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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.09.1891
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] war, belobt wurde, von der er aber selbst m emer späteren Schrift sagt, er habe damit Fiasco gemacht. 1877 veröffentlichte er Vorträge über das Buch Tobias, 1883 eine Übersetzung der Psalmen mit An. merkungen. Dieses letzte Buch ist darum bemerkcuswerth, weil es in Nom approbirt wurde, obschon Curci die Psalmen nicht, wie das [...]
[...] Am 6. Juni 1881 wurde zu Florenz ein neues Buch von Curci ausgegeben : „Das neue Italien und die alten Eiferer" 2). Schon am 20. erschien ein Decret der Index- [...]
[...] ist, ohne daß man angegeben hätte, was darin tadelns- Werth sei, so mußte ich meine Unterwerfung ebenso allhalten. Da übrigens die dogmatischen und gemem moralischen Lehren, die ich in meinem letzten Buche vor» trage, identisch sind mit denen meines vorletzten Buches, das ui Nom nicht verdammt worden ist, so kann ich nicht [...]
[...] worfen, dann enthaltenen Jrrthümer angegeben sind, kann ich mit Bestimmtheit nichts darin verwerfen als die Druckderen sich allerdings mehr- als einer darin findet." fehler, Ebenso frivol ist die auf dem Umschlage des neuen Buches stehende Ankündigung des älteren: „Das Buch ist in den [...]
[...] Mitte December 1883 erschien zu Florenz das Buch, dessen Titel wörtlich übersetzt lautet: „Der königliche Vatican, der Holzwurm der katholischen Kirche. Studien, [...]
[...] schließlich Die Erwartung, dieses Buch werde ebenso rasch wie das vorhergehende verboten werden, erfüllte sich nicht. Erst am 12. Mai 1884 beschied der Erzbischof von [...]
[...] euyenden. Curci meint, man habe mit dieser DemonLeo XIII. zum Vorgehen gegen ihn drängen wollen stration — man zögerte, wie wir gesehen haben in Rom einige Monate mit dem Verbot des Buches — ; einer seiner jeWiderleger meint dagegen, was kaum minder suitischen naiv ist, die Inquisition habe diesem Plebiscite gegen das Buch vor ihrem Verbote den Vortritt lassen wollen. [...]
[...] Diese Gedanken Cohens wiesen der Arbeit Kühneihre Richtung, sein bahnbrechendes Buch „Kants manns Begründung der Ethik" zeigte, wie der Verfasser selbst anerkennt, die richtige Methode der Untersuchung. Als [...]
[...] Zeit seine Geltung behält. So wie wir das Verdienst des Buches anerkennen, müssen wir gestehell, daß die Anordnung des Stoffes und die Darstellung bedeutend hinter dem Gedankeninhalte zurückbleiben; die Lectüre des [...]
[...] sicher eine weit größere Anzahl Freunde gewinnen, wenn er mit mehr Rücksicht auf diejenigen geschriebell hätte. für welche das Buch bestimmt ist — für die Leser. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.04.1890
  • Datum
    Donnerstag, 10. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Erscheinen seines Buches dadurch rechtfertigen zu müssen, daß er gegen seine Vorgänger — nebenbei gesagt, oft in recht unschicklichem Tone — PoleUnd so hat er nicht bloß an Schultze und Hasenclever u. s. w., misirte. sondern auch an mir, obwohl ich , sein Confessionsgenosse bin, sein Müthchen [...]
[...] In meinem Buche, welches das Werden und Wachsen des Madonnen- ^deals bis in das fünfte Jahrhundert hinein darzulegen versucht, hatte ich unter anderem zu zeigen, daß im vierten Jahrhundert die hl. Jungfrau im [...]
[...] schließlich diesen Abschnitt seines Werkes eine „etwas unerquicklicbe AnseinIch widerspreche nicht. — Aber ich kann einige bei dieser andersetzung". — Gelegenheit sich von selbst aufdrängende Wünsche nicht unausgesprochen lassen. 1) Man sollte als Kritiker eines ehrlichen, kaltblütigen Buches eigentlich nie- [...]
[...] Später erfuhr ich, daß das betreffende Blatt des Buches in aller Stille durch ein anderes ersetzt worden sei, worauf die verunglückte Fälschung getilgt und der Bemäkelung meines Werkes eine andere Wendung gegeben ist. Frei- [...]
[...] fragen Außer der oben gerügten Fälschung und dem, was unmittelbar daran hängt, wäre also im Buch des Hrn. Liell beispielsweise Folgendes roth an [...]
[...] die Ohren Derjenigen, welche Christum lieben, es nicht ertragen können, daß die Gottesgebärerin jemals aufgehört habe, Jungfrau zu fem" (S. 103 meines Buches: vgl. damit die Ausführungen des Eplphamus und Ambrosius S. 100 und 114). [...]
[...] 5) Auf derselben S. 10 führt Hr. L. den von mir in meinem Buche S. 36 (vgl. S. 98) wohl nicht an der unrichtigen Stelle, auch nicht in unSinne verwendeten Ausruf des Epiphamus: „Wer hat jemals oder richtigem in welchem Zeitalter hat es einer gewagt, den Namen der heil. Maria zu [...]
[...] Gehirn gebornen Tochter fabelt, wie könnt ihr sagen, es sei unmöglich, daß aus emem jungfräulichen Schoß ein Sohn geboren werde." (Evrill. oateen. XII, 27; mein Buch S. 24.) [...]
[...] Ich sage natürlich hiezu gar nichts, aber ich frage Hrn. Wilpert: beweist es nicht einen gewissen noch unUebereffer, wenn man nach der Lectüre des betreffenden Abmeines Buchs an jener zusammenfassenden Bemerkung auf S. 36 schnitts Anstoß nimmt und glaubt, damit etwas gefördert zu haben? [...]
[...] 12) Was Hr. Liell auf S. 56 f. von meinem Verhältniß zu dem Comdes Origenes über das „Schwert Simeons u. s. w." (S. 150 meines mentar Buchs) sagt, findet seine Berichtigung therlweise schon in dem oben mitgetheilten Zeitungsartikel. Ich nehme aber hievon Veranlassung, diese Partie meines Buches hier etwas zu erweitern, indem ich die Stelle des Cyrillus von Alexandrien [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.10.1891
  • Datum
    Samstag, 17. Oktober 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] twttät Ludwig v. Hirschfelds Buch kam im Mecklenburger Lande schon etwas vor Weihnachten zur Ausgabe. So eres gerade zu rechter Zeit. Allgemein wurde es schien als Weihnachtsgabe empfangen und begrüßt. Die Freude [...]
[...] Langweilig ist das Buch jedenfalls nicht. Es ist in hohem Grade interessant und auch lehrreich, die hundert Voten zu lesen. Sehr viele Votanten weisen, wie Carauf — wie soll man sagen? — setzen wir: auf [...]
[...] daß er nichts Weiteres anzugeben vermöge. Auch die Schalkheit fehlt nicht. Die ganze Antwort von Nr. 58 lautet: „I. . Das große Buch der Natur. II. Das große Buch der Natur. III. Das große Buch der Natur." Eine andere Antwort (Nr. 70) lautet: I. „Eine Ausgabe von [...]
[...] gar keine guten Bücher und gibt nur gute Nachschläge über neu zu druckende; Nr. 94 empfiehlt ack I Belli's Sonette, all II „ein Buch, das noch nicht existirt, aä III dre Geschichte, „immer, in allen ihren Mannichfaltig [...]
[...] keiten". Um nicht die ergötzlichen Geheimnisse des ersten Theiles dieses Buches noch mehr zu verrathen, mögen nur noch emige statistische Allgaben beigefügt werden. Im ganzen sind die Schriften von etwas mehr als [...]
[...] Für den Forscher wie für den Freund der italieniLiteratur ist der zweite Theil des Buches (S. 177 schen bis 434) unstreitig der wichtigere, obwohl der Herausdenselben nur als eine „nützliche Ergänzung" des geber ersten bezeichnet. Wir erhalten da einen systematischen [...]
[...] zahlreichen Werke aus dem eigenen Verlage wird man dem Herausgeber gern zu gut halten. Durch das alphaRegister am Schlüsse wird die Brauchbarkeit des betische Buches wesentlich erhöht. Nur der Titel dürfte etwas bescheidener lartten. [...]
[...] sprechen, besten und empfehlenswertesten Bücher für Italien sind. Noch vor zwanzig Jahren, wenn man ein italienisches Buch verlangte, das nicht gerade einer Specialwissenschaft angehörte, war man so ziemlich sicher, eine Ausgabe der Firma Le Monnier in Florenz vorgelegt zu erhalten. [...]
[...] Quellen hauptsächlich auf Ottfried Müller, Vernhardy, Th. Vergk, R. Nicolai, K. Sittl, W. Christ, Ulrici, Bode und H. ^lach fußend. Für Deutsche ist das Buch auch insoweit von Interesse, als man hier genügende Auskunft über italienische Übersetzungen griechischer Autoren erhält. [...]
[...] dm Meinungsaustausch hinsichtlich derselben mit Ed. Devrient und Anderen. Der Allgemeinen Zeitung, für welche Dingelstedt so lange thätig gewesen ist, muß die Empfehlung dieses Buches doppelt am Herzen liegen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.01.1899
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gedehnt Jahns Buch vom deutschell Volksthum enthält ja sehr wemg von dem, was ein heutiger Leser nach dem Titel darin suchen dürfte; es ist überhaupt viel weniger eine [...]
[...] streber Mit dem Fortschreiten der Wissenschaft vom deutschen Volksthum mußte Jahns Buch immer mehr veralten, ein rem historisches Dokument werden. Nur kritiklose Pietät könnte es heute noch als inhaltlich werthvoll bezeichnen; [...]
[...] sofern Gelehrten als Typus des Deutschen auch den Studenten, Soldaten, Beamten und die deutsche Frau wenigstens streift. Und tatsächlich gehören andere Kapitel des Buches, wie Kirchhosfs „deutsche Landschaften und Stämme", Mogks [...]
[...] Es bleibt nur zu wünschen, daß das schöne Buch auch die entsprechende Verbreitung in weiteren Kreisen unsrer sogenannten Gebildeten finden möge. Denn an diese, nicht [...]
[...] stützen. Vor allem ist es den Mitgliedern unsrer nationalen Veremigungen als ein rechtes Sonntags- und Erbauungszu empfehlen. Denn rückhaltlos muß anerkannt werden. buch daß das Buch in semer Art etwas neues ist, daß ein glücklicher Gedanke die gediegene Ausgestaltung gesunden hat. Der Dank dafür gebührt in erster Linie dem Heraus [...]
[...] Offizier, der Großkaufmann und der Fabrikbesitzer mindestens mit demselben Recht wie der Amtsrichter oder GymnasialSie Alle sind berufen zur Mitarbeit; möge das lehrer. neue Buch vom Deutschen Volksthum in diesem Sinne aufklärend und werbend seine Aufgabe erfüllen. [...]
[...] gegeben im kgl. Jufanterie-Leibregiment. (Oldenboura'scher Verlag, München, XVIII. 198. Okt.) Auch in dem neuen Gewände der 35. Auflage hat das Buch das Streben seines ersten Autors, ein vollkommenes Lehrbuch für den Infanteristen und eine Richtschnur für den Unterricht desselben zu bieten, ,n [...]
[...] des kgl. sächsischen 1. Feldartillerie-Regiments Nr. 12, kommanals Mitglied zur Artillerie-Prüfungskommission. (Berlin dirt 1898. Mittler u. Sohn. 67. 109 u. 79. gr. Okt.) Das Buch bietet emen werthvollen, auf ballistischer Grundlage beErsatz für die 10. Abtheilnng des früheren „Handfür ", die Offiziere der kgl. preußischen Artillerie", die buches nur zum Theil m die setzt gültigen Vorschriften übernommen wurde. Es dient m erster Linie als Hülfsmittel hinsichtlich [...]
[...] gehendere in Oesterreich-Ungarn, Italien, Frankreich, Nußland und der Schweiz, ferner das Völkerrecht, Krieasrecht und die Genfer Konvention behandelnden beiden Anhänge geben dem Buche einen besonderen Werth für jeden Ossizier, der sich auf dem ungemem wichtigen Gebiete des Etappenwesens mit allen [...]
[...] Erörterung soviel „Beweise" für seine Behauptungen gefunden hätte, wie in der materiellen Kultur. Eine große Zahl von Abbildungen und interessanten Kärtchen begleitet das Buch. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.11.1898
  • Datum
    Freitag, 11. November 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es geht also wenig in dem Buche vor. Begegnungen, Ausflüge, Verlobung, Hochzeit und Tod. Alles einfach und ohne Aufwand, wie es das Leben bringt. Auch eine [...]
[...] interessantesten Figuren der neueren erzählenden Dichtung, eine Persönlichkeit voll tiefsten Reizes geschaffen hat, so ist „Der Stechlin" fem allerpersönlichstes Buch, in dem der Verfasser selbst am direktesten und deutlichsten zu uns spricht. Kein Buch, das man , mit heißen Wangen, mit [...]
[...] Verfasser selbst am direktesten und deutlichsten zu uns spricht. Kein Buch, das man , mit heißen Wangen, mit fliegendem Athem liest, ein Buch, das man jederzeit ohne Aufregung zuklappen und aus der Hand legen kann, aber — und das ist das beste, was man von emem Buche [...]
[...] Antimoralisches Bilderbuch. Ein Beitrag zu einer vergleichenden Moralgeschichte. Von Gustav Naumann. Verlag von H. Haessel in Leipzig 1898. — Die Zwillingswelche dem Entstehen dieses Buches geleuchtet haben, sterne, sind Stirner und Nietzsche. Obwohl dieser den größeren Theil m den Ausführungen und Anführungen des Verfassers einbekennt Naumann sich im innersten Kern zur Gefolg tirners und jenes Mottos seines berühmten Buches: [...]
[...] Dies m knappen Zügen die Tendenz des Buches, das uns wesentlich Neues der Idee nach nicht bringt. Dennoch [...]
[...] weiterhin in Betracht, daß Naumann seinen Stil nicht wie einen schwerfälligen Haudegen, sondern als das blitzende Florett behandelt, daß das Buch wirklichen Esprit athmet. so darf man trotz der ätzenden Schärfe der Ideen, diese Bilder aus dem Sittenleben verschiedenartigster Zeiten und [...]
[...] Mertz hat fem Buch nach einer guten Methode geauch nn einzelneu geht er historisch vor, und indem schrieben; er die Kritik Mit der Angabe zahlreicher Details verbindet, gibt er dem Leser Gelegenheit, die Gründe für sein Urtheil [...]
[...] Das Buch von Merh war , ein Bedürfnis, ein lange schon empfundenes. Und weil es das war und brauchbar genannt werden darf, ist es mit Dank zu begrüßen. Vor allem ist es [...]
[...] 2. Auflage kaum 6 Jahre verflossen sind. In der That gedie Lektüre des durch Eleganz der Darstellung, Ander meist auf das glücklichste gewählten Vergleiche schaulichkeit und nicht zum wenigsten durch die Schönheit seiner Sprache ausgezeichnete Buch dem Leser, mag er nun Fachmann oder Laie sein, einen hohen Genuß. Was den sachlichen Inhalt des Buches anlangt, so hat der Verfasser, ohne sich bei seinen [...]
[...] Wiederverschwinden solcher Sterne beobachteten Erscheinungen einwandssrei zu erklären gestattet. — Im übrigen war der Verfasser in anerkennenswerthester Weise bemüht, sein Buch durch Aufnahme der neuesten Forschungsergebnisse nach jeder Richtung hin (selbst die „Röntgenstrahlen" fehlen Nicht) zu [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.09.1890
  • Datum
    Freitag, 05. September 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] unbesiegbarer Energie; aus seinem Herzen erhebt sich der edle Nuf: Es lebe Frankreich!" Man wird zugeben, daß das ehrenwerthe Anschauungen sind; aber ob sie gerade in einem geschichtlichen Buche ihren richtigen Platz haben, Wird man billig bezweifeln. [...]
[...] Material verfügt, der müßte doch , die vielen und überraschenden Details, die er namentlich aus vertrauten Briefen zu entnehmen Gelegenheit hatte, irgendandeuten; er müßte, ausgerüstet mit seltenen Specialkenntniffen, allgemeine wie Schilderungen, die sich schon in gar manchen früheren Werken finden, vollvermeiden. Man kann nicht sagen, daß der Verfasser unsres Buches ständig dieses Programm eingehalten hat. Er vergleicht sein Buch, in der Art der Schilderung und des von ihm verfolgten Zweckes, mit Jakob Burckhardts [...]
[...] geschichtlicher Zur Charakteristik und Kritik des Buches sei ein Capitel, das über die Frauen handelt, hervorgehoben. Der Verfasser beginnt in demselben mit dem Hinweis auf ein Gemälde, das in einem der letzten Pariser Salons zu sehen [...]
[...] Unter den von ihm benutzten Werken wird von Stroutz auch ein Buch A. Desjardins' über die moralischen Empfindungen während des 16. Jahrhunangeführt. Der Veifasser des genannten Werkes/) als juristischer Schriftseit beinahe drei Jahrzehnten thätig, hatte bereits vor langen Jahren steller ein treffliches, seitdem viel benutztes Buch über die französischen Moralisten des [...]
[...] Das zweite Buch, das die Überschrift führt: „Moralische Empfindungen nn allgemeinen", enthält sieben Capitel: das menschliche Leben und zwar: Duell; die guten Sitten: Geldbedarf; Treue und WahrMenschlichkeit; Wohlthaten, Dankbarkeit, Freigebigkeit; Familiengefühle. [...]
[...] In einem letzten vierten Buche „Moralische Empfindungen in Bezug auf das Privatleben" werden besonders Hof, Geistlichkeit, Soldaten- und Nichterstand besprochen. Wenn man diese Abschnitte mit dem vorher beStroutz'schen Buche vergleicht, so erlennt man recht deutlich die Undes letzteren. Einzelheiten aus diesen zahlreichen Mittheilungen [...]
[...] hundert." Einleitung von Anton Bettel heim, Wien. Carl Gerolds Sohn. Diese Einleitung wird, ohne panegyrisch zu sein, den Verdiensten des Verstorbenen völlig gerecht. Der übrige Inhalt des Bandes: außer Fragmenten des im Texte genannten Buches [...]
[...] Im ersten Buche handelt es sich hauptsächlich um , das Ritterthum, das recht charakteristisch als königlich bezeichnet wird, weil damals kein Gegensatz mehr zwischen Ritter- , und Königthum bestand, und weil gerade die ritterlichen [...]
[...] vorgerufen Dieser, der Renaissance, ist das zweite Buch gewidmet. Die einzelnen Abschnitte dieses Buches sind: Gelehrsamkeit und Heidenthum; der neue Olymp; Ronsard; Charakter der Kunst und Mythologie im 16. Jahrhundert. Will man [...]
[...] Auch das dritte Buch bietet sehr interessante, gut durchgearbeitete Partien. Gerade m diesem wird das Leben des Hofes eingehend dargestellt. Der Ton der Unterhaltungen wird, besonders auf Grund der im Heptameron der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.08.1890
  • Datum
    Dienstag, 05. August 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Werke schließen lassen. Es sind nämlich , die Fabeln Vidpai's, die Ubersetzung einer mit dem Pantschatantra verwandten älteren buddhistischen Fabelsammlung. Bidpai, der Verfasser des Buches, wird zwar in der Einleitung desselben für einen indischen Brahmanen ausgegeben, der , dem König Dabschelim, dem Nachdes von Alexander dem Großen besiegten Porus, gute Dienste leistet und folger dann von ihm beauftragt wlrd, ein Buch zu schreiben und darin seine Weisniederzulegen, und dann die Fabelsammlung verfaßt; aber diese Einleitung [...]
[...] war es aus dem Indischen übertragen worden. Die Fabeln des Buches sind uns Europäern'alle nicht fremd; in der gleichen und noch mehr natürlichen Form finden sie sich in den indischen Fabelbüchern [...]
[...] Zotenbergs Untersuchungen fanden ihre Fortsetzung in einer sehr lehrNecension, die der Baron v. Rosen in St. Petersburg über das Buch reichen in russischer Sprache veröffentlichte, sie enthielt wichtige neue Thatsachen und scharfsinnige Hypothesen. — In einer der ältesten Handschriften, die sich in [...]
[...] aus dem 4. Jahrhundert , der Flucht, der Fihrist benannt, findet sich in Bücheröfter der Name Juwssif: seine genaue Lesung ist unsicher. So findet titeln man mitten unter Titeln von Werken, die aus Indien m die persische und von dort in die arabische Literatur übergegangen sind, ein Buch von Bilauhar und Juwüsif, , und zwar in mehreren Exemplaren, und dann auch em Buch von Juwüsif allein. Nun hatte schon im Jahre 1349 der französische Arabist [...]
[...] zua aus dem Buche eines der ausgezeichneten Wessen Indiens", dann der Name Bilauhar, der überdies als ein Asket von der Insel Sarandib Ceylon) eingeführt wird, und schließlich der Umstand, daß m der öfter cckirten bekannParabel der Elephant vorkommt. Dieser wichtige Text blieb nun so lange [...]
[...] der größten Klarheit durch diese so ursprüngliche arabische Bearbeitung hindurch. Deutlich war er schon im griechischen Romane hervorgetreten, deutlich auch im grusinischen Heilsbuch, aber m dem Buche des frommen Schiiten erkennt man seine ganze Individualität. Der Arzt Barzujeh, welcher in Indien Pflanzen suchte, deren Saft Todten das Leben wiederzugeben vermag, und statt dessen [...]
[...] Satire auf Clauren geschrieben. Hauff folgte dem Rathe, bekanntlich mit großem Erfolg. . . . Machen Sie es ähnlich! Der kleine Aufsatz gibt ein Buch, wenn Sie Alles mit hereinziehen, was in diesem Augenblick die Menschen beschäftigt, Politik, Literatur, Kunst — ich will nicht sagen, daß es eine Satire auf Jean Paul werden soll, bewahre, aber besser verwerthen können [...]
[...] Ganze wurde durch Ergänzungen zu einem größeren Umfange gebracht und verdankte der Empfehlung Menzels einen Verleger, Hoffmann und Campe in Hamburg." Leider erschien das Buch — Spätherbst 1832 — dann in einem Äugenblick, da bereits die Reaction auf das Hambacher Fest begonnen hatte und durch Bundestagsbeschluß, namentlich , der Börne'schen Briefe wegen, der [...]
[...] Gutzkows „Briefe eines Narren an eine Närrin", sein erstes Buch, geauch zu den verlorenen Druckwerken, die in Folge der Bücherverbote hören damaliger Zeit nur in wenigen Exemplaren auf die Nachwelt gekommen sind. Gutzkow hat sie nicht in die Gesammtausgabe seiner Werke aufgenommen [...]
[...] Der Noman „Maha Guru, Geschichte eines Gottes" wurde Ende 1832 concipirt, im Sommer des folgenden Jahres in München vollendet. Noch zur Herbstmesse desselben Jahres erschien er im Verlage der Cotta'schen Buch- Handlung. Die in Tibet heimische Abart des Buddhismus, der Lamaismus, gründet sich auf dem Glauben, daß Gott immer aufs neue in Menschengestalt [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 31.05.1892
  • Datum
    Dienstag, 31. Mai 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wilhelm Naaoe'S neues Buch. Von Edmund Sträter. FinlandS [...]
[...] Wilhelm Naabe'S neueS Buch. [...]
[...] Unser Buch scheint seinen Schwerpunkt in der Rede vr. Miguels im Coburger Reithause zu haben. heißt da: [...]
[...] bringen !" Die erste Mahnung des Buches liegt also klar zu Tage: Ihr, die Ihr politisirt, mit Mund und mit Feder, laßt niemals außer Acht, daß Ihr Kinder derselben [...]
[...] In einem andern Buch sagt Naabe hingegen selbst „O mein deutsches Volk, , wie oft, wie oft hast Du gefragt in Noth und Elend, in Jammer und Schmach, zertreten, [...]
[...] Und da haben wir die zweite Mahnung des Buches: Verliert Euch selbst nicht in eurer Politisirerei ! Und verliert das nicht, was Euch , die beiden Großen, die Boten [...]
[...] Es ließe sich noch vieles über das Buch sagen. Nur dieses sei noch bemerkt. Nicht das ist unsre Meinung, als habe der Dichter nun dies alles klügelnd hineingeheimnißt. [...]
[...] dre wie ein lustig Laubwerk den Nationalverein heiter durchranken. Aber die Grundstimmung ist so rein und heiter, wie nur die irgend eines andern Buches von ihm. [...]
[...] Als Vereinigung einer reichen Menge literargeschichtlichen Materials bleibt Prof. Silbernagls Buch immerhin schätzenswerth. Einer allgemeinen Benützung steht der Mangel eines Registers und emer bequemen Uebersicht der hauptsächlichsten vom Verfasser [...]
[...] neueste. Als Konversations-Lexikon an sich schon ein umfassendes Handmenschlichen Wissens, wird der buch „Pierer" durch ein damit organisch verbundenes [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 27.04.1893
  • Datum
    Donnerstag, 27. April 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 5 — „Das wäre die einfältigste von allen Selbsttäuwenn ich glauben wollte, daß mein Buch Leser schungen, finden werde. Warum sollte denn gerade mein Buch dem allgemeinen Schicksal aller italienischen Bücher, keine Leser [...]
[...] Letzteres ist noch mehr der Fall bei einem anderen Buche, das ebenfalls zu den Nachschlagewerken gehört. Wer kennt nicht Büchmanns „Geflügelte Worte"? Und wer. der es kennt, möchte das Buch entbehren? Ein ähnliches [...]
[...] Leidenschaft lieben, mit welcher Andere den Pferden, dem Spiele u. s. w. sich zuwenden." Es behandelt in vier Cadie Erfindung und die Fortschritte der Buchdruckerei, piteln das Buch, den Schmuck des Buches, die Bibliothek und den Katalog. Langweilig ist das nnt 17 Illustrationen geschmückte Bändchen jedenfalls nicht. [...]
[...] was wir nicht in deutschen Büchern längst gelesen hätten? Aber eben der Umstand, daß der Verfasser ein italienischer Abbate ist, reizte dazu, das Buch aufzuschlagen; die offene, ehrund kühne Sprache der langen Vorrede veranlaßte mich, liche nut der Lectüre fortzufahren, und das Buch ist so fesselnd geschrieben, daß, wer einmal darin zu lesen beginnt, gar [...]
[...] geschrieben, daß, wer einmal darin zu lesen beginnt, gar nicht mehr aufhören kann, bis er beim letzten der 34 Capitel angelangt ist. Das Buch ist etwas ganz Anderes, als ein Lehrbuch der Neformationsgeschichte im gewöhnlichen Sinne es ist vielmehr eine Philosophie der Neformationsgeschichte [...]
[...] denn bei den Klerikalen wird es wohl keine besondere Gnade finden. Ich wünsche, daß das geistvolle, vielfach neue Aussichten eröffnende Buch übersetzt und unter Anbesonders auch von den protestantischen Theologen deren gelesen werden möchte. [...]
[...] In der schönwissenschaftlichen Literatur der allerjüngsten Zeck nunnck das Buch von Alcibiade Moneta: Vita conBsicologia sociale (Mail. 1892. 259 S. 8") trastata. wenn nicht eine hervorragende, so doch jedenfalls eine [...]
[...] Moneta's Poesie ist, kurz gesagt, die des heutigen italienischen Feuilletons, die uns Ausländer allerdings etwas fremdartig anmuthet. Wäre die Tendenz des Buches nicht eine durchpolitische, so könnte ich wahrscheinlich nicht der Verwiderstehen, den Inhalt des Buches etwas einzu behandeln. Da aber diese Zeilen nur mit gehender Lckeratur und Bibliographie sich befassen wollen, kann danicht die Rede sein und muß es bei den gegebenen von flüchtigen Andeutungen sein Bewenden haben. [...]
[...] son, jedoch zum Theil ins Isländische übersetzt sind) aus der Zeit des isländischen Protectorats Jörgensens einen besonderen Werth geDa isländische Bücher nur zu leicht übersehen werden, sei winnt. , hlemit die Aufmerksamkeit der Historiker auf das werthvolle Buch gelenkt. [...]
[...] zu antiquarischen Preisen. I. Heß, Buch- und Antiquarhandlung in Ellwanaen, verkauft: [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.09.1897
  • Datum
    Samstag, 25. September 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus Speier zugeschickt erhalten, ist , das Buch, das rn emem Neudruck Zarncke's und einer genauen Nachbildung Scherers jetzt einem jeden zugänglich ist, der Ausgangspunkt einer [...]
[...] aus Mangel an Gefühl für das Große, was in seinem Helden steckte, so hat man ungefähr die wichtigsten Charakterzüge dieses Buches aufgezählt. Trotz alledem kommt diesem literarischen Denkmal, eben weil es die früheste größere schriftstellerische Behandlung des Gegenstandes ist, eme [...]
[...] den ganze Material vor uns ausgebreitet; und es ist mir ganz selbstverständlich, daß man den Versuch machte, sich das Buch darauf anzusehen, woher dem Verfasser seme Kenntvon dem Leben und Tod des Schwarzkünstlers zugewaren. Eine Sonderung der Bestandteile des flössen Buches, eine Aufspürung seiner Quellen, kurz eine innere Kritik erwies sich unter diesen Umständen als durchaus [...]
[...] glückte dem Schreiber dieser Zeilen; 1886 wies er durch wörtliche Ueberemstimmung einzelner Stellen des Faustmit der Kosmographie des Sebastian Münster und buches dem Weltbuch des Sebastian Frank nach, daß thatsächlich der unbekannte Autor große Stücke aus topographischen Handbüchern abgeschrieben und in sein Buch hineingearbeitet [...]
[...] dringlicher geneigt war, so will Milchsack uns noch einen Schritt weiter führen. Er deckt Uebereinstimmuugen zwischen dem Faustund dem „Zauberteufel" von Ludwig Milichius (1563) buch auf. Dieses Buch gehört zu den eigenthümlichen Werken, die dem stark verbreiteten und mächtig wirkenden Teufelsdes 16. Jahrhunderts ihre Entstehung und ihre glauben außerordentliche Popularität dankten. Ihre äußere Einkam im wesentlicheil dadurch zu Stande, daß einLaster dämonologisch sixirt, d. h. daß sür jede böse [...]
[...] mation verfaßten Teufelsbücher ein unschätzbares und reiches Material, und gern ergreifen wir auch hier ,die Gelegenheit, die Leser auf ein vor mehreren Jahren erschienenes, lehrund gut geschriebenes Buch von Max Osborn: reiches „Die Teufelliteratur des 16. Jahrhunderts, Berlin, 1893" hinzuweisen, in welchem über diese ganze merkwürdige [...]
[...] stattet In einer jede Einzelheit auf das sorgfältigste berückDarstellung sucht nun Milchsack zu zeigen, daß sichtigenden der Anonymus sein Buch im wesentlichen auf Grund der Angaben über das Zauberwesen entworfen habe, die er in dem Zauberteufel des Milichius gesunden. Nach der Ali- [...]
[...] wird. Und ebenso selbstverständlich ist es auch, daß dieser Mann einen Plan befolgt haben muß, der, wie unvoller auch gewesen sein mag, die scheinbar unverwie verschiedene Sagenkreise, neben einander stehenden mittelt, Theile seines Buches durch die Entwicklung eines leitenden Grundgedankens, einer Idee mit einander verbindet." [...]
[...] dem bisher erschienenen Bande verfolgt Milchsack, um die Tendenz des Faustbuches festzustellen, nur die Exposition des Buches sehr sorgfältig, wobei manches helle Licht auf den Aufbau des Werkes, sowie auf einzelne bisher wenig beachtete Punkte fällt; deutlich tritt allerdings auch hier [...]
[...] verschiedenartigsten, nicht leicht unter einen Hut zu bringenAngaben vorlagen, durch ein „Zeugenverhör" eine den möglichste Annäherung an den wahren Sachverhalt zu erbestrebt war. Ein analoges Princip m es, welches möglichen für das vorstehende Buch Wisotzki's auf geschichtlich-geoGebiet die Richtschnur bildet. Und wie dort. [...]