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[...] Ippolito d'Este, dem jüngern Herzoge von Ferrara, das zweite Buch seiner Motetten zu fünf, sechs und acht Stimmen, und fügte noch fünf Motetten seiner Söhne Angelo, Silla und Ridolfo bei. [...]
[...] Fürst Giacomo Buoncampagni, Neffe des Papstes Gregor XIII., erwählte ihn zu seinem Kammer-Concert-Director, wesshalb ihm P. unterm 10. Januar 1581 das erste Buch seiner 5stimmigen Madrigale und später das zweite Buch der 4stimmigen Motetten dedicirte. [...]
[...] der 4stimmigen Motetten dedicirte. Im Jahre 1582 dedicirte P. Papst Gregor XIII. das vierte Buch seiner 4- und 5stimmignn Messen mit dem Titel: prima, seconda, terza, quarta (die 4stimmigen), und prima, seconda, terza (die 5stimmigen). Man will [...]
[...] unter P. Pius V. geschenkt hatte. Im Jahre 1584 dedicirte er dem Cardinal Bathory, Neffen des Königs Stephan von Ungarn, das fünfte Buch seiner 5stimmigen Motetten. Anfangs 1585 schenkte er der päpstlichen Capelle drei 6stimmige Messen mit dem [...]
[...] convivium (5stimmig), Ecce ego Joannes (6stimmig); auch dedicirte er in diesem Jahre dem Giulio Cesare Co lonna, Fürsten von Palestrina, das zweite Buch der 4 stimmigen Madrigale; sowohl Verovio in der Sammlung: Diletto spirituale; Cesar Corradi in jener betitelt: Ama [...]
[...] stimmigen Madrigale; sowohl Verovio in der Sammlung: Diletto spirituale; Cesar Corradi in jener betitelt: Ama rosi ardori; Giacomo Vincenzi in dem Buche: Floridi Virtuosi d'Italia; wie Gio. Batt. Zuccarini in dem von verschiedenen Meistern componirten und der Vermäh [...]
[...] verbesserten Hymnen adoptirt und zu Antwerpen im Jahre 1644 durch Moretti herausgegeben. Am 1. Juni 1590 dedicirte P. das fünfte Buch der Messen Wilhelm II., Herzog von Bayern, dem er schon früher verschiedene Compositionen zusandte, von denen [...]
[...] ihn Cardinal Pietro Aldobrandini zu seinem Concertmeister mit reichem Gehalte. P. widmete ihm dagegen im De zember desselben Jahres das sechste Buch seiner Mes [...]
[...] te Domine speravi, Sine nomine, Quam pulchra es (5stimmig); Dilexi quoniam. In einer zweiten Auflage dieses sechsten Buches (die nach seinem Tode er schien) wurde die Messe: Ave Maria, zu sechs Stimmen beigefügt. P. war dem Cardinal Ferdinando di Medici, [...]
[...] sonders dankbar und angenehm zu bezeigen, widmete er im Jahre 1594 der Herzogin Christine von Lothringen, seiner Gemahlin, das zweite Buch seiner Madrigale zu fünf Stimmen. Gleich nachher besorgte er die Heraus gabe des siebenten Buchs seiner Messen, und fast zu [...]
[...] Schon als ich 1852 folgende Zeilen in meinem französischen Buche über Beethoven bei Gelegenheit der C dur-Sonate op 53 schrieb, hielt ich Sie für todt: „Je m' explique pourquoi Moscheles, grand mais froid pianiste medit un [...]
[...] Dieselbe Ueberzeugung von Ihrem Tode leitete mich bei meinem deutschen Buche über Beethoven, in welchem Ihrer vorübergehend Erwähnung geschieht. Werden Sie mir entgegnen: „de mortuis nil nisi bene?“ Ich fordere jeden Leser des Buches auf, zu entscheiden, ob ich diese Maxime in Ihrer Person verletzte? [...]
[...] eine petitio principii, die ich Ihnen nicht zugestehe, die Frage : ob Herr Ignaz Moscheles auf einem Beethoven-Weihnachtsbaum, gibt es anders dergleichen in meinem Buche oder sonst wo, überhaupt den Platz eines Lichtes, kleinen oder grossen, einzunehmen hat? – Sollten Sie nicht zugeben, dass Sie und Beethoven Begriffe sind, die nie, auch nicht auf einem Weihnachtsbaume zu [...]
[...] zeichnete Eigenschaft des wirklichen Kenners ist es grade, welche wirkliche Kenner mir zugestehen wollen. Unter andern wirklichen Kennern sagt Berlioz in seiner Beurtheilung meines Buches „Beethoven et ses trois styles“ (Journal des Débats 11. Juni 1852): „l'auteur est plein d' enthousiasme réel pour toutes les belles manifestations de l'art, il rend pleine justice à Mozart, il reconnait [...]
[...] In meinem deutschen Buche bin ich aber wo möglich noch entfernter, in den Superlativen eines wahren oder erheuchelten Enthusiasmus zu schwelgen, für meine augenblicklichen Liebliuge nur blindes Lob, für ulle Uebrigen (unter [...]
[...] Sie haben weder direct noch indirect erfahren, sagen Sie, wie sich meine musikalischen Anlagen entwickelten? Was hat das mit einem Buch über Beet hoven zu thun ? Hatte ich mir musikalische Anlagen einzubilden, um ein solches zu schreiben?– Wollten Sie mir mit jenen Worten solche Anlagen in der Ver [...]
[...] Die Belgier, die sich wenigstens auf Geld verstehen, haben mein fran zösisches Buch nachgedruckt und viel Geld damit verdient. Es wird denn doch am Ende mehr darin enthalten gewesen sein, als Sie mir überhaupt und im [...]
[...] um auch grössern Kreisen seine Meinung mitzuthei len, wählte er das Mittel der Schrift und edirte das bei Whistling erschienene Buch: Clavier und Ge sang. Didaktisches und Polemisch es von Fr. Wieck. Dieses Buch ist keine systematisch [...]
[...] und immer neue und neue Methoden herausgeben, in deren Vorrede stets zu lesen ist, dass dieses neue Buch allein den richtigen Weg nach Jerusalem zeige. Klugerweise wählte Wieck zu seinem Titel die Beiwörter „Didaktisches und Polemisches“, diese [...]
[...] werden ihn gegen die Vorwürfe gelehrter Pedanten schützen und die freie, fantasiegleiche Form und Ordnung des Buchs entschuldigen. Das rein Didak tische ist nicht überwiegend in dem Buche, es findet sich dasselbe nur in einigen Kapiteln über das Kla [...]
[...] Uebungen und Anstrengungen zwingt, die ihr ein frühes Grab bereiten. Die Klagen über den Verfall einer reinen, edlen Kunst erfüllen das ganze Buch und kehren in verschiedenen Ausdrucksweisen auf [...]
[...] zu schildern und die daselbst vorkommenden Unge hörigkeiten zu geisseln. Diese Kapitel rechne ich zu den interessantesten des Buches. Ich konnte nicht umhin, dieses Buch in kurzen Umrissen Ihren Lesern zu schildern. Ob es auch [...]
[...] Im Verlage des Unterzeichneten ist erschienen und durch alle Buch- und Musikalien-Handlungen zu beziehen: [...]
[...] musikalischen Welt rühmlichst bekannte Herr Verfasser, welcher als gründlicher Forscher der Geschichte der Musik unübertroffen ist, hat hiermit ein Buch geliefert, welches für jeden Gebildeten von hohem Interesse, für jeden Musikfreund, Musiker und In strumentenmacher aber fast unentbehrlich ist. [...]
[...] So eben ist in meinem Verlage erschienen und in allen Buch handlungen zu haben: [...]
[...] Ich war in Ihren Augen ein sehr viel unbedeutenderer Gegenstand, als Sie und Ihr Gast in den meinigen. Dass Sie aber von diesem Irrthum Gelegenheit nehmen, die Wahrhaftigkeit meines Buches überhaupt zu verdächtigen, ist denn doch ein allzu kleinliches Mittel zu dem kleinlichen Zwecke, sich wegwerfend hinsicht lich eines Werkes über Beethoven und die Bedeutung des ausserordentlichen [...]
[...] und nicht in der City von London gewohnt, einen Flügel von Clementi und nicht von Erard besassen, und Mendelssohn 1824 und nicht 1829 kennen gelernt. Weitere Gründe gegen das Buch geben Sie nicht. Sie meinen, wer sich in Ihrer Adresse, in Ihrem Flügel, in Ihrem Verhältniss zu Mendelssohn irren könnte, der musste über Alles irren. Das ist der Kern Ihrer Ausführung. Hierzu kommt [...]
[...] meines Buches aus dem einzigen Grunde, weil dieselbe an Ihrem Namen an [...]
[...] musikalischer Kritik, in der ich keine Nebenzwecke verfolgt. Ich gab, was ich für wahr erkannt, nicht was mir Freunde machen konnte. Die Vorrede meines französischen Buches sagt hierüber: [...]
[...] Stellen Sie doch in Ihrem Alter den denkenden Menschen in Ihnen, über den Pianoforte-Virtuosen und Pianoforte-Componisten. Beurtheilen Sie mein Buch nach Gründen, nicht nach Auszügen in Zeitschriften, nicht nach per sönlichen Eindrücken, lassen Sie sich anders von Ihrer Virtuosenhöhe herab ein [...]
[...] Buch zu lesen, in dem von etwas mehr als von Virtuosenthum und was dem [...]
[...] geschehen. Aber auch hier liegt noch nicht die Absicht einer Verletzung Ihrer mir äusserst schätzbaren Person vor, und verweise ich Sie deshalb auf S. 257 des ersten Bandes meines Buches. - Ich erwarte indess, dass Sie, nach Ihrer Art zu messen, Jemanden, der nicht einmal wusste, dass Sie noch am Leben sind, kaum zutrauen, davon unter [...]
[...] Glorie der Sonne zu sehen, die da heisst Richard.“ Und er ging zu einem Schranke und holte Bücher hervor, vier an der Zahl, das Buch des hollän dischen Schiffskapitains, das Buch des römischen De mokraten, das des Tannhäuser und das des Lohen [...]
[...] sehen, denn er wagte nicht in die Sonne zu treten, damit sein Herr, der Grossherzog nicht nach dem Schatten fragen sollte. Und Liszt schrieb ein Buch, ein Buch über Richard, und des Buchs Titel war: „Richard Wagners Lohengrin und Tann [...]
[...] gerne wieder abgesetzt, aber es ging nicht, worüber seine Seele sehr betrübt war, so dass er nach Wei mar zurück ging und dort sein Buch über Chopin verbrannte, wie alle seine Bände für Escudier. Dann ging er zu seinem Bücherbrett und nahm von [...]
[...] Um das Verständniss der Musik zu erleichtern, ist die Einleitung des achten Capitels des achten Buchs von Wilhelm Meisters Lehrjahren als Vor wort abgedruckt. Wir würden auch die Beschrei bung von dem Anzug Mignons als Engel aus dem [...]
[...] wort abgedruckt. Wir würden auch die Beschrei bung von dem Anzug Mignons als Engel aus dem zweiten Capitel desselben Buchs hinzugefügt haben: „sie war in ein langes, leichtes weisses Gewand gekleidet: es fehlte nicht an einem goldnen Gürtel [...]
[...] aus? kann Schindler sich nicht geirrt haben ? be weist nicht die Versicherung eines höchst achtbaren Mannes auf dem Titel des Buches, dass diese Stu dien aus Beethoven's handschriftlichem Nach lasse gesammelt sind? Lesen Sie doch nur die [...]
[...] Staunen wird ihn und die ganze Künstlerwelt er greifen, wenn sie im Folgenden das Ergebniss mei ner Nachforschungen über das Innere des Buches lesen werden, wonach jene Versicherung auf dem Titelblatt als eine Lüge und die Vorrede als eine [...]
[...] auffiel, von der es mir schien, als wäre sie mir bei m einen Studien auch schon einmal zu Gesicht ge kommen. Ich nehme das Buch in die Hand, finde die alte Bekannte glücklich wieder, und je mehr ich blättere, je mehr contrapunktische Beispiele ich lese, je deut [...]
[...] grossen Herrn der Vorzeit schon einmal befunden haben müsse. Da der ganze Werth des fraglichen Buchs auf der Annahme beruht, dass die Beispiele und Ausarbeitungen wirklich von Beethoven sind, dass wir hier die interressanten Versuche eines ju [...]
[...] umfasst 74 Seiten [siehe davon nachher. Der zweite: Theorie der Composition, ist derjenige Theil des Buchs, den wir uns näher ansehen wollen. Auf S. 87 beginnen die contrapunktischen Beispiele. Was früher von kleinen Plagiaten vorkömmt, über [...]
[...] benutzt, aus welchem auch ausser den Notenbeispie len noch folgende bemerkenswerthe Stelle abge schrieben ist. Fuxens Buch ist nämlich in dialogi scher Form verfasst, und so ermahnt denn an der betreffenden Stelle der Lehrer seinen Schüler also: [...]
[...] strömungen neuester Zeit nicht unberührt geblieben sind, die lebhafteste Anregung gewährt. Schliesst sich das Buch seinem Wesen nach unmittelbar an des Ver fassers grösseres Werk über die Geschichte der Ton kunst an und ist es somit als eine Ergänzung jenes zu [...]
[...] Bewegung stehen – davon noch gar nicht einmal die Rede sein darf. Brendel sagt das selbst mehr als ein mal in seinem Buche, mit dem er eben nicht mehr als eine Anregung zu weiteren Debatten gegeben haben will. Dennoch thut er schon einen gewaltigen Schritt [...]
[...] ausgegangenen Umschwunges auf dem Gebiete der Kunst im Allgemeinen begründet der Verfasser in den ersten beiden Abschnitten seines Buches, indem er im ersten derselben einen kurzen historischen Ueberblick über die Epoche unserer klassischen Poesie und Kunst und den [...]
[...] fen Kritik unterworfen werden. Dieser fünfte Abschnitt ist jedenfalls der wichtigste und bedeutsamste des gan zen Buches. Der Verfasser spricht mit dieser Kritik aus, dass er im Princip ganz mit Wagner übereinstimmt, nicht immer jedoch mit dem Wege, auf dem dieser ge [...]
[...] mächtiges Element in seinem Organismus die Kunst ist. In einer kurzen Schlussbemerkung kommt der Ver fasser noch einmal auf den Zweck seines Buches zurück und verwahrt sich wiederholt dagegen, als habe er den Gegenstand zum vollständigen Abschluss bringen wollen. [...]
[...] schliesse mich dem zweiten im Interesse der Sache selbst aus vollem Herzen an und empfehle das interessante, geist- und schwungvoll geschriebene Buch nicht allein den Freunden und Verehrern R. Wagners, sondern auch denen von dessen Gegnern, die sich selbst bewusste [...]
[...] Indem wir von der grossen Zahl von Aufsätzen und auch einigen kleinern, brochürenartigen Schriften ab sehen, gehen wir gleich zu diesem Buche über zu der - Methode der Musik – uns scheint dieser zweite Titel der richtigere, weil [...]
[...] Das ist die Absicht von Marx gewesen, als er die ses Buch zu schreiben begann und daraus widerlegen [...]
[...] dass er in tautologischer Weise einer ermüdenden Schwülstigkeit sich hingäbe – und ihnen könnten wir nicht Unrecht geben, wenn das Buch nur sich selbst zum Zweck hätte, sondern nicht auch ein Leben nach Aussen hin beabsichtigt. Marx ist ein Glaubensfechter in der [...]
[...] Gehen wir nun zu der Anordnung des grossen Stof fes über, so finden wir, dass die Nummer I „dies Buch und sein Lebenskreis“ die Vorrede und Prolog ist und dass der übrige Theil sich in drei Abschnitte theilen [...]
[...] Ihr Alle aber, die ihr Musik mit Vergnügen hört, denen Musikaufführungen mehr als Zerstreuungen sind, leset dieses Buch damit ihr höheres Bewusstsein für das Wesen derselben Kunst erhaltet, welche Euch bisher so oft in unbestimmte erhebende Bebung gesetzt hat. [...]
[...] wir gar nicht zu Ende kommen mit Anführung von Citaten, die auch ausserhalb ihres Zusammenhanges einen dauernden Werth besitzen. Das Buch ist voll lebender Wahrheit. [...]
[...] So eben ist erschienen und in allen guten Buch und Musikalienhandlungen vorräthig: [...]
[...] Elegant in farbigem Umschlag broschirt; Preis 2 Fl. 24 Kr. oder 1 Thlr. 15 Ngr. Es ist dies das erste Buch seiner Art. Sein [...]
[...] Musik - Lehren, Musik - Lernen und Musik-Treiben im Volke in irgend welcher Berührung steht, sich das Buch von der nächsten Buch- oder Musikalienhandlung zuur Einnsicht geben zu lassen, und wir sind überzeugt, dass [...]
[...] erst recht klar werden. T. T. Oberschulbe Inördenn insbesondere bitten wir angelegentlichst, dem Buche ihre Aufmerksamkeit zu schenken. [...]
[...] gebeten, das II. Semester dieses Jahrganges bei den betreffenden Post-Aem tern oder Buch- und Musikalienhandlungen recht bald zu bestellen. Schliesslich noch die Anzeige, dass der Preis dieser Zeitung unver ändert bleibt, obgleich ich durch Einführung der neuen Stempelsteuer erheb [...]
[...] Melesville verlor keine Minute. Die Zuversicht Herolds liess ihn be deutende Erfolge erwarten, und er ging mit allem Eifer an's Werk. In wenig Tagen war das Buch fertig und gelangte zur Lesung vor das Comité der Opéra comique, welches damals bestand und dessen Zustimmung zur Annahme erfordert wurde. [...]
[...] erfordert wurde. Die Herren am Rathstische hatten einen feinen Geruch für Originales, und witterten aus dem Buche die Methamorphose Molière's heraus. Das Stück wurde zurückgewiesen. – Der Dichter, wüthend darüber, nahm das unselige Manuscript; dasselbe mit den Händen zerknitternd, wandte [...]
[...] nichts zu Ohren gekommen, und „seltsame Leiden“ eines solchen Mames würden in China niemals Stoff zu einem humoristischen Buche hergeben; viel eher die Leiden der Schauspieler, da diese zu ihrem Director in einer fast sclavischen Abhängigkeit stehen. [...]
