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2008 Treffer
Suchbegriff: Buch

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 107 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] n einem Sommertag ſaß derſelbe in einfacher Kleidung im Schloßgarten von Tegernſee und las. Die Hitze war ſo groß, im Garten war es ſo ſtille, daß dem König beim Leſen die Augen zufielen. Er legte das Buch neben ſich auf die Bank und ſchlummerte ein. Als er wieder erwachte, entſchloß er ſich, den Schlaf durch einen Spaziergang zu vertreiben. Der Weg, der ihn immer mehr vom Schloßgarten entfernte, - [...]
[...] Ä endlich auf die Wieſen, die ſich rechts und links gegen die Ufer des ees, neigen. - - - - - # fiel dem König ſein Buch wieder ein, das er auf der Bank im Parke hatte liegen laſſen. Kam Jemand vorbei, ſo war der Band dahin, den er ſehr ungern ver loren hätte. Da er nun, wie in der „Poſt“ erzählt wird, nicht auf dem nämlichen - [...]
[...] liegen laſſen. Kam Jemand vorbei, ſo war der Band dahin, den er ſehr ungern ver loren hätte. Da er nun, wie in der „Poſt“ erzählt wird, nicht auf dem nämlichen - Wege zurückkehren wollte, ſo ſah er ſich nach Jemand um, der ihm das Buch hole. Weit und breit aber ſah er keinen Menſchen, als einen Jungen, der die Gänſe hütete. Der König, ging auf ihn zu und ſagte: [...]
[...] Weit und breit aber ſah er keinen Menſchen, als einen Jungen, der die Gänſe hütete. Der König, ging auf ihn zu und ſagte: „Höre. Kleiner. Du könnteſt mir wohl mein Buch, das ich auf einer Bank im Parke habe liegen laſſen, holen, Du ſollſt einen Gulden Trinkgeld haben.“ - - Der Junge, der den König nicht kannte, ſah den dicken Herrn mißtrauiſch an. [...]
[...] ſeid auch wohl einer von dort?“ , „Und wenn's auch wäre?“ ſagte der König. „Hier haſt Du im Voraus zwei Zwanzigerſ Nun geh' und hol' mir das Buch.“ nº - - - Des Knaben Augen blitzten, als er das Geld in der Hand hielt; denn für nicht [...]
[...] „das müſſen auch ſchöne Burſche ſein! Ah! jetzt hab' ich's. Ihr ſeid a Schulmeiſter? J ſag' Euch, die Buben ſind beſſer z'regieren, als d'Gäns.“ ... „Es iſt möglich, allein mach's kurz. Wirſt Du mir das Buch holen?“ – „Wollt ſchon, aber . . .“ - :: : ... „Ich bin für allen Schaden verantwortlich, der geſchehen könnte, und bezahle den - [...]
[...] Der Knabe hatte unterdeſſen das Buch gefunden und kam freudevoll zurück. Als er aber vor ſeinem königlichen Stellvertreter ſtand und das Unheil anſtarrte, das dieſer angerichtet, ließ er vor Schreck das Buch aus der Hand fallen. - [...]
[...] „Du haſt Recht, mein braver Junge,“ ſagte Dieſer, in lautes Lachen ausbrechend; „der verſteht's grade ſo ſchlecht als ich, der ich der König ja ſelbſt bin.“ – „Ihr? Na, das macht einem Pinſel weiß, mit mir!“ rief er aus. „Nehmt Euer Buch und macht, daß Ihr heim kommt. Sich für den König ausgeben, wenn man ſo ungeſchickt iſt!“ „Sei nicht bös!“ ſagte der gutmüthige Monarch, indem er ihm noch vier Zwan [...]
Neue Augsburger Zeitung03.11.1861
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] er an den Ä badiſchen Polizei-Inſpector Ackermann unterm 16. Auguſt 1854, in welchem er um den Verlag des ſchwarzen Buches bittet; dieſer lehnte aber den Verlag desſelben ab. Weil man aber über die Actenmäßigkeit des Manuſcriptes Zweifel erhob, ſo theilte Polizei - Rath Müller in Dresden vom 22. April weiters dem [...]
[...] Mittheilungen gemacht worden Ä Dies iſt die einfache Geſchichte, die Entſtehung des Verlages und der Verbreitung des nachher ſo berühmt gewor denen ſchmachvollen ſchwarzen Buches. Iſt es nun wahr und gewiß, daß dieſes ſchmachvolle Machwerk den Beſchwerdeführer Rang zum Verfaſſer # ſº iſt es anderntheils aus den authentiſchen Briefen des ſächſiſchen [...]
[...] und den Verlag anordnete, und daß ihm Zuſätze und die Verbreitung dieſes ſchmachvollen Werkes zur Laſt fallen; auf der andern Seite ſtand aber dieſes ſchwarze Buch der bayer. Regierung in jeder Hinſicht fremd. Es deuteten nur die Angriffe und Vermuthungen der deutſchen Preſſe und die erſte deutſche Reichszeitung auf einen Dresdener [...]
[...] Hinſicht fremd. Es deuteten nur die Angriffe und Vermuthungen der deutſchen Preſſe und die erſte deutſche Reichszeitung auf einen Dresdener Beamten als den Verfaſſer des ſchwarzen Buches, welche Vermuthungen indeſſen die conſtitutionelle ſächſ.Ztg. aus guter Quelle ablehnen zu können Ä te; ſie bemerkte, daß, wenn auch dasſelbe in Sachſen gedruckt worden [...]
[...] Pel mit Mandelkaffee die Schuhma Joſeph Schrag und nde Buch ahºº um Leiſ im Handel mit Kar [...]
[...] abſtehlen; es wäre alſo nicht nöthig, hier von einem neuen zu ſprechen. Wir meinen indeſſen dießmal hiermit nicht einen faulen Menſchen, ſon dern ein Buch, welches gerade dem Fleißigen, der ſeine Zeit gut benützen will, beſonders erwünſcht iſt, wenn es umfaſſend und zweckdienlich bear beitet iſt. Das iſt mit dem vor uns liegenden „neueſten, großen und [...]
[...] das Selbſtrechnen eben ſo gut zuläßt. In den Ein von Stück zu Stück aufwärtsſteigend bis 100, im Preiſe von Pfennig zu Pfennig bis 59 Kreuzer bis jetzt noch kein derartiges Buch erſchienen, [...]
[...] dem Gewichte, Zins-, Beſoldungs- und Liedlohns-, Reductions-, Maß und Gewichtstabellen ſind eine ſehr angenehme, werthvolle Beigabe, die auch dem Kaufmanne nicht unwillkommen ſind. Es iſt das Buch wirklich ein unentbehrliches Handbuch # Jedermann, beſonders für Käufer und Verkäufer. Wir wünſchen daher dem Buche, das bei ſeinem Umfange, [...]
[...] Berechnung einer Sache von 1 Pfennig bis 59 kr. 3 Pfg. und von 1 bis 200, ein Hülfsmittel für den täglichen Verkehr, das von außerordentlich großem Werthe iſt. Man ſehe ſich das Buch nur einigermaßen an, ſo wird man das Geſagte beſtätiget finden. Außerdem finden ſich eine Menge anderer Tabellen von großem [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 090 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] geſagt, daß es einer chriſtlichen Konfirmandin vor ihrer Einſegnung nicht anſtehe, derlei Bücher, die überhaupt für ihr Alter noch nicht paſſend ſeien, zu leſen, iſt mir dies als ein offenbarer und trotziger Ungehorſam erſchienen, daß ich ihr ſehr zornig das Buch aus der Hand geriſſen und dabei geſehen habe, daß ein Blatt herausgefallen, auf dem als Anrede mit deutlicher Hand: „Meine ſüße, einzige Judica“ geſchrieben ſtand. Wie ich [...]
[...] an ihre Bruſt verborgen und die Hand darauf gelegt. Da habe ich noch ziemlich ruhig gefragt, was das bedeute, und ſie hat gleichgültig geantwortet, nichts, das Papier ſei in dem Buch geweſen, ſeitdem ſie es bekommen. Es beſitze keine Unterſchrift und ſie wiſſe nicht, von wem es ſei, keinenfalls von einem Manne. Allein es ſei ein Begleitbrief zu den Geſchenken für ſie geweſen, und ſie werde ihn Niemandem zeigen, am Wenigſten [...]
[...] tonlos und ruhig: . - - - - - - „Hab’ Dank für Alles und auch für das. Aber da es mein iſt, gibſt Du mir es wohl zurück, wenn Du es geleſen, und legſt es wieder in dies Buch.“ Sie legte ihr Buch auf die Bank und ging durch die kleine Gehegepforte ins Feld inaus. Ich ſtand wie verdutzt vor ihrer Rühe und Selbſtſtändigkeit; es fiel mir plötz [...]
[...] Indica einzudrängen. Beſchämt gehorchte ich dem erſten Antriebe und legte das Blatt, nur zur Hälfte geleſen, – in das Buch zurück – und floh durch den Garten in mein [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 079 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] In dem Buche, aus welchem Clementina las, malt Fernan Caballero mit allem Zauber ihres bewunderungswürdigen Pinſels das gute, edle, tugendhafte Weib, als Jung frau und Mutter, als Tochter und Gattin. [...]
[...] das Leſen unterbrechen. Da aber Clementina gleichwohl weiter las, ſo näherte Miguel ſich ihr, indem er abwechslungsweiſe ſein Auge bald auf das Geſicht des Mädchens, bald auf die nächſtfolgende Seite des Buches heftete. -- - - - Ich ſuchte mir dies Alles zu erklären und ſagte bei mir: - „Dieſes Buch, ſo rein und ſchön in jeder Hinſicht, bewegt die arme Clementina bis [...]
[...] erwartet, wahrſcheinlich eine beſondere Neigung hat, in den Büchern, welche ſie lieſt, den Ausdruck ihrer eigenen Schmerzen und Freuden zu erblicken. Ihre Brüder verſtehen ſie wohl, mögen ſie aber nicht unterbrechen, weil ſie hoffen, daß der Inhalt des Buches eine andere Wendung nehmen wird; in dieſer Hoffnung ſucht wohl Miguel immer die nächſtfolgende Seite im Voraus zu prüfen. [...]
[...] ſchuldig und rein, wie ſie von der Mutter Bruſt gekommen war, vergöttert von den Jünglingen, der Stolz und das Glück ihrer Eltern und Brüder. In dieſem Augenblick entſank der armen Clementina das Buch, und ſie ſelbſt wäre ihm zum Boden nachgefolgt, hätte nicht Miguel die von einer todtähnlichen Ohnmacht Ergriffene in ſeinen Armen feſtgehalten. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 106 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] liſch ſprechen, und wenn ſie's nicht können, ſo ſollen ſie ſich zum Teufel ſcheeren. Ich aber werde Ihnen zu Liebe nicht in dieſen langweiligen Naſenlauten mich üben. Ver ſtanden?“ Sagt's, und ſchleudert das franzöſiſche Buch der Miß an den Kopf mit den Worten: „Ich bin der Prinz von Wales!“ „Jawohl, mein Prinz,“ ſagte gefaßt Miß Jeanette, „Sie werden es daher nicht [...]
[...] Die Worte wurden in einem ſcharfen, ſchneidenden Tone von der Königin vorge bracht, der kleine Prinz ſtand wie verſteinert, er zupfte an ſeiner Hemdkrauſe, blickte ver wirrt zur Erde und vergaß ſich ſo weit, ſich niederzubücken, um das Buch, das er zuvor zur Erde geſchleudert hatte, aufzuheben. „Laſſen Sie das, mein Sohn,“ ſagte die Köni gin, „dazu ſind Ihre Diener da. Sie haben Recht, mein Sohn, keinen Augenblick [...]
[...] Ich, Dein Vater, theurer Sohn, will nicht, daß kommende Geſchlechter unſerem Andenken fluchen; meine, des Vaters Pflicht iſt es, Dich auf den Pfad der Tugend und des Rechtes zu geleiten. Nehme, mein Sohn, dieſe Bibel, das heilige Buch zur Hand – ſo mein Sohn – jetzt nunmehr leſe mir mit lauter Stimme in Gegenwart Deiner Mutter, Ihrer erhabenen Majeſtät, dieſe Worte Jiſcha's vor, des Propheten, der da ſpricht im [...]
[...] Die Königin richtete ſich hoch auf, ſie blickte majeſtätiſch auf ihren Sohn herab, wie eine Königin blickt, die einen Hochverräther entlarvt hat. Der Prinz von Wales blickte ſcheu nieder auf das Buch, Prinz Albert veränderte ſeine Miene nicht. „Leſe, mein Sohn, was der Prophet ſpricht.“ Der Prinz las: „Höret, Ihr Fürſtenſöhne, ſo ſpricht der Herr, in Euere Hand [...]
[...] es ſoll das Elend über Euch hereinbrechen, wie die Heuſchrecken, und die Plage wie ein Windhauch –“ Der Prinz war ſo tief erſchüttert von dem Inhalt dieſer Worte, daß er das Buch zur Erde fallen ließ, das in ſeinen Händen gezittert hatte. v „Haſt Du das Wort Gottes gehört und verſtanden, mein Sohn?“ rief tief bewegt [...]
Neue Augsburger Zeitung24.08.1871
  • Datum
    Donnerstag, 24. August 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] in würdiger Weiſe, den mit ſo vielem Beifall aufgenommenen „Studien und Leſefrüchte“ an. Wie in dieſem, ſo auch in dem vorliegenden Buche nd es beſonders drei Vorzüge, die Bach's Arbeiten [...]
[...] 1. ie chriſtliche Naturanffaſſung. er geſammte Inhalt des Buches, der nicht aus einem Dutzend Bücher anderer Autoren zu ſammengetragen iſt, ſondern den der Verfaſſer ſich [...]
[...] ſammengetragen iſt, ſondern den der Verfaſſer ſich durch langjähriges eigenes Studium und Forſchen in dem Buche der Natur erworben. Wie anders muthet uns die Erzählung, desjenigeu an, der Selbſterlebtes ſchildert, als desjenigen, der uns [...]
[...] ſicher in das Weſen der Sache einführende Form. n dieſen Vorzügen liegt nun auch der Grund, daß wohl nicht leicht ein Buch gefunden werden dürfte, das den Naturfreund auf ſo ſichere und angenehme Weiſe in das Leben und Wirken der [...]
[...] den Wunſch ansprechen, daß zunächſt einmal die landwirthſchaftlichen „Bereine ſich möchten die Verbreitung dieſes Buches angelegen ſein laſſen, und daß es in Ä in der Bibliothek keines landwirthſchaftlichen Caſino's fehle. Nicht allein [...]
[...] und daß es in Ä in der Bibliothek keines landwirthſchaftlichen Caſino's fehle. Nicht allein iſt dies Buch geeignet, die in landwirthſchaftlichen [...]
[...] auf eckung und Schärfung der genannte Verein mit Recht einen hohen Werth legt, minder empfehlen wir das Buch allen Leh In demſelben werden ſie das rechte Hülf el zur Vervollſtändigung ihrer Kennt [...]
[...] Leh In demſelben werden ſie das rechte Hülf el zur Vervollſtändigung ihrer Kennt niſſe gewinnen, das Buch wird ihnen auch ein methodologiſches Handbuch zur Ertheilung des naturkundlichen Unterrichtes erſetzen, indem es [...]
Neue Augsburger Zeitung02.03.1869
  • Datum
    Dienstag, 02. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Da hiemit die Differenzen bezüglich des I. Buches erledigt waren, wurde über das ganze Buch abgeſtimmt und dasſelbe angenommen. [...]
[...] waren, wurde über das ganze Buch abgeſtimmt und dasſelbe angenommen. Im II, Buch beſteht eine Differenz zwiſchen den Ausſchüſſen der beiden Kammern bezüglich der Theilbarkeit und Untheil barkeit des Geſtändniſſes. In dieſer Beziehung können [...]
[...] Nachdem Referent v. Neumayr dieſe Materie durch ein Beiſpiel erläutert hatte, wurde der Vorſchlag des diesſeitigen Ausſchuſſes und dann das ganze II. Buch angenommen. Im III. Buch liegt im 39. Abſchnitt noch eine Differenz vor bezüglich der Beſchwerde zur Wahrung des Geſetzes, [...]
[...] Rechtsmittels im Namen des Ausſchuſſes nicht empfehlen. Die Kammer erklärte ſich auch ohne Debatte mit dem Antrage ihres Ausſchuſſes einverſtanden, worauf das III. Buch angenommen wurde. Das IV. V. und VI. Buch, die Hauptſtücke 30–46 enthaltend, [...]
Neue Augsburger Zeitung20.02.1860
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1860
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ä Franzisca Johanna Hermine Gräfin von Paumgarten, k.b. ämmerers- und Gutsbeſitzerstochter, von München. (AuswTrauung.) – Herr Ludwig Fröſchle n, Buch- und Kunſthä ilb - und Frau Anna Schloſſer, geb. Erhard, Buch- und wittwe, von hier. [...]
[...] r: - - - - - - - - - - - - K-.. e-a „A "Ein beſſeres Buch als das Leben und Leiden Chriſti und Mariä, von P. Hw. Cochem, gibt es für die Unterhaltung gutkatholiſcher Familien nicht. Das darf kühn und mit Wahrheit [...]
[...] Mariä, von P. Hw. Cochem, gibt es für die Unterhaltung gutkatholiſcher Familien nicht. Das darf kühn und mit Wahrheit geſagt werden. Ein Buch, das 200 Jahre lang als liebes Haus hnch beim katholiſchen Volke gegolten hat und werthgeſchätzt wurde, verdient ſolches Lob mit gutem Recht. Aber hören wir, was be [...]
[...] Ärº e wiedergegeben. Format und Druck ſind ſchön und zweckmäßig. - - - * Äber das vorliegende Buch ſelbſt betrifft, ſo ſcheinen uns beſon ders drei Vorzüge hervorzuheben: Erſtens die Tiefe und Innigkeit der Betrachtungen; was die Ä und frömmſten Seelen in den [...]
[...] Ä mehr der Fall, wenn ſie in einer ſo lebendigen, kind ichen, frommen und geiſtvollen Ä geſchildert ſind wie in dem berühmten Buche, welches wohl eines der vorzug lichſten Meiſterſtücke einer echten Volksſchrift genannt werden kann. Gewiß was die Darſtellungsweiſe anbetrifft, ſo möchte [...]
[...] lichſten Meiſterſtücke einer echten Volksſchrift genannt werden kann. Gewiß was die Darſtellungsweiſe anbetrifft, ſo möchte wohl Ä ein Buch in der Welt aufzufinden ſein, Ä nachdrücklicher zum Herzen ſpricht und den echten hl Ä Ä be, die einzige, ehe das [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 15.08.1830
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] geſagt hatte, daß es das gefährlichſten Buch ſei, welches man in Frankreich fände; aber nach aufge hobener Tafel ließ er gleichwohl einige Bändehoten. [...]
[...] ſtuhl die ſeidenen Strümpfe mache und war über dieſes Kunſtſtück höchlich erſtaunt. : „Welch ein herr liches Buch!“ rief ſie aus. «„Ewr. Majeſtät haben „es wohl nur darum verboten um dieſen Schatz nütz „licher Kenntniſſe allein zu beſitzen und der einzige [...]
[...] ſelbſt die Rechte ſeiner Krone. – „Weiß ich doch nicht“ – ſagte er – „warum man mir gar ſo viel „Uebels von dieſem Buch geſagt hat?“–Der Her zog von Nivernois meinte: eben darum, weil es ein gutes Buch ſey, denn gegen das Mittelmäßige und [...]
[...] Kleine und das unendlich Große. Nehmen mir Ewr. Majeſtät –ſchloß er – mein ganzes Vermögen, nur laſſen Sie mir dieſes Buch! – „Es ſoll aber doch auch manche Fehler haben?“ verſetzte Ludwig. „Es ſoll ſie haben“ – erwiederee Graf C. – aber [...]
Neue Augsburger Zeitung16.07.1865
  • Datum
    Sonntag, 16. Juli 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] für alle Geiſtlichen abgedruckt zu werden. Sie lautet: Hºchgeehrter Herr Vorſteher! Wir erlauben uns, Ihnen böflichſt mitzuheilen, das nun das von uns empfohlene Buch: „Gott iſt meine Hülfe“ mit Rückſicht auf die Zeichen der letzten Zeit j auf, die Wiederkehr Jeſu zum Weltgericht, die geſetzliche Cen [...]
[...] auf, die Wiederkehr Jeſu zum Weltgericht, die geſetzliche Cen ſur beſtanden hat, daher bitten wir ergebenſt, wegen der großen Unko ften dieſes Buches, die im Februar d. J. an Sie abgeſandte Abonnenten ifte womöglich mit Beſtellungen gefälligſt wieder an uns hieher zuück ſenden zu wollen. [...]
[...] Ferner bitten wir, bei den Herren Geiſtlichen, da ſie gegen uns in Zeitungen ohne Grund let denſchaftlich auf getreten ſind, auf das genannte Buch keine Beſtellun gen machen zu laſſen. (!!) Für Ihre Mühe werden wir bei der Bücherſendung Ihnen eine ent [...]
[...] Ä ſie aber die Bücher noch austragen müßte, wobei die Zahinng erfolgt. Das oben bemerkte Buch giebt mehr Belehrung und Aufſchluß in der Religion Jeſu Chriſti, als die meiſten andern tatholiſchen Ä deßhalb wird es ohne Zweifel noch manche Anfechtung erlei [...]
[...] Ä deßhalb wird es ohne Zweifel noch manche Anfechtung erlei f! U1Ufr. Den Preis des Buches, ſowohl broſchirt als auch gebunden enthält die in Ihren Händen befindliche Abonenntenliſte. In Erwartung Ihrer gefälligen Zurückſendung der genannten Liſte [...]
[...] N Ä gegen Erlag von 6kr. für das Buch, durch den Pedell zu v geſtellt; K2) in jelben iſt über alle bis Ende Juni geleiſteten Einzahlungen auf [...]
[...] buche quittirt haben will, hat dasſelbe [...]