitalter hat es einer gewagt, den Namen der heil. Maria zu [...]
[...] Gehirn gebornen Tochter fabelt, wie könnt ihr sagen, es sei unmöglich, daß aus emem jungfräulichen Schoß ein Sohn geboren werde." (Evrill. oateen. XII, 27; mein Buch S. 24.) [...]
[...] Ich sage natürlich hiezu gar nichts, aber ich frage Hrn. Wilpert: beweist es nicht einen gewissen noch unUebereffer, wenn man nach der Lectüre des betreffenden Abmeines Buchs an jener zusammenfassenden Bemerkung auf S. 36 schnitts Anstoß nimmt und glaubt, damit etwas gefördert zu haben? [...]
[...] 12) Was Hr. Liell auf S. 56 f. von meinem Verhältniß zu dem Comdes Origenes über das „Schwert Simeons u. s. w." (S. 150 meines mentar Buchs) sagt, findet seine Berichtigung therlweise schon in dem oben mitgetheilten Zeitungsartikel. Ich nehme aber hievon Veranlassung, diese Partie meines Buches hier etwas zu erweitern, indem ich die Stelle des Cyrillus von Alexandrien [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 07.10.1847
  • Datum
    Donnerstag, 07. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jahren aufmerkſam betrachtete, drängte ſich mir die Frage auf, für wen daſſelbe wohl gemacht ſeyn möchte. Auffallenderweiſe findet ſich in dem Buche ſelbſt nirgend eine Spur von einem Wappen oder einem Namenszuge. Verſchiedene Umſtände laſſen mich indeß nicht zweifeln, daß daſſelbe für Maria von Bur [...]
[...] pflegen, abgebildet wird. Hier aber erſcheint ſie zum Schluß in einem großen Bilde, meines Erachtens des ſchönſten im ganzen Buche, in aller ihrer Herrlichkeit mit dem Kinde auf dem Arme. Vorſtellungen und Inſchriften in der ſie umgeben den Landſchaft vereinigen ſich zu ihrem Preiſe. So ſteht bei [...]
[...] Pfau das Symbol des Hauſes Habsburg iſt. Hiernach bleibt uns noch zu erörtern übrig, wie es zugeht, daß ſich kein Wappen in dem Buche vorfindet, und wie es möglich geweſen, daß ein ſolches Buch aus dem Beſitze einer ſo mächtigen fürſtlichen Fa milie gekommen iſt. Es iſt hiſtoriſch bekannt, daß Marimilian, [...]
[...] "Zecchinen das Buch dem Kardinal Grimani verkaufte. Wenn das [...]
[...] fürſtliche Wappen, häufig auch der Wahlſpruch angebracht war. Dieß erklärt vollſtändig, warum ſich weder das eine noch das andere in dem Buche vorfindet. Wenn es aber je der Fall [...]
[...] war, ſo möchte es, wie dieß ebenfalls ſo häufig vorkommt, an der Spitze des Buchs groß und prächtig gemalt geweſen ſeyn, da es dann ganz natürlich wäre, daß jenes Blatt heraus geſchnitten worden. [...]
[...] Jenes Buch beſchließt aber einen wunder [...]
[...] Jahr 1447 datirt iſt, geht aber hervor, daß es um einiges früher fallen muß, indem es in allen Theilen einen etwas alterthümlichern Charakter trägt. Daß das Buch aber nach dem Jahre 1430 angefertigt worden iſt, erhellt mit völliger Sicherheit aus dem Vorkommen der Ordenskette zum goldnen [...]
[...] vidualiſirter Köpfe, von klarer und warmer Färbung. Wie das vorige von der zweiten, von mir für Juſtus von Gent gehal tenen Hand und eins der ſchönſten Bilder des ganzen Buchs. [...]
[...] Preis 6 Rthlr. veranſtaltet, deren Probeblätter und Inhaltsverzeichniſſe in jeder Buch- und Kunſthandlung zu haben ſind. Leipzig, September 1847. Guſtav Mayer. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 13.01.1834
  • Datum
    Montag, 13. Januar 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſetzgebung hätte ſchenken können, als der Nach druck iſt.“ Noch bis auf den heutigen Tag iſt die alte Buch binder-Ordnung des Herzogs Eberhard Ludwig von 1719 in Kraft, in welcher das ſpäter erſt ſich ausbil [...]
[...] ten darf, als der rechtmäßige Verleger, mit dem er darüber kontrahirt hat. Es iſt gewiß, daß jedes gute Buch, nach Abzug der Druck- und Speditionskoſten, noch einen bedeutenden Gewinn abwirft. Wem gebührt von Gott und Rechts [...]
[...] Gewinn abwirft. Wem gebührt von Gott und Rechts wegen dieſer Gewinn? Gewiß nur dem Urheber des Buchs, oder dem, welchem er das Buch gegen ein Ho norar auf dem Wege des Vertrags überlaſſen hat. Kein Dritter hat ein Recht auf dieſen Gewinn, am wenig [...]
[...] er dieſen Gewinn nicht noch mit einem Nachdrucker werde theilen müſſen. Er übernimmt ſchon ein Riſiko, indem er das Honorar bezahlt und das Buch auf ſeine Koſten drucken läßt, ehe er noch weiß, ob das Buch auch hinlänglich Käufer finden werde, die ihm ſeinen [...]
[...] Es iſt allgemein und auch in Würtemberg anerkannt, daß der Schriftſteller nicht daſſelbe Buch an zwei ver [...]
[...] die Leiſtung des Honorars an mich zugeſprochen werden, ich aber würde mit Fug und Recht verurtheilt werden, der andern dafür, daß ſie das ihr angetragene Buch nun nicht drucken darf, eine Entſchädigung zu geben. Nach demſelben Rechtsgrundſatz aber, der zwei verſchie [...]
[...] nun nicht drucken darf, eine Entſchädigung zu geben. Nach demſelben Rechtsgrundſatz aber, der zwei verſchie denen Verlegern nicht geſtattet, ein und daſſelbe Buch gegen Honorar zu verlegen, darf es noch viel weniger einem zweiten Verleger geſtattet ſeyn, daſſelbe Buch un [...]
[...] Ueberfluß, ſo iſt dies doch ein ſchlechtes Argument, denn der rechtmäßige Verleger muß ſich durch den Gewinn eines glücklich abgeſezten Buches für die Verluſte ent ſchädigen, die er bei ſo manchem leidet, das ihm als ſogenannter Ladenhüter ſitzen bleibt. [...]
[...] danken wir die trefflichſten Werke unſerer Literatur. Es iſt natürlich, daß ſich die Verleger oft über den Werth eines Buches täuſchen; aber ohne den Muth, [...]
[...] niger der rechtmäßige Verleger die Konkurrenz des Nach druckers zu beſorgen hat, um ſo eher kann er zu ſei nem Gewinne kommen, ohne den Preis des Buchs auf eine ſchamloſe Höhe zu treiben. Das Publikum ſorgt ſchon dafür, daß geizige Verleger ſich bekehren, und ſo [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Intelligenz-Blatt 18.10.1837
  • Datum
    Mittwoch, 18. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſang- und Gebet-Buch [...]
[...] I. Das Geſangbuch einzeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 kr. II. Das Geſang- mit Gebet-Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 kr. III. Titelkupfer zum „Geſangbuch“ und zum „Geſang- und Gebet-Buch“: Chriſtus am Oelberg oder die Madonna « • • • • • • • • • • • • . 3 kr. [...]
[...] [540] In S. G. Lieſching's Verlagsbuchhandlung in Stuttgart iſt ſo eben erſchienen und in allen Buch handlungen zu haben: [...]
[...] [512] Bei Th. Chr. Fr. Enslin in Berlin ſind ſolgende neue Bücher erſchienen, und in allen Buch handlungen zu haben: Berends, C. A. W. (weil. K. Preuß. Geh. Med.-R. [...]
[...] Buchholz, Fr., Geſchtºrte der europäiſchen Staaten ſeit dem Frieden von Wien, 22ſter Bd. (Hiſtor. Taſchen buch 15ter Jabrg.): Begebenheiten des Jahres 1852. 12. broſchirt. 2 )thlr. Ohm, Martin (Prof. in Berlin), Lehrbuch der Mecha [...]
[...] Die Kunſt ein vorzügliches Gedächtniſ zu erlangen, auf Wahrheit, Erfahrung und Veruunft begründet. (Ein für Jedermann nützliches Buch) vom Dr. Har renbach. 8. br. Preis 8 Gr. oder 56 kr. Galanthonnne oder Anweiſung ſich in Geſellſchaften be [...]
[...] Auflage von J. Wiedmann. (Ein für Ungelehrte nützliches Buch.) 10 Gr. oder 45 kr. [...]
[...] kon des geſammten Monachalweſens, eine Encyclopädie dieſer allen Chriſten gleich wichtigen Inſtitute. Noch keine Literatur hat ein Buch darüber für Ungelehrte von ſolcher Vollſtändigkeit aufzuweiſen, auch nicht in Vater Helyots 9 dicken Quartanten, da Letzterer ſehr [...]
[...] aller Freunde ſchöngeiſtiger Erzeugniſſe, ſo wie zur Einrichtung und Ergänzung von Leihbibliotheken, zu ungemein niedriden Preiſen durch alle namhafte Buch handlungen von uns bezogen werden können; iſt in allen Buchhandlungen unentgeldlich zu erhalten. [...]
[...] Ein Buch für kleinere Kinder. Aus dem Franzöſiſchen frei überſezt [...]
Morgenblatt für gebildete Stände24.02.1816
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1816
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Muſelmann ſey. In ſolchen allgemeinen Verhältniſſen iſt ſein eignes Poetiſches verwebt, und Gedichte dieſer Art bilden das erſte Buch unter der Rubrik Mogan in ame, Buch des Dichters. Hierauf folgt Hafis name, das Buch Hafis, der Characteriſirung, Schätzung, Verehrung [...]
[...] dem Perſer fühlt, zu welchem er ſich leidenſchaftlich hingezo gen äußert, und ihn der Nacheiferung unerreichbar darſtellt. Das Buch der Liebe, heiße Leidenſchaft zu einem ver borgenen, unbekannten Gegenſtand ausdrückend. Manche dieſer Gedichte verläugnen die Sinnlichkeit nicht, manche aber [...]
[...] dieſer Gedichte verläugnen die Sinnlichkeit nicht, manche aber können, nach orientaliſcher Weiſe, auch geiſtig gedeutet wer den. Das Buch der Freunde enthält heitere Worte der [...]
[...] geliebten und verehrten Perſonen, meiſt nach perſiſcher Art mit goldbeblümten Rändern, überreicht werden, worauf die Gedichte ſelbſt anſpielen. Das Buch der Betrachtung iſt practiſcher Moral und Lebensklugheit gewidmet, orientali ſcher Sitte und Wendung gemäß. Das Buch des Un [...]
[...] Tim ur, faſſt ungeheure Weltbegebenheiten, wie in einem Spiegel auf, worin wir, zu Troſt und Untroſt, den Wieder ſchein eigner Schickſale erblicken. Erfreulicher iſt das Buch der Sprüche. Es beſteht aus kleinen Gedichten, zu wel chen orientaliſche Sinnreden meiſt den Anlaß gegeben. Das [...]
[...] der Sprüche. Es beſteht aus kleinen Gedichten, zu wel chen orientaliſche Sinnreden meiſt den Anlaß gegeben. Das Buch der Parabeln enthält bildliche Darſtellungen mit Anwendung auf menſchliche Zuſtände. Das Buch Suleika, leidenſchaftliche Gedichte enthaltend, unterſcheidet ſich vom [...]
[...] Anwendung auf menſchliche Zuſtände. Das Buch Suleika, leidenſchaftliche Gedichte enthaltend, unterſcheidet ſich vom Buch der Liebe dadurch, daß die Geliebte genannt iſt, daß [...]
[...] ſpielt, iſt ganz perſiſch. Auch hier dringt ſich manchmal eine geiſtige Bedeutung auf und der Schleier irdiſcher Liebe ſcheint höhere Verhältniſſe zu verhüllen. Sakiname, Buch des Schenken. Der Dichter überwirft ſich mit dem gemeinen Kellner, und wählt einen anmuthigen Knaben, der ihm den [...]
[...] Kind wird ſein Lehrling, ſein Vertrauter, dem er höhere Anſichten mittheilt. Eine wechſelſeitige edle Neigung belebt das ganze Buch. Buch des Parſen. Hier wird die Religion der Feueranbeter möglichſt zur Darſtellung gebracht, welches um ſo nöthiger iſt, als ohne einen klaren Begriff von [...]
[...] welches um ſo nöthiger iſt, als ohne einen klaren Begriff von dieſem früheſten Zuſtande, die Umwandlungen des Orients immer dunkel bleiben. Das Buch des Paradieſes enthält ſowol die Sonderbarkeiten des mohametaniſchen Pa radieſes, als auch die höheren Züge gläubigen Frommſinns, [...]
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