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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Militär-Wochenblatt für das deutsche Bundesheer06.09.1862
  • Datum
    Samstag, 06. September 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Darmstadt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] neutralen Standpunkt herab anzumerken, wo Andere im Felde Fehler gemacht haben. Aber leider iſt in dem ganzen Buche keinerlei Enthüllung zu finden. Man begegnet den alten, bekannten Geſchichten wieder, und neu iſt nur das Raiſonnement, die Zuſammen [...]
[...] Ueber das Raiſonnement läßt ſich wenig ſagen, denn es iſt faſt durchweg gewöhnlich, mitunter ſogar flach. Allein der Ton des Buches iſt merkwürdig. Weiß das der preußiſche Generalſtab? Wir ſchildern einfach den Eindruck, den derſelbe auf uns [...]
[...] öſterreichiſche Abtheilungen (leider eine Folge der öſterreichi ſchen Strategie!) gegen die größte Uebermacht fochten und lange Zeit ruhmvoll widerſtanden, da thut das Buch, als ſei gar nichts Bemerkenswerthes vorgefallen. Keine tiefere Analyſe verräth hier den höhern Standpunkt eines Generalſtabes, noch [...]
[...] worden, bei Solferino habe ſich noch Glänzenderes ereignet, indem den übermächtigen Franzoſen eine Menge Stürme auf dieſen Punkt abgeſchlagen wurden: unſer Buch giebt darüber ebenfalls keinen Aufſchluß. Zuletzt ſchloß Frankreich Frieden, weniger wegen Oeſterreich, als weil Preußen „völlig gerüſtet [...]
[...] in welchem beide Theile fochten, nicht für ſehr wichtig zu halten. Napoleon III. wird möglichſt zum Feldherrn ge ſtempelt. Dem Buche nach zu urtheilen, kann Deutſchland nichts Klügeres thun, wie ein gründliches Mißtrauen in Oeſter reichs Macht zu ſetzen. [...]
[...] gegebene Verſicherung von „dem Antheil an dem Schickſal eines bundesverwandten Staates“ federleicht. Sie klingt faſt wie Ironie. Dieſer Satz iſt eben eine Verſicherung, das Buch ſelbſt iſt eine That. Wir müßten lügen, wenn wir ſagen wollten, daß uns die [...]
[...] validenhäuſer wären . . . Leſe man doch den „Spectateur“! Wir wiſſen nicht, welches Ziel man ſich in Preußen mit dieſem Buch geſteckt. Vielleicht hat es eine harmloſere Ten denz, wie man zu argwöhnen berechtigt iſt. Im entgegen geſetzten Fall dürfte der vorgeſetzte Zweck ſchwerlich erreicht [...]
Militär-Wochenblatt für das deutsche Bundesheer19.09.1863
  • Datum
    Samstag, 19. September 1863
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Darmstadt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Chef des Generalſtabes wird die von ihm ver faßten oder von dem Corpscommandanten ihm dictirten Befehle in einem beſondern Buche niederſchreiben und Letzterem zur Genehmigung und Unterſchrift vorlegen. Er hat ein eigenes Tagebuch zu führen, in welchem [...]
[...] 2) Ein Buch, in welches die abzufaſſenden Marſchbe fehle, die Marſchpläne, gleichwie die Marſch- und Canton nirungs-Dislocationen und endlich die zu entwerfenden [...]
[...] nirungs-Dislocationen und endlich die zu entwerfenden Schlachtordnungen chronologiſch einzutragen ſind. Zur leichteren Nachſuchung muß dieſes Buch mit einem Regiſter verſehen ſein. 3) Ausweis des Dienſtes in Beziehung auf die Com [...]
[...] führung zu wachen iſt, oder bei denen von Zeit zu Zeit Ergänzungen oder Erläuterungen nöthig werden. 5) Ein Buch über das Nachrichtenweſen, in welchem die den Kundſchaftern gegebenen Inſtructionen, die wichti geren Nachrichten derſelben, anderweitige intereſſante Be [...]
[...] 1) Ein Buch, in welchem die abzufaſſenden Tagesbe fehle eingetragen werden. 2) Dienſtalterliſten von ſämmtlichen Offizieren der drei [...]
[...] 8) Ausweiſe über den bekannten Verluſt des Feindes. 9) Liſten über die gemachte Beute. 10) Ein Buch, in welchem die Befehle für die Schutz wachen, die Schutzbriefe eingetragen werden, und ein Ver zeichniß der Schutzwachen und Schutzbriefe geführt wird. [...]
[...] [00] Bei F. A. Credner, k. k. Hof-Buch- und Kunst händler in Prag, sind erschienen und in allen Buchhand lnnden zu haben: [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉23.12.1847
  • Datum
    Donnerstag, 23. Dezember 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 8
[...] bung, ſondern auch des ſo ſchwer zu durchforſchenden Labyrinthes der Vollzugsvorſchriften nach, und bezeichnet es als traurigen Beweis des auf den baieriſchen Preßzuſtänden haftenden Druckes, daß kein Buch händler es gewagt habe, ſich einer völlig geſetzwidrigen Zumuthung [...]
[...] der Polizeibehörden zu widerſetzen, der Zumuthung, kein Buch früher [...]
[...] vor dem Drucke zu beſtehen iſt und dann das Buch für alle Folge [...]
[...] zeit ſichert, während durch jenes Verfahren jedes, auch ſelbſt mit Zen ſurgenehmigung anderwärts gedruckte Buch der Nachzenſur jedes Po lizeibeamten des Königreichs, und eintretenden Falles der Beſchlag nahme der vorgefundenen Eremplare Preis gegeben wird, im offen [...]
[...] müht. Unſere freilich unter harter Zenſur ſeufzende Preſſe hat ſich immer mannhaft dagegen gewehrt, und neuerdings hat ein in dieſem Sinne geſchriebenes über 20 Bogen ſtarkes, alſo zenſurfreies Buch von dem Landtagsabg. Dr. Schaffrath (das Wahlrecht der Stadt- und Landgemeinden gegenüber der Schreibſtubenherrſchaft in Sachſen, bei [...]
[...] nur bedenken, daß in den Berichten früherer Komités nicht weniger als 15,000 Fragen und Antworten gedruckt worven, und daß manche einzelne Antwort auf eine einzelne Frage den Raum eines Buches fülle. Das Morn. Chr. kommt wiederholt auf die Schweizerangele genheiten zu ſprechen, zitirt dabei Verſe aus Schiller's Wilhelm Tell [...]
[...] das cataloniſche Syſtem, das man in Spanien gewöhnlich das Syſtem des Abate Gandera nennt, der ein in mancher Hinſicht merkwürdiges Buch de puertos abiertos y puertos cerrados (von den offenen und den geſchloſſenen Häfen) geſchrieben hat. Indeß alle ſpaniſchen National ökonomen ſind darin einverſtanden, daß der innere Handel völlig frei [...]
[...] Dieſe intereſſanten Memoiren, welche gleich bei ihrem Erſcheinen großes Aufſehen machten, dürften jetzt aufs Neue die Aufmerkſam“eit auf ſich lenken, nachdem der Herr Verfaſſer in Folge dieſes Buches, ſeines Poſtens als Königl. Würtemberg. Geſandter am badiſchen Hof enthoben worden iſt. In Rußland iſt das Buch mit ſtrengem Verbot belegt worden. [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉24.01.1848
  • Datum
    Montag, 24. Januar 1848
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 7
[...] Da mir nicht, wie Hrn. Ignaz Kuranda, ein Blatt zur beliebigen Verfügung ſteht, derſelbe mir aber die „Grenzboten“ zu meiner Bertbeidigung gegen ärgerliche Angriffe in Betreff meines Buches „Vlämiſch Belgien“ verſchloſſen hält, ſo gedenke ich in einem Nachtrage zu dieſer Schrift darauf ausführlich zu antworter. Ä nur ſo viel, als zur vorläufigen Aufhellung der Sache nöthig erſcheint. Erſt als ich Hrn. Kuranda's Beſchwerde, daß ich ſein Buch benützt hätte, ohne deſſelben zu erwähnen, mit Erſtaunen geleſen hatte und nachſchlug, erſah ich zu meiner eigenen peinlichen Ueberraſchung, daß wirklich im zweiten [...]
[...] antworter. Ä nur ſo viel, als zur vorläufigen Aufhellung der Sache nöthig erſcheint. Erſt als ich Hrn. Kuranda's Beſchwerde, daß ich ſein Buch benützt hätte, ohne deſſelben zu erwähnen, mit Erſtaunen geleſen hatte und nachſchlug, erſah ich zu meiner eigenen peinlichen Ueberraſchung, daß wirklich im zweiten Abſchnitt meines Buches, da wo von der belgiſchen Malerei die Rede iſt (früher dürfte auch die mit Argusaugen bewaffnete Ä keine Silbe entdecken, die an Kuranda's Schrift erinnerte), eine auf dieſes Werk mit Anerkennung hinweiſende Note, die ſich in meiner Handſchrift vorfindet, durch ein nachweisbares Mißverſtändniß beim Druck weggefallen iſt. Ich hatte von einer Kunſtreiſe, die Guſtaf Wappers ſchon im Frühjahr 1846 durch Deutſchland [...]
[...] die an Kuranda's Schrift erinnerte), eine auf dieſes Werk mit Anerkennung hinweiſende Note, die ſich in meiner Handſchrift vorfindet, durch ein nachweisbares Mißverſtändniß beim Druck weggefallen iſt. Ich hatte von einer Kunſtreiſe, die Guſtaf Wappers ſchon im Frühjahr 1846 durch Deutſchland u machen gedachte, Anlaß genommen, an Hrn. Kuranda's Buch in einem ſehr anerkennenden Aufſatze anzuknüpfen, der in der Allg. Zeitung unter der Auf Ä „Kuranda über die belgiſche Malerei“ erſchienen und im Weſentlichen in mein Buch übergegangen iſt. Arglos hatte ich auch Hrn. Kuranda ein Erem plar meines Buches zugeſchickt und war einer freundlichen Aufnahme von ſeiner Seite gewärtig. [...]
[...] Ä „Kuranda über die belgiſche Malerei“ erſchienen und im Weſentlichen in mein Buch übergegangen iſt. Arglos hatte ich auch Hrn. Kuranda ein Erem plar meines Buches zugeſchickt und war einer freundlichen Aufnahme von ſeiner Seite gewärtig. Jenes Verſehen mußte ich um ſo tiefer beklagen, als ich mir eine ſo empfindliche Kränkung hätte leicht erſparen können, ohne meinem Buche dadurch ewiß den mindeſten Eintrag zu thun, wie Hr. Kuranda mittelbar ſelbſt anerkannt hat. Um das Verſehen indeſſen nach Kräften wieder gut zu machen, richtete ch ſofort, unterm 1. Dee. 1847, ein Schreiben an Hrn. Kuranda, worin ich ihm Aufſchluß über das Wegbleiben der Note, das ich beklagte, gab ihm jedoch [...]
[...] ewiß den mindeſten Eintrag zu thun, wie Hr. Kuranda mittelbar ſelbſt anerkannt hat. Um das Verſehen indeſſen nach Kräften wieder gut zu machen, richtete ch ſofort, unterm 1. Dee. 1847, ein Schreiben an Hrn. Kuranda, worin ich ihm Aufſchluß über das Wegbleiben der Note, das ich beklagte, gab ihm jedoch zugleich bemerklich machte, daß ich in ſeinem Buche ebenfalls Reminiscenzen begegnet ſei, und daß er ſich nicht immer meines Namens erinnert habe. Dies muthmaßlich der Grund, warum Hr. Kuranda meine Reklamation, trotz wiederholten Erſuchens (mir mußte daran liegen in dem nämlichen Blatt, das die An klage gebracht, mich auch zu vertheidigen – was ein ſo natürliches Recht erſcheint!), nicht in die Grenzboten aufgenommen hat. Auf mein zweites, abgekürz [...]
[...] Ton zu fallen – es war unedelmüthig, das was ich zu meiner Entſchuldigung über den Wegfall der Note angeführt hatte, dabei gänzlich zu verſchweigen und den Fall rückſichtslos für ſich auszubeuten. Und doch, wäre das zufällige Verſehen nicht geſchehen, unmöglich hätte Hr. Kuranda je eine ſolche Beſchuldi gung erheben, unmöglich hätten die HH. Biedermann, Laube und Wuttke je ſie bekräftigen können. Hrn. Kuranda's Buch zu benützen, war übrigens nicht bloß mein Recht, ſondern auch meine Pflicht; eine Schrift, weſentlich hiſtoriſch und ſocial wie die meinige, und kein Erzeugniß der Phantaſie, muß das ſchon Vor handene berückſichtigen und weiter zu fördern ſuchen, zumal unſere einſchlägige Literatur über Belgien noch ſo mager iſt. Sonſt gibt es in Hrn. Kuranda's [...]
[...] Die Thatſache iſt mithin: wenn ich bei meinen Arbeiten über Belgien die ähnlichen Kurandas benützt habe, wie dieſer bei den ſeinigen auch die meinigen, ſo lag das wohl in der Natur der Sache und konnte bona fide geſchehen. Wenn ich nicht bei jeder Stelle, wo ich Hrn. Kurandas Schrift benützte, dieſe Quelle anführte, ſo war Gleiches ſchon früher von ihm geſchehen, und er wird nicht in Abrede ſtellen können, daß er Einzelnes in ſeinem Buche meiner For ſchung verdankt. Schließlich beklage ich, daß Profeſſor Biedermann ſich zu einem öffentlichen Urtheil hat hinreißen laſſen, ohne auch nur den andern Theil ge hört zu haben. Diesmal wenigſtens hat er voreilig gehandelt, und Vorſicht iſt doch wohl denen zu empfehlen, welche ſich zu Ehren- und Sittenrichtern Ande [...]
Militär-Wochenblatt für das deutsche Bundesheer14.06.1862
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Darmstadt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1. Buch: Unterweiſungen in der äußern Pferdekenntniß und in der Beurtheilung des Pferdes beim Ankauf. 15 Sgr. [...]
[...] Jedes Buch iſt einzeln zu haben. [...]
[...] ha ſoeben ausgegeben worden und durch jede deutſche Buch ſtandlung zu beziehen. Auch Exemplare des erſten Bandes ſind jetzt wieder zu haben. [15] [...]
[...] [0] Bei F. A. Credner, k. k. Hof-Buch- und Kunst händler in Prag, ist soeben in Commission erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉11.09.1847
  • Datum
    Samstag, 11. September 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 6
[...] gender Gründlichkeit eine anerkennenswerthe Klarheit der Darſtellung verbindet, doppelt willkommen heißen. Der Verf. hat ſich durch die ſes Buch nach unſerer Anſicht ein unverhältnißmäßig größeres und blei benderes Verdienſt erworben, als mit ſeinen früheren Novellen und Romanen. Hier wie in ſeinem früheren Buche über Skandinavien [...]
[...] ſein – nur ein entſchiedenes Wort gekoſtet, und die Jeſuiten wären ausgewieſen und der innere Friede der Schweiz hergeſtellt worden. Auch aus dem Mügge'ſchen Buche geht hervor, daß ſelbſt in den Ur kantonen die Jünger Loyolas weder bei den übrigen Geiſtlichen, noch bei den Gebildetern, noch überhaupt bei dem größeren Theile des Vol [...]
[...] in der Schweiz die volle Anarchie ins Leben treten, jedes Band zer reißen und kein Geſetz mehr geachtet ſein. Ein Hauptverdienſt des Mügge'ſchen Buches, um auf dieſes zu rückzukommen, beſteht darin, daß er die allzu arkadiſchen und idealen Vorſtellungen, welche ſich ſo Viele noch über die Hirtenkantone machen, [...]
[...] Im Verlage von DietrieHa Reimaner in Berlin erschien soeben und ist durch alle Buch [...]
[...] im holländiſchen Dienſte, der Zuſtände Hollands und ſeiner Kolonien, wechſeln anziehende Epiſoden, ernſte und heitere Lebensbilder. Seit das Buch, welches in zweiter, ſtark vermehrter Ausgabe dem Publikum eboten wird, zuerſt erſchien, iſt der Name des [...]
[...] theilen wie man will, einen Charakter von großer Feſtigkeit zeigt, der von allen Parteien beachtet wird, und dieſem Buche ſeine deutſche Geſinnung gegen holländiſche Anmaßung und Bedrückung ausſpricht. [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉27.01.1849
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1849
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 8
[...] 16. bis 18. Septbr., nicht weniger als 300 Inkulpaten begreife. Den Schluß bildet eine Petition des Literaten Friedrich Funk gegen ein Urtheil des Polizeigerichts, welches einen hieſigen Buch drucker wegen Drucks und Verbreitung eines Flugblattes in der Oberhauptsfrage kurzweg und ohne Angabe von Gründen zu ei [...]
[...] [47] So eben iſt erſchienen: Arndt's neueſte Schrift. Verlag von Das neue deutſche Reich Presö Sgred.strº "Än iſt erſchienen H. e. Brönner und die kleineren - zu haben in allen Buch- Reden und Gloſſen in Frankfurt a. M. handlungen. [...]
[...] ſchloſſener im Handeln und kühner in der Wahl der Wege die zum Ziele, und der Waffen, die zum Siege führen, geworden. Sie erwarteten in Guizots nettem Buche einen Oppoſitionsplan und die Andeutung eines Regierungsſyſtems, Verhaltungsvor ſchriften und Auskunfsmittel zu finden; ſein Buch ſollte eine Fahne [...]
[...] Elemente, eine Anleitung zu reaktionärer Andacht, Ermahnungen voll ſchwungvoller Beredſamkeit zur Erhebung ihres Geiſtes und Stärkung ihres Herzens. Das iſt allerdings für ein Buch noch viel, als politiſche That aber zu wenig, und es iſt ganz natürlich, daß die Freunde des großen Publiciſten, wenn ſie auch in der [...]
[...] baren, als es der Anſtand einem Manne erlaube, der elf Jahre Miniſter eines vertriebenen und noch lebenden greiſen Königs geweſen. Als nun Guizots Buch erſchien, und jedermann nach ſehen konnte, wie unſanft der elfjährige Miniſter des geſtürzten Königs alle wunden Stellen des demokratiſchen Frankreichs berührt, [...]
[...] Königs alle wunden Stellen des demokratiſchen Frankreichs berührt, da wurden die Republikaner wild und fingen an zu ſchelten. Ein ſchlechtes Buch, ein elendes Buch, ein Buch ohne Inhalt, ein Jammer, eine Schande! Von dieſer Sorte waren die Schönheiten die mir zu Ohren kamen. Und glauben Sie ja nicht, daß blos [...]
[...] die mir zu Ohren kamen. Und glauben Sie ja nicht, daß blos die Lehrlinge und Diener ſich ſo ausließen, aub die Meiſter wütheten. Lamartine rief aus, er hätte das Buch nicht ausleſen können, und ich glaub's ihm. Dufaure ſoll nicht minder ſtreng [...]
[...] ſcheint tief und iſt hohl. Aber gerade dieſer Zorn, den Guizot in den Kreiſen der Republikaner erregt, wird wieder ein Verdienſt für ihn in den Reihen der andern Partei. Sein Buch, das man zu reinſpekulativ für den Moment finden mochte, wird ſo ein Parteibuch und erhält eine Bedeutung, die es durch ſich ſelbſt [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉20.12.1847
  • Datum
    Montag, 20. Dezember 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 6
[...] innere Angelegenheiten). Aus Würtemberg (drei öffentliche Schlußverfah ren). Vom Neckar (das angebliche Verbot des deutſchen Sängerfeſtes in Frankfurt). Leipzig (Beſchlagnahme des Buches „Vorwärts und Rückwärts in Preußen“). Hannover (Wahlen in Stade). Karlsru he (geheime Adreß berathung in zweiter Kammer. Ankündigung von Motionen. Geſetzentwürfe). [...]
[...] eine falſche bezeichnet werden. Sachſen. O Leipzig, 13. Dez. In dieſen Tagen iſt aber mals hier die Beſchlagnahme eines zenſurfrei erſchienenen Buches er folgt, nämlich das „Vorwärts und Rückwärts in Preußen“ von J. Venedey (bei W. Jurany). Dies Mal ſcheint man nicht erſt, wie [...]
[...] gewartet, ſondern ſogleich auf eigene Hand, von Kreisdirektionswegen friſchweg konfiszirt zu haben, denn die Beſchlagnahme erfolgte ſchon am näcſten Tage nach Ausgabe des Buches. Entweder iſt die Kreis direktion ſeitdem in ihrer Beurtheilung von Schriften über preußiſche Verhältniſſe ſtrenger geworden, oder es ſind ihr wohl auch „Weiſun [...]
[...] Verhältniſſe ſtrenger geworden, oder es ſind ihr wohl auch „Weiſun gen“ in dieſer Hinſicht von obenher zugegangen, denn ſonſt begriffe ich kaum dieſe Ängſtlichkeit, womit man nach einem Buche gefahndet hat, welches in der That in einem nicht nur anſtändigen, ſondern wirklich wohlmeinenden Tone geſchrieben iſt, alſo alle Requiſiten er [...]
[...] Art von Kritik nicht mehr vertrüge, und wenn man in Dresden und Leipzig einer ſo ungemeſſenen Empfindlichkeit folgſam die Hand liehe. – Das Buch von Venedey beſpricht im erſten Abſchnitte die allgemeinen [...]
[...] enthalten. (S. die betreffenden Kapitel in Biedermann's Geſchichte des preuß. Reichstags.) Doch bin ich weit entfernt, durch dieſe Ausſtel lungen den Werth und das Verdienſt des Venedey'ſchen Buches ſchmä lern zu wollen, dem ich vielmehr recht viele Leſer, namentlich auch unter den Herren Landſtänden, wünſche. Letztere mögen alle auch doch [...]
Militär-Wochenblatt für das deutsche Bundesheer01.02.1862
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Darmstadt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] I. Buch: Unterweiſungen in der äußern Pferdekenntniß und in der Beurtheilung des Pferdes beim Ankauf. Preis 15 Sgr. [...]
[...] in der Beurtheilung des Pferdes beim Ankauf. Preis 15 Sgr. II. Buch: Pferdepflege, Hufbeſchlag. Preis 20 Sgr. III. Buch: Pferdezucht, Reitkunſt u. Fuhrweſen. Preis 25 Sgr. Jeder Theil wird einzeln abgegeben. [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉05.07.1847
  • Datum
    Montag, 05. Juli 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 5
[...] ward leidenſchaftlich beſprochen. Der Aufſchwung des Kirchenſtaats als eines ſelbſtſtändigen Staates kam dabei zur Sprache. In neue rer Zeit war vorzüglich in einem viel verbreiteten Buche: Pensieri sull' Italia di un anonimo Lombardo Parigi 1846 der Vorſchlag verthei digt, ganz Italien in drei Staaten abzutheilen, zuerſt das Königreich [...]
[...] theile eine Schrift des Florentiners Galeotti über die Souveränität und weltliche Herrſchaft der Päbſte (della sovranità e del governo temporale dei Papi. Italia 1846.) Das Buch ſchildert die Entwicke lung der Verhältniſſe des Pabſtthums und ſeines Einfluſſes auf Ci viliſation und politiſche Zuſtände von dem Urſprunge an bis zur neue [...]
[...] Öſterreichs innere Politik, mit Beziehung auf die Verfaſſungsfrage. Stuttgart, 1847. Der treffliche Verfaſſer dieſes Buches, Hr. Mathias Koch, der bereits in andern Werken öſterreichiſche Verhältniſſe mit ebenſoviel Schonung als Sachkenntniß beſprochen hat, faßt hier mit einem durch [...]
[...] Schonung als Sachkenntniß beſprochen hat, faßt hier mit einem durch greifenden Freimuthe die innere Politik dieſes Reichs in ein größeres Bild, zu dem er theilweiſe frühere Skizzen benutzt. Ein Buch von einem Oſterreicher über öſterreichiſche Politik iſt unter den beſtehenden Verhältniſſen ein Ereigniß, und verdient eine etwas genauere Betrach [...]
[...] 5–10 Sgr. Berlin. Schleſinger'ſche Buch- und Muſikalienhandlung. [...]