Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] zu machen; das iſt mehr angenehm als nützlich, denn man lernt in ihrem Umgange nicht, ſich nach andern bequemen. Sie reden zu viel, und ſprechen zu wenig. Ein Buch ſagt Alles heraus, was in ihm iſt: es verſtellt ſich nicht, obs wohl der Autor ſich damit abgibt. Das iſt eine Eigen [...]
[...] aber auch, freylich ſelten, vollkommen weiſe, und das ers hebt ſie über die Menſchen. Ein Buch weiß mehr, als ein Menſch; es vereinigt das Wiſſen von Vielen: ein Menſch weiß das Wenige beſſer, denn er weiß es aus der Quelle. Von Büchern [...]
[...] Was wir von Lebenden lernen, dringt dagegen tiefer ein, und haftet beſſer. Es gibt Menſchen, die mehr werth ſind, als das beſte Buch. Ein gutes Buch iſt ein Freund, der uns immer zu Gebot ſteht: nur müſſen wir ihn ſelbſt aufſuchen, denn er denkt nicht an uns. Er iſt unpar [...]
[...] nicht helfen kann; lacht herzlich, oder hat – Thränen. Von hundert Dingen, die wir einem Freunde ver trauen möchten, hat das klügſte Buch keinen Begriff; fängt dagegen ein ſolcher Freund zu rathen und zu tröſten an, ſo nimmt es oft gar kein Ende. [...]
[...] fängt dagegen ein ſolcher Freund zu rathen und zu tröſten an, ſo nimmt es oft gar kein Ende. Ein böſes Buch iſt ſchlimmer, als ein böſer Freund. Es wohnt und ſchläft bey uns, und iſt uns ſtets zur Hand; regt ſich der Schalk in uns, iſt es beſonders thätig. Bü [...]
[...] ſelbſt; er hat, wenn auch kein Gewiſſen, doch Furcht vor Geſetz und Strafe. Mephiſtopheles kann nicht kaltſinnis ger verführen, als ein böſes Buch. Aber man kann ihm entweichen; es täuſcht auch weniger, und verfolgt uns nicht, wie ein menſchlicher Verführer. Schlechte Geſellſchaft [...]
[...] ſchmackter Societät gefällt, iſt aufs ſchlimmſte ihres Gleichen: wen eine einfältige Lektüre ergötzt, der iſt noch einfältiger als das Buch, denn er vergnügt ſich dabey. Der Umgang, auch der platteſte, erweckt doch immer, und unterhält ein wechſelſeitiges Spiel, wenn nicht des Gei [...]
[...] gehen. Ich küßte die Hände meines Beichtvaters, meiner Mutter, und that das feyerlichſte Gelübde, nie in meinem *. Leben ein anderes Buch zu leſen, als die Legende. Die Vorbereitungen zur Beichte vermehrten noch meine Zu friedenheit. Ich verlangte acht Tage Zeit, um alle me:e [...]
[...] Augen auf den Nachttiſch, und erblickte ein offenes Buch [...]
[...] Zweifel, ſich zu belehren. Ungeachtet ich vor Ungeduld brºnnte, dieſe Vermuhung zur Gewißheit zu bringen, ſo widerſtand ich doch der Begierde, mich dieſes Buchs zu bemächtigen, deſſen Heiligkeit mir zweifellos ſchien. Fºrcht, die Delikateſſe meines Vaters zu beleidigen. hel: n | º z; [...]
[...] aller Inbrunſt einer ſchuldloſen Seele zum Himmel, mei nen Vater zu erleuchten. Nach einigen Tagen war ich ſo glücklich, das Buch zu erhaſchen. So glücklich als tch jetzt, war nicht Mahomet, da ihm ein Engel den Koran vom Himmel brachte ! inzwiſchen mußte ich die Nacht ab [...]
[...] Ich legte mich auf mein Bett, nahm einen Folianten von irgend einem Kirchenvater zu mir, und legte darein mein koſtbares kleines Buch mit den Kupfern, damit es von dem Kammermädchen, das ab - und zugfeng, nicht beunerkt werden konnte. [...]
[...] Gaben unterſtützt. Purdon, ein Mann von eben ſoviel Geſchmack als Gelehrſamkeit, endigte in einem Hoſpitale, nachdem er ſich viele Jahre als Laſtträger bey einem Buch händler vermiethet hatte Jones, Verfaſſer vom Graf Eſſer c., wurde auf der Straſſe von einem Unrathwagen [...]
[...] Bey dieſem Buche iſt die Miſchung etwas grell; Ein Dichter gab den Geiſt, ein Eſel gab das Fell. [...]
[...] (Bon P. Bouhours in's Deutſche übertragen. am M. 1850 (Andrä) gr. 8.) - »--- - Das vorliegende Buch iſt aus zwey Geſichtspunkten zu beurtheilen: als Ueberſetzung und als Biographie. Als Ueberſetzung läßt es ſehr wenig zu wünſchen übrig: die [...]
[...] er es gethan, mit welcher Gluth des Eifers, mit welcher gränzenloſen Hingebung, mit welcher Fülle innerer Selig keit, bis an ſein Ende leidend, erzählt das Buch, im mer gleich rührend und ergreifend. [...]
[...] Barxea, einen Juan Bravo, jenen neubekehrten Japane ſen, jenen ränkevollen Statthalter u. a. - Endlich muß dieſes Buch demjenigen willkommen ſeyn, der, betäubt vom jetzigen Geſchrey über den Jeſuitismus, die Sache doch gern näher möchte kennen lernen. Xaver [...]
[...] gen. Schlüßlich erlauben wir uns, nur noch den WDunſch zu äußern, daß, im Falle der Veranſtaltung einer zwey ten Auflage dieſes trefflichen Buches, für das wir dem un genannten Hrn. Ueberſetzer herzlichen Dank wiſſen, durch eine Unterabtheilung der Bücher in Kapitel mit kurzer [...]
[...] Mit Her der M Buch (vom Geiſt der ebräiſchen Poeſie) bin ich, poetiſch und oft auch herenevtiſch betrachtet, wohl, in einem andern Punkt aber, welcher doch der pivot iſt, um den [...]
[...] bewunderungswürdig weiſſagt, warum den großen Spruch erſt nun ſo ärmlich einſchränken? Ueberhaupt (aber ich will das Buch wieder leſen). ich finde alles in demſelben außer Chriſtus, und ich finde nichts in der jüdiſchen Re ligion, wenn man ihr Chriſtum nimmt. Und deßwillen [...]
[...] In einem neu erſchienenen geiſtreichen Buche, in Lud [...]
[...] tik geben, finden hier ihre Stelle. Die Leſenden gewöh nen ſich immer mehr an dieſes Geſchwätz, und werden immer unfähiger, ein Buch zu verſtehen. Das Seichteſte aber in dieſer Maſſe iſt ohne Zweifel, was man in dieſen Blättern über die verſchiednen deutſchen Theater ſindet. « [...]
[...] ſchönſte Gelingen ſeyn, daß ſie nicht, wie dort geſagt iſt, den deutſchen Leſer immer unfähiger mache, ein Buch zu verſtehen. Worüber könnte ein vaterlandslieben der Sinn wohl trauriger werden, als hierüber. Nein, dieſe Mittheilungen ſeyen von dem reinen Willen durch [...]
[...] der Sinn wohl trauriger werden, als hierüber. Nein, dieſe Mittheilungen ſeyen von dem reinen Willen durch drungen, beſcheidne, ſanfte Anfänge eines Buches zu ſeyn, und wenn ein gutes Buch, wie man ſagen kann, eine Schöpfung des Geiſtes iſt, ſo ſollen dieſe Anfänge [...]
[...] ſich an ein folgendes gutes Gefühl in ihm an, und kommt ſo glücklich mit in ſein Inneres; und wer kann ſagen, wie es da einmal wieder hervorbricht, wenn er das Buch eines beſſeren Mannes, eines Meiſters lieſt? ! Dann klagt Tieck vorzüglich darüber, daß bei der all [...]
[...] haft als möglich, das ganze Feſt einer ſolchen Aufführung zu beſchreiben ſuchen. Denn wenn ſich auch in dem Tieck'ſchen Buch eine patriotiſche Klage ergießt über den jetzigen allgemeinen Verfall des deutſchen Theaters, ſo wird doch bisweilen noch in einer Stadt ein gutes Stück [...]
[...] alle Scharten auswetzen. Daß aber noch mehr dazu ge: höre, um das Schulweſen empor zu bringen, – das iſt in dieſem Buche deßwegen deutlich gezeigt, damit die [...]
[...] nicht länger täuſchen möchten. Im Ernſt und zuweilen auch in ſatyriſcher Laune ſagt der Verfaſſer ſo viel wahres, daß man nicht bald ein Buch finden wird, deſſen Inhalt mit dem Titel ſo übereinſtimmt, wie das obengenannte, welches hiermit allen Schulfreunden angeboten wird. Man [...]
[...] und Lokal : Schul-Inſpektoren Ä ſollen nicht nur mit dem Munde, ſondern vom Herzen Freunde der Ele mentarſchulen ſeyn, und dürfen deſwegen wohl dieſes Buch kaufen und leſen. Es iſt überhaupt für Jeden, der wünſcht, »daß für das Wohl des deutſchen Volkes auf die rechte [...]
[...] ſo ſchwer errungene Selbſtſtändigkeit ſo wie die Selbſtſtän» digkeit aller einzelnen deutſchen Staaten unter und ge geneinander erhalten werde.« Keiner, der das Buch kauft und liest, wird beym Leſen lange Weile bekommen; denn der Styl des Verfaſſers iſt eben ſo anziehend, als der [...]
[...] der Styl des Verfaſſers iſt eben ſo anziehend, als der Inhalt, welcher ganz beſondere Aufmerkſamkeit verdient. Was aber dieſes Buch vor allen andern ſeines Gleichen auszeichnet, – das ſind die Kupfer *). Es iſt noch keis nem Verfaſſer eines ſolchen Buches eingefallen, die Hin [...]
[...] alle Scharten auswetzen. höre, um das Schulweſe - - - in dieſem Buche deßweg : -------- Verlag und Druckerey hieſigen Beſtellungen gefcheh [...]
[...] ſe Beleſenheit und unermüdeten Fleiß verräth, und eben deßwegen zu ſchönen Hoffnungen berechtiget. Die erſte Abtheilung des Buches enthält das Leven Cranach's, und zeichnet dieſen Mann, der als Abkömmling aus der Bam bergiſchen Stadt Kronach jedera Franken und Baier [...]
[...] faſſer ſehr vollſtändige, zum Theile noch ungedruckte Nach richten über Cranach zuſendete. Die zweyte und größere Hälfte des Buches enthält die Werke desſelben. 1) Ge mälde. Dieſe ſind aufgezählt nach alphabetiſcher Ord nung der Städte, 77 in Teutſchland, 5 auſſer Teutſch [...]
[...] den , - wenigſtens Abbildungen davon dargeſtellet worden S. 292. Mehrere dieſer Notizen und andere, meiſtens eigens bezeichnete, Beyträge in dieſem Buche ſtammen von 5Nartin Joſeph von Reid er. So finden ſich auch ſonſt erfreuliche Spuren, daß ſich die Kunſt - und Literatur» [...]
[...] erfreuliche Spuren, daß ſich die Kunſt - und Literatur» Freunde zu Bamberg zuvorkommend unterſtützen. Den äußern Werth des Buches erhöhet ein Bildniß des äl tern Cranach's von Titthauſer geſtochen, ein von Drey korn geſtochenes Titelblatt mit einem kleinen Bildniſſe [...]
[...] ſen und andern Wappen und Monogrammen. Es ließ es alſo auch die Verlagshandlung an Nichts mangeln. Möge dieſes Buch den Freunden der Kunſt und der va terländiſchen Geſchichte recht viel Vergnügen gewähren, ſo wie es in verſchiedener Beziehung ein des Dankes [...]
[...] Beziehung auf Unwirkſamkeit der Hagelſtangen, und aus Anlaß einer Mittheilung des landwirthſchaftlichen Ver eins) daß er in des Hrn. v. Buch Abhandlung über den Hagel keine Gründe gefunden habe, von ſeinem frühern Gutachten abzugehen, zu deſſen Bekräftigung er ſich auch [...]
[...] Derſelbe Geiſt ächten Chriſtenthames iſt es auch, dem Das ºben angezeigte Buch ſeine Herausgabe verdankt. Der ungenannte Herr Ueberſetzer hat einen ehrwürdigen Aſeeten des vorigen Jahrhunderts aus dem Staube Det: [...]
[...] Der ungenannte Herr Ueberſetzer hat einen ehrwürdigen Aſeeten des vorigen Jahrhunderts aus dem Staube Det: Vergeſſenheit hervorgezogen. Das Buch ward geſchrieben zu iener Zeit, als die Ausſaat eines Voltaire, Diderot, d'Alembert üppig zu gedeihen begann; vielleicht mochte [...]
[...] durch die zärtlichſte Wachſamkeit über unſer Innerºs, über unſeren innern Frieden geſchehen.« danke des Buches. [...]
[...] Möge dieſes treffliche Buch recht viele Leſer finden! Wer ihm mit einem, ſich nach Frieden ſehnenden Herzen [...]
[...] naht, wird gewiß das Buch nicht aus den Händen legen, ahne in ſich ſchon Früchte dieſer Leſung zu empſtnden. - [...]
[...] - E- In Verlage der Mhillerschen Buch und Kºnsthandlung in Meiningen sº [...]
[...] -N der bisherige Verleger der Zeitſchrift Eos Chriſtoph Müller, Buch- und Kunſthändler von Memmingen durch erſt eingetretene Verhältniſſe dahin beſtimmt wurde, den Verlag derſelben mit Schuß dieſes Semeſters auf - geben, ſo hat ſich die bisherige Redaktion veranlaß geſehen, dieſes vaterländiſche Blatt nicht nur fortzuſe en -- [...]
[...] Zugleich machen wir nach den Wunſche des bisherigen Verlegers bekannt, daß alle auswärtige L orir sorreſpondenten der Gos wegen ihrer Abrechnung für das verfloſſene habe Jahr entweder unmittelbar oder durch uns an die Shriſtoph Müllerſche Buch- und Kunſthandºng "A" ich zu wenden habe da - eben ſowohl, als andere Theº ºhner hiermit ein, für die Soge uns nicht nur wie bisher ſo . . ſondern ihre Sorreſpondenzen unter der Addreſſe: An die Redaktion der Zeitſchrift E vs [...]
[...] Original, welches dem Dichter vor Augen ſchwebte, in Niederſachſen – in den Harzgegenden, meint Jak. Grimm – zu Hauſe war. Uebrigens muß das Buch ſchon vor 1695 erſchienen ſeyn, da in dieſem Jahre zu Hamburg ein Luſtſpiel unter dem Titel »der anmuthige Jüngling [...]
[...] muffsky's neue ſeltſame Reiſen zu Waſſer und zu Lande« wieder fortzuführen, fiel mir vor Jahr und Tag einmal ein: das erſte Buch wurde fertig, und wenn es den Le ſern der Eos nicht unbeliebig iſt, ſo wollen wir – Lucian's Rechtfertigung zu Anfange ſeiner wunderbaren Reiſe zu [...]
[...] Verhältniß der Electricität zum Magnetism (ebendaſelbſt.) Hildebrand Anfangsgründe der dynamiſchen Natur lehre 2te Auſl. (Erlang. b. Heider.) Buch n er s Reper torium für Pharmazie 1oter Band (Nbg. b. Schrag.) Journal für Chemie und Phyſik von Schweigger u. [...]
[...] Zeitung erſcheint ſchon im 4ten Jahrgang (Nbg. b. Riegel u. W.) N e es von Eſen bock gab von ſeinem Hand buch der Botanik den 2ten Band (Nbg. b. Schrag.) Von Ten zel erſchien Nomenclator systemat. in Pluc kenetti phytographiam und eine Beſchreibung einer be [...]
[...] Krüll.) Gründler s Handbuch der römiſchen Staatsgeſchichte 2. Band (Bamb. b. Kunz.) Puchta's Hand buch des gerichtlichen Verfahrens in nichtſtreitigen bür gerlichen Rechtsſachen 2ter Theil (Erlang. Palm und E.) Schott und Krafts juriſtiſch praktiſches Wörterbuch [...]
[...] Schon der erſte Blicf auf dieſes Tafchen Buch ge winnt uns Bewfall ab; die Bildniñe Albert Dürers und Peter Fiſchers zieren in limríñen den limfchlag. [...]
[...] Bas den Snhalt diefes Tafchen Buches betrifft, fe fteht die Materie bier mit den Gormcu im ſchönen Giuflange. Sehr anziehend und für Seden, den [...]
[...] ſchon eine Beſchreibung, wie die vorliegende iſt, und fcin unbefangener wird die Behauptung ividcríprc= chen, daß der Herausgebrr des Tafchen Buchs der Buchhändler Mainberger in Mürnberg fich hiedurch den Danf uicht nur der Bewohner diefer Stadt , [...]
[...] ches unternehmen auch belohnt werde, und glaubcu zur Ehre unferes 3citalters in Bälde einer ziventen Auflage diefes Tafchen Buches entgegen fehen zu fönnen. [...]
[...] gonnen, und Gewinn und Berluft dabey genvagt zu haben, und feine Mühe, fo wie überhaupt die Braucha Þarfeit diefes Buches iſt dadurch am deutlichſten ana erfannt, daß der Berleger, troß der fühlbaren Beein= trächtigung unrechtmäßiger Spefulation in diefen [...]
