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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung20.01.1819
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1819
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] als diejenige, welche wir durch unsern Notenplan schon haben. Zweytes Buch. Harmonie in der Zeit und Zeitgeschichte. Versuch einer Chronomathesis und Chronometrie, oder sinnlich anschauliche Darstel [...]
[...] rechnung und Bemessung derselben. (Mit der Ein leitung 79 Seiten.) - -. Dieses zweyte Buch scheint mir noch weni ger befriedigend zu seyn, als das erste. Die Haupt gedanken lassen sich auf diese zurückführen: [...]
[...] Buche zufolge) auch von dem reinen Tome. Daher ist der reine Ton „das adäquateste Symbol der rei neu Zeit,“ und ein Tonwerk ist ein Sinnbild eines [...]
[...] nicht blos möglich, sondern durch unsere Tonwerke auch wirklich gegeben (S. 75). Alles Uebrige, was dieses Buch enthält, sind theils Ausführungen der angegebenen Hauptgedanken, theils Sätze aus der Tonkunde, die in das erste [...]
[...] Buch gehört hätten, theils endlich Wiederholungen [...]
[...] aus dem ersten Buche, welche der Verfasser (S. 59) damit entschuldigt, dass er nichts sehnlicher wün sche, als richtig verstanden zu werden.“ [...]
[...] nicht das Geringste dazu beytragen, die Zeitmes sung auch nur anschaulich zu machen. Drittes Buch. Harmonie in der Philosophie. Versuch, die ldee Harmonie als Princip und Zweck aller Philosophie geltend zu machen. (9o Seiten.) [...]
[...] Versuch, die ldee Harmonie als Princip und Zweck aller Philosophie geltend zu machen. (9o Seiten.) Den Hauptinhalt dieses Buches würde ich, in meiner Sprache so darstellen: Harmonie heisst sowo Uebereinstimmung des [...]
[...] Bey diesen allgemeineren Betrachtungen ist der Hr. Verfasser mehr in seinem Felde, als in dem ersten und zweyten Buche: von welchen übrigens dieses dritte an sich selbst ganz unabhängig ist, so dass es vollkommen bestehen könnte, wenn [...]
[...] nirte opera seria, Erminia, gegeben, worin mehre Stücke gelobt werden. Man sagt, I. k. H., die Frau Herzogin habe selbst das Buch der Oper verfasst, und die Aufführung habe gegen 20,ooo Franken gekostet. - - [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)16.09.1868
  • Datum
    Mittwoch, 16. September 1868
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Allgemeine Musikalische Zeitung erscheint regelmässig an jedem Mittwoch und ist durch alle Postämter und Buch handlungen zu beziehen. [...]
[...] essiren vermag, das halten wir deshalb nicht für schlecht, aber weniger passend für unseren Zweck. Aus diesem Grunde möchten wir das Kleinkinderlied aus solchem Buche aus geschlossen wissen. Das erwachsene Kind fasst gar zu leicht Vorurtheile gegen ein Buch, das es als kleines Kind benutzt, [...]
[...] findet er leicht Mittel und Wege und Material, um ihn ausfüh ren zu können. Sonst dient der in einem Volksschul–Lieder buche vorkommende drei- oder gar vierstimmige Satz eigent lich nur zur Vertheuerung des Buches. – Das Haupterforder niss für den zweistimmigen Satz ist, dass die zweite Stimme [...]
[...] zeit sofort vergessen oder ignoriren, und wir bedauern nicht, wenn das geschieht, denken dabei aber nicht an das Klein kinderlied, das in den Büchern, im Lüneburger Buche jedoch am spärlichsten, ebenfalls seine Vertretung findet. Aus den früher angeführten Gründen würden wir es für praktischer ge [...]
[...] im Göttinger Liederbuche vorkommende Verstümmelung von Melodien, sowie endlich den mangelhaften zweistimmigen Satz einer nicht geringen Anzahl von Weisen in demselben Buche. Im Lüneburgischen und Hannoverschen Buche wird in letzter Beziehung nicht nur der musikalische Anstand gewahrt, son [...]
[...] heit gegeben wird. Gleichwohl möchten wir nicht jeden Takt, jeden Ton vertreten. Von Ernst für die Sache zeugt auch die dem Hannoverschen Buche beigegebene »Anleitung nach Noten zu singen«, die wir aber aus praktischen Gründen lieber für [...]
[...] an; von einem, wenn auch nur oberflächlichen Eingehen auf die Sache ist keine Spur zu entdecken. Ueberhaupt ist das Buch in seinem musikalischen Theile mit einem Ungeschick hergestellt, das seines Gleichen sucht. Uns wenigstens ist Der artiges noch nicht vorgekommen. Die vorhandenen guten Sätze [...]
[...] Nummern ihres Buches zu denken geben: Nr. 3, 12, 17, 21, 26, 28, 30, 34, 35, 41, 49, 55, 56, 58 im ersten und Nr. 10, 19, 20, 22, 34, 38, 39, 53, 58, 60, 70 im zweiten Heft; [...]
[...] des äusserlichen Zusammen-Suchens und –Setzens einer An zahl von Liedern. Von dem Herausgeber eines derartigen Buches verlangen wir, dass er Urtheilskraft, gebildeten Ge schmack und Erfahrung besitze, dass er die Quellen, die Samm lungen, überhaupt die hierher gehörige Literatur genau kenne, [...]
[...] vor anderen ihrer Art auszeichneten, könnten wir ebenfalls nicht sagen. In Bezug praktischer äusserer Einrichtung müssen wir am Göttinger Buche loben, dass man bei keinem Liede um zublättern nöthig hat. Will man es auch als einen Vorzug be trachten, dass, wie in diesem und im Hannoverschen Buche [...]
Allgemeine musikalische Zeitung30.09.1863
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1863
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Anfange dieses Jahres wurde ich aufgefordert, das Buch von Helmholtz über Tonempfindungen, insbesondre seinen musikalisch-theoretischen Theil einer Besprechung zu unterziehen. Ich motivirte meine Ablehnung dieses An– [...]
[...] Sehr verehrter lieber Freund! Herr Dr. A. Schöne bringt mir Ihre lieben Grüsse und sagt mir, dass Sie eine Besprechung des Buches von Helmholtz »über Tonempfindungen« in der Härtel'schen Zeitung wün schenswerth finden und dass dieselbe wohl von mir ge– [...]
[...] gung lieber unternehmen würde, als auf die Ihrige, können Sie glauben; und doch habe ich Bedenken dabei und werde kaum dazu kommen. Eigentlich gelesen habe ich das Buch noch nicht; nur darin gelesen, – wie ich überhaupt in den späten Tagen schwer dazu komme, ein dickes Buch [...]
[...] beide Schreibarten, die beide dasselbe unter verschiede– nem Gesichtspunkt nicht »zweideutig« sondern ganz un zweideutig aussprechen, so einfach im Buche enthalten, dass dieses wenigstens bei einiger Aufmerksamkeit leicht [...]
[...] zu verstehen war. Was sonst aus meinem Buche ange– [...]
[...] strusen Terminologie Hegel'scher Dialektik versteckt und dadurch einem grösseren Leserkreise unzugänglich gemacht seien. Wenn ich ein Buch von Hegel zur Hand genommen habe, hat mir's auf den ersten Anlauf immer so anziehend, als in längerer Folge für mich unzugänglich geschienen; [...]
[...] Aus Allem, was ich gegen Helmholtz einzuwenden hatte, ergiebt sich nun wohl, dass gerade ich über das Buch nicht wohl etwas schreiben könnte: Es erinnert an den Vorfall in der Irrenanstalt, wo einer der Irren einen Fremden herumführt und dabei auf einen ande– [...]
[...] nicht weniger den grössten Respect vor seinen Forschungen, vor dem Beobachtungsgenie, mit welchem sie durchgeführt sind. Aber das Buch wird auch als musikalisch-theoreti sches Vielen imponiren. Wo nicht Bestimmteres, auf den Grund der Sache in allen ihren Bedingungen Durchdachtes [...]
[...] sein . . . . . . Man sollte wieder einmal einen andern Ton anstimmen.« Gleichwohl finden wir in dem chronologischen Verzeichniss seiner Werke am Schluss des Buches noch aus den Jahren 1841, 1843 und noch später eine namhafte Zahl solcher Compositionen angeführt, darunter neben [...]
[...] [215 Soeben erschienen und durch alle Buch- und Musikalienhand lungen zu beziehen: [...]
Allgemeine musikalische ZeitungIntelligenz-Blatt 08.1799
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] 1 Rihr Gr. soll ihm ein Exemplar durch Hrn. Buch händler Böhme in Leipzig zugesandt werden. [...]
[...] dies bestärkt ihn dann in der Vermuthung, das Buch habe - nie existir t! Wie räumt sich aber das zusammen, daſs [...]
[...] Harmonie überzeugt worden ist, ob es gleich auch nicht im Heinsius steht? Ja noch mehr muſs diese - Frage auffallen, wenn man weiſs, daſs jenes Buchs in der Vorrede zühn Lehrbuch, wiederholt gedacht wird. Es dient also dem Einsender zur Nachricht, daſs das Buch – [...]
[...] ---------3) Was will der Einsender dannit sagen: „Eine ge wisse Buchhandlung etc.?“ Ich gestehe ohne die al che jenes früher erschienene Buch eines sehr achtangs- - werden Lehrers der Tonkunst, unter einem nie uen T i- - - tel, der Vergessenheit ZUl entreiſsen sucht. [...]
[...] meiner Lieder verschiedenen Inhalts für Gesang und Ka vier bereits unter der Presse ist, und in wenigen Woche" sowohl in der Mayr schen, als in allen Buch - und Mu sikhandlungen für 8 Gr. auf schönem Papier gedruckt zu haben seyn wird. Salzburg im Juny 1799. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung15.11.1871
  • Datum
    Mittwoch, 15. November 1871
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] –Die Allgemeine Musikalische Zeitung erscheint regelmässig an jedem Mittwoch «nd ist durch alle Postämter und Buch handlungen zu beziehen. [...]
[...] digen Thatsachen überragt? Warum nicht eine musikalische Aesthetik, die ihr Fundament mit lauter solchen Riesenquadern aus Bach's Werken legt, wie das Buch von Gervinus mit Hän del'schen ? Dr. Hiller spricht ab: die Oratorien Händel's wür den , wenn ihre grossartigen Chöre nicht wären, so gut ver [...]
[...] theilen unserer Kritiker über einzelne Positionen desselben mit wenigen Andeutungen auf die Stellung derselben zu dem Gan zen überzugehen. In dem ersten Abschnitte des Buches ist die Geschichte umschrieben, wie sich die Jahrtausende abrangen in der einseitigen Cultur jener einzelnen Elemente alles Musik [...]
[...] sikgeschichte beschäftigt haben, diese einfachen Ergebnisse neu gewesen sein? Auf dem Titel steht: » Zur Aesthetik der Tonkunst«. In der That ist das Buch keine ausgeführte Aesthe tik. In der That und Wahrheit ist es doch ein volles System musikalischer Kunstlehre, weil es zum erstenmale ihr Princip [...]
[...] zelne Sätze eines so streng cohärenten Ganzen heranzutreten. Dr. Hiller schien das zu empfinden, als er die Worte nieder schrieb, es sei eigentlich nöthig ein Buch über das Buch zu schreiben, um ihm »in gewissem Sinne vielmehr um ihm im ganzen und vollen Sinne gerecht zu werden. Aber er hat dies [...]
[...] schreiben, um ihm »in gewissem Sinne vielmehr um ihm im ganzen und vollen Sinne gerecht zu werden. Aber er hat dies Buch nicht geschrieben und Niemand wäre weniger fähig es zu schreiben als Er. Er hat als die Quintessenz der Anschauungen des Buches angegeben: An Händel, der »alle Aufgaben der [...]
[...] kommensten gelöst ! »lasse sich die ganze Aesthetik der Ton kunst entwickeln.« Das Alles ist nun nicht gerade die Quint essenz des Buches, sondern es ist aus Händel's Werken nur der Extract und die Quintessenz des Buches, die Lehre von dem Gefühlsinhalte, der Musik, gewonnen. Aber die Auffassung [...]
[...] dem Gefühlsinhalte, der Musik, gewonnen. Aber die Auffassung Dr. Hillers zugegeben, so spricht er darüber in einem Tone, als müsse das mehr oder minder aus dem Buche erst errathen werden. Er findet in diesem Buche, von dem ein jeder acht same Leser wohl zugeben wird, dass darin jedes Wort wie auf [...]
[...] gen nachgewiesen würde, sicherlich wie an den kritischen Pranger gestellt sehen würde! Dr. Hiller fand sich durch das Buch bald zu lebhaftem Beifalle, bald (wo Er sich in innerem Widerspruche befand) zu gereiztem Aerger getrieben, aber keine Spur, dass er der trefflichen Weisung Krüger's gefolgt [...]
[...] Zweiten gerieth er ins Ueberblättern, bei dem dritten, der Pa rallele zwischen Händel und Shakespeare, ins gelegentliche Blattauſschlagen, da doch in dem Ganzen des Buches dieser Abschnitt so nothwendig ist wie alles Andere: die Belege zu der neuen Kunstlehre im zweiten Abschnitte mit lauter ein [...]
Allgemeine musikalische Zeitung19.05.1869
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1869
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Allgemeine Musikalische Zeitung erscheint regelmässig an jedem Mittwoch und ist durch alle Postämter und Buch handlungen zu beziehen. [...]
[...] Da hören wir das Stimmen ! (Alter Herr in Meditation, und Neffe prüft das Programm, wobei ihm eine Idee kommt.) Was ich sagen wollte, Onkel, ich möchte ein Buch haben, – sie verkaufen hier solche. Onkel (wissend, dass zwischen den Akten auch Erfrischungen zu [...]
[...] hier solche. Onkel (wissend, dass zwischen den Akten auch Erfrischungen zu haben sind). O, hierzu brauchst du kein Buch. (Neffe betrübt – Onkel bereuts.) Gut, geh hin und nimm dir eins. (Giebt ihm eine halbe Krone (25 Sgr.). Nach kurzer Unterhaltung [...]
[...] heroisch zu ertragen.) Neffe (zum Onkel). Was singt er eigentlich? Onkel (zum Neffen). Du hast's ja in deinem Buche. (Der Neffe blättert. Der Kurzsichtige Herr, welcher durch den Thürsteher endlich auf richtige Weise numerirt ist, versucht der Oper zu folgen [...]
[...] gen, und dann ist Santley als Papageno aufgetreten und hat mit seinen Glocken den Negertanz gemacht.) Kurzsichtiger Herr (untersucht sein Buch genau, und blickt auf [...]
[...] krank war und die Partie nicht geben konnte. (Habitué ist ge schlagen.) Kurzsichtiger Herr (untersucht sein Buch sehr genau und schlägt schnell drei Seiten auf einmal um – für sich). O du meines ! ich kann's nicht herauskriegen. Bass solo? (Blickt auf die Bühne.) [...]
[...] den Gegenstand fallen und braucht seine Lorgnette.) Kurzsichtiger Herr (für sich – äusserst wackelig geworden durch das, was er durch sein Buch und die Bühne herausbringen kann). Die scheinen es überhaupt nicht so zu spielen, wie es hier im Buche steht. Dies ist der Zweite Akt, und ich kann nicht – [...]
[...] sie sind ganz richtig dort. Oper gespielt wie gewöhnlich. Kurzsichtiger Herr. Gut, aber es ist der Zweite Akt, und sie sollten – (Zeigt ihm sein Buch.) Unwilliger Herr. (Wirft einen scharfen Blick hinein.) Die Oper heisst Il Flauto Magico. [...]
[...] Kurzsichtiger Herr. Ja, ich weiss, und – Unwilliger Herr. (Wünschend, man möchte solche Leute, die stören wollen, nicht in der Oper zulassen.) Und Ihre in dem Buch da ist Lucia di Lammermoor. Kurzsichtiger Herr (blickt auf den Titel). Bei Gott, so ist es! [...]
[...] da ist Lucia di Lammermoor. Kurzsichtiger Herr (blickt auf den Titel). Bei Gott, so ist es! (Steckt das Buch in die Tasche. Beginnt nach Rock und Hut sich umzublicken. Unwilliger Herr verwünscht ihn, sotto voce.) (Ende der Oper. Exeunt Omnes.) [...]
Allgemeine musikalische ZeitungIntelligenz-Blatt 002 11.1823
  • Datum
    Samstag, 01. November 1823
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] mit lateinischen Lettern gedruckt, wie die Ankündigung, welche die nähere Tendenz dieser Zeitschrift angiebt und in allen Buch – und Musikhandlungen gratis ausgegeben wird. Der Preis ist für den ganzen Jahrgang 5 Thlr. 8 Gr. Be– stellungen auf diese Zeitung nehmen an: das Königl. Preuss. [...]
[...] stellungen auf diese Zeitung nehmen an: das Königl. Preuss. General – Postamt in Berlin, die Königl. Sächs- Zeitungs Expedition iu Leipzig, so wie sämmtliche Buch- und Mu sikJandlungen des In- und Auslandes. Wir unterzeichnete Verleger, so wie der Redacteur, [...]
[...] Schlesinger'sche Buch- und Musikhandlung. [...]
[...] Bey Nic. Simrock, Musikverleger in Bonn, sind folgende neue Werke für die Orgel erschie nen, und in allen Buch- und Musikhandlungen Deutschlands zu finden: [...]
[...] -In unserm Verlage ist erschienen und in allen Buch [...]
[...] Fürstl. priv. Hof-Buch- und Kunsthandlung. [...]
[...] Bey Gödsche in Meissen ist erschienen und in allen Buch – und Musikhandlungen zu haben: [...]
Allgemeine musikalische Zeitung09.03.1864
  • Datum
    Mittwoch, 09. März 1864
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Doppelfugen und stimmt, wenigstens zu Anfang, annähernd mit dem angedeuteten Auszug überein. Seyfried's Manu– script, nach welchem sein Buch gedruckt wurde und wel– ches ohne Zweifel weitere Anknüpfungspunkte bieten würde, ist nicht mehr vorhanden. Es ist aber nach diesen [...]
[...] gezählten äusseren Beweisen gesellt sich nun noch ein innerer Grund, welcher wohl keinen Zweifel mehr übrig lässt, dass jene die Grundlage seines Buches waren. Das ist die schlagende Uebereinstimmung, welche sich zwi schen beiden ergiebt, wenn man absieht von den Abwei [...]
[...] schen beiden ergiebt, wenn man absieht von den Abwei chungen im Einzelnen, von gewissen Zuthaten, Randglos sen u. dgl.; ferner der Umstand, dass Seyfried's Buch, wenn man es bruchstückweise auseinander legt, mit gar wenig Ausnahmen durch gedachte Handschriften in jenem [...]
[...] wenig Ausnahmen durch gedachte Handschriften in jenem annähernden Sinn zu belegen ist. Von den ersten 336 Seiten, welche den Haupttheil des Buches bilden, lassen sich etwa 20 Seiten") nicht belegen. Diese geringe Sei– tenzahl würde sich ohne Zweifel noch verringern lassen, [...]
[...] den, der ebenso in dem Bisherigen seine Erklärung finden, als zu dessen Bestätigung dienen mag. Zur Zeit des Strei– tes um die Echtheit des Buches von Seyfried erklärte sich Schindler nach seinem ersten Angriff zum Widerruf bereit, falls nachgewiesen würde, dass »sämmtliche Bestandtheile [...]
[...] der Studien von Beethoven's eigener Hand geschrieben seien.« Diese Forderung wurde nicht erfüllt, und wäre es namentlich an Seyfried, als Herausgeber des Buches, gewesen, seine Sache zu vertreten und seinen Gegner durch Erfüllung seiner Forderung zum Schweigen zu [...]
[...] Seyfried's Buch, um es endlich kurz zu sagen, giebt weder ein Bild von den Studien Beethoven's bei J. Haydn, noch von denen bei Albrechtsberger, noch von Beethoven's [...]
[...] ders, als durch einen maasslosen Leichtsinn zu erklären. Er hat die Bestandtheile der einzelnen Studien-Gruppen durcheinander geworfen, so dass sein Buch, als Ganzes genommen, falsch ist. Nicht genug damit, den Zusammen hang der einzelnen Studien – Gruppen zerstört zu haben, [...]
[...] hat er den ursprünglichen Text und Notenbeispiele geän– dert, er hat Falsches aufgenommen, Randglossen u. dgl. hinzugefügt und Wichtiges weggelassen, so dass das Buch auch in seinen einzelnen Bestandtheilen nicht Anspruch auf Zuverlässigkeit und auf eine genaue Wiedergabe der [...]
[...] Am 11. April beginnt das neue Schuljahr. Unterrichtsgegen stände sind: Theorie in ihren verschiedenen Theilen, als Harmonie, Contrapunkt u. s. w. (durch die Herren Hauff, Oppel und Buch ner, Geschichte der Musik (Oppel), Gesang (Frau Thonewka Martin, Ferd. Schmidt), Klavier (Henkel, Hilliger), Violine [...]
Allgemeine musikalische ZeitungIntelligenz-Blatt 07.1826
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1826
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Alt, ein, welcher im Klavierauszuge mit lateinischen und deutschen Worten noch vor Ende Octobers dieses Jahres in der hiesigen Trautwein'schen Buch – und Musikhandlung, Breite Strasse No. 8. erscheint, woselbst, so wie in allen Musik- und Buchhandlungen von heute an die Pränumera [...]
[...] In unserm Verlage ist kürzlich erschienen und kann durch alle Buch- und Musikhandlungen Deutschlands und der Schweiz bezogen werden: [...]
[...] müsse zu bereiten, – und diesem Letztern wollen wir in Kürze andeuten, was es von dem Buche zu erwarten hat. [...]
[...] scheint in drey Ausgaben: 1) in Partitur; 2) mit Beglei tung der Blasinstrumente; 5) ohne Begleitung. Bestellun gen nehmen alle Buch- und Musikhandlungen an. [...]
[...] Breslau, im July 1826. F. E. C. Leuckart'sche Buch- und Musikhandlung. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung17.10.1804
  • Datum
    Mittwoch, 17. Oktober 1804
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] es seyn sollte. Er empfiehlt „ das erfreuliche Beyspiel einiger Hildburghausischen Ortschaf ten: “wo er mehrere Lieder aus diesem Buche ordentlich vierstimmig singen gehört; das Werk thätiger Schullehrer, welche es sich [...]
[...] muss ich mich offenherzig zur entgegengesetz ten Meynung bekennen und eingestehn, dass mir bey Anfertigung dieses Buches weder ein ganz fester sittlicher, noch ästhetischer Takt obgewaltet zu haben scheine. Als Vater, [...]
[...] Geistlicher, Schullehrer würde ich es nicht wagen, denen, auf welche ich in allen diesen Beziehungen wirken könnte, jenes Buch zu empfehlen; denn, Gott! mit welcher Miene könnte ich es anhören, wenn z. B. meine [...]
[...] nicht von der guten Absicht des Herrn Her ausgebers im voraus überzeugt wäre, über die sittenbessernde Tendenz seines Buchs einige Zweifel erregen; ich gestehe, es würde mir die Kategorie „ der Fröhlichkeit, welche den [...]
[...] des Buchs; man wird in ihm Beyspiele finden für alle Nüancen der Plattheit und Geistlosig keit*). – Das Buch des Hrn. Klitsch er [...]
[...] *) Einer meiner Freunde, ein Landgeistlicher und ein Mann von dem reinsten Eifer für alles Gute, ver schrieb sich mehrere Exemplare des Buches, ohne es noch genauer zu kennen und vertheilte sie hin und wieder unter seiner Gemeinde. Allein mehrere Glieder derselben nahmen Anstoss daran, [...]
[...] Allein mehrere Glieder derselben nahmen Anstoss daran, fanden es befremdend, sich solche Dinge von ihrem Geistlichen mitgetheilt zu sehen. Lauterkeit seines Sinnes, konnte ihr Gefühl nicht Lügen strafen, und liess ab, das Buch weiter zu verbreiten. [...]
[...] cher schöpft darin ein eben so lehrreiches Ver gnügen, als beym Lesen des durchdachtesten Buches, – kann sich nun selbst überzeu gen, wie tief, wie unerschöpflich die Kennt nisse dieses originellen, für die Kunst noch [...]