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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Musikalisches Wochenblatt11.09.1874
  • Datum
    Freitag, 11. September 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch sämmtliche Buch-, Kunst und Musikalienhandlungen, sowie durch alle Postämter zu beziehen, [...]
[...] Ein gutes Buch, an Stoff fast überreich! Der Ver fasser theilt, wie schon der Titel angibt, den Inhalt zu nächst in drei Hauptabschnitte: I. Instructive Werke [...]
[...] derselben im Besonderen, theils auch mit sehr eingehenden Kritiken begleitet. Von welcher Seite man das Buch betrachten möge, es gibt sich überall als ein aus reicher praktischer Er fahrung und selbständigem Urtheile hervorgegangenes, mit [...]
[...] Vom bibliographischen Gesichtspuncte aus, den der Verf. gewiss nicht minder als den praktischen Zweck des Buches gewahrt wissen will, wäre die Anordnung des Inhaltes allerdings anders zu wünschen. Wird durch die vielen Unterabtheilungen ohnedies das Zusammengehörige [...]
[...] mit zurückweisenden Seitenzahlen zu versehen seien. Das Alles erwähne ich, weil ich überzeugt bin, dass das Buch in solcher Anordnung des Inhaltes in wissen schaftlicher wie in praktischer Hinsicht noch bedeutend ge winnen könnte. Den Werth des Buches, wie es jetzt vor [...]
[...] Steigern möchte ich den Werth , weil es wirklichen Werth eben hat. Und nur in der Voraussicht, dass bald eine neue Auflage des Buches nöthig werde, füge ich noch Einiges bei, was zur Ergänzung und Verbesserung des Ganzen dienlich sein könnte. [...]
[...] neuem Verdienste nachzutrachten. Von der Ensemblemusik „für Streichinstrumente mit Pianoforte“, welche 40 Seiten des Buches in Anspruch nimmt, habe ich bis jetzt nicht gesprochen. Was hier der Verf. gibt, ist zwar auch mit Dank anzunehmen, gehört [...]
[...] 602..] In meinem Verlage erschien soeben und ist durch jede Buch- und Musikalienhandlung zu beziehen: [...]
[...] für Sopran oder Tenor eine neue vom Componisten revidirte und verbesserte Auflage erschienen und ebenfalls in 3 Heften, jedes zu 112 Thlr, durch alle Buch- und Musikhandlungen zur An sicht zu haben ist. [...]
[...] Zu beziehen durch alle Buch- und Musikhandlungen. [...]
Musikalisches Wochenblatt08.04.1870
  • Datum
    Freitag, 08. April 1870
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch alle Buch-, Kunst und Musikalienhandlungen, sowie [...]
[...] nicht mehr, aus welchem Buche er in meine Sammlungen [...]
[...] Erstes Buch: Die Streichinstrumente. [...]
[...] b. Die Mischung dieser Instrumente. Drittes Buch: Das Streichquartett in Verbindung mit den Rohrinstrumenten. [...]
[...] Viertes Buch: Die Messinginstrumente. [...]
[...] Fünftes Buch: Die Harmoniemusik. Erstes Kapitel: Die Messinginstrumente Zweites Kapitel: Die Rohrinstrumente als Füllstimmen zu den Rohrin- als Füllstimmen. [...]
[...] Siebentes Buch: Die Instrumentation und die instrumentale Erfindung. [...]
[...] Achtes Buch: Das Orchester als Begleitung. [...]
[...] Neuntes Buch: Die Ueberarbeitung der Instrumentierung der Werke von Gluck, Händel und Bach. [...]
[...] Verlag von Ed. VV artig in Leipzig und durch alle Buch- und Musikalienhandlungen zu beziehen: [...]
Musikalisches Wochenblatt24.07.1874
  • Datum
    Freitag, 24. Juli 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch sämmtliche Buch-, Kunst und Musikalienhandlungen, sowie durch alle Postämter zu beziehen. [...]
[...] in stilistischer Beziehung namentlich werden uns Neolo“ gismen geboten, die Nohl als ausschliesslich ihm eigen“ thümlich sich zueignen darf. In diesem Buche sind es [...]
[...] unterschätzt haben, möge der geneigte Leser aus den folgenden, wo nur möglich in gedrängtester Kürze ge haltenen Ausführungen der einzelnen Theile des Buches ersehen. Das erste Capitel: „Beethoven und seine Zeit“ enthält [...]
[...] schen Ausfälle bei jeder passenden oder unpassenden Ge legenheit abgerechnet, ist Capitel III: „Franz Liszt in Wei mar“ das relativ erquicklichste des ganzen Buches. Am Schlusse desselben bemerkt Nohl, dass Liszt „als Director [...]
[...] fertige Behauptungen können aber nicht scharf genug ge tadelt werden, denn sie sind geeignet, viele Leser des Buches (falls es deren haben sollte) irrezuführen und in manchem Nohl-Gläubigen Hoffnungen zu erwecken, die vor der Hand noch unerfüllbar sind. [...]
[...] hoher Aufgabe gegenüber, sei es aus anderen Gründen; – da sich Thayer gleich dagegen verwahrte, dass in seinem Buche jene gesucht werde, hat Niemand das Recht, ihn für Nichtgeleistetes verantwortlich zu machen und zu verurtheilen, – und solche Vorwürfe, wie Nohl sie dem [...]
[...] der überall oberflächlichen Auffassung und Reproducirung des Verfassers. Resumiren wir die von dem Buche empfangenen Ein drücke, so müssen wir gestehen, selten etwas Unerquick licherem begegnet zu sein. Die Sucht, Bücher zu machen, [...]
[...] bleibt es unerklärlich, wie sich ein „Professor und Doctor dazu“ entschliessen konnte, so viel nichtssagendes Zeug zu sammeln und als Buch zu ediren. Seine maasslose Selbst überhebung, die da vermeint, jedes bei jeder beliebigen Gelegenheit von ihm beschriebene Papierschnitzel sei nach [...]
[...] überhebung, die da vermeint, jedes bei jeder beliebigen Gelegenheit von ihm beschriebene Papierschnitzel sei nach einigen Jahren schon so viel werth, einem Buche einver leibt zu werden, lässt uns auch begreifen, dass er naiv oder unbescheiden genug war, einem von Beethoven, Liszt [...]
[...] leibt zu werden, lässt uns auch begreifen, dass er naiv oder unbescheiden genug war, einem von Beethoven, Liszt und Wagner handelnden Buche sein eigenes Portrait VO1'ZU SetZen. Gegen solches Beginnen muss jeder Denkende pro [...]
Musikalisches WochenblattLitteraturblatt 09.1873
  • Datum
    Montag, 01. September 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rückkehr aus Amerika die heftweise Herausgabe seines ersten grossen Romans „Martin Chuzzlewit“ begann. Ueber den äusseren Erfolg dieses Buches und die Wir kungen dieses „Erfolges“ erzählt John Forster im dritten Capitel seines zweiten Bandes wie folgt: [...]
[...] oder das Loos, welches ihn erwarten mag, zu Rathe zu ziehen. Als ich den im September 1841 gemachten Con tract für dieses Buch erwähnte, sprach ich von einer Clausel über die unwahrscheinliche Eventualität, dass der Ertrag für gewisse nothwendige Rückzahlungen nicht ausreichen [...]
[...] günstig. Ich mag mich nicht vor die Leute hinstellen als Jemand, der nach Leibeskräften ums liebe Brot schreibt, halsüberkopf, gerade am Schlusse eines Buches, das mir soviel genommen hat, wie Chuzzlewit. Ich fürchte, ich könnte es nicht mit Gerechtigkeit gegen mich selbst thun. [...]
[...] gerade wie ichs in Amerika that, und Du wirst beurtheilen können, ob sich auf dieser Grundlage ein neues und an ziehendes Buch herstellen lässt oder nicht. Zugleich werde ich die Geschichte durchdenken können, die ich im Sinne habe, und die vielleicht mit grossem Vortheil zuerst in [...]
[...] Paris erscheinen möchte – doch das ist eine andere Sache, die wir zusammen besprechen müssen. Und natürlich bin ich auch noch nicht entschieden, ob ein Buch über meine Reisen oder dieses das erste sein soll. Alles schön genug, sagst Du, wenn Du nur Geld genug hättest. Gut; aber [...]
[...] Treu und Glauben das Gerede von Schelmen und Idioten an: man schreibe zu schnell, schreibe oder hetze die Dinge zu Tode! Wie kalt nahm man eben dieses Buch Monate lang auf, bis es die Gemüther mit Macht einnahm, ohne an Absatz zuzunehmen. Schriebe ich für vierzigtausend [...]
[...] ich schreibe, weil ich nicht anders kann, so würde ich nicht nöthig haben, den Schauplatz zu verlassen. Aber gerade dieses Buch warnt mich, dass, wenn ich ihn über haupt auf eine Zeit verlassen kann, es besser wäre, ich verliesse ihn jetzt. Abgesehen davon fühle ich, dass mir [...]
[...] angelegenheit auffassen und sie als solche empfinden. Und würde ich, von diesem rein geschäftlichen Gesichtspuncte aus, sowohl ihnen, oder irgend welchem anderen Buch händler, als dem Publicum gegenüber, nicht weit besser stehen – nach einem Jahre, wenn man weiss, dass ich [...]
[...] „Den Gedanken, Lehrer zu werden“, heisst es in einer Mittheilung, die Moritz Heydrich vorläufig aus seinem Buche macht, „gab Ludwig erst auf, als er einsah, dass der dramatische Beruf ein ganzes Leben forderte. Dass er ein bedeutendes Lehrertalent hatte, das werden Alle [...]
[...] benden neuen Zeitepoche. Da wars fast unmöglich, eine naturwüchsige Selbstbildung festzuhalten und naiv zu bleiben“. – Wir kommen jedenfalls auf das Buch, wie auf den Dichter zurück, die Erscheinung beider regt wichtige Fragen an. [...]
Musikalisches Wochenblatt27.03.1874
  • Datum
    Freitag, 27. März 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] in seinem Lutherisch kräftigen Buche „Unzeitgemässe Be trachtungen. Erstes Stück: David Strauss, der Bekenner und der Schriftsteller“ gezeigt oder doch ersehen gelehrt: [...]
[...] weltsbaustil, bei dessen Anblick man gar nicht mehr glauben kann, in einer deutschen Welt zu leben, und den präten tiösesten Dilettantismus auf allen Gebieten. Dieses Buch ist der erste heroische Feldzug gegen die denationalisirende Verflachung, die man die nationale Bildung heisst, und [...]
[...] des öffentlichen Geistes und seiner bis zur Raserei em pfindlich gewordenen Selbstzufriedenheit, von der aller dings – und möcht es das geniale Buch doch recht. Vielen lehren können! – zu befürchten steht, dass sie auf die Dauer selbst die Grundlage der heimlichen Kraft anfressen [...]
[...] Kunst, und dieser für jene, sagt. Wir citiren hier aber nicht, weil man durchaus das Ganze lesen muss. Auch überhebt Nietzschens Buch uns völlig der etwa von geg nerischer Seite geltend zu machenden Nöthigung, auſ Grillparzers eigene Aeusserungen über den Gegenstand [...]
[...] Als Fr. Nietzsche sein Buch „Ueber die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“ schrieb, war das Wagnerische Feuer in den philologischen Kreis hinübergeweht. [...]
[...] erst erlaubt, ja kaum anders möglich, als individuell zu reden, und so bekenne ich: bei mir hat dieses merkwür dige Buch, nach aller intellectuellen Befriedigung durch Schopenhauer, der in meinem Leben nebst Kant auf ein nicht eben unaufmerksames Studium der Theologie folgte, [...]
[...] Wege einzuschlagen; damals aber, als ein anscheinend un entwirrbares Dilemma mich aus der Theologie definitiv hinaustrieb, hätte jenes Buch mir das Dilemma auf das Herrlichste gelöst. Wie es an der gleichen Stätte mit Nietzschens Büchern erschienen ist, und beide Männer [...]
[...] Nietzschens Büchern erschienen ist, und beide Männer Genossen im Lehramt an der nämlichen Universität sind, trägt das Overbeckische Buch den deutlichen Stempel der Gesinnungsverwandtschaft mit Fr. Nietzsche und ist im allgemein menschlichen Sinne so bedeutungsvoll, dass selbst [...]
[...] *) Sehr lesenswerth ist, was Emil Naumann in seinem Buche „Die Tonkunst in der Culturgeschichte“ über diese „Manieren“ schreibt. [...]
[...] Alle Buch- und Musikalienhandlungen besorgen Aufträge an die Verlagsfirma. [...]
Musikalisches WochenblattLitteraturblatt 11.1873
  • Datum
    Samstag, 01. November 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] scheinen sollte, so selbst der staunenswürdige augenblick liche Erfolg des „Christmas Carol“ keine ungetheilte Be friedigung bot. Nie trat ein kleines Buch mit so glänzen den Verheissungen in die Welt. Nur wenige Tage vor Weihnachten veröffentlicht, wurde es von allen Seiten mit [...]
[...] der „Carol“ einen Nachfolger haben sollte; aber kein anderes Versprechen wurde verlangt oder gemacht in Hinsicht auf irgend ein anderes Buch. Auch war es noch nicht entschieden, welche Form er seinen Erlebnissen in Italien geben werde, sollte er schliesslich den Plan fassen, [...]
[...] charakteristische Vorgänge; aber zunächst muss noch des ganz ungetrübten Erfolges gedacht werden, den sein kleines Buch errang, und der jede Spur von Zweifel oder Ver dacht in freudiger Erregung auslöschte. „Gesegnet sei Ihr gütiges Herz!“ schrieb Jeffrey an [...]
[...] Beichtstühle der Christenheit zusammengenommen, seit Weihnachten 1842.“ „Wer kann“, rief Thackeray aus, „Einwendungen gegen ein Buch, wie dieses, Gehör schenken? Es scheint mir eine nationale Wohlthat und für Jeden, der es liest, eine persönliche Gunst.“ Dieses Lob drückte [...]
[...] der es liest, eine persönliche Gunst.“ Dieses Lob drückte Das aus, was Leute von Genie fühlten und sagten; aber das kleine Buch empfing auch andere Tribute, die weniger gewöhnlich und nicht minder echt waren. Sein Verfasser wurde während jener ganzen Weihnachtszeit mit Briefen [...]
[...] gedanken volleren, immer zeitgemässen Schriftsteller gelehrt worden. - Auch über den Geist des Buches, und den der anderen, welche ihm folgten, muss ein Wort gesagt werden, welches später zu machende besondere Andeutungen nicht antici [...]
[...] 2: Den äusseren Erfolgsbedingungen eines Buches dieser Art ist durch eine sehr elegante Ausstattung seitens der Verlagsbuchhandlung genügt. [...]
[...] unseres Jahrhunderts. Die „Theater - Erinnerungen“ von Gustav zu Putlitz sind ein leicht und liebens würdig geschriebenes Buch, das sich sehr unterhaltend liest, aber freilich wiederum klar macht, welch eine Kluft zwischen der leichten, behaglichen Auffassung auch des [...]
[...] Vom Herausgeber dieser Blätter wird soeben ein Buch biographischer Bilder und Skizzen „Aus dem achtzehnten Jahrhundert“ (Leipzig, Verlag der Luckhardt'schen Buchhandlung) veröffentlicht. Die einzelnen [...]
Musikalisches Wochenblatt16.06.1874
  • Datum
    Dienstag, 16. Juni 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Durch sämmtliche Buch-, Kunst und Musikalienhandlungen, sowie [...]
[...] Erst jetzt lese ich Ihre Besprechung meines „Elementar buches der musikalischen Harmonie- und Modulationslehre“ in No. 14 der „Neuen Berl. Musikzeitung“. Sie sehen, mein Eifer, Ihre Urtheile über meine Arbeiten kennen zu lernen, ist nicht [...]
[...] Katze den heissen Brei. Es musste mich dieses Ihr Stillschweigen um so mehr frappiren, als ich bestimmt weiss, dass gerade diese Idee die Hauptursache Ihres Zornes gegen mein Buch ist. Es [...]
[...] der Musikwissenschaft beweist, wie wenig Mühe Sie sich um jene Wissenschaft gegeben haben müssen. Sie machen es einem Lehr buche der „musik. Harmonie- und Modulationslehre“ zum Vor wurfe, dass in demselben die Anfangsgründe der Akustik -– (denn nur diese sind es, was Sie für ein „Schwelgen in seitenlangen [...]
[...] zu der trotz Ihrer gegentheiligen Behauptung auch Manches aus der Rhythmik gehört, – hat dagegen – (wie Sie in der An merkung zu S. 18 meines Buches lesen können) – „die in an erkannt mustergiltigen Tonstücken vorkommenden einzelnen Fälle von Tonverbindungen aufzusuchen, eingehend zu betrachten und [...]
[...] Lehren von den Stilarten u. s. f. konnten und durften nur im Allgemeinen berührt werden. Dass die Anfangsgründe der Akustik in ein solches Buch, in welchem ja auch die Gründe für die Ent stehung von Tonsystemen darzulegen sind, gehören, wird ausser Ihnen gewiss Jeder einsehen; vielleicht ist es übrigens nun auch [...]
[...] Ä zu bringen, nur: Ambros, „Geschichte der Musik“, B. II. S. 388.) – Käme es mir auf eine Widerlegung Ihrer gegen mein Buch gerichteten Angriffe an, so würde ich hiermit vollständig fertig sein; es wird mir nach dem Mitgetheilten schwerlich noch zu [...]
[...] v. Wickede. Op. 43. 7% Ngr. Op. 44. 22, Ngr. Op. 45. 10 Ngr. Lieder f. 1 Singstimme m. Pftebegl. ( Die vorstehenden Compositionen können von allen Buch und Musikhandlungen zur Ansicht bezogen werden. Auch sende [...]
[...] [404.] Verlag von Robert Oppenheim in Berlin, durch alle Buch- und Musikalienhandlungen zu beziehen: [...]
Musikalisches Wochenblatt05.03.1875
  • Datum
    Freitag, 05. März 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch sämmtliche Buch-, Kunst und Musikalienhandlungen, sowie durch alle Postämter zu beziehen. [...]
[...] muthigen Talente wohl vollkommen erfüllt, dass es ihm aber bisher versagt war und vermöge seiner Natur auch versagt bleiben wird, ein Buch im echten, guten Sinne des Wortes, in welchem ein Theil den anderen bedingt und [...]
[...] ohne denselben nicht gedacht werden kann, – ein Buch, das kein Aggregat vieler kleiner, wenn auch noch so geistreicher Artikel sein darf – zu schreiben. Wir [...]
[...] haben unsere Ansicht damals an den betreffenden Büchern bewiesen und finden diese Ansicht durch sein neuestes Buch „Die moderne Oper“ vollkommen bestätigt. Auch was wir dort rügend zu erwähnen hatten, die Witzeleien über Künstler und Kunstwerke, bei denen man die Ab [...]
[...] Verfahren zahlreiche Wiederholungen vor, die bei, der Zeit nach auseinanderliegenden Zeitungsartikeln angehen mögen, aber bei einem Buche, das in einem Zuge gelesen wird, doch nur störend wirken. Die „respectvolle Scheu vor der Buchform“, von der Hanslick im Vorworte zu [...]
[...] ihn selbst angewendet werden. Ueber den eigentlichen Inhalt der „Modernen Oper“ können wir uns nunmehr kurz fassen. Das Buch enthält in der beschriebenen Weise 16 Abhandlungen und zwar: 1. Gluck'sche Opern, 2. Mozart, 3. Aus Deutschlands [...]
[...] in Bayreuth (ein Theil dieses Aufsatzes ist fast wörtlich dem Berichte über das Wagner-Concert in Wien (1862) aus dem Buche „Concertsaal“ nachgedruckt), 15. Rubinstein's „Feramors“, 16. Johann Strauss als Operncomponist (ein höchst überflüssiges, gar nicht hieher gehöriges Capitel). [...]
[...] keiten ist er meilenweit entfernt. Und von diesem Ge sichtspuncte aus wünschen wir auch dem Hanslick'schen Buche weiteste Verbreitung – und vollste Beachtung und ernsteste Beherzigung dessen, was er namentlich bei der Beurtheilung von Schumann's „Genovefa“ über Kritiker [...]
[...] und Kritik im Allgemeinen sagt. Viele deutsche Leser werden vielleicht an der manch mal eigenthümlichen Orthographie des Buches Anstand nehmen, die mit dem grossen Anfangsbuchstaben-Schreiben bei vielen Adjectiven, dem Worte „Ein“ im Satze u. s. w. [...]
[...] [173.] Soeben erschien und ist durch alle Buch- und Musikalien handlungen zu haben: - [...]
Musikalisches WochenblattLitteraturblatt 04.1873
  • Datum
    Dienstag, 01. April 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] grosser, tiefer und liebenswürdiger Dichter uns bereitet, ein Buch Anlass, dessen erster Theil vor kurzem veröffent licht wurde. „Charles Dickens' Leben“ von John Forster, ins Deutsche übertragen von Friedrich Alt [...]
[...] haft künstlerischen, dabei aber lebensreichen und mächtigen Natur zu gewinnen vermag. Das Buch ist der erste Theil (wie es scheint, die erste Hälfte) einer vollständigen Biographie des englischen Roman dichters. Es umfasst die Zeit von 1812–1842, in ge [...]
[...] zu wahren hat und diesen Ruf beinahe mit jedem seiner Romane steigert und befestigt. Das Forster'sche Buch erweckt in dem theilnehmen den Leser wunderbar verschiedene Empfindungen. Einer seits die Freude, den Weg einer genialen Natur durch die [...]
[...] winnen poetisches Leben und poetische Bedeutung nur dadurch, dass der Autor den ausserpoetischen Vorwand mit den Charakteren und Situationen seines Buches jedes mal überwindet. Man mag mit einem gewissen Recht sagen, dass auch darin ein Triumph des Genins liege, die rein [...]
[...] und tiefer. Zu den interessantesten litterarischen Erscheinungen der letzten Wochen zählt das kleine Buch „Frankreich und die Franzosen in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Eindrücke und Er [...]
[...] Das anerkannt vortreffliche Buch „Ernst Rietschel“ von Andreas Oppermann, die Biographie des Schöpfers der Schiller-Goethe-, der Lessing- und Weber-, [...]
[...] vermehrter Auflage erschienen. Die Kritik hat zumeist die Fragmente der Autobiographie des grossen Bildhauers hervorgehoben, welche das Buch einleitend eröffnen und allerdings in ihrer Schlichtheit und Gemüthstiefe, mit dem specifisch deutschen ldealismus des Aufringens einer [...]
[...] genialen Natur aus der Tiefe des Volkslebens, classisch sind. Doch verdient nicht vergessen zu werden, dass auch das Buch Oppermann's selbst eines der wenigen biographischen Werke über Meister der Neuzeit ist, welche weder in den furor biographicus, noch in die üblich ge [...]
Musikalisches Wochenblatt29.01.1875
  • Datum
    Freitag, 29. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch sämmtliche Buch-, Kunst und Musikalienhandlungen, sowie durch alle Postämter zu beziehen. [...]
[...] bungen R. Wagners und die Verbreitung seiner Werke in der grossen Themsestadt zu wirken. Diesem Bestreben hauptsächlich verdankt auch das Buch „Die Poesie in der Musik“ seine Entstehung. Ursprünglich in englischer Sprache geschrieben und für englische – mit den deut [...]
[...] schen Kunstverhältnissen weniger vertraute – Leser be rechnet, liess sich Hüffer erst über directes Ansuchen des Verlegers bereit finden, sein Buch ins Deutsche übertragen zu lassen.*) Wir sind dafür Beiden zu Dank verpflichtet, denn deutsche Originalwerke von gleicher Vortrefflichkeit [...]
[...] war der Sympathien des englischen Publicums gewiss, als er seine Forderung stellte. Hauptzweck und Grundplan des Buches waren, „zu zeigen, wie sich die gesammte Entwickelung der deutschen Musik durch und seit Beethoven auf die immer grössere [...]
[...] den Regeln der absoluten Musik zurückführen lässt“. Den hierbei in Betracht kommenden Gattungen gemäss theilt Hüffer sein Buch in zwei grössere Abtheilungen: „Das Drama“, „Das Lied“; – ersteres repräsentirt durch Richard Wagner, letzteres durch Franz Schubert, Robert [...]
[...] befreite und der dichterischen Forderung ohne Bedenken die musikalische Form opfert. Als interessanten Anhang enthält das Buch auch noch einen Bericht des Verfassers über die Festlichkeiten gelegentlich der Grundsteinlegung des Bayreuther Bühnen [...]
[...] den Schluss. Die bei Recensionen übliche Coda von „wärmstens anempfehlen“ u. s. w. können wir bei Hüffer's Buch füg lich in der Ueberzeugung unterlassen, dass es seine beste Empfehlung in sich und seinen Vorzügen trägt und auch [...]
[...] ohne weitere Empfehlung gewiss einen grossen Leserkreis finden wird. Es sei zum Schlusse blos noch bemerkt, dass die Verlagshandlung das Buch sehr elegant und ge schmackvoll ausgestattet dem deutschen Lesepublicum übergeben hat. – Joseph Engel. [...]
[...] zu gut fast für pomphafte Aufzüge u. dgl., an Märschen haben wir nicht weniger als fünf gezählt. Die durchschnittlich leidliche Diction des Buches lässt über manche Geschmacklosigkeiten hin wegsehen. Was die Musik anlangt, so waren wir erstaunt zu gewahren, [...]
[...] an der Dessauer Hofbühne als Tenorist thätig, † vor Kurzem. – Kammermusicus M. Hanemann, Verfasser des kürzlich erschie nenen Buches „Aus der Musikerwelt“, † am 7. Jan. in Berlin. – Wilh. Moralt, langjähriges Mitglied der Münchener Hofcapelle, † am 25. Dec. [...]
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