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Suchbegriff: Buch

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Das Ausland27.01.1851
  • Datum
    Montag, 27. Januar 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Buch der Klormonen. [...]
[...] (Fortſetzung.) Analyſe des Buches des Mormon. Das Buch enthält 588 Seiten in 12" und ſoll zu verſchie denen Zeiten und von verſchiedenen Autoren, deren Namen am [...]
[...] 1. Das erſte Buch Nephi. 2. Das zweite Buch Nephi. 3. Das Buch Jacobs, Bruder des Nephi. [...]
[...] 2. Das zweite Buch Nephi. 3. Das Buch Jacobs, Bruder des Nephi. 4. Das Buch Enos, Sohn des Jacob. 5. Das Buch Jarom, Sohn des Gnos. 6. Das Buch Omni, Sohn des Jarom. [...]
[...] 6. Das Buch Omni, Sohn des Jarom. 7. Die Worte des Mormon. 8. Das Buch des Moſiah. 9. Das Buch des Alma. 10. Das Buch des Helaman. [...]
[...] 9. Das Buch des Alma. 10. Das Buch des Helaman. 11. Das Buch des Nephi, des Sohnes Nerbi, eines Sohnes [...]
[...] des Helaman. 12. Das Buch Nephi, des Sohnes Nephis, eines der Jünger Chriſti. 13. Das Buch Mormon. [...]
[...] Chriſti. 13. Das Buch Mormon. 14. Das Buch Ether. 15. Das Buch Moroni. Das Buch beginnt mit den religiöſen Abenteuern eines ge [...]
[...] wie auch, daß er ihnen nach ſeiner Auferſtehung erſcheinen würde, was das Volk mit Freude und Entzücken vernahm. pag. 268. Das Buch Alma reicht herab bis zum Ende des 39ſten [...]
[...] in jeder Woche, und dieſer erhöhte Platz wurde Rameumpton ge nannt, welches in der Ueberſetzung ſo viel heißt als der heilige Stand. Das Buch Helaman geht bis zum 90ſten Jahre der Richter und bis zu dem Jahre herab, nach welchem Chriſtus ge boren wurde. Während des Zeitraums, welchen Helamans Er [...]
Das AuslandIntelligenz-Blatt 31.07.1841
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] von Dr. Karl Friedrich Merleker. Viertes Buch. Erſter Theil. gr. 8. geh. Preis 1 Thlr. 25 Sgr. oder 3 fl. 16 kr. Die deutſche Litteratur beſitzt noch kein Werk, welches das Intereſſanteſte und Gediegenſte der [...]
[...] und durch möglichſt ökonomiſchen Druck war es möglich, den außerordentlich reichhaltigen Stoff in ein Werk Ä , das wegen ſeines Umfanges und Preiſes Jedermann zugänglich iſt. Der Schluß, des vierten Buches zweiter Theil: Europa und Amerika – darf Ä EYW)AYtft werden. – Das erſte Buch enthält: die Geſchichte der Geographie und der geographiſchen Ent deckungen, in Verbindung mit den wichtigſten Momenten aus der Geſchichte der Schifffahrt, der [...]
[...] so. Für Leihbibliotheken [97] Populäre Botanik. und Leſevereine. Im Verlage der Buchhandlung von Singer und Goering, Wollzeile, im fürſt-erz biſchöflichen Ä iſt Ä erſchienen, und ſowohl dort, wie auch in allen Buch handlungen des In- und Auslandes zu haben: --- M o v e | | e n E n twicklung - [...]
[...] I n halt sanzeige. Vorrede. Einleitung. Erſtes Buch. Geſchichte. Die Italiener. – Die Hanſen. – Die Niederländer. – Die Engländer. FÄn“ und Portugieſen. – Die Franzoſen. – Die Deutſchen. – Die Ruſſen. – Die Nordamerikaner. – Die Lehren der Geſchichte Zweites Buch. Theorie. Die politiſche und die kosmopolitiſche Oekonomie. – Die Theorie der Werthe und die Theorie der [...]
[...] Douane und die herrſchende Schule. Drittes Buch. Die Syſteme. [...]
[...] genannt). – Adam Smith. – J. Say und ſeine Schule. Viertes Buch. Die Politik. [...]
[...] [102) In der litter. -artiſt. Anſtalt in München iſt erſchienen und durch alle Buch [...]
[...] dem Geiſt der Kunſt und Wiſſenſchaft unſerer Zeit und mit Rückſichtnahme auf die bedeutenden Reſultate neueſter Forſchungen im Gebiet der Kunſtgeſchichte. In einem Anhang iſt ein voll Ä Verzeichniß der im Buche vorkommenden Architekten, Bildhauer und Maler mit Angabe ihrer Heimat, Schule. Lebens eit und der aufgeführten Werke gegeben. Außerdem enthält das Buch die Plane von Florenz. Mailand, Neapel, der Umgegend Neapels, Pompeji, Rom von den [...]
[...] Verf. dennÄ Intereſſe entſprechend des Wiſſenswerthen möglichſt viel in möglichſt ge drängter Weiſe gegeben, ſo hat die Verlagshandlung es ſich angeleaen ſeyn laſſen, dasſelbe in möglichſt bequeme und doch gefällige Form eines mittlern Octav zu faſſen, ſo daß man das Buch leicht in der Taſche bei ſich Ä kann, und den Druck ſo einzurichten, daß man ihn ohne An ſtrengung im Fahren leſen kann. Zugleich machen wir im voraus das Publicum darauf aufmerk [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 03.02.1838
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - --Lernninier über La Mennais’ Buch des Bolkes. [...]
[...] gibt ſeinem Aufſatz die Ueberſchrift: der evangeliſche Radika lismus, womit er den Geſichtspunkt andeutet, von welchem aus er das Buch auffaßt. Wir beſchränken uns auf einige kleine Auszüge. Lerminier beginnt mit Bemerkungen über das Weſen des Chriſtenthums, deſſen unterſcheidenden Charakter er darin [...]
[...] Geſichtspunkt aus zu würdigen haben, die wir ſeit mehreren Jahren die Entwicklung ſeines Gedankens verfolgten, beabſich tigen ſeinen Neo-Chriſtianismus, wie er ihn jetzt im Buche des Volks vorgetragen hat, zu analyſiren. Wenn wir Lücken, Inkonſequenzen und Verirrungen zu rügen haben, mitten unter [...]
[...] den Neo- hriſtianismus zu würdigen.“ – Lerminiertheilt nun in einer Reihe von Sätzen den Hauptinhalt von La Men nais' Buch mit; die vom Chriſtenthum verlangte brüderliche Gleichheit beſtehe nicht; ein Theil, der Haupttheil, das Volk, die eigentliche Menſchheit, befinde ſich in unchriſtlichem Druck. [...]
[...] eine Sonveränität der Zahl, und La Mennais tritt hier den äußerſten Konſequenzen, nicht der Demokratie, ſondern der De magogie bei. Man nehme den erſten Theil des Buchs, wo La Mennais im Namen des chriſtlichen Worts das Volk, d. h. die Unglücklichſten und Unwiſſendſten des menſchlichen Geſchlechts [...]
[...] Chriſti fand ſich wieder. Aus dem Aneinanderſtoß dieſer widerſprechenden Empfindungen ging das Buch des Volkes her vor – ein Buch des Zorns und der Sanftmuth, – des Auf ruhrs und der Asceſe – geſchrieben von einem Volkstribun und [...]
[...] „Alles, was ſich in dieſem Buch auf die allgemeinen und beſondern Pflichten bezieht, enthält durchaus nichts Neues, nichts ſehr Intereſſantes; es iſt ein Blatt aus dem Katechismus an [...]
[...] und – Benthams an.“ – „Das Bewußtſeyn der Geſchichte macht den Geiſt fähig zu geſunder Beurtheilung der politiſchen Wirklichkeit; aber der Verfaſſer des Buchs des Volks ſcheint in gänzliche Verachtung der Menſchengeſchichte verfallen zu ſeyn, und dieſe Verachtung iſt eine Aehnlichkeit mehr mit einigen [...]
[...] erwähnten Blätter bildeten nebſt einem vorhergehenden Frag ment das ſechsundzwanzigſte, ſiebenundzwanzigſte und achtund zwanzigſte Kapitel des dritten Buches, und enthalten 14 Ge dichte, die jedoch in fortlaufenden Zeilen, wie Proſa, geſchrieben waren. Die Handſchrift beginnt mit den Schlußverſen eines [...]
[...] waren. Die Handſchrift beginnt mit den Schlußverſen eines Gedichtes von der Vertreibung der Polen, dann kommt die Auf ſchrift: „folgt das ſechsundzwanzigſte Kapitel des dritten Buches von der Niederlage der Sachſen,“ dann „die Kämpfe der Chri ſten mit den Tataren.“ Das ſiebenundzwanzigſte Kapitel ent [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 22.11.1837
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihrer häuslichen Verhältniſſe in ihrer Jugend dieſelben nicht genug ausbilden und mußte um Brod arbeiten. Nach einigen unbedeutenden ſchriftſtelleriſchen Verſuchen ſchrieb ſie das Buch, welches ihren Ruhm begründete: The wild Irish Girl (das wilde iriſche Mädchen); es beurkundete ſich darin eine ausge [...]
[...] nicht;“ der Andere: „das Buch hat viel Natürlichkeit in Cha [...]
[...] Täuſchungen England die Union Irlands mit Großbritannien erzwungen und welche Blutegel, Glückspilze und Servile am Mark des Landes zehren. Dieſem Buch wird jedoch zum Vor wurf gemacht, daß es, obwohl geiſtreich, zu wenig Handlung habe. Ueber den hiſtoriſchen und den Geſellſchafteromanen hinaus, [...]
[...] mantiſche, die Poeſie ſich in ein beſſeres Gleichgewicht mit der Politik ſetze, als in dem uns vorliegenden Werke. Ungefähr wie Frau von Staël ihrem Buch: Corinna, den zweiten Titel Italien beigab, ſo hätte Lady Morgan ihrer Prinzeſſin (oder Beguine) den Nebentitel: oder Belgien beigeben kön: [...]
[...] (oder Beguine) den Nebentitel: oder Belgien beigeben kön: nen; denn das neugegründete Königreich Belgien iſt eigentlich der Hauptheld des Buches; Belgien mit ſeiner neuerrungenen Unabhängigkeit, mit ſeiner fröhlichen Zukunft, mit ſeinen alten Kunſtſchätzen und Gebäuden, die jetzt eine neue, würdigere Be [...]
[...] die Auflöſung der Intrigue zu thun iſt, nicht befriedigen und ihm als eine Art Myſtifikation erſcheinen mag, – wie das Buch ſelbſt von Myſtifikationen der darin aufgeführten Perſonen wimmelt – ſpricht ſich die Verfaſſerin durch den Mund der Prinzeſſin, von welcher der Roman den Titel führt, ſelbſt ſo [...]
[...] Geſellſchaftsweſens und Unweſens macht überhaupt einen ſon derbaren, in keiner Hinſicht wohlthuenden Effekt. Das fabel haft-diaboliſche Element iſt weder ſo ſtark in dem Buche, daß man dadurch in eine phantaſtiſche Stimmung verſetzt würde und die Erzählung als etwas der Realität ganz Ermangelndes [...]
[...] und faſt läppiſch. Es wäre vergebliche Mühe, wollte man eine beſtimmte Auffaſſung vom Weſen des Teufels (oder des Böſen) in dieſem Buche nachzuweiſen ſuchen; meiſt ſpricht der Teufel eben, wie ein geſcheuter, pfiffiger, in viele Geheimniſſe einge weihter boshafter Menſch. Einen jungen Menſchen, Fernand, [...]
[...] ſeine Idee dabei war. Die franzöſiſche Reſtauration wollte Carrel warnen, indem er die Geſchichte der Gegenrevolution in England ſchrieb; dieß Buch iſt mithin weniger ein hiſtoriſches Werk als ein hiſtoriſches Pamphlet. Nichts darin verräth übrigens, daß dieß Buch von einer leidenſchaftlichen Hand ver [...]
[...] Der Titel des Buchs ſchon ſagt, was [...]
Das Ausland22.02.1843
  • Datum
    Mittwoch, 22. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf dieſer Höhe als den herrſchenden betrachten ſoll. Erſt bei der erwähnten Höhe des großen Marmorlagers tritt die Buche entſchieden gegen die Fichtenanzahl zurück, ja ſie ſcheinen auf der zweiten Terraſſe, deren Höhe ich 1608 Metres über dem Marmorameer halte, faſt ganz zu verſchwin [...]
[...] den, aber ſeltſamerweiſe kommt ſie weiter oben gegen die Gränze der Baumregion wieder zum Vorſchein, ſo daß die Buche auf dem Olymp mit der Fichte zugleich aufhört. Das Ende der Fichtenregion und die oberſte Gränze der Bäume iſt hier meiner Barometermeſſnug zufolge 2026 Metres über [...]
[...] iſt hier meiner Barometermeſſnug zufolge 2026 Metres über der Meeresfläche. Ueber das Vorkommen und die geogra phiſche Ausbreitung der Buche haben wir aus vielen Landern genaue Angaben, und Schouw hat dieſelben in ſeinem treff lichen Werke zuſammengeſtellt. Als Pflanze der Ebene fehlt [...]
[...] genaue Angaben, und Schouw hat dieſelben in ſeinem treff lichen Werke zuſammengeſtellt. Als Pflanze der Ebene fehlt die Buche im ganzen ſüdlichen Europa. Bereits am ſüdlichen Abhang der großen Alpenkette in Italien erſcheint ſie erſt auf einer nicht unbedeutenden Höhe und in Spanien fehlt ſie [...]
[...] Abhang der großen Alpenkette in Italien erſcheint ſie erſt auf einer nicht unbedeutenden Höhe und in Spanien fehlt ſie gleichfalls in den Ebenen. In England ſteigt die Buche noch nicht ſo hoch als die Eiche, alſo nicht zu einer Höhe von 1600 bis 1800 Fuß. Wahlenberg beſtimmt für die nördliche Schweiz [...]
[...] ihre Höhengränze auf 4072 Fuß, Decandolle für die Alpen in Savoyen auf 4900 Fuß. In Sicilien iſt ihre Zone 4000 und 6000 Fuß. Biderſtein ſagt, im Kaukaſus erſcheine die Buche nur in sylvis alterioribus. In der Krim fand ich die oberſte Gränze der Buche auf der Jaila des Tſchadir-Dagh bei einer [...]
[...] nur in sylvis alterioribus. In der Krim fand ich die oberſte Gränze der Buche auf der Jaila des Tſchadir-Dagh bei einer Höhe von 4800 Fuß über dem ſchwarzen Meere. Daß die Buche auf [...]
[...] dem Olymp noch in derſelben Höhe fortkommt, wo die Fichte ihre Gränze erreicht, iſt eine merkwürdige Thatſache. In den Karpathen erreicht die Buche über 4000, die Fichte erſt bei 4600 Fuß ihre oberſte Gränze. Die ſubalpiniſche Region, mit welchem Namen Wahlenberg den Raum zwiſchen den höchſten [...]
[...] 4600 Fuß ihre oberſte Gränze. Die ſubalpiniſche Region, mit welchem Namen Wahlenberg den Raum zwiſchen den höchſten Gränzen der Buche und der Tanne bezeichnet, fehlt am Olymp. Auf der Höhe, wo die Buche völlig verſchwindet, iſt be reits der Anfang der Alpenregion bemerkbar. Schon über [...]
[...] beſuchte das Land zuvor ſchon wohlunterrichtet und mit allen erforder lichem Hülfsmitteln; wir dürfen alſo mit Grund verſichert ſeyn, daß ſein neues Buch gleich belehrend und anziehend ſeyn wird. *) Normans Buch gibt davon verſchiedene Abbildungen, eines der merk: [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.06.1836
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wirtheilen die Beurtheilung des Athenäums von obenge genanntem Buch mit. – Es iſt heutzutage Mode – eine Mode die wie man bemerken kann, auch in früheren Zeiten ſchon beliebt geweſen – den neugierigen Leſer durch irgend einen fan [...]
[...] iſt es allerdings, daß hier keine luſtigen Sprüche, keine hundert Erzählungen oder ſchlaue Satyren weltlichen Leſern in munterer Laune geboten werden. Kurz das Buch iſt nicht mehr und nicht mweniger als der Titel beſagt: ein Brevier oder eine Sammlung von Betrachtungen und Lehren zum Gebrauch und zur Beleh [...]
[...] rung für Laien, zum Unterſchied von ausſchließlich religiöſen Leſern ſo genannt. Ein Buch ſolcher Art iſt in dieſen unſern ungeduldigen Zeiten ein ziemlich gewagter Verſuch; der Autor hat die Feſtig keit ſeines Entſchluſſes dadurch bewährt, daß er ſeinen Plan in [...]
[...] ſagt ſeyn, ohne irgend dem Verdienſt des Buchs etwas entziehen [...]
[...] doch ein gebührendes Maß vom Lob den häufigen Beweiſen von poetiſcher Sprache und Empfindung, welche den vorherrſchenden Ernſt des Buchs heben, nicht vorenthalten. In letzterer Hin ſicht erſcheint der Glaube des Verfaſſers als ſehr human und ziemlich orthodor, obgleich ſeine Naturanſichten einer Färbung [...]
[...] die Uebung des Gedankens gewährt und Betrachtungen enthält, welche mehr als eine flüchtige Aufmerkſamkeit verdienen. Dieſe ausländiſche Beurtheilung eines deutſchen Buchs wird es rechtfertigen, wenn wir auch ein paar Worte dar über ſagen. Die deutſche Kritik, immer nachſichtiger werdend [...]
[...] dem Weſen der Poeſie am Ende unzertrennlich iſt, und zu ſehr außer Acht laſſend, daß die Schönheit der Form, die ſicherſten Päße in die Nachwelt ausſtellt, hat dieß in Frage ſtehende Buch vielfach mit den ausgezeichnetſten Lobeserhebungen empfangen, als ein ächt poetiſches Produkt und ähnlicher Beifall iſt den [...]
[...] Weichlichkeit gegen ſich ſelbſt. Der engliſche Kritiker, weniger auf den reichen Inhalt und die Eigenthümlichkeit der in dem Buche niedergelegten, zuſammenhängenden Weltanſchauung ein gehend, hat das Laienbrevier ganz aus der Reihe der eigentlichen Poeſie ausgeſchloſſen und die poetiſche Form nur als eine über [...]
[...] Produkten von irgend zweifelhafter poetiſcher Abkunft ſogleich das poetiſche Bürgerrecht entgegenträgt. Das Laienbrevier iſt ein poetiſches Buch, aber kein Poeſie werk, wie es poetiſche Menſchen gibt, die deßhalb doch keine Dich ter ſind – und wir dürfen hinzuſetzen: wie ein ächt poetiſcher [...]
[...] den Einfluß errungen hat und durch die Erhabenheit ſeiner Anſchauungen, durch ſeinen majeſtätiſchen Ernſt und die Kühn heit ſeiner Bilder wohl verdiente. Nie wird das deutſche Buch die Verbreitung gewinnen, wie die Nachtgedanken und dieß aus folgenden Gründen: Schon das Thema des engliſchen Dich [...]
Das Ausland22.10.1859
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1859
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] von andern ähnlichen Werken zu unterſcheiden, welche die perſiſche und ägyptiſche Landwirthſchaft beſchreiben. Gewöhnlich hat man angenom men, das Buch rühre von einem ſehr alten Verfaſſer her und ſey dann von zwei andern, weit jüngeren Autoren überarbeitet worden. Nach der Anſicht Chwolſons, der ſich am eingehendſten mit dieſem Buche [...]
[...] namentlich aus einem Lehrgedichte des Dhagrit und aus den Werken Janbuſchads ſeinem Werke einverleibt hat. Dieſe haben aber an dem Buche keinen Antheil, denn Quthami citirt andere ebenſo gut wie dieſe. Aus allem geht hervor daß der Verfaſſer dieſes Buches ein aufgeklärter Mann war, der nicht mehr der babyloniſchen Volksreligion, dem Stern [...]
[...] der lehrreichen eben erſchienenen Abhandlung Chwolſons, von dem wir auch eine Ausgabe des ganzen Buches zu erwarten haben. Vorerſt dreht ſich die Hauptfrage um das muthmaßliche Alter des Buches, und hier fragen wir zuerſt, ob das Buch in die Zeit vor Alexander dem [...]
[...] man häufig neue apokryphiſche Schriften mit den Namen uralter gefeierter Namen der Vorzeit verziert findet. Ein günſtiges Vorurtheil für das Buch muß es nun gleich vom Anfange an erwecken daß zwei ſo hochſtehende Gelehrte wie Quatremère und Chwolſon, die beide Gelegenheit hatten ſich mit dem Buche, theil [...]
[...] ſind aber, bis jetzt avenigſtens, noch nicht vorgebracht worden. So läßt ſich denn auf die Frage nach dem Alter dieſes nabatäiſchen Buches vorderhand kein entſchiedenes Urtheil abgeben. Es liegen ſowohl Gründe vor die für, als ſolche die gegen das Alter des Buches ſprechen. Sollte ich meine perſönliche Meinung ausſprechen, die ich aber auch [...]
[...] fach altes Material in ſich, während es auf der andern Seite den Ein fluß griechiſcher, vorzüglich neuplatoniſcher Philoſophie ſchon erfahren hat. Es würde demnach dieſes Buch uns die letzte Phaſe des baby loniſchen Heidenthums darſtellen, dafür aber glaube ich bis jetzt das Buch halten zu dürfen, nicht etwa für eine Fälſchung der Muhammedaner. [...]
[...] drang. Es mußte die nationalſtolzen, auf ihr Wiſſen eingebildeten Chal- Buch iſt jedoch nicht etwa eine Ueberſetzung wie das vorhergehende, [...]
[...] In einem dritten Werke, das Ibn Wahſchiyya gleichfalls überſetzt hat, tritt uns mehr das entgegen was wir unter chaldäiſcher Wiſſen ſchaft uns gewöhnlich vorzuſtellen geneigt ſind. Es iſt dieß das Buch über die Grade der Sphären von Tenkeluſcha, dem Babylonier. Das Buch iſt aſtrologiſchen Inhalts und augenſcheinlich ſpät, ich möchte die [...]
[...] Bruchſtücke beſitzen, und die von glaubwürdigen Autoren ſchon ziemlich früh citirt wird. Sie wird unter verſchiedenen Titeln angeführt, bald als das Buch von den Geheimniſſen der Sonne und des Mondes, bald. auch ſchlechtweg als das Buch der Geheimniſſe oder von den Verwe ſungen. Dieſen etwas ſonderbaren Titel erklären folgende Thatſachen. [...]
[...] annehmen daß neue Bildungen nur nach Verweſung der alten ent ſtehen, ſo iſt Verweſung und Entſtehung nahe verwandt, und es iſt klar, warum das obige Buch das Buch von den Verweſungen heißen konnte. Dieſen Satz, daß man die Natur vermittelſt der Beobachtung vollſtändig nachahmen könne, ſoll ſchon in alter Zeit von einem baby [...]
Das Ausland28.01.1851
  • Datum
    Dienstag, 28. Januar 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Buch der Mormonen. [...]
[...] Analyſe des Buches des Mormon. (Schluß.) Nephi war das Haupt der zwölf Apoſtel: er taufte ſich [...]
[...] mes und Erdbebens zu gedenken. Er befahl, daß dieſe Nephiten Chriſten genannt werden ſollten. Das Buch Bephi, des Sohnes Nephi, gibt auf vier Seiten die Geſchichte von 320 Jahren nach Chriſto. Im 36ſten Jahre waren ſämmtliche Einwohner des Landes zum Chriſtenthum be [...]
[...] ſterblichen Männer ſeyn. Gegen das Ende der Geſchichte des Nephi oder des Buches Ammarons eutſtanden Secten, Spaltun gen und Kriege, und zwar ſo häufig, daß um das Jahr 320 alle Frömmigkeit und Gottesfurcht auf dem amerikaniſchen Feſtlande [...]
[...] klagt das Vorherrſchen der Freimaurerei zu der Zeit, wenn ſein Buch aus der Erde gegraben werden würde, und beweist, daß die Wunder nie aufhören werden, weil Gott heute, morgen und für immer derſelbe iſt. Er ermahnt ferner darauf zu achten, [...]
[...] getheilt habe und alſo das Sacrament Chriſti nicht unwürdig empfange. pag. 537. Moroni ſagt am Schluſſe ſeines Buches, wenn ſeine Platten größer geweſen wären, ſo würde er im Hebräiſchen geſchrieben haben, allein dieſes Umſtandes wegen ſchreibe er in dem „ver [...]
[...] unſere Mängel offenbart, damit du weiſer zu werden lernſt, als wir es geweſen ſind.“ pag. 538. Maroni ſchrieb das Buch Ether. Es enthält die Geſchichte des Volkes Jared, welches vom Bau des babyloniſchen Thurmes, ohne daß ſeine Sprache verwirrt wurde, glücklich entkam. Vor [...]
[...] Brille bei der Ueberſetzung dienen, in Gemäßheit einer Prophe zeihung, welche ſchon vor Abrahams Geburt ausgeſprochen wurde. Eben ſo wurde auch in dem von Maroni geſchriebenen Buche Eſther vorher geſagt, daß er (Smith) die Platten finden und das Vorrecht haben ſolle, ſie denjenigen zu zeigen, welche ihm [...]
[...] Das Buch Ether erzählt auch die Kriege und Metzeleien unter dieſem Volke. „Während mehreren Geſchlechtsaltern hindurch wurden zwei Millionen kräf [...]
[...] men, welcher zur Erde fiel, als ob kein Leben in ihm wäre. So endigt das Buch Ether pag. 573. Das Buch Maroni verbreitet ſich über die Art und Weiſe die Prieſter und Lehrer zu weihen und einzuführen c. und ent [...]
Das Ausland26.02.1837
  • Datum
    Sonntag, 26. Februar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der „das Leben von Abu Zeid“ heißt. Ihre Zahl in Cairo be läuft ſich auf ungefähr fünfzig, und ſie beſchränken ſich auf die Abenteuer, welche dieſes Buch enthält. Man ſagt, daß der Roman auf Ereigniſſen beruhe, welche ſich im dritten Jahrhun dert der Hedſchra ereignet haben, und die bald nachher nieder [...]
[...] dert der Hedſchra ereignet haben, und die bald nachher nieder geſchrieben worden ſeyn ſollen, allein es iſt nicht zu zweifeln, ºß das Buch viel jünger ſey, oder wenigſtens ſehr große Aen Äungen durch Abſchreiber erlitten habe. Es beſteht gewöhn ich aus etwa zehn kleinen Bänden, und iſt halb in Proſa, halb [...]
[...] ihr Laut iſt keineswegs unangenehm. Die Erzähler dieſer Klaſſe wiſſen ihr Thema immer aus wendig, und bedienen ſich nie des Buchs zum Vortrag. Sie ſingen die poetiſchen Theile, und ſpielen nach jedem Verſe einige Noten auf einer Geige mit Einer Saite, welche nur bei dieſen [...]
[...] Zeid heißt. Der Erzähler hat gewöhnlich einen Gefährten, der ihn auf einem ähnlichen Inſtrumente begleitet. Einige der ſelben beſchränken ſich auf beſondere Theile des Buchs, und recitiren hauptſächlich die Abenteuer, welche ſich auf einen oder den andern arabiſchen Stamm beziehen, und tragen den beſon [...]
[...] Die zweite Klaſſe der Erzähler heißt Mohadditin (die Anek dotenerzähler), es ſind ihrer gegenwärtig etwa dreißig in Cairo. Das ausſchließende Thema ihrer Erzählungen iſt ein Buch, ge nannt „das Leben von Zahir.“ Sie erzählen ebenfalls aus dem Gedächtniß. Der Roman, den ſie vortragen, enthält die [...]
[...] man verſichert mich, daß ihre Zahl ſich in Cairo gegenwärtig nicht über ſechs belaufe. Ihr Hauptthema iſt der Roman, von dem ſie ihren Namen haben, ſie leſen aus dem Buch vor, ſingen die Verſe, leſen aber die Proſa in der Ausſprache des Volks, und bedienen ſich keines muſikaliſchen Inſtruments. Ihre Zu [...]
[...] Preis dafür, der viel zu hoch iſt als daß ihn der Erzähler be zahlen könnte. Ein anderes Buch, aus dem dieſe dritte Klaſſe von Erzäh lern bisweilen ihre Zuhörer unterhält, iſt der Roman, genannt: Geſchichte der Krieger, gewöhnlich auch Geſchichte von Delhemeh. [...]
[...] lern bisweilen ihre Zuhörer unterhält, iſt der Roman, genannt: Geſchichte der Krieger, gewöhnlich auch Geſchichte von Delhemeh. Dieſes Buch iſt noch ſeltener, als die vorher genannten; ein vollſtändiges Eremplar ſollte aus 55 Bänden beſtehen. Ich habe nach vielem Nachſuchen mir nur die Bände 1, 2, 3, 46 [...]
[...] weist jedoch, daß ſie nicht modern ſind, und die älteſten Bände in meinem Beſitz, ſind vor etwa drei Jahrhunderten abge ſchrieben. Die Erzähler pflegen von dem Urſprung des Buches folgende Rechenſchaft zu geben. Nachdem Asmai die Geſchichte von Antar geſchrieben hatte, wurde dieſes Werk bald populär, [...]
[...] einem unbekannten Schriftſteller compilirt, der den Verfaſſer von Antar, wo nicht in Beredtſamkeit, doch in der Ausdehnung ſeines Werkes übertreffen wollte, und daher ſein Buch zu 55 Bänden ausdehnte, während Antar nur aus 45 Bänden beſteht. (Dieſe Bände ſind ſehr klein, und man findet Eremplare von [...]
Das AuslandIntelligenzblatt 010 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für den Hiſtorifer ... als_unterhaltend für den aewöhnlichen Befer iſt. Die lleberſegung dieſes Buches iſt eine wahre Bereicherung für die deutſche Ritteratur. [...]
[...] Baverifches Bőrter buch. [...]
[...] den turz abgefertigten Artifeln immer die nöthigſte Belehrung finden. Be aber eine Sachet wegen der engen Grấnzen diefes Buches, nicht vollſtändig ge= mug abgehandelt werden fonnte, da ſind die Strif= ten angezeigt, in welchen man genủgende Belehz [...]
[...] ten angezeigt, in welchen man genủgende Belehz rung finden fann. Mur dadurch iſt es gelungen, dem Buche einen máfiaen limfang, șit, deben und defen Anfauf für šeden, nach Möglichfeit zu erleichtern. -- Bon der Reichbaltigfeit diez [...]
[...] verzeichniß zu lefen. . Dadura, wird man auch auf fo viele Gegenſtände, aufmerffain werden: die man fonft in dieſem Buche gar nicht gefucht haben würde. - - S t u t t g a r t , iin Mai 1857. [...]
[...] S u h a l t: I. stallendorf. II. Aus dem Tage: buch eines Dichters. I, III. Meine Geſchichts: ម្ល៉េះ B. IV. Soldaten-Schiffale. V. Grfte Riebe. I. Der ungerathene Prinz, [...]
[...] Ausgabe darbot, möglict ft benüßt, fein Berf in feder Richtung zu vervollfommnen und die unverfennbaren Fortfabritte, welche die römiſche Rechts wifenſchaft feit dem erften Erfcheinen des Buchs gemacht hat, boten ihm zur Berichtigung und Terbefferung Ber= anlaffung genug. Snfofern fönnen wir das Berf, obgleich feine náchſte Beſtimmung, dem Behrer als Pettfaden bet Snſtituttonen-Borlefungen zu dienen, dieſelbe geblteben [...]
[...] hochgeſchäķtes Berf, das feit dreißig Sahren in den perfchiedenften streifen vielfachen Ruşen ge= ſtiftet hat; es ift das unerreichte Muffer zahlreicber ähnlicher Abhandlungen. Sin vorigen Sahr erſchien eine neue Auflage des Buchs mit reichhaltigen Bemerfungen und Bufäßen vom Bordz Ganzler B r o u g h am und dem in anderer Sphäre nicht minder berühmten Abwfotogen und §hirurgen R a rí B e l l ; dieß veranlaßte die deutſche Bearbeitung. – Es wird nicht leicht ein [...]
[...] Ganzler B r o u g h am und dem in anderer Sphäre nicht minder berühmten Abwfotogen und §hirurgen R a rí B e l l ; dieß veranlaßte die deutſche Bearbeitung. – Es wird nicht leicht ein Buch geben, das geeigneter wäre, einerfeits eine religidfe lleverzeugung zu begründen , andrer= 黜 die Ruft zum Studium der Maturgeſchichte zu wetten und zu beleben. ... Ramentificti er reifern Sugend, welche fich bereits mit den allgemeinſten Berlidſtniffen des Thierreichs be= [...]
[...] 黜 die Ruft zum Studium der Maturgeſchichte zu wetten und zu beleben. ... Ramentificti er reifern Sugend, welche fich bereits mit den allgemeinſten Berlidſtniffen des Thierreichs be= fennt gennacht hat , iſt das Buch als Aureaung und Ginleitung zu tieferem Eindrinaensit. erna pfehlen. Die Hoffnung, dem allgemein erwachten Triebe zu Matúrſtudien durch dieſes Bitch ge= funde Mahyuna zu aeben, hat auch vorzúqtia, zur deutſchen Bearbeitung veranlaßt ;, bei welcher [...]