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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Münchener Tagpost (Münchener Morgenblatt)08.10.1838
  • Datum
    Montag, 08. Oktober 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] amhof, in Oberpfalz und Regensburg. – 9. Pr., Fahne, Buch und Denk münze: Röckl, Xav., Bauer von Alburg, Ldg. Straubing, in Niederbayern. – 10. Pr., Fahne, Buch und Denkmünze : Bergmaier, Joh. , Bauer von Straßkirchen, Ldg. Straubing, in Niederbayern. – 11. Pr., Fahne, Buch und Denkm.: Schiller, Johann, Pfarrer und Landwirth von Geiſelhöring, [...]
[...] Straßkirchen, Ldg. Straubing, in Niederbayern. – 11. Pr., Fahne, Buch und Denkm.: Schiller, Johann, Pfarrer und Landwirth von Geiſelhöring, Ldg. Pfaffenberg, in Niederbayern. – 12. Pr., Fahne, Buch und Denkm.: Deimer, Johann, Oekonom von Zurnhauſen, Ldg. Freiſing, in Oberbayern. – 13. Pr., Fahne, Buch und Denkm.: Grözinger, Lorenz, Oekonom von [...]
[...] Deimer, Johann, Oekonom von Zurnhauſen, Ldg. Freiſing, in Oberbayern. – 13. Pr., Fahne, Buch und Denkm.: Grözinger, Lorenz, Oekonom von Großgrözing, Ldg. Mühldorf, in Oberbayern. – 14. Pr., Fahne, Buch und Denkmünze: Dünzinger, Joſeph, Landwirth von Geiſelhöring, Ldg. Pfaffen berg, in Niederbayern. – 15. Pr., Fahne, Buch und Denkm.: Kiermayer, [...]
[...] berg, in Niederbayern. – 15. Pr., Fahne, Buch und Denkm.: Kiermayer, Joſeph, Bauer von Rettenbach, Ldg. Deggendorf, in Niederbayern. – 16. Pr., Fahne, Buch und Denkmünze: Bauer, Michael, Bauer von Dulling, Ldg. Vilshofen, in Niederbayern. – 17. Pr., Fahne, Buch nnd Denkm.: Edhofer, Bernh., Privatier von Landshut, Ldg. Landshut, in Niederbayern. [...]
[...] Ldg. Vilshofen, in Niederbayern. – 17. Pr., Fahne, Buch nnd Denkm.: Edhofer, Bernh., Privatier von Landshut, Ldg. Landshut, in Niederbayern. – 18. Pr., Fahne, Buch und Denkmünze: Burkhard, Wendelin, Pfarrer von Türkheim, Ldg. Türkheim, in Schwaben und Neuburg. – 19. Pr., Fahne, Buch und Denkmünze: Söldner, Ignatz, Hofbeſitzer von Straubing, [...]
[...] burg. – 11. Pr., 5b. Th., Buch, Fahne und Denkmünze: Absmeier, An dreas', Landwirth von Karpfham, Ldg. Griesbach, in Niederbayern. – 12. Pr., 5 b. Th., Buch, Fahne und Denkmünze: Wörner, Joſeph, Bauer von [...]
[...] Pr., 3 b. Th., Fahne, Buch und Denkmünze: Platiel, Paulsen., Bauern hofsbeſitzer von Fiſcherdorf, Ldg. Deggendorf, in Niederbayern. – 23. Pr., 3 b. Th., Fahne, Buch und Denkmünze: Söldenheimer, Joh., Bauer von Weilkirchen, Ldg. Mühldorf, in Oberbayern. – 24. Pr., 8 b. Th., Fahne, Buch und Denkmünze: Stadlberger, Joſeph, Landwirth von Rhain, Ldg. [...]
[...] 3 b. Th., Fahne, Buch und Denkmünze: Reithmayer, Thereſe, Bierbräuerin von Aichach, Ldg. Aichach, in Oberbayern. – 29. Pr., 8 b. Th., Fahne, Buch und Denkmünze: Brücklmayer, Gregor, Oekonom von Affalterbach, Ldg. Pfaffenhofen, in Oberbayern. – 30. Pr., 3 b. Th., Fahne, Buch und Denkmünze: Chriſtmüller, Joſeph, Winkelmüller und Landwirth von Aibling, [...]
[...] chen, in Oberbayern. - 5. Pr., Denkmünze, Fahne und Buch: Burkhardt, Mathias, Metzger und Oekonom von Bidingen, Ldg. Oberdorf, in Schwa ben und Neuburg. – 6. Pr., Denkmünze, Fahne und Buch: Bernbacher, [...]
[...] ben und Neuburg. – 6. Pr., Denkmünze, Fahne und Buch: Bernbacher, Mathias, Müller und Dekonom von Weilheim, Ldg. Weilheim, in Ober bayern. - 7. Pr., Denkmünze und Buch: Niggl, Alois, Wirth und Oeko nom von Kirchdorf, Ldg. Miesbach, in Oberbayern. – 8. Pr., Denkmünze, Fahne und Buch: Hammeter, Ulrich, Bäckermeiſter und Oekonom von Aich [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 05.08.1836
  • Datum
    Freitag, 05. August 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] geneigte Leſer glauben, Dr. Strauß ſev ein wirklicher Menſch, ein lebendiger Zeitgenoſſe des 19ten Jahrhun derts und ſein Buch „das Leben Jeſu“ ein wirkliches, wahrhaftig eriſtirendes Buch, ſo würde er ſich gewaltig irren. Dr. Strauß und ſein Buch „das Leben Jeſu“ iſt [...]
[...] Strauß, z. B. der Herr Dr. und Prof. Strauß in Ber: lin. Dieſer hat nun gewiß nicht das vorhin gedachte Buch geſchrieben. Aber könnte es nicht ſonſt noch irgendwo einen Dr. Strauß geben, der das famoſe Buch »das Leben Jeſu“ geſchrieben und herausgegeben hat, um darin den [...]
[...] ſceptiſche Gedanke durchgeführt und erörtert wird, eriſtirt, oder vielmehr nur an die wirkliche Eriſtenz eines ſolchen Buchs allgemein geglaubt wird, zuſammen, und [...]
[...] man ſezt den ganz unſchuldigen Dr. Strauß ab. Wie ungerecht! Denn geſezt es eriſtire wirklich ein Buch: „Das Leben Jeſu von Dr. Strauß,“ ſo fragt ſich noch immer, hat denn wirklich etn Dr. Strauß, oder [...]
[...] zu machen, Dr. Strauß genannt haben. Das einerſeits ſo heftig angefochtene, und andererſeits ſo laut geprieſene und bewunderte Buch kann ja auch von mehreren Verfaſſern herrühren, die nur den Collectiv Namen Dr. Strauß angenommen haben; es kann ferner [...]
[...] wäre es keine Sage, ſondern ein Mährchen. Daher ſind auch die Erzählungen vom Dr. Strauß und deſſen Buch „das Leben Jeſu“ kein Mährchen, ſondern eine Sage, weil ihnen eine geſchichtliche Wirklichkeit zum Grunde liegt, aus der ſie hervorgegangen iſt. Dieſe [...]
[...] des Dr. Strauß Leben Jeſu niedergeſchrieben hat. Es verhält ſich gerade damit wie mit Münchhauſens Lügen; Jedermann kennt gewiß dies ſeltſame Buch und hat es [...]
[...] Strauß und deſſen „das Leben Jeſu“ geſprochen, daß es beurtheilt, gelobt oder getadelt worden iſt. Daß dieſer Mann wirklich eriſtiren und das vielbeſprochene Buch „das Leben Jeſu“ wirklich geſchrieben haben kann, ent hält ebenſo wenig einen contradictoriſchen Widerſpruch in [...]
[...] liegt, w“ d die geſchichtliche Wirklichkeit der Perſon des. Dr. ß und ſeiner angeblichen oder wirklichen Autorſch • Buches »das Leben Jeſu“ als zweifel haft auſ . ch beruhen bleiben muß. Was aber noch mehr Gewicht in die Schaale der für das Sagenhafte dieſer [...]
[...] mein von und über des Dr. Strauß „das Leben Jeſu“ geſprochen, geurtheilt, geſchrieben wird, folgt nicht, das Dr. Strauß und ſein Buch noth wendig und gewiß wirklich eriſtiren müſſen, ſondern nur, daß ſie möglicher Weiſe eriſtiren können. Wie, wird viel [...]
Morgenblatt für gebildete Stände25.08.1810
  • Datum
    Samstag, 25. August 1810
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Vielleicht kennt. Mancher kaum der Weisheit äußre Schalen, Und gleichwol ſoll ſein Buch mit hohem Wiſſen pralen: Drum führt er, was er ſagt, in Dampf und Nebel ein. [...]
[...] Jahre alt, und wünſche bald einen Ruf zu einer einträg lichen Stelle zu erhalten. Wollte ich nun es darauf an legen, ein wichtiges Buch zu ſchreiben, ſo könnten leicht noch zwanzig Jahre verſtreichen, ehe es zu Stande käme, [...]
[...] erſparen, ſo will ich Dir nur ſagen, daß ich es bereits erfunden habe, es iſt – die Dunkelheit. Schreibe ein Buch, das ſo dunkel und verworren iſt, daß es Niemand verſteht, und Dein Ruhm iſt gegründet. [...]
[...] Geſetzt, Du verſtändeſt Dich dazu, ſo hüte Dich ja, daß darin kein Wort vorkommt, bey dem ſich der Leſer etwas beſtimmtes denken könne. Eiche, Buche, Tanne, Schlag, Ausſaat und dergleichen alltägliche Wörter darf Dein Buch nicht enthalten. Durchblättere metaphyſiſche, [...]
[...] kannſt Du auf meine Poſaune ſicher rechnen. Freylich wird es nicht an alten Murrköpfen fehlen, die bey Erſcheinung Deines Buchs die Naſen rümpfen, es unwillig hinwerfen und ſagen werden; es wäre kein Menſchenverſtand darin. [...]
[...] Menſchenverſtand darin ſeyn. Der Menſchenverſtand iſt die Sache mechaniſcher Köpfe, für die ich nicht geſchrieben habe. Wer mein Buch verſtehen will, der muß ſich über den Menſchenverſtand auf einen höhern Standpunkt zu erheben wiſſen.“ [...]
[...] ſehen, ohne zu wiſſen, was ſie eigentlich ſchreiben wollen, ſo wird ſich mancher finden, welchem dein Buch willkommen iſt, und der einen Commentarius darüber ſchreibt. Dann wird wieder ein anderer auftreten, der es auch commen [...]
[...] alles dunkel, ſchwankend und unbeſtimmt iſt; ſo glaubt ein jeder, wie in der Apokalypſe, darin ſein Syſtem zu finden. Ein deutlich geſchriebenes Buch kömmt mir vor, wie ein Kaſtorhut, der nur auf wenige Köpfe paßt, da hin gegen ein unverſtändliches Buch einem Hute von Gummi [...]
[...] ten und Dein Buch beſtreiten, Du ſteheſt da wie ein Fels im Meere, an dem alle Wellen ſich brechen. Auf alle Einwürfe, die Dir gemacht werden, haſt Du nur [...]
[...] ſtändliches Buch über die Münzwiſſenſchaft ver ſcherzte, Aus eben dieſem Grunde rathe ich Dir zweytens: daß [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.09.1891
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] war, belobt wurde, von der er aber selbst m emer späteren Schrift sagt, er habe damit Fiasco gemacht. 1877 veröffentlichte er Vorträge über das Buch Tobias, 1883 eine Übersetzung der Psalmen mit An. merkungen. Dieses letzte Buch ist darum bemerkcuswerth, weil es in Nom approbirt wurde, obschon Curci die Psalmen nicht, wie das [...]
[...] Am 6. Juni 1881 wurde zu Florenz ein neues Buch von Curci ausgegeben : „Das neue Italien und die alten Eiferer" 2). Schon am 20. erschien ein Decret der Index- [...]
[...] ist, ohne daß man angegeben hätte, was darin tadelns- Werth sei, so mußte ich meine Unterwerfung ebenso allhalten. Da übrigens die dogmatischen und gemem moralischen Lehren, die ich in meinem letzten Buche vor» trage, identisch sind mit denen meines vorletzten Buches, das ui Nom nicht verdammt worden ist, so kann ich nicht [...]
[...] worfen, dann enthaltenen Jrrthümer angegeben sind, kann ich mit Bestimmtheit nichts darin verwerfen als die Druckderen sich allerdings mehr- als einer darin findet." fehler, Ebenso frivol ist die auf dem Umschlage des neuen Buches stehende Ankündigung des älteren: „Das Buch ist in den [...]
[...] Mitte December 1883 erschien zu Florenz das Buch, dessen Titel wörtlich übersetzt lautet: „Der königliche Vatican, der Holzwurm der katholischen Kirche. Studien, [...]
[...] schließlich Die Erwartung, dieses Buch werde ebenso rasch wie das vorhergehende verboten werden, erfüllte sich nicht. Erst am 12. Mai 1884 beschied der Erzbischof von [...]
[...] euyenden. Curci meint, man habe mit dieser DemonLeo XIII. zum Vorgehen gegen ihn drängen wollen stration — man zögerte, wie wir gesehen haben in Rom einige Monate mit dem Verbot des Buches — ; einer seiner jeWiderleger meint dagegen, was kaum minder suitischen naiv ist, die Inquisition habe diesem Plebiscite gegen das Buch vor ihrem Verbote den Vortritt lassen wollen. [...]
[...] Diese Gedanken Cohens wiesen der Arbeit Kühneihre Richtung, sein bahnbrechendes Buch „Kants manns Begründung der Ethik" zeigte, wie der Verfasser selbst anerkennt, die richtige Methode der Untersuchung. Als [...]
[...] Zeit seine Geltung behält. So wie wir das Verdienst des Buches anerkennen, müssen wir gestehell, daß die Anordnung des Stoffes und die Darstellung bedeutend hinter dem Gedankeninhalte zurückbleiben; die Lectüre des [...]
[...] sicher eine weit größere Anzahl Freunde gewinnen, wenn er mit mehr Rücksicht auf diejenigen geschriebell hätte. für welche das Buch bestimmt ist — für die Leser. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 20.01.1843
  • Datum
    Freitag, 20. Januar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] denen, theils öffentlichen, theils Privatbibliotheken in Deutſchland, England, Frankreich und Italien eine nicht unbedeutende Anzahl von Handſchriften des Buches, ſeiner Verſionen und einſchlägiger Werke theils ſelbſt theils durch gefällige Freunde vergleichen und benützen [...]
[...] es nicht zu verwundern iſt, wenn er ſich auch auf die Gesta Romanorum geführt ſehen mußte, da die in die ſem Buche enthaltenen, freilich oft ſehr verunſtalteten [...]
[...] Mittelalter, ſondern häufig auch in der alten Literatur und im fernen Morgenlande noch verfolgen laſſen. Herr Gräße wollte von dieſem Buche, das er ſeinen Liebling [...]
[...] über den wirklichen Verfaſſer des Buchs, ſo wie biblio [...]
[...] 3) Das Buch von den ſieben weiſen Meiſtern aus dem Hebräiſchen und Griechiſchen zum erſten Male überſetzt und mit literarhiſtoriſchen Vor [...]
[...] Von dem aus dem Orient zu uns herüber gebrachten Buche von den ſieben weiſen Meiſtern iſt in dieſen Blät tern ſchon oft die Rede geweſen und ſein Inhalt allge mein bekannt, wäre es auch nur aus Reutlinger oder [...]
[...] deutſch. Seltſamer Weiſe aber hat er eine einzige Er zählung, die vom Bademeiſter und dem Königsſohn, ſo wohl aus dem hebräiſchen als dem griechiſchen Buche weggelaſſen und im Anhang lateiniſch mitgetheilt wegen einiger darin vorkommenden kecken Ausdrücke; dagegen [...]
[...] 4) Die Arthurſage und die Mährchen des rothen Buchs von Hergeſt. Herausgegeben von San Marte (A. Schulz, königl. preuß. Regierungs rath c.). Quedlinburg und Leipzig, Baſſe, 1842. [...]
[...] auf die Literatur Deutſchlands, Frankreichs und Scan dinaviens. Die gekrönte Preisſchrift des Herrn Schulz iſt 1841 in Llandovery gedruckt, das gegenwärtige Buch gibt das Weſentlichſte daraus wieder, als Hauptaufgabe deſſelben aber hat ſich voran geſtellt, eine kritiſche Ge [...]
[...] ſchichte der Arthurſage, beſonders bis zur Mitte des 12ten Jahrhunderts, zu liefern. Insbeſondere waren es die Mährchen des rothen Buchs von Hergeſt, welche ein ganz neues Licht über die ältere Zeit dieſes Sagenkreiſes verbreiteten und ausführliche Kunde von einem Gebiete [...]
Der deutsche Horizont26.01.1832
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Cenſur lücken und Cenſur tücken aus dem Buch e des Lebens. Von M. G. Saphir. [...]
[...] Das „Buch des Lebens,“ ſelbſt gemacht, verlegt und erpedirt von dem großen Unbekannten in den ſchottiſchen Hochlanden dort oben, mit dem göttlichen [...]
[...] rothgeweinten Augen! Oleſet, meine Freunde, leſet unaufhörlich und andächtig in dem ,, Buche des Lebens!“ es iſt die heilige Schrift und die Offenbarung und die ewige Verheißung, und der Weg zur Sühne und zur Gnade, [...]
[...] Verheißung, und der Weg zur Sühne und zur Gnade, und die Polyglotte des großen Vater Unſers. . Wie jedes Buch, hat auch dieſes Buch des Leben zwei weiſſe Buchbinderblätter eingeſchoſſen, am Anfange das leere Blatt der Kindheit, und am Ende das leere [...]
[...] Augen darin, das Deutholz des Ungemachs rückt bleyern langſam an den dunkeln Zeilen vor, nichts iſt ihm intereſſant in dem Buche als die Seitenzahl, die zum „Ende“ führt ! – Dem Einen iſt das Buch zu kurz, und er möchte beim Schluß noch einmal von [...]
[...] des Daſeins, welche vielen zur Ruderbank, und vie len zur langen wird. Da ſitzen ſie neben einander die Menſchenkinder und buchſtabiren dieſes Buch ämſig fort, aber dabei necken ſie ſich und ſtoßen ſie ſich, und der Eine will denn Andern das Buch wegreißen, und [...]
[...] fort, aber dabei necken ſie ſich und ſtoßen ſie ſich, und der Eine will denn Andern das Buch wegreißen, und Jeder möchte gerne aus dem Buche des Andern leſen, und Jeder beurtheilt das Buch des Nachbars nach ſei nem Einbande, und das Menſchenkind mit dem Buch [...]
[...] ſchenkind mit dem Lebensbuche in Maroquin; wenn es aber hineinſchauen könnte, würde es ſehen, daß das Buch in Maroquin oft mit kummervollen Aus [...]
[...] über jede mißverstandene Seite, über jedes überſprun= gene Rapitel und über jede freventliche Berleķung des geliehenen Buches! [...]
[...] „Barum aber, großer Berfaffer, waren in unferm Buche nur die Beidenstage und die Gharwochen, und die Afchermittwoche und die traurige Adventszeit mit großen Gicero = Bettern in breiten Golumnen gedrucft; [...]
Münchener Tagblatt07.10.1834
  • Datum
    Dienstag, 07. Oktober 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] von Polling, Ldgs. Weilheim. 4. Pr. 8 b. Th. Eugen Floß mann, Wirth von Reſting, Ldgs. Landsberg. 5. (Nachpreiſe) Denkm., Fahne und Buch. Andreas Seelmayer, Pfarrer von Wahl, Ldgs. Miesbach. 6. Denkm., Fahne und Buch. Mich. Bliem, Müller von Hugelfing, Ldgs. Weilheim. 7. Denkm., [...]
[...] Wahl, Ldgs. Miesbach. 6. Denkm., Fahne und Buch. Mich. Bliem, Müller von Hugelfing, Ldgs. Weilheim. 7. Denkm., Fahne und Buch. Joſ. Burghart, Oekonom von Aſch, Ldgs. Buchloe. 8. Denkm., Fahne und Buch. Joh. Koppenſtetter, Wirth von Jaenzöd, Ldgs. Roſenheim. 9. Denkm., Fahne und [...]
[...] Buchloe. 8. Denkm., Fahne und Buch. Joh. Koppenſtetter, Wirth von Jaenzöd, Ldgs. Roſenheim. 9. Denkm., Fahne und Buch. Peter Walſer, Oekonom von München. 10. Denkm., Fahne und Buch. Gottfried Jakob, Bierbrauer von Bühl, Ldgs. Harburg. Folgen noch 4 Weitpreiſe. [...]
[...] Buch. Valentin Sedlmayr, Bierwirth von Velden, Ldgs. Vils [...]
[...] biburg. 6. Denkm,, Fahne und Buch. Andr. Kirchmayr, Bier hrauer von Murnau, Ldgs. Weilheim. Folgen noch 3. Weitpr. V. Maſt kühe. 1. Pr. 12 b. Th. Joh. Lauttenbacher, [...]
[...] Müller und Oekonom von Oberödmühl, Ldgs. Mühldorf. 3. Pr. 1 b. Th. Dionis Eyreiner, Müller und Oekonom von der Au. 4. Pr. Denkm., Fahne und Buch. Joh. Witteb, Gartach von hier. Folgen noch 2 Nachpreiſe und 2 Weitpreiſe. VII. Maſtochſen der Landwirt he. 1. Pr. 18 b. Th. [...]
[...] Nießl, Metzgers wittwe von hier. 3. Pr. 6 b. Th. Jak. Hohen» leitner, Metzger von hier. 4. Pr. 4 b. Th. Xaver Lorenz, Metz ger von hier. Nachpr. Denkm., Fahne und Buch. Gg. Neu maier, Metzger von hier. IX. Fein wollige Schafe. 1. Pr. 25 b. Th. Freyhr. [...]
[...] Wirth von Bidingen, Ldgs. Oberndorf. 3. (Nachpreis) Denkn., Fahne und Buch. Kaſpar Burghart, Oekonom von Kaufbeuern. Folgen noch 2 Weitpreiſe. - XII. Maſt ſchafe. 1. Pr. 6 b. Th. Joh. Locher, Meß [...]
[...] ger von Kaufbeuern. 2. Pr. 3 b. Th. Joh. Springer, Wirth von Bieſenkam, Ldgs. Miesbach. 3. (Nachpreiſe) Denkm., Fahne und Buch. Vollhals, Metzger von hier. 4. Denkm., Fahne und Buch. Rittmaier, Gaſtgeber von Burgoberbach, Logö Herrieden. Folgen noch 2 Weitpreiſe. [...]
Bayerische Landbötin01.01.1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Arreſt iſt mir recht angenehm, gut für mein Buch! – Herr G–f wollte nämlich ein „Buch über Wien“ ſchreiben- und es recht kennen lernen! [...]
[...] Wien und ſchnitte Pfeifen im Rohr. – Aber es liegt eine große Philoſophie in dem „gut für mein Buch!“ wenn es der Menſch auf das Buch ſeines Lebens bezieht, und bei jedem Ungemach, das ihn trifft, ſich denkt: [...]
[...] wenn es der Menſch auf das Buch ſeines Lebens bezieht, und bei jedem Ungemach, das ihn trifft, ſich denkt: „gut für mein Buch!“ gut als Lehre, gut als Erfahrung, gut als Notiz für die Zu kunft, gut als Stoff und Auffaſſung für das Buch meiner [...]
[...] * „gut für mein Buch!“ Bei jedem zu Grabe getragenen Wunſch: „gut für mein Buch!“ - - - [...]
[...] Bei jedem Undank, bei jeder Verkennung, bei jeder Zu rückſetzung ſoll man ſagen: „gut für mein Buch!“ Bei jedem Schlag des Schickſals, bei jeder geknickten Herzblume „gut für mein Buch!“ [...]
[...] das Leben, und wenn man das Buch des Lebens von allen [...]
[...] Seiten kennt, ſo kennt man die „Lettern“ dieſes Buches auch: [...]
[...] alle kennt, die eigentlich das Buch machen, dann kann man erſt recht ſagen „gut für mein Buch!“ 2 . - - denn dann erwartet man von ſeinem Buch des Lebens eben [...]
[...] Die Menſchen und die Lettern müſſen geſetzt - geſchwärzt zum Druck befördert und gebunden werden, dann machen ſie erſt das Buch aus, und von dieſer Erfahrung wahrlich kann jeder Menſch ausrufen: [...]
[...] „gut für mein Buch!“ ,-; [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 07.10.1847
  • Datum
    Donnerstag, 07. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jahren aufmerkſam betrachtete, drängte ſich mir die Frage auf, für wen daſſelbe wohl gemacht ſeyn möchte. Auffallenderweiſe findet ſich in dem Buche ſelbſt nirgend eine Spur von einem Wappen oder einem Namenszuge. Verſchiedene Umſtände laſſen mich indeß nicht zweifeln, daß daſſelbe für Maria von Bur [...]
[...] pflegen, abgebildet wird. Hier aber erſcheint ſie zum Schluß in einem großen Bilde, meines Erachtens des ſchönſten im ganzen Buche, in aller ihrer Herrlichkeit mit dem Kinde auf dem Arme. Vorſtellungen und Inſchriften in der ſie umgeben den Landſchaft vereinigen ſich zu ihrem Preiſe. So ſteht bei [...]
[...] Pfau das Symbol des Hauſes Habsburg iſt. Hiernach bleibt uns noch zu erörtern übrig, wie es zugeht, daß ſich kein Wappen in dem Buche vorfindet, und wie es möglich geweſen, daß ein ſolches Buch aus dem Beſitze einer ſo mächtigen fürſtlichen Fa milie gekommen iſt. Es iſt hiſtoriſch bekannt, daß Marimilian, [...]
[...] "Zecchinen das Buch dem Kardinal Grimani verkaufte. Wenn das [...]
[...] fürſtliche Wappen, häufig auch der Wahlſpruch angebracht war. Dieß erklärt vollſtändig, warum ſich weder das eine noch das andere in dem Buche vorfindet. Wenn es aber je der Fall [...]
[...] war, ſo möchte es, wie dieß ebenfalls ſo häufig vorkommt, an der Spitze des Buchs groß und prächtig gemalt geweſen ſeyn, da es dann ganz natürlich wäre, daß jenes Blatt heraus geſchnitten worden. [...]
[...] Jenes Buch beſchließt aber einen wunder [...]
[...] Jahr 1447 datirt iſt, geht aber hervor, daß es um einiges früher fallen muß, indem es in allen Theilen einen etwas alterthümlichern Charakter trägt. Daß das Buch aber nach dem Jahre 1430 angefertigt worden iſt, erhellt mit völliger Sicherheit aus dem Vorkommen der Ordenskette zum goldnen [...]
[...] vidualiſirter Köpfe, von klarer und warmer Färbung. Wie das vorige von der zweiten, von mir für Juſtus von Gent gehal tenen Hand und eins der ſchönſten Bilder des ganzen Buchs. [...]
[...] Preis 6 Rthlr. veranſtaltet, deren Probeblätter und Inhaltsverzeichniſſe in jeder Buch- und Kunſthandlung zu haben ſind. Leipzig, September 1847. Guſtav Mayer. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 13.01.1834
  • Datum
    Montag, 13. Januar 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſetzgebung hätte ſchenken können, als der Nach druck iſt.“ Noch bis auf den heutigen Tag iſt die alte Buch binder-Ordnung des Herzogs Eberhard Ludwig von 1719 in Kraft, in welcher das ſpäter erſt ſich ausbil [...]
[...] ten darf, als der rechtmäßige Verleger, mit dem er darüber kontrahirt hat. Es iſt gewiß, daß jedes gute Buch, nach Abzug der Druck- und Speditionskoſten, noch einen bedeutenden Gewinn abwirft. Wem gebührt von Gott und Rechts [...]
[...] Gewinn abwirft. Wem gebührt von Gott und Rechts wegen dieſer Gewinn? Gewiß nur dem Urheber des Buchs, oder dem, welchem er das Buch gegen ein Ho norar auf dem Wege des Vertrags überlaſſen hat. Kein Dritter hat ein Recht auf dieſen Gewinn, am wenig [...]
[...] er dieſen Gewinn nicht noch mit einem Nachdrucker werde theilen müſſen. Er übernimmt ſchon ein Riſiko, indem er das Honorar bezahlt und das Buch auf ſeine Koſten drucken läßt, ehe er noch weiß, ob das Buch auch hinlänglich Käufer finden werde, die ihm ſeinen [...]
[...] Es iſt allgemein und auch in Würtemberg anerkannt, daß der Schriftſteller nicht daſſelbe Buch an zwei ver [...]
[...] die Leiſtung des Honorars an mich zugeſprochen werden, ich aber würde mit Fug und Recht verurtheilt werden, der andern dafür, daß ſie das ihr angetragene Buch nun nicht drucken darf, eine Entſchädigung zu geben. Nach demſelben Rechtsgrundſatz aber, der zwei verſchie [...]
[...] nun nicht drucken darf, eine Entſchädigung zu geben. Nach demſelben Rechtsgrundſatz aber, der zwei verſchie denen Verlegern nicht geſtattet, ein und daſſelbe Buch gegen Honorar zu verlegen, darf es noch viel weniger einem zweiten Verleger geſtattet ſeyn, daſſelbe Buch un [...]
[...] Ueberfluß, ſo iſt dies doch ein ſchlechtes Argument, denn der rechtmäßige Verleger muß ſich durch den Gewinn eines glücklich abgeſezten Buches für die Verluſte ent ſchädigen, die er bei ſo manchem leidet, das ihm als ſogenannter Ladenhüter ſitzen bleibt. [...]
[...] danken wir die trefflichſten Werke unſerer Literatur. Es iſt natürlich, daß ſich die Verleger oft über den Werth eines Buches täuſchen; aber ohne den Muth, [...]
[...] niger der rechtmäßige Verleger die Konkurrenz des Nach druckers zu beſorgen hat, um ſo eher kann er zu ſei nem Gewinne kommen, ohne den Preis des Buchs auf eine ſchamloſe Höhe zu treiben. Das Publikum ſorgt ſchon dafür, daß geizige Verleger ſich bekehren, und ſo [...]
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