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[...] ner ſeine dunkeln Schatten nicht wirft,“ den er „Gräuel geſchichte“ bezeichnet: „In der reformirten Gemeinde Buchs beſchloß der Schulrath unterm 28. Nov. 1836 einmü thig, das Neue Teſtament als Schuleigenthum aus der Schulkaſſe anzuſchaffen, damit die obern Klaſſen der Schüler [...]
[...] der Beſchluß ins Werk geſetzt, ſo ſtellte der Präſident des Be zirksſchulraths, Pfarrer Steiger im Sennwald, dem Schul rath in Buchs ein Schreiben zu, in welchem er ſich ſo aus drückte: „Ich muß Sie vor willkürlicher Anſchaffung nicht geſetzlicher Schulbücher um ſo mehr warnen, als im Mo [...]
[...] hungsrath) ein ſolches Verfahren zweck- und zeit widrig iſt.“ Auf dieſe Warnung hin wurde ihm vom Schulrath von Buchs unter Anderm geſchrieben: „Wir haben kein neues ungeſetzliches Schulbuch im ſtrengen Sinn des Wortes an geſchafft, vielmehr nur das Buch endlich der Schule über [...]
[...] Dennoch, um allen Schein der Ungeſetzlichkeit und I nation gegen Oberbehörden ſo viel möglich zu vermel ſchloß der Schutrath von Buchs, beim Erziehungsrath Gallen um die Erlaubniß einzukommen, das Neue ment in den Schulen der Gemeinde gebrauchen zu [...]
[...] indem ihm der ganze Hergang der Sache erzahlt und z den wurde: „Wenn wir annehmen, daß, da das alte buch der Chriſtenheit, das Neue Teſtament, zum N hieſiger Jugend in den Schulen disanhin nicht benutzt es allerdings hier als neu eingefuhrt anzuſehen ſei, [...]
[...] Lehrer! Sie ſind angeklagt, gegen die förmliche Weiſu 24. Dec, abhin das Neue Teſtament neulich wieder a buch gebraucht zu haben. Sie haben ſich bis Donn hierüber ſchriftlich zu verantworten und zu erklären, von ſich aus, oder im Auftrag von Andern ſich des U [...]
[...] der neuen Schulbücher im Allgemeinen entſcheiden wird beſchloſſen: 1) die Einführung der Neuen Teſtamente Alltagsſchule Buchs hat zu unterbleiben. 2) Der Po Ausgabe für 84 Eremplare des Neuen Teſtamente nicht in der Schulrechnung erſcheinen, und ſoll der Sº [...]
[...] (Rom.) (Schluß) Unter folchen Umfiänden über. machte der Cardinal- StaatSfeeretnr. weil eine Antwort auf eine Note des Hrn. Baron Buch vom 29. April nur den Zu halt des Epiftolar-Breve Sr. Heiligkeit an das Capitel hätte wiederholen muffen, Erſterem eine Abfchrift davon. wobei er [...]
[...] Gerechtigkeit widerfahren laſſen und jedes Hinderuiß des in Frage fiehenden freien Verkehrs aufheben. Ju dieſer ſelden Note, deren einfachen Empfang der Hr. Baron Buch unterm 20. Junius mit dem Beifaße anzeigte. daß er fie feinem Hofe zugefertigt' habe, hatte der CardinaleStaatsfeereta'r gleichfalls [...]
[...] andere Jufteuetion vom 27. Avril. von Hrn. Flottwell unter. zeichnet. fetzte nicht nur in Vollzug den verwerflichen Grund fatz (der gleichzeitig in Rom von Hrn.Baron Buch in der dem Cardinal-Staatsfeeretar am 28. obigen Monats übergebenen Note auSgefprochen worden). nämlich den. in geifilich.=kirchl. [...]
[...] weſenttichen Inhalte mit ihnen übereinfiimmend. von den preuß. Behörden herrithrten." Auf diefe Note d. d. 2. Iu lius antwortete der Hr. Baron Buch gleich am nämlichen Tage (d. b. zwei Monate und darüber nach erfolgter Publication [...]
[...] mit dein röm. Stuhl und feinen Agenten gegen das befiehende Verbot ftattfa'nden." Da demnach Hr. Baron Buch die llrfdrungSächtheit der beiden obenerwahnten Juftruetionen nicht hatte befcheinigeu können. fo fab der h. Stuhl fich veranlaßt. vermittels ficherer [...]
[...] fich dafur in dem bekannten Falle mit dem Abt Spinelli ein Motiv anführen. da. gefiüßt auf denfelben BeweiSfaß. welcher damals dem Hrtt. Baron Buch wiederholt wurde. das pa'pftl. Minifterium bereits zweimal die nöthigen Aufklärungen der preuß. Sefaudtfchaft gegeben hatte. insbefondere mittels einer [...]
[...] widerftreitet. Demnach richtete in Sem-ißheit der Befehle Sr. Heiligkeit der Eardinal-Staatöfccretiir am 25. Auguft an Hrn. Baron Buch eine Note. worin er. unter Beziehung auf die in der früheren vom 15. Junius auseinander gefetzten Griinde. förmlich im Namen des h. Vaters die feierlichften [...]
[...] wenn er ihn nur beſſer kennen lernte. Am andern Morgen drückte er bei ſeiner Dankſagung ſeinem Wirthe den Wunſch aus, ihm ein Buch zurücklaſſen zu dürfen, das ſeine Begriffe über die wahre Kirche vielleicht läutern würde. Sein Buch ward ange [...]
[...] nommen und er auf ein nächſtesmal wieder einge laden. Unterdeſſen las der Obriſt das Buch, und je weiter er las, deſto mehr kam er durch die klaren Beweiſe aus der Schrift, aus den Vätern und der [...]
[...] Vernunft für den kathol. Glauben in Verlegenheit. Auch ſeine Frau, die nur nach langem Widerſtreben etwas aus dem Buche hören wollte, wurde bald von demſelben ganz eingenommen. Unter dieſen Umſtänden traf der Krämer aber [...]
[...] Er wollte dieſe Zweifel von ſeinem Prediger gelöst ſehen, erhielt aber nur eine ſehr unbefriedigende Ant wort und ein von dem Prediger verfaßtes Buch, wel ches beweiſen wollte, daß der Papſt der Antichriſt und die röm. Kirche ganz dem Heidenthum verfallen [...]
[...] ſei. Gerade in dieſem Zeitpuncte kam auch der Krä mer wieder, der, von dem Vorgefallenen unterrichtet, den Obriſten bat, mit Leſung jenes Buches zu war ten, bis er ihm ein anderes über denſelben Gegen ſtand verſchafft habe. Der Obriſt willigte ein, und [...]
[...] ten, bis er ihm ein anderes über denſelben Gegen ſtand verſchafft habe. Der Obriſt willigte ein, und der Krämer übergab ihm ein Buch, welches im vori gen Jahrhundert von dem Biſchof Walmsly unter dem Titel „Paſtorini“ herausgegeben worden war. [...]
[...] Wir ſprechen abſichtlich nicht weiter. Wir wollen hier nur das noch in Anregung bringen, daß ein Buch für kathol. Schulen vom Biſchof entweder em pfohlen oder verboten werden muß, es mag um die Amtscenſur nachgeſucht werden oder nicht, der Ver [...]
[...] Amtscenſur nachgeſucht werden oder nicht, der Ver faſſer und Verleger mag 3 oder A) heißen, mit dem Buche im Handel Geſchäfte machen oder Verluſt lei den. Das Bedürfniß eines beſſern Leſebuches konnte [...]
[...] dem Biſchofe und ſeiner Umgebung ſchon lange her nicht unbekannt ſein. Ob ein ſolches Buch zugleich die Religion lehren ſoll, oder ſo gefaßt ſein kann, daß es in Schulen verſchiedener (Än gebraucht [...]
[...] Biſchofs an. Beides iſt denkbar, beides kann ge billigt werden, ſofern nur dafür geſorgt iſt, daß die Kinder ein Buch außer dem Leſebuche in die Hände bekommen und zum Leſen anwenden müſſen, welches geeignet iſt, ſie unter Leitung der Lehrer zur Einſicht [...]
[...] mit der Zeit in feinen Wirkungen der allerfchrecklichfte werden könnte. Mag uns nicht täufchen der anlo ekende h. Titel des Buches. auch nicht die ihm gleichſam zur Erweckung der Frömmigkeit beigegebe nen ſch'ou gezeichneten religiöfen Kupfer. oder gar [...]
[...] Ausdrücke und andere dergleichen Ausftaffierungeu. Dies kann entweder ein Mittel fein. um fich eines größern A nkaufs des Buches zu vergewiffern. oder was ärger wäre. ein abfichtlicher Köder und Angel. um uns von der wefentlichen Wahrheit abzuführen. [...]
[...] Katholiken Niemand übel deuten. der da bedenkt. daß jetter große Geſetzgeber KaiſerJuſtinian, da er für fein Reich ein Buch römifcher Gefeße fammelte und herausgab. die Unverfehrtheit deffelben dadurch ſtren verwahrte. daß er die Strafe ſalsi duplique au? [...]
[...] nicht mit den eigentlichen Buchftaben. fondern mit Abbreviaturen (siglis) oder mit Noten und andern Zeichen auszudrücken. und ein fo abgefchriebeues Buch zu verkaufen oder öffentlich zu gebrauchen. und daß ein folches Buch felbft allen Werth und Glauben ver [...]
[...] gefetzes wahrt werden foll: wie müffen wir da nicht aufi-echt erhalten die llnverſehrtheit und den llrtert des wahr haften Buches Gottes. der h. Schrift. des Buches. das für alle Zeiten. Völker und Nationen von Gott felbft uns gegeben ift? Diefe Aufrechterhaltuug befiehlt [...]
[...] illum plagas . . . et si quis diminuerit; . . . aufer-et Deus piii-tem ejus. Und überlegen wir felbft. was wohl aus diefem göttl. Buche bis jetzt geworden wäre. wenn von feiner Abfaffung bis nun im Verlaufe fo vieler Jahrhunderte mati bei jeder neuen Ausgabe [...]
[...] das Angelegentlichfte ermahnet. daß fich Niemand die fes unzuverläßige und dem Glauben widerſtreitende Buch anfchaffe. zugleich hinzufügend. daß. wer esI fchon befihen follte. im Gewiffcn verpflichtet fei. es entweder unverzüglich zii verbrennen. oder zu diefem [...]
[...] Gemüther durch einen Pomp, wie die Zeitfj ihn e und dºrch Anklänge an dieſe anzuſprechen verſucht*). Das Buch gehört nicht zu den alltäglichen exa M.... - ! - ſtere u inh ere Würdigung, als ihm hier Ä Ä [...]
[...] nicht, weil das Buch, obgleich unter wunderlichen Ranken und rhetoriſchem Schutt verſteckt, doch reli giöſe Ideen enthält, und ſich, um mit vielen, der Kir [...]
[...] meiner Geſpielinnen, meiner Freundinnen ſein.“ Mit dieſer Ausſtellung wollen wir jedoch den Stab nicht über ein Buch brechen, das, aus kirchl. Gebeten und andern Werken entnommen, auch viel Gutes enthält, den Verfaſſer aber bitten, noch etwas [...]
[...] teſten Widerſprüchen vorgetragen hatteſt.“ Man muß ſich bei mehren Stellen wirklich wundern, daß dies Buch als „Gebetbuch“ die Genehmigung des erz biſchöfl. Generalvicariats erhalten konnte, womit wir nicht zu verſtehen geben wollen, als habe der Verfaſ [...]
[...] zum Atlas, ſondern kehrte von Algier bald wieder über Sici lien, Calabrien u. ſ. w. nach Solothurn zuruck. Ueber ſeine Alpenreiſe hat Hr. Hugi ein Buch geſchrieben, worin aber einige ſo mährchenhafte Vorfalle erzählt werden, daß dadurch die Glaubwürdigkeit des geſammten Berichtes ſehr erſchüttert [...]
[...] deln Buche felbft nachgeleſen werden. „Daraus hat der Meiſter nuti,” ſagt der berühmte Vorredner. „[eine Legende erzählt. die gerade eben fo zwifchen der authen [...]
[...] Verfafferinn für derlei ſchriftſtelleriſche Arbeiten außer allem Zweifel ttnd ſehr iti dir-Augen ſpringend. Denn obwohl ihr das Buch des alten Legendeufchreibers. der ſeiner Zeit ganz geniigt haben mag. voi-gearbeitet hatte, ſo war doch fo Vieles umzu'andern. abzukiirzen. weiter [...]
[...] Naivetat und den glauhigen Sinn ihres Originals wußte fie in der neuen, ebett fo entſpreeltenden alo zeit gemaßeu Form. die fie dem Buche gab. mit ſolchem Gliicke wiederzugeben. daß Görres wohl Recht behal ten wird. wenn er meint, der Theil der gebildeten [...]
[...] Verfafferinn weniger zufagen ſollte, ſo find dagegen viele l\undert Audere, die gerade hieran noch einen ganz befendern Vorzug des Buches zu erblicken getteigt fein möchten. Druck und Papier fo wie das Bildniß von St. Katharina als Titelkupfer ift reeht gut und [...]
[...] Gegenſchrift erſchienen iſt *), aus der wir folgende Stellen. anshebeu: „Freiherr von Wietlau. Es find nur zwei Worte. die ich uber Herrn Vretfchneiders Buch zu fprechen habe. Das erſte ſoreche ich als Vader. das zweite als Diplomat. Ein gewiffer Vollrath Hoffmann hat eine elende [...]
[...] Paris an's Licht trat. erlebte. der es eine langgefühlte Lücke aue-füllte . rafch zwei Auflagen. t-Dieß Buch. fagt der Verfaffer felbft in der Vor rede zur zweiten Auflage. das beim Pnblieutn mit Nachficht aufgenommen wurde. darf nicht als ein Ver [...]
[...] Gefchtnack getroffen. ttnd unfern Samett nicht auf Felfen ausftreuten. Wir thaten durchaus Nichts. um günfiige Recenfiotten über das Buch zu veranlaffen; die Kritik konnte ganz nach Belieben damit fchalten. und fie erwies fich im Allgemeinett zietnlich wohl [...]
[...] iſt wohl mehr als Zufall. daß die meiften jener gelehrten Männer. welche wichtigere Arbeiten auf die Seite legten. um unfer Buch zu beurtheilen . Männer von] Herz und Geift und Kenntniß waren. Sie er ſcheineu fo nur um fo großmüthiger; Männer von [...]
[...] heimifchett Sumpfes *ttm fich beißen und zifchen . um fich ſelbſt genug zu thtttt. Wohl dem Schriftfieller. der Manuel-n in die Hände fällt. die fein Buch zu würdigen im Stande find. und es fertt von allein äußern Einfluffe mit der redlicheu Gefittnnng prüfen. [...]
[...] diefe fittd tticht Jedermanns Sache. Mögen denn die geneigten Beurtheiler unfers Buches: Herr v. Ehantal. der die Gedanken eines Schriftftellers fo fcharf auffaßt und fie verfchönert. indem er fie etttwickelt; Herr [...]
[...] Gläubigen, fondern auch Männer, die eine hohe ſoeiale und literarifche Stellung einnehmen ,ſſ äußerten fich beifällig. Der Fürfc Orfini, dem das Buch gewidmet iſt, ſchrieb als ächter römifcher Fürft und Kenner der Literatur dem .Verfaffer: --Sicherlich ver [...]
[...] bereits auf Sie zurück!- ' Es iſt nicht unſere Abficht, hier in den Inhalt diefes anziehenden und aumuthigen Buches einzugehen, foudern wir wollten bloß die Aufmerkfamkeit darauf hinlenkeu mit dem Wunfche, daß fich ein Ueberſeher, [...]
[...] ſein Buch die Urſulinerinnen zu Freiburg an? .... Er hat ſein Buch, das kathol. Gemuther und keuſche Frauen gleich ſehr verletzen muß, der Frau Superiorin des St. Ur [...]
[...] dieſe Lehrerinnen der weiblichen Jugend ſo vieler ka thol. Familien in der Geſchichte zu unterrichten! Da wir aus dem höchſt intereſſanten Buche nur das ausheben können, was in allernächſter Be ziehung zur Kirche ſteht, ſo müſſen wir die ganze [...]
[...] Trauerrede, welche Ew. Größe verlangten.“ – Haben Sie die Gefälligkeit, uns den erſten Satz vorzuleſen. – Der Abbé ſchlug das Buch auf und las laut die Worte: „Gott allein iſt groß, meine Brüder.“ Sogleich hielt er inne, da er, wie alle anweſenden Geiſtlichen, die gute Lehre [...]
[...] liche Lectionen zu ertheilen. Die „K. K.-Z.“ that es ſchon vor Jahren, leider aber ohne Erfolg. – Ein Herr v. d. Haide hat ein „Buch der Wanderungen“ herausgegeben (Kaſſel, 1839). Ein Recenſent dieſes Buches (in den „Blättern für literariſche Unterhaltung“) findet, daß [...]
[...] derſelbe die Kölner Angelegenheit als ein „Neutraler“ be ſpricht. Ich weiß nicht zu ſagen, wie weit die Neutralität des jungen Autors geht, da ich ſein Buch nicht geleſen habe; allein nach dem, was der Recenſent citirt, nennt er den Athanaſius ein „ſchriftſtelleriſches Pasquill“ und Herrn Gör [...]
[...] dem Titel - der aufgehende Mergenternº das Tageslicht er, blicft. Der Bahrheitsfreund will den Theologen die Bider. legung der Grrthümer und Hirngeſpinte, wovon das Buch wimmelt, überlafen, aber den lInmuth fann er nicht bergen, womit ihn der robe Dunfel und die freche Biebloñgfeit er, [...]
[...] wimmelt, überlafen, aber den lInmuth fann er nicht bergen, womit ihn der robe Dunfel und die freche Biebloñgfeit er, füllt, die den Grundcharafter des Buches bilden. Der Bahr, heitsfreund muß zum voraus das fath. Bolf vor diefem Buche warnen und wird ſpäter wieder auf dasfelbe zurücfzufommen [...]
[...] Diefe Beitſchrift erfcheint wöchentlich drei Mat . und fann durch atle foliden Buch handlung en Deutſchlands, Desterreichs und der Schmeii, fo wie durch ſämmtliche 0 o ſtām ter besogen werden; fie toitet halbiährig 2 Rthl. oder 3 ft 20 ar Mittels poſt fommt fie im Snlande im I. Ravon [...]
[...] Ei teratur, welche von ganz gutgefinnten Reuten pro ducirt werden fann, auszufprechen. llebrigens iſt jedes Buch nur relativ gut; denn es muß auch der Refer dabei in Anſchlag gebracht werden, wie die Mahrhafe tigfeit jeder Speiſe ja auch von dem Magen bedingt [...]
[...] giebt auf die Beachtung feiner Beitgenoffen, beleidigen; das Buch gehört zu der fleinen Anzahl von Berfen, die ein Geſchenf der Borfehung find, und ihre Birfe famfeit nicht verfehlen. [...]
[...] lega, der ehrwürdige Drey, wenn er auch flüchtiger arbeitete, als man wünſchen möchte, fo bleibt das Buch dennoch eine anziehende und danfenswerthe Are beit. linfere Aufgabe iſt nicht eine tiefer eingehende Bürdigung des Berfes, und die Andeutung, wie etwa [...]
[...] Dieſe Beitſchrift ericheint wöchentlich drei Mºl - "nº tºnn durch alle foliden Buch handlung en Deutſchlands, Desterreichs und der Schweis, fo wie durch ſämmtliche po stämt er bezogen werde"; i testet bºlºidhris 2 Rtbl. ºder 3 ft 20 ar Mittels T o il fommt ſie im Gnlande im I. Ranon auf 3 ft 18 ær; im II. auf 3 ft 30 æg und im iu. auf 3 * 37 **, im Auslande verhältnißmäßig etwas höher iu stehen. – Beiträge werden mit [...]
